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1. Nr. 22 - S. 36

1904 - Breslau : Hirt
36 Die 3 Freien und Hansestädte. — Die Oberrheinische Tiefebene. §§ 53—54. § 53. J)ie 3 Areien und Hansestädte, a. Hamburg. Es liegt am rechten Ufer der Elbe, etwa 100 km vom Meere entfernt; doch reicht die Flnt bis über Hambnrg hinaus und verliert sich in den vielen Armen der Elbe, welche zahlreiche Inseln bilden. Hambnrg hat mit Vororten über 700000 E. und ist der erste Seehafen des europäischen Festlandes. Hamburg hat seine Größe der günstigen Lage zu verdanken. Es kann zur See mit allen Ländern der Erde Handel treiben; es kann aber auch seine Waren auf der Elbe bis weit in das Innere von Deutschland, ja bis nach Böhmen schaffen. Den großartigsten Eindruck erhält man von Hambnrg, wenn man von der See her sich der Stadt nähert. Am Ufer schauen prächtige Landhäuser aus saftigem Grün hervor; dann erscheinen die vielen Speicher und der Hafen mit seinem unendlichen Gewühl. Hunderte von stolzen Kauffahrern liegen in langen Reihen und bilden Gaffen, durch welche leichte Gondeln dahinschießen. Die Flaggen aller seefahrenden Völker rauschen im Winde; Matrosenruf und Schiffergesang in allen Sprachen tönen durcheinander, und brausende Dampfer senden ihre schwarzen Wolken in die Luft empor. Neues Drängen und Treiben umfängt den Fremden auf dem Lande. Makler, Geschäftsleute und Lotsen rennen hin und her zwischen den Spaziergängern, Matrosen und Auswandrern. Um den Verkehr der Völker zur See immer sicherer und schneller zu gestalten, hat das Deutsche Reich in Hamburg die deutsche Seewarte gegründet. Der schönste Teil der Stadt liegt um die Binnenalster; es ist dies ein Wasserbecken, welches die Alster, ein kleiner Nebenfluß der Elbe, in der Stadt bildet. d. Lübeck, an der Trave, über 80000 E., einst das Hanpt des Hansa- bundes. Als der Handel nach der Entdeckung des Seeweges nach Ostindien und der Entdeckung Amerikas eine andere Richtung einschlug, verlor der Ort seine Bedeutung. Aber gegenwärtig ist Lübecks Handel, wenn auch fast nur ans die Ostseeküsten beschränkt, wieder erheblich gestiegen, und der Elb- Trave-Kanal wird noch mehr dazu beitragen. o. Bremen, an der Weser, 165000 E., treibt sehr bedeutenden Handel, besonders nach Amerika, und ist der zweite Seehandelsplatz des Reiches. Es werden vorzugsweise Tabak, Baumwolle, Reis und Petroleum ein- geführt. Die größten Seeschiffe können aber nicht bis nach Bremen selbst gelangen, sondern landen in Bremerhaven. *§ 54. Pie Oberrheinische Fiefeöene mit den sie begrenzenden Gebirgen, a. Die Oberrheinische Tiefebene, zwischen den Vogesen und der Haardt einerseits und dem Schwarzwald und Odenwald anderseits, ist ein äußerst fruchtbarer Landstrich von durchschnittlich 35-40 km Breite, in dem sich nur wenige Sandgegenden finden. Sie hat das mildeste Klima Deutschlands. Das ganze Tiefland bildete einst einen See, ans welchem der Rhein bei Bingen abfloß. Die Tiefebene wird vom Rhein durchflossen. Derselbe bildet oberhalb Straßbnrgs sandige Werder und ist dann erst von Straßbnrg an zur Schiffahrt recht geeignet. Deshalb ist ihm zur Seite ein Kanal gegraben, der Rhein-Rhone-Kanal. l>. Die Vogesen ziehen sich im N. bis zur Lauter hin. Sie sind im S. am höchsten (Sulzer Belchen, 1400 m hoch) und werden nach N. niedriger, aber breiter. Das Gebirge füllt nach O. steil, nach W. allmählich ab. Der Fuß ist mit Laubwald, die Abhänge sind mit Tannenwald bestanden. Von den Kuppen schauen Ruinen alter Ritterburgen hinab. Der wichtigste

