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wieder beantworten kann. Ja, man will es bereits so weit gebracht
haben, ganze Reden so schnell zu telegraphiren, als sie gesprochen werden.
Wollte man aber den Drath in die feuchte Erde legen, so würde
diese den galvanischen Strom ableiten. Dies zu vermeiden, legt
man den Drath in eine Umhüllung von Gutta Percha, das ist ein
Baumharz aus Ostindien, welches in siedendem Wasser weich und
bildsam, bei der gewöhnlichen Temperatur aber wieder hart wie Leder
wird. Damit kann man den Drath sogar auf dem Grunde des Wassers
fortführen, wie es von Europa nach Amerika geschehen ist.
Durch den Telegraphen kann man eine Nachricht von Triest nach
Hamburg bringen, ehe 2 Pulsschläge vergehen, ja man würde nichr
länger brauchen, wenn man einen Drath um die ganze Erde herum
ziehen könnte. Man schreibt also nun mit Blitzesschnelle, ja mit dem
Blitze selbst. Welche Folgen für den Kaufmann, für die Sicherheits-
behörden, für die Regierungen, selbst für Familien, da auch jeder Privat-
mann gegen eine gewisse Gebühr sich des Telegraphen bedienen kann!
Iii. Die Erde und ihre Dcwohner (die Menschheit).
1. Die Erde.
Nach dem Augenscheine und nach allgemeinem Glauben wäre die
Erde mit allen ihren Bergen und Thälern eine große runde Fläche
gleich einer ungeheuren, großen Scheibe. Am Rande derselben weiter
hinaus komlnt mchts mehr; dort ist gleichsam der Himmel an sie ge-
fügt, der wie eine große hohle Halbkugel über ihr steht und sie bedeckt.
Dort geht am Tage die Sonne auf und unter, bald früher, bald
später, bald links an einem gewissen bekannten Berge oder Hause, bald
rechts, und bringt Tag und Nacht, Sommer und Winter und bei Nacht
den Mond und die Sterne, und sie scheinen nicht gar entsetzlich hoch
über unseren Häuptern zu stehen.
Das wäre nun alles gut, wenn's niemand besser wüßte; aber die
Sternseher und Kalendermacher wissen's besser. Denn erstlich,
wenn einer daheim weggeht und will reisen bis ans Ende der Erde,
an den Rand, wo man einen aufgehenden Stem mit der Hand weg-
haschen und in die Tasche stecken kann, und er geht am ersten April
vom Hause aus, so hat er den rechten Tag gewählt. Denn er kann
reisen, wohin er will, durch Deutschland, durch Polen, durch Ruß-
land, nach Asien hinein, durch die Muhamedaner und Heiden,
vom Land auf Wasser und vom Wasser wieder auf Land und immer
weiter. Aber endlich, wenn er sich auf einen Baumstamm setzt und
will daran denken, wie lange er schon von den Seinigen weg ist, und
wie weit er noch zu reisen hat ans Ende der Erde und wieder zurück:
auf einmal wird's ihm heimlich in seinem Gemüthe; es wird ihm nach
und nach alles, wie es daheim war; er hört seine Landessprache wieder
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
TM Hauptwörter (100): [T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T75: [Strom Elektrizität Ende Eisen Magnet Elektricität Körper Draht Funke Leiter], T164: [Sonne Erde Mond Tag Stern Planet Zeit Himmel Jahr Bewegung], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T126: [Land Handel Europa Meer Osten Zeit Westen Volk Deutschland Jahrhundert]]
Extrahierte Personennamen: Gutta_Percha
Extrahierte Ortsnamen: Ostindien Europa Amerika Hamburg Deutschland Polen Asien
Iv
Naturlehre.
29
Lig. 35.
so setzen sich kleine Lisnadeln an, die den Keif bilden. — Ähnlich wie der Kaffee
in der Kanne durch die darüber gestülpte „Haube" warm gehalten wird, so schützen
die Wolken die Erde vor starker Äbkühlung. Daher unterbleiben bei bewölktem Himmel
Tau- und Keifbildung.
