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1. Geschichte der Römer - S. 104

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
ta£ ganje «Öiiffcimeer. ©ie btlbcfcu bereite eine 51ri pon Ckcpublif, raubten und plunberteti an aßen Äuften, — bieiri Sicmer auf feinem Saubhaufe, feine obrtgfcitltcbe ^Jerfon auf ihrer Sietfe mar mehr ftchcr; fte griffen fogar Die r&mifc&en Regionen an,, hemmten bte ©chifffahrt, und brachten fcl-bfi Cflom, Durch Sjbfchtteibung Der $orn$ufu()rcn f in bte äufierfie j^unaerönoth. '23ergebeu3 fämpfteu Die Siomcr mehrere ^ahre gegen fte, bts enblich Q)ompeju3, auf ©abtntuö Sßorfchlag, §mu itneinaefchvauiten $eibl)errn gegen fte gcmäl)let mit’D, und Den äl’neg in 6a $agen eubigte, 67, $. 2l6. s) dritter Ürteg gegen ?9itth'fibaüe3 oon fponius, oon 75 fri$ 64. — n 3ah*e* (fiei;e brittes Jpeft §. 127.) Co?ithribate0 mar mähren b der Unruhen inseom, ttöb Der Kriege in ©panten, ntcht ruhig geblieben, fotibern hatte rajilog an der Eroberung äueinaftcn€ gearbeitet. $>a£ $efiaj ment Oee bithomfehen Äonigeg, Sitfomebcö Iii., Peranlafte den Dritten Jirieg mit Stom* (£oiia mürbe gegen ihn gefchieft, piunbett, raubt und mirb gefchlagcn. Sinn erhalt Sucull das ¿iontmanbo 73, befiegt Die pontifche glotte bei £cnebo3, und ba$ Sanbheer bei $abira 71. ®anj *Jjontu$ untermtrft ftch, aber $}ithrtbates fltehet ¿u feinem (gehmtegevpater $tgrane$, in Armenien, und reijt Diefctt gum Kriege. Sucull rticft in Sirmeniett ein, liegt bei $tgra* noccrta 69, uttd bei Sirtapata 68. «über 9jiiti)ribatet? meifs die fpanher in fern Sntcvqfe ju sichen. £>a§ romtfehe £eer mirb fchmierig, (marfcheinltch bura> $ompcjuö heimlicheifnterhanb* Jungen) und Sucuil muß ftch *ur«cf$mhcn. — (£>er $trfchbaum und aftattfehe 5ß3eichlichfett mtrsucull nach Stom.) Sd?ithribatc$ erobert in fuqem feine Sauber mieber, 67. «J3ompeju$, Pon Sßiamiiuä porgcfd)lagcn, und dtcero perthetbiget, mirb enbltch unetngeichrdnfter ^clchcrr, gegen den Konter ernannt, Per* btridet ftch mit en «Jjarthern, fchlägt (Diiihrtbatcö bei fliifo* poli^ 66 0 uig. &ocl) märe Der pontifche $rieg noch nicht geenbigt gemefe , menn 9iitti>vtdaicö ftch au£ 0ram Uber bte Empörung i«iue$ Rohnes nicht feibji getobtet hätte.