2. Nr. 23 - S. 36

1904 - Breslau : Hirt
36 Die 3 Freien und Hansestädte. — Die Oberrheinische Tiefebene. §§ 53—54. § 53. |>te 3 Ireien und Kansestädke. a. Hamburg. Es liegt am rechten Ufer der Elbe, etwa 100 km vom Meere entfernt; doch reicht die Flut bis über Hamburg hinaus und verliert sich in den vielen Armen der Elbe, welche zahlreiche Inseln bilden. Hamburg hat mit Vororten iiber 700000 E. und ist der erste Seehafen des europäischen Festlandes. Hamburg hat seine Größe der günstigen Lage zu verdanken. Es kann zur See mit allen Ländern der Erde Handel treiben; es kann aber auch seine Waren ans der Elbe bis weit in das Innere van Deutschland, ja bis nach Böhmen schaffen. Den großartigsten Eindruck erhält man von Hamburg, wenn man von der See her sich der Stadt nähert. Am Ufer schauen prächtige Landhäuser aus saftigem Grün hervor; dann erscheinen die vielen Speicher und der Hafen mit seinem unendlichen Gewühl. Hunderte von stolzen Kanffahrern liegen in langen Reihen und bilden Gassen, durch welche leichte Gondeln dahinschießen. Die Flaggen aller seefahrenden Völker rauschen im Winde; Matrosenruf und Schiffergesang in allen Sprachen tönen durcheinander, und brausende Dampfer senden ihre schwarzen Wolken in die Luft empor. Neues Drängen und Treiben umfängt den Fremden aus dem Lande. Makler, Geschäftsleute und Lotsen rennen hin und her zwischen den Spaziergängern, Matrosen und Auswandrern. Um den Verkehr der Völker zur See immer sicherer und schneller zu gestalten, hat das Deutsche Reich in Hamburg die deutsche See warte gegründet. Der schönste Teil der Stadt liegt um die Binnenalster; es ist dies ein Wasserbecken, welches die Alster, ein kleiner Nebenstuß der Elbe, in der Stadt bildet. b. Lübeck, an der Trave, über 80000 E., einst das Haupt des Hansa- bundes. Als der Handel nach der Entdeckung des Seeweges nach Ostindien und der Entdeckung Amerikas eine andere Richtung einschlug, verlor der Ort seine Bedeutung. Aber gegenwärtig ist Lübecks Handel, wenn auch fast nur auf die Ostseeküsten beschränkt, wieder erheblich gestiegen, und der Elb- Trave-Kanal wird noch mehr dazu beitraget!. o. Bremen, an der Weser, 165000 E., treibt sehr bedeutenden Handel, besonders nach Amerika, und ist der zweite Seehandelsplatz des Reiches. Es werden vorzugsweise Tabak, Baumwolle, Reis und Petroleum ein- geführt. Die größten Seeschiffe können aber nicht bis nach Bremen selbst gelangen, sondern landen in Bremerhaven. *§ 54. Die Oberrheinische Mefeöene mit den sie begrenzenden Gebirgen, a. Die (Oberrheinische Tiefebene, zwischen den Vogesen und der Haardt einerseits und dem Schwarzwald und Odenwald anderseits, ist ein äußerst fruchtbarer Landstrich von durchschnittlich 35-40 km Breite, in dem sich nur wenige Sandgegenden finden. Sie hat das mildeste Klima Deutschlands. Das ganze Tiefland bildete einst einen See, aus welchem der Rhein bei Bingen abfloß. Die Tiefebene wird vom Rhein durchflossen. Derselbe bildet oberhalb Straßburgs sandige Werder und ist dann erst von Straßburg an zur Schiffahrt recht geeignet. Deshalb ist ihm zur Seite ein Kanal gegraben, der Rhein-Rhone-Kanal. 1>. Die Vogesen ziehen sich im N. bis zur Lauter hin. Sie sind im S. am höchsten (Sulzer Belchen, 1400 m hoch) und werden nach N. niedriger, aber breiter. Das Gebirge fällt nach O. steil, nach W. allmählich ab. Der Fuß ist mit Laubwald, die Abhänge sind mit Tannenwald bestanden. Von den Kuppen schauen Ruinen alter Ritterburgen hinab. Der wichtigste

