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1. Noah bis Kyros - S. 143

1829 - Leipzig : Cnobloch
143 Aus Verzweiflung darüber, daß sie demhippoly- tos Unrecht gethan hatte, gab sich Phadra selbst den Tod. Theseus sah sich in Athen immer weniger ge- achtet. Cr verließ es demnach und begab sich auf die Insel Skyros (Sciro), wo er Besitzungen hatte. Hier führte ihn Lykomedes, Beherr- scher dieser Insel, unter dem Vorwände, ihm die schönen Aussichten zu zeigen, auf einen hohen Fel- sen — und stürzte ihn, ehe er es sich versah, vom Felsen hinab. So endete Theseus. — Lange nach seinem Tode rrbaueten ihm die Athener Tempel und Altäre, verehrten ihn wie einen Heros und brachten ihm Opfer. Auch stifteten sie ihm zu Ehren Feste. Daidalos, der (erdichtete)berühmte Künstler. D a i d a l o s, ein Athener, war ein sehr geschick- ter Baumeister und Bildhauer. Cr verfertigte zuerst steinerne Menschenbilder, an denen Hände und Füße abgesondert waren, und welchen letzteren er eine fortschreitende Stellung gab. Auch erwarb er sich Ruhm durch verschiedene nützliche Erfindungen. Nur war er nicht von lobenswerthem Gemüthe. Er hatte einen Lehrling, Namens Talos, der auch viele Geschicklichkeit zeigte und verschiedene nützliche Erfindungen machte. Aus Besorgniß darüber, daß ihn Talos an Ruhm übertreffen möchte, führte Daidalos ihn unter einem Vorwände auf einen

2. Kyros bis Alexandros - S. 657

1829 - Leipzig : Cnobloch
657 und Flüsse schützen ließ. So waren die Najades die Nymphen der Omellen, Bache, Flüsse und Brunnen, die Oreades die Nymphen der Berge und Thäler, die Leinoniades die /Nymphen der Wiesen, die Ñapares die Nymphen der Haine und waldigen Gegenden, die Dryades lind Hama- dryades die Nymphen, deren jede einen Baum des wohnte und jedes Ungemach, das ihn traf, mit ihm fühlte. Nyx, die Gottheit der Nacht, Tochter des Chaos und die Schwester des Credos; sie ist das Symbol der Grundursachen aller Dinge; m. s. Chaos. Okeanos — Oceanus, Schn des Ura- nos und der Gaia, Gottheit des äußeren, die Erd- fläche befluthenden Meeres und der Erschaffer aller Feuchtigkeit. Seine Gemahlin war die Thetis, und man schrieb ihm viele Kinder zu, den Nilos, den Alpheus, den Eridanos, Ister, Rhasus u. a. Olympos, m. s. Seite 147. Oneiros oder Morpheus, Gottheit der Träume und Sohn der Nacht. In der Nachbar- schaft des Orkos hatte er seine Wohnung, die zwei Thore hatte, durch welche die Träume zu den Menschen ausgingen. Das eine war von Horn, das andere von Elfenbein; durch ersteres kamen die wahrhaften, durch letzteres die leeren und trügerischen Träume. Man pflegt ihn in ei- nem schwarzen Gewände, worüber ein weißes fliegt, und als träume er, vorzustellen. Oreades, m. s. Nymphen. Orkos — Orcus, m. s. Plouton. Ouranos, m. s. Uranos. I. 42

