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1. Das Mittelalter - S. 112

1891 - Berlin : Grote
112 Das eigentliche Mittelalter. Klerus emporsteigenden Stände, 1265 zwei Ritter aus jeder Grafschaft und zwei Bürger aus einer Anzahl von Flecken zu einem Reichsrate berief: damit wurde der Grund zu dem Unterhaufe gelegt. Heinrich Iii., der 1264 bei Lewes besiegt und gefangen war, wurde durch seines tapfern Sohns Eduard Sieg bei Evesham 1265, wo Leicefter fiel, wiederhergestellt, setzte aber, um dem Lande endlich Frieden zu schaffen, die wesentlichsten Bestimmungen der Magna charta wieder in Kraft. Das bleibende Ergebnis dieser ersten englischen Berfassungskämpfe war demnach, daß die Könige Schild- und außerordentliche Hilfsgelder nur mit Zustimmung der zur Äußerung versammelten Kronvasallen ausschreiben durften, und daß diese steuerbewilligenden Versammlungen, indem sie die gesetzliche Gültigkeit königlicher Verordnungen von ihrer Zustimmung abhängig machten, allmählich ein gewisses Recht der Mitwirkung bei der Gesetzgebung erlangten. Da außerdem durch die Versassungs-kämpse der Gegensatz zwischen Angelsachsen und Normannen ebenso wie der zwischen hohem Adel und Prälaten einer- und niederm Adel und Städten anderseits ausgeglichen und die nationale und politische Einigung des englischen Volkes vollendet war, nahm 147 3. England unter Eduard I. (1272 — 1307) einen mäch- fdjtourtg ^9en Aufschwung. Wales wurde erobert (Titel des Thronerben) iands, urt*) ^er Kamps gegen Schottland erneut, das ein langjähriger Eduards Thronstreit zerrüttete. Als dann die Erneuerung des Kriegs um die 1307. Gascogne ihn nötigte das Volk schwer zu belasten, kam es zwischen dem König und den Stünden zum Streit, infolgedessen auf dem Parlament von West min st er 1297 der Grundsatz ausgestellt wurde, daß nicht bloß die Erhebung der Feudallasten und Abgaben, sondern überhaupt die jeder Art von Steuern und Abgaben, auch jedes Ausfuhrzolls u. f. w. hinfort von der Bewilligung des Parlaments abhängig sein sollte. Das damit anerkannte Steuerbewilligungsrecht des Parlaments wurde aber unter dem ©buarb schwachen und von Günstlingen mißleiteten Eduard Ii. (1307—27) *1327^ wieder in Frage gestellt und Gegenstand neuen Kampfes. Der verderbliche Einfluß des Gascogners Gaveston, die Ehe mit Jfabella von Frankreich, der Tochter Philipps des Schönen, und der rühmlose Krieg mit Schottland veranlaßten wiederholte Aufstände, weitgehende Beschränkung und dann zeitweilige Herstellung der königlichen Autorität, während deren der Grundsatz anerkannt wurde, daß alle Staats- und Kronangelegenheiten im Parlamente zu behandeln und nur die dort

2. Leitfaden für den Unterricht in der neueren Geschichte - S. 57

1890 - Berlin : Grote
Die Begrndung der absoluten Monarchie ?c. 57 neuen Parlaments gentigt, welches in der Bitte um Recht" *te (Petition of right) die Anerkennung seines Steuerbewilligungsrechts und der Sicherheit der persnlichen Freiheit des englischen Brgers durchsetzte. Infolgedessen regierte Karl 162940 ohne Parlament, indem er, beraten von dem geistvollen und gewandten Lord St ras- ftem" ford (Wentworth), der Umgestaltung des Staats im absolutistischen Sinne Vorschub leistete durch die von dem Erzbischos Saud vonf^b Canterbury betriebene Annherung der (im Dogma unvernderten) aub-anglikanischen Kirche an die straff monarchischen Formen der katho-lischen. Durch die gesetzwidrige Erhebung des Schiffs- und Tonnen-gelds wurde das Geldbewilligungsrecht des Parlaments auer Wirk-samkeit gesetzt, die die Zahlung Weigernden durch Polizeiwillkr und rechtlose Prozesse gebeugt (John Hampden) und die die Mitwirkung versagenden Richter gemaregelt und durch gefgige ersetzt. Dieses System" scheiterte aber schlielich an dem gesetzlichen Widerstand, den dem englischen Volke seine in der gesamten Entwickelung fest begrndete Selbstverwaltung ermglichte, so da es in den Stdten, Grafschaften und Flecken schlielich an den Organen zur Durchfhrung der ungesetzlichen Regierungsmaregeln nach unten fehlte. Da er unklug durch willkrliche kirchliche Neuerungen Schottland zum Auf-stand trieb, ntigte ihn im Frhjahr 1640 ein Parlament zu berufen, das aber wegen seines Auftretens gegen die ungesetzliche Regierung alsbald wieder ausgelst wurde; aber schon im November desselben Jahres mute ein neues, das sogenannte 2. Lange Parlament berufen werden, welches, mehrfach 61 umgestaltet und zeitweife beseitigt, doch bis 1660 eine Rolle gespielt b^des hat. Seine Beschlsse brachten das System" schnell zu Fall, be-seitigten die ungesetzlichen Steuern und Gerichtshfe, machten fernem Mibrauch der kniglichen Kirchengewalt unmglich und lieferten Strafford (1641) und Land (1645) als die Haupttrger der verfassungswidrigen Kabinettsregierung durch Hochverratsprozesse auf das (Schaffet. Obgleich damit die Verfassung wieder gesichert war, kam es doch nicht zum Frieden, teils wegen des zwischen Parlament und König entbrennenden Streits der den Heerbefehl, teils durch Karls unglcklichen Versuch, die Hauptredner der Opposition verhaften und bestrafen zu laffen. Darber brach 1642 der Brgerkrieg aus, während dessen das Parlament notgedrungen auch die Exekutivgewalt an sich nahm, anderseits aber die Armee und in dieser die Menge der von kirchlichem Eifer und republikanischen Ideen erfllten calvi-