3. Nr. 26 - S. 36

1896 - Breslau : Hirt
36 Geographie. b. Die christliche Religion hat sich un Laufe der Jahrhunderte in verschiedene Hauptbekenntnisse (Konfessionen, Kirchen) geteilt; die bekanntesten sind: 1) die römisch- katholische, 2) die griechisch-katholische, 3) die evangelisch-lutherische und evangelisch- reformierte (zusammen oft die protestantische genannt). Außer diesen giebt es noch etwa 100 christliche Sekten. Zu den Religionen, die nur einen Gott verehren, gehören außer der christlichen noch die mosaische (jüdische) und die mohammedanische (Islam). Die Völker, welche mehrere Götter verehren, nennt man Heiden. Die meisten Be- wohner Europas bekennen sich zur christlichen Religion. In N.-Afrika und Vorder- Asien gehört die Mehrzahl der Bewohner zum Islam. In dem übrigen Afrika und Asien, sowie in Amerika und Australien sind die Eingeborenen zum größten Teil noch Heiden. Doch arbeiten unter ihnen Missionare. Die eingewanderten Europäer sind hier Christen. Juden sind über die ganze Erde zerstreut. Mehr als 2/3 der Menschen sind noch Heiden. — v. Die Menschen bilden eine Menge von Gesellschaften, Staaten genannt. Diese werden entweder von einem erblichen Fürsten (Kaiser, König u. s. w.) beherrscht und heißen dann Monarchien ikaiserreich, Königreich u. s. w.), oder sie wählen sich ein Oberhaupt (einen Präsidenten) immer nur auf wenige Jahre und heißen dann Freistaaten oder Republiken. Hat in einem Staate der Monarch allein die gesetzgebende Macht, so ist der Staat eine unbeschränkte Monarchie, (z. B. Ruß- land). Wird aber der Staat nach einer Verfassung (Konstitution) regiert, nach welcher auch die Volksvertretung bei der Gesetzgebung beteiligt ist, so ist er eine beschränkte oder konstitutionelle Monarchie (z. B. Preußen). Nur die ganz wilden, umher- schweifenden Völker bilden keine Staaten. Hi. Europa. § 8. Europa im allgemeinen. Europa ist von Asien durch das Urul- gebirge, den Urülfluß und den Kaspischen See getrennt. Im S. grenzt es an das Mittelländische und Schwarze Meer, im W. an den Atlantischen Ozean, im N. an das Nördl. Eismeer. Das Meer macht große Einschnitte in das Land; so entstehen der Biskaysche jbiskajische) Meerbusen, die Nord- n. Ost- see. Europa ist der gegliedertste Erdteil. Die wichtigsten Halbinseln sind: die Skandinavische Halbinsel, Jütland, die Pyrenäische Halbinsel, die Apenninische Halbinsel, die Balkan-Halbinsel mit Morea und die Halbinsel Krim. — Europa ist im N. u. S. gebirgig. Das höchste Gebirge, die Alpen, liegt zwischen Italien und Deutschland. Durch die Mitte Europas erstreckt sich vom Atlan- tischen Ozean bis zum Uralgebirge eine weite Tiefebene, die nach O. immer breiter wird. Zahlreiche Flüsse, von denen die Wolga der größte ist, bewässern dieselbe. — Europa gehört fast ganz der gemäßigten Zone an; nur ein kleiner Teil liegt in der kalten Zone. — Die bedeutendsten Staaten Europas sind: Das Deutsche Reich, Österreich-Ungarn, Rußland, das Britische Reich, Frank- reich, Italien; außerdem merke: Schweden und Norwegen, Dänemark, die Niederlande, Belgien, die Schweiz, Portugal. Spanien, die Türkei und Griechen- land. Der Sprache nach giebt es drei Hauptvölker: Germanen (im Herzen und N.), Romanen (im S. und S.w.) und Slawen (im O.). (S. Karte zu Europa S. 37.) A. Deutschland. * tz 9. Deutschland im allgemeinen. Deutschland liegt etwa in der Mitte von Europa, wird im N. von der Nord- und Ostsee bespült und grenzt im N. an Dänemark, im O. an Rußland, im S. an Österreich und die Schweiz, im W. an Frankreich, Belgien und die Niederlande. — Der s. Teil Deutsch- lands bildet zum größten Teil eine Hochebene. Nur im W. derselben zieht sich von S. nach N. eine Tiefebene dahin, durch welche der Rhein fließt. Die- selbe wird im O. vom Schwarzwald und Odenwald, im W. vom Wasgenwald und der Haardt eingeschlossen. Der mittlere Teil von Deutschland bildet meistens Gebirgsland. Die bekanntesten Gebirge Mitteldeutschlands sind: Die Sudeten.

