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1. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 63

1873 - Essen : Bädeker
63 Und als mit fester E i s e n h a n d Held Karl den deutschen Zepter führte, Da war es, wo im Weserland Sich manche Stimme mächtig rührte; Da hörte man des Kreuzes Ruf Mit hellem Klang an den Gestaden, Und sah der Frankenrosse Huf Sich in den nord'schen Wellen baden. So meldet sie dir manchen Traum Aus ihrer Vorzeit grauen Tagen Und steht dabei des Lebens Baum Stets frisch an ihren Ufern ragen; Es glänzen in der lichten Fluth Der Klöster und der Burgen Trümmer, Des Mondes und der Sonne Gluth, Des Thurmes und der Segel Schimmer. Und meerwärts durch ihr F el se n th or, Durch immer wechselnde Gefilde Strömt sie die Welle leicht hervor Wie jugendliche Traumgebildc. In ihren Tiefen klar und rein Hörst du es seltsam weh'n und rauschen, Und kannst bei stillem Abendschein Der Nixe Wunderlied belauschen. (F. Dingelstedt.) ^isäsibolunaskiaasn! — Beschreiben! — 2s. Die drei freien Städte. (19-21.) Von den vielen freien Städten des alten deutschen Reiches sind nur 3 übrig geblieben: die großen Handelsstädte Hamburg, Bremen und Lübeck. Sie liegen in Niederdeutschland, zwar nicht unmittelbar an dem Meere, aber doch nahe genug, um vermittels der in ihrer Nähe mündenden Flüsse Seehandel treiben zu können. Die unbedeutendste der drei Städte ist jetzt Lübeck. Vor Zeiten dagegen war sie eine der mächtigsten Städte in ganz Deutschland; sie stand damals an der Spitze des großen deutschen Städtebundes, der Hansa, wovon ihr später mehr erfahren werdet. Durch verschiedene Ursachen aber ist sein Handel nach und nach in Verfall gekommen, und es hat jetzt nur noch Spuren seiner ehemaligen Größe. Seine 52,000 Einwohner machen nur ungefähr die Hälfte der Bevölkerung Bremens aus, und Hamburg hat sich zu einer fast fünfmal stär- keren Einwohnerzahl erhoben. Unter den alten Gebäuden Lübecks sind viele sehr ansehnlich und hoch, wodurch die Stadt ein gar stattliches Ansehen erhält. Es sind sogar zwei Kirchen da, deren jede zwei gleiche Thürme besitzt, wovon jeder wieder zu den höchsten in Deutschland ge- hört. In einer dieser Kirchen befindet sich nicht nur eine äußerst große Orgel, sondern auch eine Uhr, welche nicht bloß die Stunden, Tage und Jahre, sondern auch den Aufgang der Sonne, die Finsternisse an Sonne und Mond und Ähnliches angiebt. Hamburg ist eine der großartigsten Städte in Deutschland überhaupt, und trotz der Verluste, die sie durch den großen Brand im Jahre 1842 erlitten hat, die reichste Handelsstadt Deutschlands. Ihre 238,000' Einwohner leben fast alle von dem Handel und der Schiff- fahrt, und die ganze Stadt ist für solche Zwecke eingerichtet. Des- halb ist sie großentheils von Kanälen durchschnitten, worauf man die Waaren in die Magazine und heraus transvortirt, wodurch frei-

2. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 302

1873 - Essen : Bädeker
302 Trümmern; selbst die festeren Bauwerke prachtvoller Kirchen brachen zusammen und wurden der Betenden Grab. Ganze Straßenreihen waren niedergeworfen; Paläste und Kirchen lagen in Schutt, und von den eingebrochenen Gebäuden stürzten unaufhörlich Mauersteine und Balken nach, so daß viele Menschen, welche der ersten Verwüstung ent- gangen waren, erschlagen oder verstümmelt wurden. Auf den freien Plätzen sammelten sich die, welche der ersten Gefahr entronnen waren. Da sah man Menschen aller Stände und jeden Alters zusammengedrängt, alle von gleicher Angst erfüllt; auf den Knieen liegend, die Hände zum Himmel emporgereckt, flehten sie Gott um Schutz und Rettung an, oder schlugen an ihre Brust und riefen: Herr, erbarme dich unser! Nicht lange währte es, so erfolgte ein zweiter Stoß des Erdbebens und warf, was von Kirchen, Palästen und Häusern noch nicht eingestürzt war, gänzlich nieder. In das Krachen der zusammenbrechenden Ge- bäude mischte sich das Wehgeschrei des Volkes, daß es weithin gehört wurde. Noch lauter aber erscholl es, als nach wenigen Sekunden das Wasser des Flusses sich hoch, wie ein Gebirge, emporbäumte und gegen die Stadt heranwälzte. „Das Meer, das Meer! Wir sind des Todes!" riefen viele Tausende und flohen den Straßen zu, in welchen ihnen durch niederfallendes Gemäuer ein anderer Tod drohte. Wild brauste das Wasser in die Stadt; die an dem Ufer ankernden Schiffe wurden losgerissen und mehrere von dem Strudel verschlungen. Viele Menschen fanden hier ihren Tod. Diese fürchterliche Erscheinung erneuerte sich bald darauf mit dem dritten Erdstoße auf dieselbe Weise, und wieder- holte sich bei jedem folgenden. Zu diesem Schrecken der Natur gesellte sich das Feuer, welches aus dem Schutte der eingestürzten Häuser an allen Enden ausbrach und das verzehrte, was das Erdbeben und das Wasser verschont hatte. Was nicht erschlagen war, oder mit dem Tode rang, floh jetzt aus der Stadt. Auf den Feldern umher lagerten die unglücklichen Bewohner Lissabons zu Tausenden ohne Obdach, ohne Nahrung und zum Theil ohne Kleidung, einem fast ununterbrochenen Regen ausgesetzt. Denn die benachbarten Städte und Dörfer, in wel- chen sie Zuflucht hätten finden können, hatten selbst durch die Ver- heerungen des Erdbebens gelitten. — Unsäglich war das Elend, das über die Stadt Lissabon gekommen war; 16,000 Gebäude lagen dar- nieder, unter ihnen das königliche Schloß, alle Haupt- und Pfarrkirchen, die Klöster, die Krankenhäuser und fast alle öffentlichen Gebäude; nur wenige waren verschont geblieben. Lissabon war ein Schutthaufen, unter welchem das Glück von 200,000 Bewohnern und die Leichname von 40,000 Erschlagenen begraben lagen. ■Wiederholungsfrageiii — Zeichnen und Beschreiben! — 9* Die Schweiz oder Helvetien. Auf, lasset uns heute im Geiste einmal in die schöne, romantische Schweiz wandern! — — Mir ist, als erblickte ich wirklich schon in