3. Alexandros bis Christus - S. 33

1829 - Leipzig : Cnobloch
33 Athene besonders begünstige, veranstaltete er ihr in der Nahe dieser Grabmähler ein vornehmlich großes Opfer. Nun aber begab er sich wieder zu dem Heere und zog mit ihm gegen den Feind am Granikos. Des Alexandras Sieg am Granikos. 333 vor Chr. Geb. Das persische Heer am Granikos war 46,000 Mann stark, davon die Halste zu Pferde war. Die Ufer dieses Flusses waren steil, er selbst floß schnell und mit.gewalt. Parmen io, einer der Generale des Alexandras, rieth daher, es möchte dieser doch ein Lager aufschlagen lassen und dann erst den Uebergang, und zwar bei finsterer Nacht, versuchen. „Nicht doch," widersprach ihm Alexan- dres, „ich würde ja den Hellespont beschämen, über den ich ohne Umstände übersetzte, wenn ich bei diesem Flusse Umstände machen wollte," und commandirte: ,, Folgt mir, Kameraden, zeigt euch als Männer!" So drang er mit dem Heere im Angesicht des Feindes, und indem dieser durch seine vielen Pfeilschüsse ihn zur Rückkehr nöthigen wollte, durch den Fluß und erstieg das jenseitige User, trotz des hartnäckigen Widerstandes des per- sischen Heeres. Aber nun erst kam es recht zur Schlacht. Sie war eine der fürchterlichsten, die zwei Heere sich je lieferten. Alexandras selbst ge- rieth in die äußerste Lebensgefahr. Zwei persi- Ii. 3

4. Alexandros bis Christus - S. 94

1829 - Leipzig : Cnobloch
94 Uebergabe feiner Länder und seiner Person selbst sey an den Frieden nicht zu denken. Ein solches übermüthiges und herrschsüchtiges Benehmen des Antigonos, wie hier gegen den Kassandros, ließ den L y si m a ch o s von Thrakien, den S e l e u k o s von Babylon und den Ptolemaios von Ae- gypten ein Gleiches erwarten, wenn Antigonos nur erst den Kassandros in seiner Gewalt hätte. Sie und dieser schloffen daher ein Bündniß ge- gen den Antigonos und seinen Sohn Demetrios. Lysimachos setzte mit seinem Heere nach Klein- asien über, und drang hier bis in Phrygien vor, Antigonos rückte ihm mit dem seinigen bis in Phrygien entgegen; Seleukos aber stieß mit sei- nem Heere, unter welchem er an 480 Elephanten hatte, zum Lysimachos; dagegen schloß Deme- trios mit Kassandros einen Waffcinullstand und setzte mit seinem Heere eilig nach Kleinasien über, um dem Antigonos, seinem Vater, behülflich zu seyn. Ptolemaios indeß begnügte sich, bloß Sy- rien einzunehmen und besetzt zu halten. Bei ei- nem solchen Zusammentreffen ersterer vier Heere kam es nun bei Ipsos (in Phrygien) zu einer sehr großen Schlacht. Lysimachos und Seleukos er- hielten den Sieg; das Heer des Antigonos ward bis auf wenige tausend Mann zu Grunde gerich- tet; ec selbst fand in dieser Schlacht seinen Tod, Demetrios konnte sich mit dem Nest des Heeres kaum noch bis an die Meeresküste retten, wo er

5. Alexandros bis Christus - S. 373

1829 - Leipzig : Cnobloch
373 neuen Reiz zu verschaffen. — Noch größer, als in der Stadt, zeigte sich aber die Verschwendung und die Schwelgerei auf dem Lande. Denn hier hielt sich der vornehme Römer, des weit gemäch- licheren Lebens wegen, am liebsten auf. Cine be- sondere Liebhaberei fand er aber hier an großen Fischteichen, und scheute ihretwegen keine Kosten, wie hoch sich auch diese belaufen mochten. Cr ließ die Teiche sogar durch Kanäle und Schleusen mit dem Meere in Verbindung setzen, damit er so die Seefische, welche er in diesem Teiche unter- hielt, stets mit frischem Wasser versehen konnte. Woher es sich denn auch erklärt, daß einmal eine Villa mit einem solchen Teiche für eine Million Thaler, nach unserem Gelde berechnet, ver- kauft ward. Roms Theatra und Amphitheatra.' Ihrer wesentlichen .Bauart nach waren diese Gebäude noch dieselben, wie vormals. Aber man erbaute sie in größerem Umfange und für meh- rere Bequemlichkeit, daher auch jetzt mit Sitzpläz- zen, und gab ihnen zugleich viele Pracht. So erbaute M. Scaurus, des Sulla Schwieger- sohn, für die scenischen Spiele, die nur während eines einzigen Monats gegeben werden sollten, ein Theatrum für 80,000 Zuschauer, deren Sitze auf dreihrmdert und sechszig marmornen Säulen ruhten, und das an 3000 kunstvolle Statuen und sehr

