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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Noah bis Kyros - S. 19

1829 - Leipzig : Cnobloch
19 Hause, so ward ihr im ganzen Hause groß- Trauer. Die Stadt Theba Aegyptens. T h e b ä (späterhin auch genannt Diosposis magna), in Thebais oder Oberägypten, war so groß, daß sie das Nilthal sperrte; denn sie sag zwischen zwei hohen Gebirgen auf beiden Sei- ten des Nilftromes. Sie soll an neun Meilen im Umfange und an hundert Thore gehabt haben. Ihres Volks soll so viel gewesen seyn, daß zu glei- cher Zeit aus jedem der vielen Thore zweihundert Streitwagen und zehntausend zum Kämpft gerüstete Männer ausziehen konnten, ohne der Stadt selbst die zu ihrem mannichfaltigen Gewerbe nöthigen Menschen zu entziehen. Sie war in den meisten ihrer vielen Hauser und in einer nicht geringen An- zahl von Tempeln groß und zugleich sehr schön er- baut, besonders waren es mehrere der Tempel und unter diesen vornehmlich der späterhin der Gottheit Zeus oder Jupiter geheiligte Tempel, der so groß war, daß er drei Stadien (^ Meilen) im Um- fange und 45 Ellen in der Höhe hatte. — T he- ll» a gerieth in Verfall, als die Könige oder Pha- raonen ihre Residenz in H e p ta n o m i s oder Mi t- telägypten und hier in Memphis nahmen. Noch sieht und bewundert man ihre prächtige Nui- nen in der Gegend des heutigen Luxor. — Auch sicht man noch in der Nähe die in Felsen gehaue- 2 *

2. Noah bis Kyros - S. 27

1829 - Leipzig : Cnobloch
27 Gräber der Aegypter. Der Gräber äußerst viele hatten die Aegyp- ter innerhalb der Felsen. Hier wurden sie nämlich von ihneneingehauen, und so dienten sie zur beson- deren guten Verwahrung ihrer Mumien. Noch fin- den sich dergleichen Gräber in mancher Gegend Ae- gyptens, die meisten aber bei Sakarra und bei den N u i n e n des ehemaligen T h e b a e (um Luxor). Man steigt zu ihnen hinab, wie durch den Schacht in ein Bergwerk oder geht am Fuße des Felsen zu ihnen hinein, wie durch den Stollen in ein Bergwerk. Hier in langen Gängen, deren der eine in den andern führt, sieht man, indem man wei- ter geht und sich leuchtet, zu beiden Seiten Nischen oder kleine Zimmer, und das sind die eigentlichen Gräber. Es sind manche dieser Anlagen so weit- lauftig, daß man Stunden lang darin umher geheir kann, haben aber meist keinesweges soviel Schauerli- ches, wie man glauben sollte. Im Gegentheil haben sie, da sie lebhaft und mit vieler Geschicklichkeit aus- gemalt sind, bei gehöriger Erhellung sogar viel Freundliches. Man hält sie eher für Wohnungen von Lebendigen als von Todten. Besonders veran- lassen hierzu die an den Wänden befindlichen Bit- dereicn. Man sieht z. B. Proccssionen, wo Prie- ster Bilder von ihren Gottheiten auf Bahren tra- gen; Leute mit Fahnen, andere mit Prachtgefäßen/ Waffen, häuslichen Geräthschaften, Lebensmitteln