4. Nr. 26 - S. 50

1896 - Breslau : Hirt
50 Geographie. Eutin, liegt in der Nähe von Lübeck, der dritte Teil, das Fürstentum Birkenfeld, auf dem Hunsrück. l. Das Fürstentum Waldeck. Arolsen, Residenz. Pyrmont, Badeort. m. Das Fürstentum Lippe, im Teutoburgerwalde. Detmold, Hauptstadt. In der Nähe das Hermannsdenkmal. n. Das Fürstentum Schaumburg-Lippe, durch die Weser von Lippe getrennt. Residenz Bückeburg. o. Die 3 Freien Städte Deutschlands. Hamburg, am Rechten Ufer der Elbe, etwa 100 km vom Meere entfernt, doch reicht die Flut bis über Hamburg hinaus. Hamburg hat mit seinen Vororten über % Mill. E. und ist der erste Seehafen des europä- ischen Festlandes. Lübeck (über 60), a. d. Trave, etnst das Hanpt des Hansabundes, Handel. Bremen (120), a. d. Weser, treibt besonders Handel nach Amerika. Die schwerbeladenen Seeschiffe können nicht bis nach Bremen gelangen, die Waren werden in Bremerhafen in kleinere Schiffe umgeladen. § 44. Das Reichsland Elsaß-Lothringen, a. Das Elsaß ist ein schmaler, fruchtbarer Landstrich zwischen dem Rhein und dem Wasgenwalde. Der Hanptfluß desselben ist die Jll. Angebaut wird besonders Getreide, Obst, und Wein. Der Bergbau liefert Eisen und Steinkohlen. Die Industrie ist sehr lebhaft, besonders in den Thälern des Wasgenwaldes und um Mülhausen. Die Bewohner sind Deutsche. Straßburg (120), Hst. des Elsaß, st. Festg., Univers., herrliches Münster, Handel. Weißenburg und Wörth, Schlachtplätze von 1870. Kolmar, gewerbthätig. Neu- Breis ach, Festung am Rhein-Rhone-Kanal. Mülhausen (80), bedeutende Fabriken. l). An den nördl. Teil des Elsaß schließt sich im W. Deutsch-Lothringen an. Der Boden ist nicht so fruchtbar wie im Elsaß, aber doch gut angebaut. Bewohner vorherrschend deutsch; etwa Ve der Gemeinden hat französisch redende Bevölkerung. Metz (60), a. d. Mosel, Hauptstadt von Deutsch-Lothringen, sehr st. Festg. Um Metz viele Schlachtfelder. Diedenhofen, Festg. a. d. Mosel. Z 45. Das Großherzogtum Baden, zwischen Rhein und Schwarzwald. Der Schwarzwald zieht sich von Basel bis zur Neckarmündung hin und erreicht im Feldberge eine Höhe von 1500 m. Der südl. Teil desselben ist wild und mit dunklen Tannenwäldern bedeckt, der nördl. ist ein niedriges, mit Getreide bebautes Hügelland. Am Fuße des steilen Westabhanges reifen Trauben, Wal- nüsse, Obst, selbst Mandeln. Das Gebirge ist stark bewohnt. Die Bewohner fällen Holz, flößen es die Bäche hinab zum Rhein und auf diesem bis nach Holland, arbeiten in Holzwaren (z. B. Schwarzwälder Uhren), flechten Stroh- hüte und bauen Getreide und Kartoffeln. — Baden kann viel Getreide an die Schweiz, viel Vieh an Frankreich verkaufen. Karlsruhe (65), Hauptstadt. Mannheim (80), Handel. Heidelberg, ev. Univers., herrliche Lage am Neckar (Heidelberger Schloß und Faß). Rastatt, Festung. Baden- Baden, berühmter Badeort. Freiburg im Breisgau, kath. Universität. Konstanz, am Bodensee. § 46. Das Großherzogtum Hessen. Der größere und fruchtbarere Teil liegt am Main und Rhein. Das nördl. kleinere Stück, Oberhessen genannt, wird von der Provinz Hessen-Nassau eingeschlossen. Darin liegen die uner- giebigen Höhen des Vogelsberges. Dagegen liefert die fruchtbare Wetterau viel Getreide. Darmstadt (60), Hauptstadt. Mainz (70), sehr st. Festg. und bedeutende Handels- stadt. Worms, Reichstag 1521. Gießen, Universität. § 47. Das Königreich Württemberg, zu beiden Seiten des Neckars und der Donau, von Baden und Bayern eingeschlossen. Durch die Mitte des Landes zieht sich der Schwäbische Jura. Derselbe besteht aus Kalkstein, ist wafferarm und teilweis bewaldet. Der ödeste Teil, die Rauhe Alp, liegt zwischen dem Neckar und der oberen Donau. Württemberg ist meistens frucht-
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