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1. Enthaltend Erzählungen aus der Geschichte der Orientalen und Griechen - S. 49

1869 - Langensalza : Beyer
49 wohnten im festen Griechenlande; die Pelasger, deren erster Wohnsitz Arkadien war, auf der Halbinsel Peloponnes. Im Pelo- ponnes ward in der Folge Sparta oder Lacedämon, so wie im festen Griechenlands Attika berühmt. Die ältesten griechischen Völkerstämme nährten sich Anfangs von Kräutern, Wurzeln und Eicheln; in der Folge genossen sie Feigen und Milch. Ihre ersten Wohnungen, die sie in Höhlen, Klüften ec. nahmen, vertauschten sie nachher mit ärmlichen Hütten. Ihre Kleidung bestand aus Thierhäuten und Fellen; späterhin aus Wolle und Leinewand. Durch einzelne Stammhelden, vorzüglich aber durch gebildete Ausländer erhielten sie ihre erste Kultur. Durch ägyptische Kolonisten wurden sie mit Ackerbau, Götterverehrung und mit Gerichtshöfen bekannt gemacht. Die Religion der Griechen war Anfangs ein Geniisch verschiedener Mythen, die all- mälig von Dichtern ausgebildet und von Denkern gedeutet wurden. Obgleich die ganze älteste Geschichte der Griechen mythisch ist, so sollen doch einige in das fabelhaste Zeitalter gehörige Personen und Begebenheiten hier nicht mit Stillschweigen übergangen werden. In das fabelhafte Zeitalter gehört Herkules, der schon als Kind in der Wiege zwei große Schlangen erdrückte, und als Mann einen Ungeheuern Löwen, so wie die Hydra —- eine vielköpfige Schlange, der die abgehauenen Köpfe immer wieder wuchsen — tödtete, und viele andere unglaubliche Heldenthaten verrichtet haben soll. Nächst ihm war vorzüglich der Räuberfeind Dhcseus (1250 v. Chr.) berühmt, der sich durch wunderbare Unternehmungen auszeichuete. Dadurch, daß er das Land von schlechten Menschen und schädli- chen Thieren säuberte, erwarb er sich große Verdienste um dasselbe. Fern von dem Hause seines Vaters, des Königs Aegeus von Attika, erzogen, suchte er als Jüngling diesen auf und erlegte schon auf dem Wege dahin viele Ungeheuer und Missethäter. Die größte Berühmtheit aber erlangte er durch die Erlegung des Minotaurus auf der Insel Kreta, eines Ungeheuers, welches halb Mensch und halb Stier war, und das mitten in dem Laby- rinthe saß, aus welchem sich Niemand herausfand. Durch diese That befreite er sein Vaterland von einem gar schweren Opfer; denn es mußten diesem Ungeheuer jährlich Jünglinge und Iung- Geschichtssrcund I. 2te Auflage. 4

2. Enthaltend Erzählungen aus der Geschichte der Orientalen und Griechen - S. 51

1869 - Langensalza : Beyer
51 der berühmteste das Theseum ist, in welchem seine Thaten in Gemälden vorgestellt waren. Auch wurden seine Gebeine, auf Befehl des Orakels zu Delphi, später nach Athen gebracht und in diesem herrlichen Tempel, von dem setzt noch Trümmer vorhan- den sind, aufbewahrt. Was leisteten die tapfern Helden, Von denen uns die Lieder melden, Die zu der Götter Glanz und Ruhm v Erhob das blinde Heidenthum? Sie reinigten von Ungeheuern Die Welt in kühnen Abenteuern! Theseus lebte im loten Jahrhunderte, und aus dieser Zeit bringt uns die Geschichte noch keine zuverlässige Kunde. Wie viel also Wahres an den Erzählungen ist, die wir aus früherer Zeit haben, wissen wir nicht; doch vermögen wir wohl, das Wahre vom Falschen, daß Mögliche vom Unmöglichen zu unterscheiden. 14. König Priamus und seine Familie (1200 v. Ehr.). Der trojanische Krieg (1194—1184 v. Ehr.). Ein bemerkenswerthes Unternehmen der Griechen ist der tro- janische Krieg. Troja war ein Reich in Kleinasien. Aus der Halbinsel, welche den Namen Kleinasien führt, fand schon seit den frühesten Zeiten ein Drängen und Treiben der verschiede- nen Völker statt Die thätigsten unter denselben waren griechi- scher Abkunft. Zn diesen gehörten auch die Trojaner. Ueber die damals blühende Stadt Troja *) regierte zu jener Zeit der König Priamus, dessen Sohn Paris den lacedämouischen Kö- nig, Mene laus, dadurch beleidiget, hatte, daß er ihn: seine Ge- *) Der Gründer der Stadt Troja war Teukrus, der älteste König der Trojaner, von dem sie auch Teukrer hießen; von Dardanus, dessen Nachfolger, Dardaner; von dessen Enkel, Troas, Troja- ner; von dessen Sohne, Jlus, wurde die Stadt Jlium (Ilion) ge- nannt. Auf Jlus folgte sein Sohn Laomedon und dann dessen Sohn Priamus. Die Burg hieß Pergamus oder Pergamum, und so wird auch die Stadt bisweilen genannt. 4 *