3. Noah bis Kyros - S. 44

1829 - Leipzig : Cnobloch
sihende Gestalten, jede 2? Ellen hoch und aus nur ei- „cm einzigen Steine bestehend. In der Mitte stand ein Altar unter freiem Himmel. Wo dieser Säu- lengang endete, kam man iir eiilen mächtig großen vielsäuligen Saal, der an seinen Wanden viele Abbildungen in halberhabner Arbeit hatte. Sie stellten Richter dar, die einen Oberrichter in ihrer Mitte hatten, dem das Bild der Wahrheit die Au- gen verschlossen hielt und um den viele Bücher herumlagen. Vor den Richtern befanden sich ge- richtliche Parteien. Aus diesem Saale trat man auf einen Lustplatz, welcher von Gemächern um- geben war, die in lebhaften Farben mancherlei Abbildungen von Speisen hatten; noch sah man in einer solchen Abbildung den König als Opfern- den. Dann folgte ein Saal für Büchersammlungen mit der Aufschrift: „Arzneikammer für die Seele." Neben diesem Saale aber befand sich ein schön aus- gemalter anderer Saal, in welchem zwanzig Lek- tisternien (Ruhebetten der Alten bei ihren Gast- mahlen), um ihn herum aber sich mehrere Neben- zimmer befanden, welche Abbildungen von solchen Thieren enthielten, die den Cgyptern heilig waren. Von hier ans aber stieg man endlich zuin Begräb- nisse selbst hinan, über welchem man oben einen ungeheuer großen goldenen Ring sah, auf welchem der jährliche Lauf der Sonne abgctheilt und bemerkt war.

4. Noah bis Kyros - S. 58

1829 - Leipzig : Cnobloch
58 nanu und hier zur Gruft. Joseph und seine Bruder und Söhne und viele andere Personen der Familie, auch viele vornehme Aegypter beglei- teten die Leiche. Es war eine Menge des Volkes und deren viele zu Wagen und zu Pferde. Nahe bei Hebron ward die Leiche zur Gruft gebracht, und thranenden Auges verließen Joseph und seine Brüder diese heilige Statte. Sie kehrten mit Allen, die mitgekonimen waren, wieder nach Aegypten zurück. Ninus. Semiramis. Nynias. Gleichzeitig mitjoseph lebte in Asien der machtis ge König N i n u s. Denn er beherrschte das große assyrische Reich, welches sich gebildet hatte aus dem eigentlichen Assyrien, dem angrenzenden M r d i'e n, Babylonien und mehreren andern bedeuten- den Ländern. Er vergrößerte die Stadt Ninive am Tigris. Sie soll fünfzehn Meilen im Um- fang gehabt haben und war demnach überaus groß. Ganz bebauet muß man sich indeß dieselbe nicht denken; um viele der Hauser lag Feld, und Gartenland. Sic soll aber doch sehr hohe Mauern gehabt haben. Ninus hinterließ, als erstarb, einen Sohn, genannt Nynias, und eine wackere und schöne Gemahlin, genannt Semiramis. Nicht Nynias aber erhielt gleich nach ihm die Herrschaft über das große assyrische Reich, sondern es maßte sich diese die Semiramis an, indem sie, um das

5. Noah bis Kyros - S. 60

1829 - Leipzig : Cnobloch
60 me obenauf, zweihundert, und fünfzig an der Zahl. Von jedem Thore führte zum dem ihm gerade gegenüberstehenden eine Straße; mitten durch die Stadt aber floß der Euphrat, geschützt an jedem Ufer durch eine hohe Mauer, welche nur da unterbrochen war, wo es die auf ihr gerichtete Straße nothwendig machte; also fünfundzwanzig^- mal an jedem Ufer. Doch befand sich auch an dieser Stelle ein Thor von Erz, so daß die beiden Hülsten der Stadt, welche der Euphrat bildete, einander sich selbst verschlossen werden konnten. Mitten in der Stadt führte eine ansehnliche Brücke überden Fluß; in andere Gegenden begab man sich auf Kühnen aus einem der beiden Stadttheile in den andern. Jedes Haus hatte um sich her Gar- ten oder etwas Feldland. Die Mauern der Stadt, von Backsteinen erbaut, hielt man für ein Wun- derwerk, ingleichcn die späterhin in B a b y l o n i e n befindlichen sogenannten hangenden Garten. (Cs wird der letzteren noch weiterhin erwähnt werden.) Der Tempel des Belus zu Babylon. Eines der größten Bauwerke, welche es gegeben hat, war dieser, mehreren Gottheiten, besonders aber dem Belus (Bell oder Baal) gewidmete Tem- pel. Cr war vierseitig und von acht sehr hohen Stock- werken , deren jedes höhere an Umfang und Höhe kleiner war als das, auf welchem man es erbauet hatte. Das unterste Stockwerk war 300 Ellen lang und breit, und wohlan 60 Ellen hoch; alle Stock-