2. Geschichte der Römer - S. 29

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
2cj §, 6i. ty v i e ft e v. ©te tbmíftften íjjrteflerílelíen №aren @faafé№úrben. linter Stomulué tuoveti biefe ©teíleu in den Jg)ánben der €íi’ulfer, Skuma gab (te (Eíngebobruen. ©ie №«rett enf№eber úbertjatipt f«r den ©ottelbienfi und fíir alíe ©bíter, ober fúr bejonbere @otíí)ciíen befrimmí. §ur den (Sofícábíenfí uberf^aupí íjaffctt ju forgen: die ^ontifkel, Ühugureá, &uínbecim ?8irt facrtl factunbté, bic ©eptem 33trt epulonum, bte gratreé arpalel, bic ([urioneé, die pedaleé, die ©oi^aleé Sitii, und der Oíep facroruut. §. 62. ©te 53oníiftceé (Pon der 93rucfenaufftd[)t) fyaífen btccber* nufjtcí)í uber den ©oííeébienj?, den bíalenber, bic ©taatl-' annalen, u. f. №. — ©er ^Jonttfej: maytmué — befonbere ídeibuttg. ©te Síugurel, ©cúter und Síuéíegcr der Síufpidcn, Icifcíen Sbafyrfagcrgefcbáft,. beobacbíeten $. 58. den glug der Ssógcí, die Sufíerfcbeittungen, bal grefíen der (jetíigcti 4puí)ticr u. f- №. ©er 30?agtf?er (Eokegii, 23bgel, ípekbe tn bal 5lugurium einfeblugen: Síblcr, Jpabicbte, ©eier, tráben u. f. №. 3¡í>re ®eí>tífen №aren die J£)arufpicel. — Sut der S&eobac&tnng, ^íetbung der Slugureé. ©te Ouinbecim 23tri faené factunbté batíen bte Dbforge úber bic ftbpflinifcbcn 58ucbcr/ und №aren anbei fpáter ^riejíer bel «Hpoll’é. ©te ©eptem 58tri epulonum, ©ebilfeu der ^otutfíccl, orbncícn die feieríicbcn £)pfcrmabl$ciíeu und ©pide att. ©te gratreé aroalel, gelbbrttber, beforgten den ©ortel/ biettfí auf dem $clbe, bic Sufiraítonen der ©emarfett. (Ebretu jeieben, der Slcbrenfratij mtí etncr №etpen sbttioe. ©ie (Enriotieé, «J3rtefrer der hurten,, Per№alfeíen den ©oí* teébicnjt tu iíjrcn Curien. — ©cr (furto £0?ajctmué. ©ie pedaleó, nteí)r ©taaté* alé 9ídigionlbtcner, bafíen aheé ¿u beforgen, №aé áírieg, $rtcbert, ©efanbtfcbaíten,, ^úncinife u. f. №. betraf. ©er $ater ^atratul, Sereníonieu dem 2ibfcf)Uifíe cine! $ttnbntf[el.

3. Geschichte der zweiten Hälfte des Mittelalters - S. 11

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
§. i6. Staatsverfassung. Durch den noch einigezeit fortdauernden Streit der Kaiser mit den Pabsten, durch die Uneinigkeit der Häuser Luxem.' bürg und Baiern, und die große Vorliebe derselben für ihre Häuser, gewannen die deutschen Fürsten Gelegenheit, ihre Territorialhoheit zu erweitern und zu befestigen. Die Rechte des Kaisers wurden daher immer beschränkter, und seine Einkünfte von dem Reiche geringer. Mit den Reichsarmeen konnte ihrer Übeln Zusammensetzung wegen nichts ausgerichtet werden. 1558 hob zwar ein Reichsschlnß das Bestättigungsrecht des Pabstes auf, aber dessen ungeachtet mußte doch der Kaiser die deutsche und italische Krone noch in Italien empfangen bis 1493, also noch durch diese ganze Periode. Zu Ende der Periode erhielt der deutsche Reichstag seine Haupteinrichtung. Die übrigen Staude wurden durch die sieben Kurfürsten von der Kaiserwahl ausgeschlossen, welches noch durch die goldene Bulle Karls Iv. bestätige; wurde. — i558 entstand der erste Kurverein. Die großen Häuser, z. B. Oestreich, Pfalz, Sachsen, erhielten beträchtliche Vorrechte; die kleineren schwächten sich durch Thcilungen. — Auch.entstanden mehrere Reichs- und Freiftadte, welche oft unter sich oder mit andern Ständen Bündnisse schlossen, wie z. B. *4^6 der schwäbische Bund. Reichsdörfer. : - Die Verhältnisse der Reichsritterschaft werden besonders durch den Kaiser Sigismund bestimmt. Unter den Reichsgesetzen zeichnen sich aus: a) die gyldeue Bulle i356. b) ©tc Goncordata nationis germanicae^ 1^4?, und c) der Landfrieden. , §- '7. Gesetzgebung. Das Richteramt der Kaiser wurde sehr eingeschränkt, weil jeder Ritter, und jede Stadt sich selbst Recht verschaffen wollte. Daher war das Faustrecht in dieser Periode in seinem höchsten-