3. Realienbuch - S. 50

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
50 Geschichte. I lichtscheue Gesellen machten sie nicht selten unsicher. Die Juden waren nicht nur von der vornehmen Kaufmannsgilde, sondern auch von den Zünften ausgeschlossen. Sie mußten einen gelben Tuchstreifen am Rocke, sowie einen hohen Spitzhut tragen und wohnten in der Judengasse, die abends und Sonntags durch besondere Tore abgeschlossen wurde. 3. Befestigung und Verteidigung. Zuerst waren die Städte nur durch Erd- wälle mit davorliegendem psahlwerk geschützt; vom Ende des 12. Jahrhunderts an aber umgab man sie mit hohen Steinmauern, in die zahlreiche vorspringende Türme eingebaut waren. Um den Mauerring zog man tiefe Gräben und legte Schleusen an, durch die man das Vorland unter Wasser setzen konnte. Die Tore waren eng und durch starke Vorbauten besonders geschützt. Jeder hereinkommende Fremde wurde durch den Torwächter nach Ziel und Zweck seines Weges befragt. Ruf dem höchsten Turme der Stadt hielt ein Wächter Umschau und meldete herannahende Rriegsscharen, sowie etwa ausgebrochenes Feuer durch Glockenzeichen. Jeder Bürger war zur Verteidigung der Stadt verpflichtet. Die Geschlechter erschienen zu Roß und in voller wasfen- rüstung, die Pfahlbürger mit einfachem Spieße. Die Handwerker, die nach Zünften geordnet unter ihren Obermeistern zum Rampfe auszogen, benutzten neben dem Schwerte mit Vorliebe die Rrmbrust. Sie übten sich fleißig im Gebrauch dieser Waffe und setzten für die besten Schützen wertvolle Preise aus. Größere Städte hielten besoldete Stadtknechte, die den Warenzügen der Raufleute das Geleite geben mußten; sie nahmen auch wohl benachbarte Ritter in ihren Sold. Die Städte hielten treu zu dem Raiser. Es lag ihnen daran, daß ein mächtiger Herrscher für Ordnung und Sicher- heit im Reiche sorgte, damit ihre Frachtwagen und Lastschiffe unbelästigt fahren konnten. 4. Die Hansa. Selbst wohlhabende und mächtige Städte waren jedoch allein oft zu schwach, um sich und ihren Handel vor übermütigen oder raublustigen Fürsten und Rittern zu schützen. Der Raiser war häufig weit entfernt und konnte nicht helfen, selbst wenn er wollte. Da schlossen sich viele Städte zusammen und unterhielten gemeinsam Rriegsvolk, das ihre wagen und Schiffe zum Schutze gegen Raubritter und feindliche Fürsten geleitete. Der größte Städtebund war die Hansa. Zu ihrer Blütezeit gehörten ihr über loo Städte an, darunter Eöln, Hamburg, Bremen und viele andre. Lübeck war hauptort. Die Hansa trieb einen umfangreichen Handel mit England, Dänemark, Norwegen, Schweden und Rußland. Sie hatte ihre be- sonderen handelshöfe in London, Bergen, Nischni Nowgorod und in andern Orten. Die Hauptgegenstände des Seehandels waren Getreide, Heringe, Stockfische, Eisen, holz und Felle. Um die Frachtschiffe, die „Handelskoggen", gegen Seeräuber zu beschützen, rüstete die Hansa Rriegsschifse aus. Sie beherrschte Nord- und Ostsee, und die nordischen Rönige mußten sich sogar vor ihr beugen. Ihre höchste Blüte fiel in die zweite Hälfte des l4. Jahrhunderts; im l6. Jahrhundert geriet sie allmählich in verfall. — Die Städte Hamburg, Bremen und Lübeck erneuerten später ihren alten Bund und nennen sich bis auf den heutigen Tag „Freie und Hansastädte". Iii. Mittelalterliches Leben. l. Gewerbe und Handel. Handwerker gab es in Deutschland zuerst an den großen Herrenhosen, und zwar waren es meist Schmiede und Stellmacher. Nls feit dem 9. Jahrhundert regelmäßig wiederkehrende Märkte („Messen" S. 20,3) Gelegenheit zum Verkaufe boten, singen die Handwerker auf dem Lande an, auch auf Vorrat zu arbeiten. Um den Märkten nahe zu sein, siedelten sie sich vielfach in den entstehenden