3. Enthaltend Erzählungen aus der Geschichte der Orientalen und Griechen - S. 52

1869 - Langensalza : Beyer
52 mahlin, die schöne Helena, entführte. Die Folge davon war eben der trojanische Krieg, welcher großes Unglück über den König Priamus und seine zahlreiche Familie brachte. Von Menelaus und seinem Bruder Agamemnon aufgefor- dert, verbanden sich alle griechischen Fürsten wider die Trojaner, welche ihren Raub uicht zurückgeben wollten. Bald wurde ein großes Heer zusammengebracht, und nun schifften die Griechen hin- über nach Kleinasien und belagerten die Stadt Troja. Die Stadt war sehr fest, und im griechischen Lager mangelten die Lebensmit- mit; darum wurde die Eroberung derselben sehr erschwert. Zehn Jahre lang standen die Griechen umsonst vor den verschlossenen Thoren, konnten aber doch auch von den Trojanern, welche sich täglich mit ihnen herumschlugen, nicht vertrieben werden. Der Oberfeldherr der Griechen war Agamemnon, König von Argos und Mycenä. Er allein hatte 100 Schiffe zu dem Zuge gestellt und zeichnete sich durch Tapferkeit und Klugheit im Rathe als Oberfeldherr der Griechen vor Troja rühmlich aus. Außer ihm waren die besten Helden der Griechen: 1. Menelaus, von Homer ,,der Blonde", auch der „Rufer im Streit" genannt. Durch den trojanischen Krieg, in welchem er 60 Schiffe anführte, erhielt er seine ihm entführte Helena wieder zurück. 2. Achilles, dem Homer den Beinamen der,,S chnellfüßige" gibt, war der Sohn des Peleus, Königs der Myrmidonen in Thessalien. Er galt als der schönste, stärkste, tapferste von allen Helden vor Troja. Unter seinem Befehle standen 50 Schiffe. 3. Odysseus, beiden Römern Ulysses genannt, war König der Insel Itha- ka (im ionischen Meere), und unter den griechischen Fürsten durch seine Klugheit und Verschlagenheit merkwürdig. Bekannt sind seine Irrfahrten *). *) Von der zehnjährigen Irrfahrt des Odysseus nach Troja's Er- oberung erzählt die Sage die seltsamsten Abenteuer und Schicksale, welche der griechische Dichter Homer (1000 Jahre v. Ehr.) äußerst anmuthig mittheilt in einem Werke die Odyssee genannt.

4. Enthaltend Erzählungen aus der Geschichte der Orientalen und Griechen - S. 53

1869 - Langensalza : Beyer
53 Alle Gewässer durchkreuzt, die Heimath zu finden, Odysseus, Durch der Scylla Gebell, durch der Charybde Gefahr, Durch Schrecken des feindlichen Meeres, durch die Schreckendes Landes; Selber in Aides Reich führt ihn die irrende Fahrt, Endlich trägt das Geschick ihn schlafend an Jthaka's Küste; Er erwacht und erkennt jammernd das Vaterland nicht. 4. Nestor, König von Pylos (,,der tönende Redner von Pylos"), betheiligte sich zwar mit 90 Schiffen an dem Zuge, konnte aber wegen seines hohen Alters nicht persönlich kämpfend wirken. Desto Größe- res aber leistete er auf andere Weise, besonders durch seine reichen Erfahrungen, seine Geistesgegenwart, Besonnenheit und Klugheit, sowie durch geschickte Anordnung der Schlachtlinien. Darum war sein Ansehen unter den Griechen, die er auch durch die versöhnende Kraft seiner Rede hinriß, sehr groß. Nestor gehörte zu den We- nigen, welche glücklich wieder in ihrer Heimath Tmkamen. Er starb zu Pylos, 90 Jahre alt. Sein Haus und Grab zeigte man noch nach vielen Jahrhunderten. Der Name dieses Helden ist sprüchwörtlich geworden; denn noch heute pflegt man einem durch Weisheit sich auszeichnenden Greise den Ehrennamen „Nestor" zu geben. 5. Die beiden Ajax. a) A., „Der Lokrer", nach seinem Vaterlande Lokris so benannt, war der Sohn des Königs Oileus. Kraft, Schnelligkeit und Muth zeichneten ihn aus, doch war er stolz und ungestüm. Er führte 40 Schiffe vor Troja, sah aber seine Heimath nach dem trojanischen Kriege nicht wieder. b) Ajax, „ der T ela monier", Sohn des Königs Tela- mon von Salamis, wurde wegen seiner Köpergröße auch der Große geheißen. Dieser Ajax war nach Achilles der Schönste und Tapferste unter den Griechen. Sein Schild, mit sieben Thier- hänten überzogen, war so schwer, daß es Keiner der andern Hel- den zu tragen vermochte. Er erschien mit 12 Schiffen vor Troja und that Wunder der Tapferkeit. Als nach dem Tode des Achil- les dessen Waffen nicht ihm, sondern dem Odysseus zuerkannt wur- den, gerieth er in eine solche Wuth, daß er sich in sein eignes Schwert stürzte. Mit dem Namen „Ajax" pflegt man noch heute einen Krie-