6. Alexandros bis Christus - S. 323

1829 - Leipzig : Cnobloch
hl hl 323 ititol'ob blieb oder wurde gefangen und im riumphe aufgeführt. Marius, Catulus und Sulla besiegen die Cimbren bei Verona. 101 vor Chr. Geb. Die Cimbren hatten sich darum von den Teutonen und den Ambronen getrennt, um auf einem anderen Wege, als den Erstere genommen hatten (nämlich durch Tyrol), in Italien einzu- fallen. Hier war ihnen denn auch, so bald man davon Nachricht hatte, der Proconsul &. Luc- tatius & slin fug, ein sehr edelmüthiger und gebildeter Römer, mit einem Heere entgegen ge- kommen und hatte sich, um die Cimbren beim Eindringen in Italien zu hindern, vom Fuße der (norischen) Alpen an bis an die Etsch (Athesis) gezogen und beide Ufer verschanzt. Die Cimbren, die kein Schneegebirge, kein Waldstrom aufhielt, und die nun kamen, leiteten aber wider Erwarten den Fluß ab und nöthigten so den Catulus, da sie nun über den Fluß setzen konnten, sich bis Verona zurückzuziehen. Hier kam ihm aber C. Marius, der auch in diesem Jahre Consul uns es so hintereinander zum viertenniale war, mir seinem Heere zu Hülfe. Er macht den Cimbren die Niederlage ihrer Bundesgenossen bekannt, ja t sagt es ihnen sogar, an welchem Tage und an welchem Orte er ihnen eine Schlacht liefern wolle. 21 *

7. Alexandros bis Christus - S. 171

1829 - Leipzig : Cnobloch
17j weit führte. — Es zeigt sich aber auch um diese Zeit schon einiger Luxus in Nom. Mail trug tessere Kleider, besaß mehreres Silbergeräthe, und bediente sich dessen bei Gastmahlen. Manche rö- mische Frauen putzten sich mehr als sonst mit Gold, und fanden sogar viel Vergnügen daran, sich eines Wagens zu bedienen, wenn sie etwas weite Wege zu unternehmen hatten. Dergleichen erlaubte sich aber bis zu dieser Zeit keine Frau. Diesem Luxus entgegen gab man denn auch 334 der Erbg. Rom's (220 v. Chr. Geb.) die so ge- nannte Lex metella, durch welche erwähnter Auf- wand und überflüssiger Putz untersagt wurde, wiewohl sie ohne den erwarteten Erfolg blieb. — Noch eine Merkwürdigkeit des Jahres 534 der Erbg. Nom's ist die, daß in ihm Archagathus sich als der erste Wundarzt in Rom einfand. Großes Schiff des Hiero. Dieses hatte sowohl wegen seiner Größe als auch seiner vielen Pracht nicht seine- Glei- chen und erregte deshalb Erstaunen. Das untere seiner drei Stockwerke enthielt große Anlagen zum Baden, als ungeheuere Kessel zur Erwärmung des Wassers, ungeheuere Wannen zum Baden und ein besonderes Wasserbehältniß, welches 10,000 Quart Wasser faßte. Das mittlere der Stock- werke enthielt in der Vertäfelung der Wände sei- ner verschiedenen Abtheilungen die Ilias und die

8. Christus bis Khosru II. - S. 20

1829 - Leipzig : Cnobloch
20 dem lateinischen Thore zu sagen die schönen Gärten und Spaziergänge des C ra ssi p u s, eines Tech- termannes des T. Cicero, itnb nicht weit ab befand sich der Brunnen rmd Tempel des Mer- kn rius. Naher an der Appischen Straße stand der berühmte Marstempcl, und in einiger C>rt- fernung von diesem lag der so genannte Lapis phiviiis (llcegenstcin), den man bei anhaltender Dürre in feierlicher Prozession umher zu fragen pflegte, in dem Glauben, daß Jupiter nun Liegen geben werde. Westlich der Via Appia, dein vo- rigen Teinpel gegenüber, zeigte sich das von Mar- cellus erbaute Templum honoris et virtutis (Ehren- uni) Tugendtempel), und ihm zunächst der Tempel der T c m pesta s, den M c t c l I u s gelobte. Auch floß in dieser Gegend der Bach Almo, wo jährlich der Stein, welcher die Göttin Cybele vorstellte, mir überaus großer Feierlichkeit gewa- schen wurde. Zweite Region,genannt Cölimontium oder Cölimontana. Ihre merkwürdigste Straße war die Suburra. Sie >var ungemein volkreich, und man konnte hier alles haben, was die um- imb naheliegenden Gegenden Rom's von Früch- ten lind Gewachsen hervorbrachten. Sie hatte eine Menge von Buden, in welchen letzteren Bedürf- niste, aber auch gewöhnliche Kaufmannswaaren und Kostbarkeiten, verkauft wurden. Durch dieselbe querdurch ging die Straße Tabernola. Auf der An-