6. Noah bis Kyros - S. 130

1829 - Leipzig : Cnobloch
iäq Zlos, Beherrscher von Troas. 1330 v. Chr Geb. Er war des Troos (m. s. S. 127) Nachfol- ger, und die Stadt Troja führt nach ihm auch den Namen Z l i o s oder Zlion. Eines Tages fiel in diese, zu der Zeit schon ziemlich große und wohl- befestigte Stadt der Athens (oder Minerva) höl- zernes Bild, genannt das Palladion (Palladium) aus hoher Luft herab, und Zlos fand es. Das war nun für ihn und alle Einwohner der Stadt eine große Freude; denn man wollte wissen, Troja fey unüberwindlich, so lange cs dieses Bild besitze. Gar sorgfältig verwahrte man denn auch dieses Palladion — Zlos setzte den Krieg, den Tantalos mit seinem Vater Troas angefangen hatte, fort und das mit Glück. Er zwang ihn sogar, so wie auch seinen Sohn P e l o p s, das Land zu verlassen, und sich nach einem an- deren zu begeben; auch nahm er dem Byssos, Könige der Leleger, da er dem Tantalos beige- standen hatte, dessen Land, und vergrößerte mit beiden Ländern das seinige, so daß Troas damals schon ein gar mächtiges Reich war. Pelops aus Phrygien. Pelops kam als ein noch junger Mann, 1330 v. Cbr. G., mit einer Kolonie nach dem un- tern Griechenlande (heutigem Morea). Hier be- herrscht« Oinomao- «inen Thesit de- Landes.

7. Noah bis Kyros - S. 139

1829 - Leipzig : Cnobloch
139 ten und höchsten hinauf und war hiermit ein vol- lendeter Myst/ der zu den meisten Geheimnissen freien Zutritt hatte. Die Versammlungen wurden des Nachts in unterirdischen Höhlen auf eine so verborgene, geheimnißvolle Art veranstaltet, und die Mysten selbst beobachteten darüber eine so tiefe Verschwiegenheit, daß kein Ungeweihter sich eini- ger Kenntniß davon rühmen Forinte, und da die wohlgesittetsten, angesehensten, unbescholtensten Per- sonen damaliger Zeit ohne Unterschied daran Antheil nahmen, so waren die auögesprengten geheimen Schandthaten, die da vorgehen sollten, wohl nichts als eine ungerechte Verläumdung. Des Theseus fernere rühmliche Thaten. Theseus ward, als er nach Athen und hier zu seinem Vater, dem Könige Aigeus kam, von die- sem an dem Schwerdte und den Sohlen alsbald erkannt und mit Freude ausgenommen. Auch er- gab sich für ihn sogleich eine Gelegenheit, den A- thenern einen wichtigen Dienst zu leisten. Es verheerte nämlich schon seit einigen Jahren die marathonischen Felder ein w ü t h e n d e r Stier. Theseus suchte das grimmige Thier auf und be- stand mit ihm den gefahrvollen Kampf. Er führte es in Ketten den Athenern zu, welche darüber eben so erstaunten, als sie sich bei dem Kampfe ent- setzt hatten. Aber einen noch viel wichtiger« Dienst leistete er den Athenern dadurch, daß er sie von dem be-

8. Noah bis Kyros - S. 141

1829 - Leipzig : Cnobloch
141 aber vergessen worden, und Aige u s stürzte sich, als er wieder das schwarze Segel sah, vor Schmerz über den vcrmeindlichen Tod des Thtseus ins Meer, und ertrank. Theseus als König über Attika. Nach des Aigeus Tode wurde Theseus König über Attika. Cr fand aber das Land in schlech- tem Zustande. Es war in mehrere große Bezirke abgetheilt, deren jeder ein« unbedeutende Stadt, und in dieser seine besondere Obrigkeit hatte. Sämmt- siche Bezirke aber lebten mit einander in Feind- schaft und oft im Kriege. Theseus gab sich da- her alle Mühe, sie allezu vereinigen, damit die, wel- che nicht zu Athen gehörten, diese als Hauptstadt und nur Athens Obrigkeit anerkennten, auch Viele des Landes außerhalb Athen sich in dieser Stadt festsetzten. Dies gelang ihm. Nun aber theilte er alles Volk in drei Klassen, nämlich in Vornehme, Ackersleute und Handwerker, und be- willigte dem Volke, daß es sich nach Gefallen ver- sammelte und daß Jeder in einer solchen Versamm- lung über jede Angelegenheit, die das Wohl des Landes betraf, seine Meinung aussprach. Aus der vornehmen Abtheilung wählte man die obrigkeit» lichen Personen und die Priester, welche sehr ge- achtet werden mußten. Auch vergrößerte und ver- schönerte er Athen selbst durch mehrere Gebäude