5. Enthaltend Erzählungen aus der Geschichte der Orientalen und Griechen - S. 54

1869 - Langensalza : Beyer
54 ger zu benennen, der sich durch Größe und Körperkraft aus- zeichnet. Gleich der Fichte, die, vom Sturm zersplittert, Niederstürzet in das hohle Thal — Das Gebirg erbebt, der Grund erzittert Unter ihrem lauten Donnerhall: So stürzt in sein Schwert der Telamone Und Sigeion wankt, es wankt der Wald; Wehruf wogt durch's Heer im dumpfen Tone Wie durch's Meer, das am Gestade schallt. 6. Diomedes, Sohn des Tydeus, zeichnete sich in hohem Grade durch Tapfer- keit aus, so daß er der Stolz der Griechen aber der Schrek- ken der Trojaner war. Dabei besaß er eine solche Klugheit, daß ihm selbst Nestor seine Hochschötzung wegen dieser Eigen- schaft nicht versagte. Er war es vorzüglich, welcher des entmu- thigten Agamemnon's Plan, die Eroberung Troja's endlich auszu- geben, durch Muth und Standhaftigkeit zu verhindern wußte. Nach Troja's Falle kehrte er glücklich nach Argos zurück. — 15. Rector, ein Sohn des Königs Priamus, war der Vornehmste unter den trojanischen Helden. Er wurde von Achilles getödtet, an sei- nen Wagen gebunden und um Trojas Mauern herumgeschleppt. Muth, Tapferkeit, Keuschheit, Edelmnth und ein zartes Gefühl zeichnete diesen Helden aus, dessen theuern Leichnam der Vater aus dem Lager des Achilles nur erst nach vielen Bitten und nach Zahlung eines bedeutenden Lösegeldes zurückerhielt. Obgleich Trojas größter Held gefallen war, so blieb dennoch die Stadt noch unerobert. Endlich aber erdachten die Griechen eine List. Sie bauten ein großes hölzernes Pferd, ließen eine Menge guter Krieger, un- ter andern den Odysseus, Diomedes, Men ela us in den hohlen Leib desselben schlüpfen und gingen zurück aus ihre Schiffe, segelten auch wirklich zum Schein davon, gleich als ob sie die Belagerung anfgeben wollten. Das Pferd aber ließen sie im La-

6. Enthaltend Erzählungen aus der Geschichte der Orientalen und Griechen - S. 56

1869 - Langensalza : Beyer
56 Und den hohen Göttern zündet Kalchas jetzt das Opfer an. Pallas, die die Städte gründet Und zertrümmert, ruft er an, Und Neptun, der um die Länder Seinen Wogengürtel schlingt, Und den Zeus, den Schreckensender, Der die Aegis grausend schwingt. Aus gestritten, aus gerungen Ist der lange schwere Streit, Ausgefüllt der Kreis der Zeit, Und die große Stadt bezwungen. Atreus Sohn, der Fürst der Schaaren, Uebersah der Völker Zahl, Die mit ihm gezogen waren Einst in das Skamander Thal, Und des Kummers finstre Wolke Zog sich um des Königs Blick: Von dem hergeführten Volke Bracht' er Wen'ge nur zurück. Drum erhebe frohe Lieder, Wer die Heimath wieder sieht, Wem noch frisch das Leben blüht, Denn nicht Alle kehren wieder. Alle nicht, die wiederkehren, Mögen sich des Heimzugs freun: An den häuslichen Altären Kann der Mord bereitet sein. Mancher fiel durch Feindestücke, Den die blut'ge Schlacht verfehlt! Sprach's Ulyß mit Warnungsblicke, Von Athenens Geist beseelt. Glücklich, wenn der Gattin Treue Rein und keusch das Haus bewahrt, Denn das Weib ist falscher Art, Und die Arge liebt das Neue. Und des frisch erkämpften Weibes Freut sich der Atrid und strickt Um den Reiz des schönen Leibes Seine Arme hochbeglückt. Böses Wort muß untergehen, Rache folgt der Frevelthat; Denn gerecht in Himmelshöhen Waltet des Chroniden Rath!

