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1. Teil 3 - S. 384

1893 - Leipzig : Brandstetter
— 384 — 3. Die Neuzeit: Friedrich Wilhelm I. von Preußen ist der Vater der allgemeinen Volksschule; er führt den Schulzwang ein. Später kommt ein besonderer in Seminaren gebildeter Lehrerstand. Jetztzeit. H. Handels- und Verkehrswesen. 1. Das Mittelalter. a) Aufblühen des Handels seit den Kreuzzügen; der Handel ist wesentlich Küstenhandel des Mittelmeeres und Landhandel der italienischen und deutschen Städte. b) Der Handel der Hansa auf Nord- und Ostsee, nach England, Dänemark, Skandinavien und Rnßland, sowie Binnenhandel nach den deutschen Städten. c) Der Handel zur Zeit der Entdeckung Amerikas. aa) Der Landhandel mit Ostindien. Die 3 Handelsstraßen, bb) Der Handel Portugals mit der Westküste Afrikas und nach Entdeckung des Seeweges nach Ostindien mit diesem, cc) Der Handel Spaniens mit dem neuentdeckten Amerika. Die Handelsprodukte. dd) Folgen der Entdeckung Amerikas für den Handel der Hansa, für die großen Binueuhandelsstädte Deutschlands und die Seehandelsstädte Italiens. ee) Die Transportmittel des Handels der damaligen Zeit. 2. Die Neuzeit. a) Die völlige Lähmung von Handel und Verkehr durch den dreißigjährigen Krieg. b) Versuche zur Hebuug des Handels durch den großen Kurfürsten, Friedrich Wilhelm I. und Friedrich Ii. Bau von Kanälen. Die ersten Chausseen in Deutschland. c) Jetztzeit. Handel mit allen Ländern der Erde, auch mit deutschen Kolonieen. See-, Fluß-, Landhandel; Groß-, Zwischen-, Kleinhandel. Die Transportmittel des Handels: Schiffe, Kähne, Eisenbahnen u. s. w. Iv. Ethische Ergebnisse. B Sprichvörter ^ Vergleiche die Zusammenstellung nach Rudolf von Habsburg; c! Dichterworte.' J °uch die Anmerkung dazu. D. Aussprüche hervorragender Persönlichkeiten.

2. Preußisch-deutsche Geschichte vom Jahrhundert Friedrichs des Großen bis zur Gegenwart - S. 523

1907 - Leipzig : Brandstetter
523 Der Bllrgerstand wird gehoben durch Gewährung der Selbstverwaltung der Städte. Der Bauernstand wird von seinen Lasten befreit durch Aufhebung der Leib- eigenschaft durch Friedrich den Großen und der Erbuntertänigkeit 1810. 6. Schulwesen. 1. Das Mittelalter: Die Klosterschulen der Mönche, die Domschulen Karls des Großen; auch die Ritter lernen bisweilen Lesen und Schreiben. 2. Die Resormationszeit: Die Stadtschule, Lateinschule, Hochschule oder Universität. Fahrende Schüler. Es herrscht kein Schulzwang, sehr strenge Zucht. 3. Die Neuzeit: Friedrich Wilhelm I. von Preußen ist der Vater der allgemeinen Volksschule; er sührt den Schulzwang ein. Später kommt ein besonderer in Seminaren gebildeter Lehrerstand. Jetztzeit. U. Handels- und Verkehrswesen. 1. Das Mittelalter. a) Aufblühen des Handels seit den Kreuzzügen; der Handel ist wesentlich Küsten- handeldes Mittelmeeresund Landhandel der italienischen und deutschen Städte. b) Der Handel der Hansa auf Nord- und Ostsee, nach England, Dänemark, Skandinavien und Rußland, sowie Binnenhandel nach den deutschen Städten. e) Der Handel zur Zeit der Entdeckung Amerikas. aa) Der Landhandel rnit Ostindien. Die 3 Handelsstraßen, bb) Der Handel Portugals mit der Westküste Afrikas und nach Entdeckung des Seeweges nach Ostindien mit diesem, cc) Der Handel Spaniens mit dem neuentdeckten Amerika. Die Handels- produkte. ää) Folgen der Entdeckung Amerikas für den Handel der Hansa, für die großen Binnenhandelsstädte Deutschlands und die Seehandelsstädte Italiens. es) Die Transportmittel des Handels der damaligen Zeit. 2. Die Neuzeit. a) Die völlige Lähmung von Handel und Verkehr durch den Dreißigjährigen Krieg. b) Versuche zur Hebung des Handels durch den Großen Kurfürsten, Friedrich Wilhelm I. und Friedrich Ii. Bau von Kanälen. Die ersten Chausseen in Deutschland. e) Jetztzeit. Handel mit allen Ländern der Erde, auch mit den deutschen Kolonien. See-, Fluß-, Landhandel; Groß-, Zwischen-, Kleinhandel. Die Transport- mittel des Handels: Schiffe, Kähne, Eisenbahnen usw. Iv. Ethische Ergebnisse. A. Sprüche. ) B. Sprichwörter ' Vergleiche die Zusammenstellung nach Rudolf von Habsburg; C. Dichterworte.' j auch die Anmerkung dazu. D. Aussprüche hervorragender Persönlichkeiten, z. B. Hohenzollernworte.