3. Leitfaden für den Unterricht in der neueren Geschichte - S. 59

1890 - Berlin : Grote
Die Begrndung der absoluten Monarchie zc. 59 gewaltig und brachte seine Seeherrschaft (Blake) durch einen siegreichen Krieg gegen die Vereinigten Niederlande (Ruyter) und jjg-Spanien zur Anerkennung. Aber die Selbstsucht des dauernde Herrschaft erstrebenden Unterhauses und die weitergehenden Forde-rungen der Armee fhrten zum Bruch zwischen beiden und zur mili-trischen Sprengung des Parlaments im April 1652. Da aber auch das unter ungesetzlichem Einflu zusammengebrachte, von sektiererischen Schwrmern geleitete neue (Bareboue) Parlament sich der Armee schlielich zu entledigen suchte, fhrte diese im Dezember 1653 einen neuen Staatsstreich aus, indem sie durch den Kriegsrat in ihrem Namen sowie in dem der drei Nationen von England, Irland und Schottland das Amt des hchsten Beamten Cromwell auf Lebenszeit bertragen lie, unter Einfhrung einer neuen Verfassung, die dem Protektor eigentlich bereits volle monarchische Gewalt verlieh, unum-schrnkte? als die Könige sie besessen hatten. Erneute Streitigkeiten zwischen dem Parlament und dem Protektor hinderten die von Crom-well ehrlich erstrebte und vom Volke gewnschte Herstellung einer aus sichern innern Frieden beruhenden dauernden Ordnung und lieen gegenber der zunehmenden Agitation der extremen Parteien eine starke Monarchie als den einzigen Schutz gegen neue revolutionre Ausschreitungen erscheinen. Als aber im Frhjahr 1657 das Parlament Cromwell die Knigskrone anbot, lehnte dieser ab, weil er die Zustimmung der Armee nicht gewinnen konnte. Trotz einer weiteren Umgestaltung der Verfassung im monarchischen Sinn (Herstellung des Oberhauses und Recht zur Ernennung seines Nachfolgers in dem als Frstentum von Gottes Gnaden anerkannten Protektorat) gelang es ihm nicht, geordnete Zustnde herzustellen: während die Anzeichen eines neuen Umsturzes sich mehrten, den zu hindern er den alten Parteigenossen immer feindlicher entgegentreten mute, rieb Cromwell sich, von Verschwrungen bedroht, in fieberhafter Thtigkeit auf und starb zu Whitehall am 3. September 1658, nachdem er unter dem Schein republikanischen Namens auch in England den Absolutismus durchgefhrt und dadurch fr dasselbe eine neue, glnzende Machtstellung gewonnen hatte. Sein Tod gab das Zeichen zu neuen Parteikmpfen, welche die bei dem Volke niemals beliebte Republik schnell zu Fall brachten und bei der allgemeinen Sehnsucht nach einer dauerhaften Ordnung zur 4. Herstellung des Stuartschen Knigtums fhrten. 64 Der Nachfolger des Protektors, fein Sohn Richard Cromwell,