7. Enthaltend Erzählungen aus der Geschichte der Orientalen und Griechen - S. 57

1869 - Langensalza : Beyer
57 Böses muß mit Bösem enden; An dem frevelnden Geschlecht Rächet Zeus das Gastesrecht, Wägend mit gerechten Händen. Wohl dem Glücklichen mag's ziemen, Rufet Oileus tapfrer Sohn, Die regierenden zu rühmen Auf dem hohen Himmelsthron! Ohne Wahl vertheilt die Gaben, Ohne Billigkeit das Glück, Denn Patroklus liegt begraben, Und Thersites kommt zurück! Weil das Glück aus feinen Tonnen Die Geschicke blind zerstreut, Freue sich und jauchze heut, Wer des Lebens Loos gewonnen! Ja, der Krieg verschlingt die Besten! Ewig werde dein gedacht, Bruder, bei der Griechen Festen, Der ein Thurm war in der Schlacht. Da der Griechen Schiffe brannten, War in deinem Arm das Heil; Doch dem Schlauen, Vielgewandten Ward der schöne Preis zu Theil. Friede deinen heil'gen Resten! Nicht der Feind hat dich entrafft, Ajax fiel durch Ajax Kraft; Ach, der Zorn verderbt die Besten! Dem Erzeuger jetzt, dem Großen, Gießt Neoptolem des Wein's; Unter allen ird'schen Loosen, Hoher Vater, preis' ich dein's, Von des Lebens Gütern allen Ist der Ruhm das Höchste doch; Wenn der Leib in Staub zerfallen, Lebt der große Name noch. Tapfrer, deines Ruhmes Schimmer Wird unsterblich sein im Lied; Denn das ird'sche Leben flieht, Und die Todten dauern immer. Weil des Leidens Stimmen schweigen Von dem überwund'nen Mann,

8. Enthaltend Erzählungen aus der Geschichte der Orientalen und Griechen - S. 50

1869 - Langensalza : Beyer
50 frauert, aus edlem Blute entsprossen, auf einem Schiffe von Athen zum Schlachtopfer gebracht werden. Nach glücklich vollbrachter Heldenthat gelang es dem Theseus, durch den Knäuel der Ari- adne, der Tochter des Königs Minos, aus dem Labyrinth wie- der zu entkommen. Bei seiner Rückfahrt von Kreta hatte er jedoch vergessen, die schwarze Flagge mit einer weißen zu vertauschen. Aegeus, die Ankunft seines Sohnes auf einem Felsen erwartend, schloß aus der ihm sichtbar gewordenen Trauerflagge, daß sein Sohn todt sei, und stürzte sich nun aus Verzweiflung in's Meer, welches daher das ägäische Meer benannt worden sein soll. Nun folgte Theseus seinem Vater in der Regierung von Athen und erwarb sich durch wohlthätige Einrichtungen die Liebe des Volkes, das er in der Stadt Athen vereinigte und in drei Klassen theilte: in Edle, Künstler und Ackerbauer. Jeder Klasse gab er besondere Rechte. — Er stiftete oder erneuerte zur Ehre Poseidon's *) die isthmischen Spiele **), bei welchen der Sieger einen Fichten- kranz empfing. Sein Leben war reich au' Kämpfen und Aben- teuern, die er in unzertrennlicher Freundschaft nlitpirothous, dem Könige der Lapithen, und in Gemeinschaft mit Herkules be- stand, dem er auch im Kampfe gegen die Amazonen***) bei- stand. Bei der endlichen Rückkehr des Theseus empörten sich die Athener gegen ihn; daher floh er zu Lykomedes, dem Könige von Skyros, der ihn jedoch, aus Furcht vor den Athenern, von einem Felsen herab in das Meer stürzte. Die Athener, welche das au ihm begangene Unrecht bereuten, verehrten ihn später als einen Halbgott und erbauten ihm Tempel und Altäre, von deneu *) Poseidon (griech.) oder Neptun, eine der 12 Hanptgottheiten, die als Beherrscher des Meeres, Urheber der Erdbeben und Schöpfer der Pferde galt. Nach Herodot sollen die Lybier auf der nördli- chen Küste von Afrika den Poseidon zuerst verehrt haben. **) Kampsspiele, welche in der Regelalle zweijahre gehalten wurden. ***) Die Amazonen waren ein kriegerisches Weibervolk, das keine Män- ner unter sich duldete. Sie zogen bewaffnet, von einer Königin ge- führt, in den Krieg und bildeten lange einen furchtbaren Staat rc.
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