14. Leitung der Wärme. !>) halten wir eine Stricknadel oder ein Geldstück
in eine Flamme, so werden sie in kurzer Zeit unerträglich heiß. Lin brennendes
Streichholz aber können wir so lange halten, bis die Flamme unsre Hand fast berührt.
— Hn einen Kupferstab und an einen gleich langen n Kupfer a Gleis
Glasstab kleben wir mit wachs kleine Ton- oder
Schrotkugeln in gleichen Äbständen an. hierauf be-
festigen wir die Stäbe so, daß sie mit ihren freien
Luden zusammenstoßen. Erwärmen wir sie endlich
an dieser Stelle (Fig. 35), so beobachten wir, daß
die Kugeln sich nacheinander ablösen, und zwar
die an dem Kupferstabe viel schneller als die an
dem Glasstabe. — Älle diese Tatsachen zeigen uns,
daß sich die wärme in den Körpern von Teilchen zu Teilchen fortpflanzt,
daß aber die Körper die wärme nicht gleich schnell leiten. Ls gibt vielmehr
gute und schlechte Wärmeleiter. Äls die besten Wärmeleiter haben sich die
Ittetalle erwiesen (nenne einige!). Zu den schlechtesten Wärmeleitern gehören Luft
und alle lockeren Körper, z. B. holz, Sägespäne, Stroh, Laub, Äsche, haare, wolle,
Federn, Schnee, Lis, Wasser. In der Mitte stehen u. a. Glas, Ofenkacheln, Porzellan,
Steine, Seide, Leinwand.
b) Der eiserne Keifen eines Wagenrades fühlt sich im Winter kälter an als
das holz der Speichen. Äuch zwischen der Klinke und den holzteilen der diir
beobachten wir denselben Unterschied. Das gut leitende Lisen entzieht nämlich
unsrer Hand mehr Wärme als das schlecht leitende holz. Bringen wir im Winter
einen Hammer aus der warmen Stube ins Freie, so kühlt sich der eiserne Kopf
viel schneller ab als der Holzstiel. — Äus diesen Beobachtungen erkennen wir,
daß gute Wärmeleiter die Wärme schneller aufnehmen und sie auch
schneller abgeben als schlechte Wärmeleiter.
c) hierauf beruht die verschiedene Verwendung der Stoffe im täglichen Leben.
Eiserne und kupferne Gefäße benutzt man, um die Speisen schnell zu kochen; in Ton-
oder Porzellangeschirr dagegen bringt man sie auf den Tisch. In Käumen, die
rasch warm werden müssen, verwendet man eiserne Ofen; Kachelöfen aber setzt man
in Zimmer, die längere Zeit warm bleiben sollen. Feuerhaken, Bügeleisen usw. ver-
sieht man mit holz- oder Ledergriffen, heiße Töpfe faßt man mit einem Tuche an.
Im Winter trägt man wollene Kleider oder Pelze. Äuch versetzt man im Winter
die Kellerfenster und umwickelt die Pumpenrohre mit Stroh. Gute Wärmeleiter
benutzen wir also, um die Wärme schnell zu verbreiten, schlechte dagegen,
um uns vor Wärmeverlust zu schützen, oder um Wärme (bezw. Kälte)
zurückzuhalten. Führe andre Beispiele an!
15. Strahlung der Wärme, a) Treten wir an einen stark geheizten Ofen
oder an ein offenes Feuer, so wird uns die wärme bald unerträglich, wenn wir
aber einen (Ofen-)Schirm zwischen uns und jene Wärmequellen stellen, dann verschwindet
das lästige Wärmegefühl augenblicklich. Die Wärme des Ofens oder des Feuers
TM Hauptwörter (50): [T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T124: [Wasser Luft Sauerstoff Körper Stoff Kohlensäure Teil Feuer Pflanze Kalk], T75: [Strom Elektrizität Ende Eisen Magnet Elektricität Körper Draht Funke Leiter], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke], T168: [Holz Tisch Messer Stück Honig Stuhl Griffel Hand Narbe Papier]]
I
Geschichte.