4. Realienbuch - S. 79

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Ii Erdkunde. 79 zerrüttet nach und nach seine Gesundheit und sinkt vorzeitig in das Grab. In dem wärmeren Süd-Lhina, das sich bis in die heiße Zone erstreckt, gedeihen Baumwolle und Zuckerrohr. Große Verdienste haben sich die Chinesen um die Zucht der Seidenraupe erworben. Für die Viehzucht (Rinder, Schafe, Schweine) läßt der Ackerbau nur wenig Land übrig. Auch Bergbau wird trotz des Reichtums an unterirdischen Schätzen (besonders an Steinkohlen) bis jetzt nur wenig betrieben. cl) Gewerbe, vie chinesischen Handwerker sind so geschickt, daß ihre Arbeiten (Seiden- und Baumwollengewebe, Elfenbeinschnitzereien, Bronzegeräte und lackierte holz- waren, z. B. Schränkchen, Rüsten, Teller), uns mit Hochachtung vor ihrer Runstfertigkeit erfüllen. Daß sie auch in der Baukunst vortreffliches leisten, beweisen die eigenartigen, turmhohen Tempel (Pagoden), ferner die „große Mauer", die sie im Norden des Landes zum Schutze gegen Überfälle feindlicher Völker aufgeführt haben, sowie der Raiserkanal, der den Süden mit dem Norden des Landes verbindet. Die Thinefen machten schon vor mehr als 2000 Jahren viele Erfindungen, die in Europa erst seit wenigen hundert Jahren bekannt find. So erfanden sie den Rompaß, der ihnen die Reisen durch die weiten kvüsten ermöglichte, das Schieß- pulver, aus dem sie aber nur Feuerwerkskörper für ihre Feste herstellten, das Porzellan, das ihnen zu Wirtschafts- und Schmuckgegenständen diente, die Tusche, mit der sie farbenprächtige Malereien ausführten, sowie den Buchdruck, durch den sie das Missen der Gelehrten zu allgemeiner Renntnis brachten. e) vie Chinesen und die Fremden. Durch die bedeutenden Fortschritte, die die Chinesen schon in alter Zeit auf allen Gebieten machten, wurden sie stolz und sahen mit hoch- mütiger Verachtung auf andre Völker herab. Sie verweigerten den Fremden hartnäckig den Zutritt in ihr Sand, so daß sie sich die Erfahrungen fremder Nationen nicht zu nutze machen konnten. Infolgedessen blieben sie trotz ihrer bewunderungswürdigen Emsigkeit hinter andern Völkern zurück; sogar ihre Industrie und ihre Handfertigkeit können sich heute mit derjenigen der Europäer nicht messen. Da die Europäer das dichtbevölkerte Land als Absatzgebiet für ihre Waren brauchen, haben sie mit Gewalt den Eintritt erzwungen. k) Handelswege. Der von Iahr zu Iahr an Bedeutung zunehmende Handel mit China hat auch eine Veränderung der handelswege bewirkt. Früher führten von Europa nur wenige Rarawanenstraßen nach diesem Lande. Jetzt durcheilt die Eisen- bahn die weiten Flächen Sibiriens und der Mandschurei, und zahlreiche Ozeandampfer vermitteln den Verkehr. Früher mußten die Schiffe den weiten Weg um die Südspitze von Afrika nehmen; seit 1869 kürzt aber der Sueskanal die Fahrzeit bedeutend ab. Lin Brief gelangt von Berlin nach der deutschen Besitzung Riautschou auf dem Eisenbahnwege über Sibirien in etwa 3, auf dem Seewege über Sues in etwa 6 Wochen. àh handelsorte. Da man im Innenlande den Fremden noch feindlich gesinnt ist, haben die europäischen Raufleute ihre Handelshäuser zumeist an der Rüste errichtet, hier liegen sehr volkreiche Städte, die meist im Rechteck angelegt und von einer hohen Mauer umgeben sind. In den engen, unsauberen Straßen reiht sich Laden an Laden. Weit heraushängende, bunte Firmenschilder zeigen in senkrechten Schriftreihen die zum verkauf gestellten Waren an. Handelsleute, Ausrufer, Hand- werker, Arbeiter (Rulis) mit Tragstühlen oder einrädrigen Schubkarren drängen sich auf den Steinplatten der Gassen. Im Süden, dem Lande des Tees, liegt Ranton (900). Ihm gegenüber, auf der den Engländern gehörenden Insel Hongkong ist Viktoria (170) eine für Schifffahrt und Handel wichtige Stadt geworden. Weiter
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