9. Noah bis Kyros - S. 250

1829 - Leipzig : Cnobloch
250 um sich mit demselben, da sie blcsköpfig gingen, bei Negen oder Wind oder bei großer Hitze, den Kopf zu bedecken. Sie trugen die Toga gegürtet oder auch, und zwar meist, ungegürtet, schürzten aber dieselbe, wenn sie eine Arbeit verrichteten. Im Kriege wurde sie jedoch nicht getragen, sondern statt ihrer ein kurzer Nock, der ohne Aermel und vorn und hinten zugenäht war, und den sie S a g u m nannten. Späterhin aber trugen die Römer vor- nehmlich die T u n i c a, einen hemdförmigen Nock mit Aermeln, welcher über den Kopf geworfen wurde, und, wenn dieselbe nicht aufgcschürzt war, bis an die Waden reichte. Die Toga diente nur als Ueberkleid beim Ansgehen und als Staatskleid. — Es war die Toga oder eine ihr ähnliche Beklei- dung auch Anfangs die der Römerinnen. Spä- terhin aber trugen diese die Stola, einen langen, unten mit einer Borde besetzten Rock, der bis auf die Füße reichte und bei der Arbeit geschürzt wurde, und noch später als Ueberkleid die kürzere Palla. Siegingen auch gegürtet. Nur einer freien Römerin war es aber erlaubt, die Stola und die Palla zu tra- gen. Auch ging jene nie aus, ohne das Gesicht mit einem Schleier zu verhüllen. N u m a P o m p i l i u s. 715 vor Chr. Geb. Nach Nomulus Tode bauerte es zwei Jahre lang, ehe man sich zur Wahl eines neuen Rex oder Königs entschließen konnte. Dann erst wählte man, und zwar den R u m a P o m p i l i u s, einen

10. Noah bis Kyros - S. 257

1829 - Leipzig : Cnobloch
257 deutet '— von einem anderen vorsagen ließ. Hat- te er das Gebet verrichtet, so kehrte er sich mit dem Gesichte gegen Mittag, nahm den Litus, einen krummen Stab (Wahrsagerstab), theilte damit die Gegenden des Himmels in gewisse Bezirke, Templa genannt, verhüllte sein Haupt, setzte sich auf einen Stein nieder und sprach eine Formel. Nun sah er unverrückt gen Himmel, genau die Zei- chen beobachtend. — Cs gab solcher Augures erst nur drei, späterhin aber, und zwar seit des Ser- vius Tullius Regierung vier, bei welcher Zahl es blieb, bis im Jahre 453 v. Chr. G. die Plebejer es durchsetzten, daß den bisherigen, aus den Patri- ciern genommenen noch fünf aus den Plebejern hin- zugescllt wurden. Der Einfluß der Auguren auf die Angelegenheiten Roms war äußerst wichtig, daher auch ihr Ansehen so groß war, daß sie keines Verbrechens wegen zur Verantwortung gezogen wer- den konnten. Ihre Kleidung bestand in einer Tuni- ka und der Lan a auguralis (Augurkleidung), welche außer ihnen Niemand tragen durfte. Da- zu trugen sie die Trabea (Purpurkleid), einen Kranz von Olivenzweigen, und in der Hand den Li tu s. Die Haruspices oder Aruspices beschatteten die Opferthiere und deren Eingeweide, wenn er- stere bereits zum Opfer geschlachtet waren, und entnahmen aus diesen Aruspicia (Vorbedeutun- gen). So war die Leber einer der dazu beson- I. 17
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