53
Henker in ein Holzgestell
gesperrt und damit mehr-
mals unter das Wasser
getaucht. Um einen An-
geklagten zum Geständnis
zu bringen, wurde die
Folter angewendet. Ulan
klemmte seine Daumen
mitschrauben zusammen,
preßte seine Füße in
„spanische Stiefel" und
ließ durch den Henker noch
viele andre Grausam-
ieiten verüben. Nur
wenige Menschen konnten
solchen (Dualen wider-
stehen. Der Geständige
wurde hingerichtet. Die-
jenigen , welche durch
die Schmerzen nicht zu
einem Schuldbekenntnisse
zu bringen waren, be-
chielten oft für ihr gan-
zes Leben einen siechen
Hörper.
4. fahrender Volk.
Huf den Landstraßen Dcr Pran3*r.
herrschte ein reger Verkehr. Sie wurden von dem Kitter, dem Hausmanne, dem
fahrenden Schüler, von heimatlosen Geistlichen, sowie von pilgern belebt. Letztere
zogen oft in ganzen Scharen unter vorantritt von Spielleuten durch die Lande. Sie
trugen graue Hocke und breitkrämpige pilgerhüte. Hehrten sie aus dem heiligen
Lande zurück, so hatten sie gewöhnlich Palmwedel in den Händen. Wenn Hrank-
cheiten das Land verheerten, kamen noch Scharen von Männern und Frauen hinzu,
die durch öffentliche Bußübungen Gott versöhnen wollten und ihre nackten Hörper
mit Geißeln blutig schlugen. Das eigentliche „fahrende Volk" aber waren die
wandernden Sänger und Hünftler, sowie feit dem 12. Jahrhundert die Zigeuner.
Die Sänger waren nicht ritterlichen Standes wie die Minnesänger. In bunter,
auffallender Tracht zogen sie von Burg zu Burg, von Bauernhof zu Bauernhof,
zu Festen, Turnieren und Märkten und sangen ihre meist selbstgedichteten Lieder,
durch die sie das Gelächter und den Beifall der Menge zu erregen suchten. Sie
wurden mit Essen und Hleidung belohnt. Freigebigen Spendern fangen sie Loblieder,
geizige Zuhörer verspotteten sie öffentlich in Gedichten, die gewöhnlich mit den Worten
schlossen: „und er gibt nichts!" Manchmal unterrichteten sie wohl ein Burgfräulein
in Saitenfpiel und Gesang. Huch als Boten dienten sie und erzählten allerhand Neuig-
keiten; denn Post und Zeitungen gab es damals noch nicht. Besonders trugen sie auch
zur Verbreitung des deutschen Volksliedes bei, das zu jener Zeit in höchster Blüte stand.
Franke-Schmeil, Realienbuch. Rusg. A. I. Geschichte. 2. ctufl. (}.) 4
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
TM Hauptwörter (100): [T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch]]
TM Hauptwörter (200): [T82: [Musik Stadt Hof Zeit Theater Fest Leben Leute Herr Art], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T75: [Strom Elektrizität Ende Eisen Magnet Elektricität Körper Draht Funke Leiter], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]
I
Geschichte.
59
vierten Entdeckungsreise erlitt er Schiffbruch und gelangte erst nach langer Zeit und
mancherlei Not wieder nach Spanien. Krans und einsam ist er bald darauf gestorben,
bis an sein Lebensende fest überzeugt, Indien gefunden zu haben. Erst später
stellte es sich heraus, daß Kolumbus einen bisher unbekannten Erdteil, Rmerika,
entdeckt hatte.
e) Vasco da Gama findet den Seeweg nach Indien. Sechs Fahre danach
segelte der Portugiese Vasco da Gama um Rfrüa herum und fand endlich den See-
weg nach Indien. Durch diese Entdeckungen nahm der Weltverkehr allmählich andre
Wege. Die Portugiesen, die Spanier und besonders die Holländer •— später auch
die Engländer bemächtigen sich des Handels. Die deutschen Städte hatten den
Schaden davon, denn sie mutzten ihre waren nun von Lissabon und Rmsterdam beziehen.
Ruch die früher so einflutzreiche Hansa verlor nach und nach ihre wacht und ihr Rnsehen.