9. Christus bis Khosru II. - S. 36

1829 - Leipzig : Cnobloch
36 Berge die Garten des Casar, in spaterer Zeit aber hier und auf diesem Berge große Werke der Baukunst. Alif dem Ianikulus- Berge war die von Casar Augustus dem Julius Casar zu Eh- ren erbaute Naumachia, hinter diesem Ianikulus aber befanden sich die Garten, welche Julius Ca- sar dem römischen Volke vermachte, auch der Hain der Göttin Fortuna, in welchem Gracchus d. j. um- gebracht wurde. Auf der Tiberinsel stand ein Tempel des Aeskulapius und ein Obelisk, auch ein schöner Faunustempel, ein Meisterwerk des Vitruvius. Die ganze Region war der Auf- enthalt der niedrigsten Volksklasse. — Die öffentlichen Bader Rom's. Vips. Agrippa war es, welcher zum all- gemeinen Gebrauche zuerst Bader anlegte, d. h. solche Gebäude, in welchen sich Jeder unentgelt- lich oder doch nur gegen ein Geringes an Geld baden konnte. Cr fand aber bald Nachahmer, und so entstanden nicht lange nachher mehrere und dann eine Menge solcher Badegebaude. In der Folge gehörten sie sogar zu den kunstreichsten Unterneh- mungen der Großen in Rom. So hatte man denn auch in Absicht auf den Gebrauch Therma (warme Bader), Balnea (kalte Bäder) und Su- dationes (Schwitzbäder). Denkt man sich hier- zu die vielen Nebengebäude, die Portikus und die Garten, welche zum Vergnügen dienten, so kann man sich von dem Umfange der öffentlichen Bäder

10. Christus bis Khosru II. - S. 307

1829 - Leipzig : Cnobloch
307 ober Abschreiben von Büchern. Sodann hielten sie gemeinschaftlich gottesdienstliche Versammlung (Kir- che), wonach ein Jeder in seine Zelle wieder zu- rückkehrte. Nie sprachen sie mit einander. Ihre Nahrung war Brot und Salz; etliche nahmen auch wohl etwas Oel und die Kranken Gemüse. Nach dem Essen überließen sie sich eine kurze Zeit der Ruhe und nahmen dann ihre gewohnte Arbeit vor. Sie gruben und bepflanzten die Erde, fäll- ten und spalteten Holz, verfertigten Körbe und Kleidungsstücke, wuschen den Reisenden, die ihnen zusprachen, die Füße. Ihr Bett war eine auf die Erde gebreitete Matte, ihre Kleidung aus Ziegen- oder Kamcelhaaren bereitetes Zeuch. Sie gingcil barfuß und hatten kein Eigenthum; die Worte mein und dein sprachen sie nie aus. Es herrschte, wie sich Chrysostomus äußerte, in ihren Zellen ein ununterbrochener Friede, eine zwar stille, aber in ihrer Art einzige Heiterkeit. — In der Einsamkeit, und zwar in der Wüste unweit Chal- kis in Cölesyrien, lebte auch zu dieser Zeit der kaum erwähnte H i e r o n y m u s. Er hatte sich von Nom aus nach Aquileja, und von hier aus nach Antiochia (in Syrien) begeben; hier aber entschied sich seine Neigung zu dem stren- gen Leben eines Einsiedlers, und er wählte so im Jahre 374 die Wüste von Chalkis zu seinein Auf- enthalte. Hier lebte er nun wie Chrysostomus, widmete sich so wie dieser eifrig dem Studium der 20 *
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