4. Der neuern Geschichte erste Hälfte - S. 27

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
£7 rige Krieg brach aus. Die Gelegenheit dazu gaben die Böh- men, und Böhmen war aüch der erste Schauplatz dieses traurigen Religionskrieges, wo Deutschland sein eignes Eingeweide zerfleischte. — Er fing i6rl an, wurde während der Regierung dreier Kaiser geführcr, > Jahr unter Mat- t h i a s Re g i e r u n g; Jahre unter Ferdinand Ii., und ,1 Jahre unter F erd in an d Hi., und endlich 1648 durch den westphälischen Frieden geendiget- Wir theilen ihn — der bessern Uebersicht wegen — in drei kleine Perioden ab. 1) Die pfälzische, 2) die dänische, 5) die schwedische. §. 48. Ausbruch des Krieges. 3) Pfälzische Periode. (Dekret ch i st Sieger). Die Protestanten in Böhmen beklagten sich über Vcrlez- znng der ihnen von dem Kaiser zugestandenen Religions- freiheit (des Mamatsbriefes); — weil man ihnen den Bau zweier Kirchen (Braunau und Grab) abschlng, stürmten das Schloß zu Prag, stürzten die kaiserlichen Rärhe ans dem Fenster (der höfliche Sekretär), verbanden sich mit den Protestanten von Schlesien, Lausitz, Mähren, Oestreich, und begehrten Hülfe von dem deutschen Protestanten-Bunde (1618, den 20. (-3.) Mai. — Dem Kaiser Matthias wurde der Gehorsam aufgekündiget, 3» Direktoren erwählet, und die Jesuiten verr trieben.— Eroberung Böhmen's bis auf Budweis. Mat- thias siarb *6*9. v - ' §. 49. (Ferdinand Ii., regieret von 2619 bis 1657, , 18 Iah re). Ferdinand Ii. wnrde von den Protestanten nicht als böhmischer König anerkannt (wozu er doch seit 1617 bestimmt war); sondern das Oberhaupt des deutschen Protestanten-

5. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 91

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
H. Der Kunstfieiß der Spanier wurde auch in dieser Periode nicht sonderlich belebt; deswegen stieg auch der spanische Hanr del unbedeutend. Man suchte zwar durch gute Vorkehrungen dem Handel aufzuhelfen (z.b. dadurch, daß der amerikanische Handel nicht blos aufkadix eingeschränkt werden sollte); aber da dieses Land zu wenige Manufakturen und Fabriken, auf der einen, und zu viele müßigen Einwohner auf der andern Seite hatte, so nahmen alle Verbesserungen nur einen sehr- langsamen Gang. Ostindische Gesellschaft, 178*. Die Kar l's Bank 1782. — Durch den französischen Krieg verlohr Spanien auch seinen geringen Handel noch, besonders als cs mit Frankreich gegen England verbunden war. Die Kriegskunst und die Tapferkeit der Spanier stand wahrend dieser ganzen Periode in keinem sonderlichen Ruhme, nur in der letzten Zeit zeigten sie in dem Kriege gegen Frank- reich vielen Murh und hartnäckigen Widerstand, wodurch das Ende dieses Krieges noch bis jetzt aufgehalten ist. In den Künsten und Wissenschaften lieferte Spanien in dieser Periode ebenfalls nichts besonderes. Seine wenigen Gelehrten verdienen keine welthistorische Anführung; nur die Dichtkunst hob sich mit Ign, de L uz an (t 1764). — 1717 wurde die Universität in Cervera gestiftet. Geschichte Spaniens/ von dem wesiphalischen Frieden bis zu dem zweiten spanischen Thronfolge<Krieg, von ,648 b i s 1808, 160 Jahre, , §. 160/ Spanien hat in dieser Periode Regenten aus verschiedenen Dynastien. Zwei Oestreicher, vier Bourbons, ans welche 1808 mit Joseph I. Bruder des Kaisers Napoleon, ein neuer Negentcnsiamm folget. Die Oestreicher, sowohl als