2. Dar Schießpulver. Die Kenntnis des Schießpulvers, dessen Erfindung man
fälschlich dem Mönche Berthold Schwarz aus Freiburg i. B. zugeschrieben hat, ist
von Ostasien her nach dem Rbendlande gedrungen. Zunächst schoß man nur aus
Kanonen große Steine und später auch eiserne Kugeln. Um das Jahr l400 fing
man an, Handfeuerwaffen herzustellen. Da diese aber sehr schwer waren, konnte sie
der Schütze beim Zielen nicht halten. Er legte sie deshalb auf eine Gabel, die er
immer mit sich führte. Dann schüttete er Pulver aus das Zündloch und hielt eine
glimmende Lunte daran. Bei Kegen wurde das Pulver naß und die Büchse unbrauch-
bar. Rm Ende des l6. Jahrhunderts kamen die Steinschloßgewehre auf. Bei ihnen
schlug ein Stück Feuerstein aus Stahl, so daß Funken sprühten, die das Pulver ent-
zündeten. Neben dem Feuergewehre blieb aber die Rrmbrust noch lange in Gebrauch.
Gegen die Feuerwaffen boten die Burgen und festen Städte, sowie die schweren Küstungen
der Kitter keinen rechten Schutz. Es trat infolgedessen allmählich eine große Ver-
änderung im Kriegswesen ein.
3. Die frommen Landsknechte. Die Kriege der Schweizer mit den Heeren der
Habsburger halten gezeigt, daß die schwer gepanzerten Kitter dem beweglichen Fußvolke
nicht gewachsen waren. Da es auch immer sehr lange Zeit dauerte, bis die Kaiser und
die großen Fürsten ihre Lehnsleute zu einem Kriege zusammenbrachten, fing man an, Fuß-
knechte zu mieten. So kamen die Söldnerheere der Landsknechte auf. Drohte ein Krieg, so be-
auftragte der Landesfürst einen erprobten Kriegsobersien mit der Rufstellung eines Heeres. Dieser
erwählte die Hauptleute und ließ die Werbetrommel in Städten und Dörfern rühren. Da
strömten aus allen Ländern verwegene Gesellen herzu, die meist schon früher um Sold gedient
hatten; aber auch zahlreiche Bauernsöhne und arme Edelleute nahmen Handgeld. Der monat-
liche Sold betrug etwa 20 Mark. Büchsenschützen und Leute, die mit Brust- und Kückenpanzer,
Rrm- und Beinschienen ausgerüstet waren, erhielten als ,,Doppelsöldner" höheren Lohn. Die
Offiziere wurden sehr hoch bezahlt. Ein bekannter Landsknechtführer war Georg von Frunds-
berg, den man „den Vater der Landsknechte" nannte. Die Kleidung besorgte sich jeder selbst.
Sie bestand aus einer Lederjacke mit geschlitzten Rrmeln, aus einer kurzen, weiten Hose, langen
Strümpfen und derben Schuhen. Der Kopf war mit einer Stahlhaube bedeckt. Rls Waffe diente ein
Spieß von 4-6m Länge und ein mächtiges zweihändiges Schwert. Man teilte die Landsknechte
in Gruppen von ungefähr 400 Mann ein, von denen 25 — 30 mit Büchsen versehen waren.
Jedes dieser „Fähnlein" hatte einen Hauptmann, einen Leutnant, einen Feldwebel und einen
Fähnrich, der ein kräftiger Mann sein mußte; denn die Fahne war gewaltig groß und schwer.
Ruch ein Trommler und ein Pfeifer gehörten dazu.
Ein wichtiges Rmt im Söldnerheere hatte der profoß, der Verräter und andre Ver-
brecher anklagte. Das Urteil sprachen die Landsknechte selbst, hatte der Rngeklagte den Tod
TM Hauptwörter (50): [T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T59: [Heer Mann Soldat Krieg Jahr Offizier Land König Truppe Waffe], T82: [Hand Pferd Schwert Fuß Schild Kopf Waffe Lanze Ritter Mann], T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
TM Hauptwörter (200): [T60: [Mann Heer Jahr Offizier Soldat Landwehr Truppe Krieg Armee Regiment], T112: [Schwert Ritter Schild Waffe Lanze Pferd Speer Hand Helm Pfeil], T147: [Jahr Erfindung Buch Gutenberg Buchdruckerkunst Johann Mainz Zeit Buchstabe Jahrhundert], T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff]]