3. Charakterbilder deutschen Landes und Lebens für Schule und Haus - S. 469

1875 - Leipzig : Brandstetter
469 gab Zeiten, wo durch die Venetianer ein lebhafter Frachtverkehr zwischen der Donaumündung und diesem Ostende des Schwarzen Meeres unterhalten wurde, während die Deutschen (Regensburger, Wiener u. s. w.) die indi- schen Maaren von der Donau weiter aufwärts spedirten. Jetzt, wo die Donau ganz mit Dampfschiffen befahren ist und leicht eine directe Dampf- schiffslinie von der Donaumündung nach Trapezunt und zum Phasis er- öffnet werden könnte, wäre es möglich, diese alte Handelsstraße wieder zu beleben. Freilich müßten dazu die Russen nicht an der Donaumündung sitzen. Es thut der Donau, diesem Könige der europäischen Flüsse, ge- waltigen Abbruch, daß sie in ein so beschränktes und verschlossenes Meer- becken mündet. Das Schwarze Meer bietet eine Fläche dar, die fast nur zur Hälfte die Ausdehnung des ganzen Donaugebietes hat, aus dem ihm die Gewässer zuströmen. Auch besitzt dieses Meer nur einen einzigen schmalen Ausgang zu andern Meeren, den Bosporus. Daher ist es mög- lich, daß ein einziges Volk diese Küsten und das Meer selbst beherrschen und das enge Eingangsthor jedem fremden Verkehre und Interesse ver- sperren kann. Eine solche einseitige Sperrung hat auch der Pontus (das Schwarze Meer) häufiger erlitten als irgend ein anderes Meer. Erst waren die Griechen, namentlich die Milefier, hier die ausschließenden Herren, dann war es Mithridates. Hierauf kamen die Römer, und später kämpf- ten die Genueser und Venetianer lange um den Schlüssel zum Schwarzen Meere und entrissen ihn sich wechselweise. Endlich erschienen die Türken und übten das Monopol des Handels und der Schifffahrt mit Ausschluß aller andern Nationen. Jetzt, nachdem die Türken von den Russen aus der Hälfte der Küstenlänge des Schwarzen Meeres verdrängt worden sind ist vorläufig das Meer wieder allen Völkern geöffnet. Aber die Russen, streben leider mit vielem Glück nach der Alleinherrschaft auf und an dem Pontus und werden, sollten sie früher oder später ihr Ziel erreichen, dann auch nach Belieben den Verkehr selbst hindern oder gestatten. Diese Be- schaffenheit des Schwarzen Meeres und besonders der Umstand, daß dessen einziges Ausgangsthor, der Bosporus, gleichsam eine zweite, äußere, leicht zu verstopfende Mündung des Donauflusses bildet, die erst zu andern Meeren und Ländern führt, hat natürlich den Donauverkehr von jeher außerordentlich gelähmt. Außerdem aber führt auch der Bosporus mit seinen Fortsetzungen zum Ägäischen Meer eigentlich rückwärts und eröffnet daher der Donau keine weiten und direeten Verbindungskanäle. Es wird den Donaulanden in vielen Fällen leichter, sich über Trieft, Salonichi, Constantinopel auf Landwegen mit den Ländern jenseits des Meeres in Verbindung zu setzen, als von der Mündung aus auf dem Seewege über das Schwarze Meer, den Bosporus, den Hellespont und den Archipel. Die Donauvölker. Nach den drei scharf geschiedenen Becken, in welche das ganze Donau- gebiet zerfällt, gliedern sich auch naturgemäß die Völkergruppen, die hier
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