6. Erster Unterricht in der Weltgeschichte - S. 205

1823 - Frankfurt a.M. : Andreä
Nähere Entdeckung des fünften Erdtheiles. 205 Zweite U n t e r a b t h e i t u n g. Von dem westfälischen Frieden bis jetzt. Von 1648 bis 1823. 175 Jahre. A. Nähere Entdeckung des fünften Erdtheiles; B. Stand der Künste und Wissenschaften; C. Erfindun- gen und merkwürdige Anstalten; D. Geschichte der eu- ropäischen Staaten: 3) Deutschland; 1») Schweiz und die Niederlande; c) Frankreich; d) Italien; e) Spa- nien , und Portugal; f) Großbritanien; g) Preußen; li) Dänemark, und Schweden; i) Polen; ll) Rußland; I) das Reich der Osmanen. E. Astatische Staaten. E. Verhältnisse Afrika's, und 0. Amerikanische Staaten. A. Kähere Gntdeclung des tunkten Grdtheiles. Nebst den Entdecknngen der Russen in dem nordöst- lichen Asien wurde uns in diesem Zeiträume der fünfte Erdtheil «Australien» bekannter; die Zeit der nähern Entdeckungen fällt von 1720 bis 1780; und die Entdecker waren die berühmten Seefahrer Rogwin, Byron, Wallis, Karteret, und vor allen der Dritte Kook, welcher 1768 auf Otaheiti den Durchgang der Venus durch die Sonne beobachten sollte. Die Entdeckungsrei- sen in die Südsee werden noch izt fortgesczt. b. Stand der Wünste und Missen- schatten. Künste und Wissenschaften stiegen in diesem Zeit? raume zu einer solchen Höhe, daß man denselben für ihr goldenes Zeitalter annimmt. Die meisten Staaten Euro-

7. Erster Unterricht in der Weltgeschichte - S. 210

1823 - Frankfurt a.M. : Andreä
210 Geschichte der europäischen Staaten. via die Verstärkung derselben durch Säulen, pvoltaische Säule); 1798 erfand Edwards ausbri- stol den Se e-K om pas; Alexander Freiherr von Hum- bold das G r u b e n l i ch t, und Chappe zu Paris den Fernschreiber, (Telegraphen); 1800 breitete sich in Kuhpockenimpfungaus, welche ein Ungenannter 1759 schon empfohlen, der Hauslehrer Platt auf Has- selburg 1791 zuerst angewandt, und der Arzt Jenner in England 1796 gehörig bekannt gemacht hatte; auch stellte 1800 der englische Maler Robert Barter das erste Pa- norama auf; 1801 entdeckte der Professor Piazzi zu Palermo den Planeten Ceres; auch machte in demsel- den Jahre der Arzt Marchelli die Schafpockenimpfung bekannt; 1802 entdeckte Olbers in Bremen die Pallas; 1804 Harding in Lilienthal die Juno; und 1807 Olbers die Vesta; 1811 beleuchtete Lampadius in Freiburg zu- erst eine Straße mit Gaslichte aus Steinkohlen, und 1815 erfand der Engländer Davy die Schwa dem l a t e r n e. D. Geschichte ver europäischen Staaten. Die Franzosen und Schweden blieben nach dem west- phälischen Frieden noch vier Jahre in Deutschland, um Abgaben zu erpressen. So nothwendig für unser er- schöpftes Vaterland die Ruhe war, so konnte dieselbe doch nicht laug erhalten werden. Schon 1660 brachen unter Leopold 1, (reg. v. 1658 bis 1705), Kriege gegen die Türken, und Franzosen aus. Wegen dieser Unruhen nahm 1663 der beständige Reichstag zu Regensburg seinen Anfang. Mit den Türken wurde 1664 Waffenstillstand geschlossen, um Frankreich wider-
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