4. Leitfaden für den Unterricht in der neueren Geschichte - S. 99

1890 - Berlin : Grote
Die Vorboten der Revolution :c. 99 heranziehende englische Hilfsarmee (26. Oktober) schwankte der nament-lich in den Thlern des Hudson und Delaware gefhrte Krieg noch lngere Zeit und nahm erst mit der Gefangennahme Bour-goynes bei Saratoga (Oktober) 1777 eine gnstigere Wendung. Frankreich schlo 1778 mit den Vereinigten Staaten einen Handels-vertrag, dem 1779 ein Bndnis zu gemeinsamem Kampfe gegen England folgte, welchem dann auch Spanien beitrat. So entwickelte sich aus dem nordamerikanischen Freiheitskampfe ein groer Kolonial-und Seekrieg, der auch noch fortdauerte, als ersterer unter dem Eindruck der Gefangennahme des Generals Cornwallis durch Washington bei Jorktown (Oktober) 1781 infolge des allmhlichen Wandels der ffentlichen Meinung (Ministerium aus der Opposition unter Fox) in England (seit 1782) thatschlich zum Stillstand gekommen war. Die während desselben gebten bergriffe Englands zur See veranlaten ein Bndnis der neutralen Mchte unter Leitung Rulands und Preuens zum Schutz ihres Handels und ihrer Seefahrt. Den drohenden Zusammensto mit diesem zu vermeiden, entschlo sich England, nachdem Fox durch (den jngern) Pitt ersetzt war, zum Frieden, welcher 1783 um den Preis der Anerkennung der Unabhngigkeit der Vereinigten Staaten und der Abtretung von Florida und Minorca an Spanien und Tabago an Frankreich in Versailles zum Abschlu kam, in England aber erst nach heftigen parlamentarischen Kmpfen (Fox und Lord North gegen Pitt) zur Anerkennung gebracht wnrde. Zu solchen gab weiterhin auch die nach den letzten Ereignissen ntig gewordene Neugestaltung der eng-tischen Kolonien Anla, wobei es sich namentlich darum handelte, die durch die O st indische Kompagnie (Lord Clive, Warren Hostings) im Kampfe gegen Hyder Ali und Tippo Saib von Mysore eroberten ungeheuren und reichen Lnder in Bezug auf Verwaltung in Krieg und Frieden dem englischen Staate unterzuordnen (Kampf um die Ostindische Bill zwischen Fox 1783 und Pitt 1784). Fr die Vereinigten Staaten von Nordamerika aber brachte eine Generalversamm-lung der Deputierten aller Staaten nach langen und mhsamen Ver-Handlungen endlich 1789 eine bundesstaatliche Verfassung zu stnde, welche, trotz der vorausgeschickten Erklrung der Menschenrechte" aus Rcksicht auf die besonderen Verhltnisse der Sdstaaten die Sklaverei beibehaltend, unter Belassung mglichster Selbstndigkeit der Einzelstaaten in ihren besonderen Angelegenheiten die Leitung der Union in die Hand einer starken Zentralgewalt legte und auf Grund

5. Leitfaden für den Unterricht in der neueren Geschichte - S. 137

1890 - Berlin : Grote
Die Zeit vergeblicher Anlufe und gescheiterter Versuche. 137 Leitung des die franzsische Kriegslust entfesselnden Minister Thiers ( 126, 136) gegen Rußland und Preußen den Kampf am Rhein zu erneuern dachte. Die nationale Erregung jener Zeit setzte die grten Hoffnungen auf den reichbegabten und hochstrebenden, aber der Festigkeit entbehrenden und von phantastischen Neigungen nicht freien König Friedrich Wilhelm Iv. von Preußen (1840 bis Wa 1861), von dem man namentlich die Lsung der Berfassuugsfrage.18jj""wg erwartete. Gesteigert wurde die Bewegung durch die Frage nach der 1861 Zukunft der Herzogtmer Schleswig-Holstein, welche bei dem bevorstehenden Dynastiewechsel in Dnemark aus dessen Staats-verband gelst und unter dem Hause Augustenburg deutsch zu werdeu erwarten durften, während König Christian Viii. sie 1846 in dem offenen Brief" fr den dnischen Gesamtstaat in Anspruch nahm und Friedrich Vii. sie (Januar 1848) diesem unter gleichzeitiger Verleihung einer Verfassung einverleibte. Aber während unter dem kunstsinnigen Friedrich Wilhelm Iv. das knstlerische und geistige Leben in Preußen einen neuen Ausschwung nahm und den Staat auf diesen: Gebiete an die Spitze der deutschen Entwickelung erhob, fand die heftig umstrittene Verfassungsfrage nicht die gehoffte Lsung, da der König (3. Februar) 1847 statt der erstrebten gewhlten Volksvertretung nur die acht stndisch gegliederten ( 124) Provinziallandtage als Vereinigten Landtag nach Berlin berief und diesem nur sehr Einigte' beschrnkte Rechte einrumen wollte. Darber entbrannte der Kampf2i847a9' der Parteien in Preußen mit grerer Heftigkeit. Auch sonst war alles voll unruhiger Grung: in Ungarn sowohl wie in Italien lebten die nationalen Bestrebungen krftiger wieder auf, in letzterem wesentlich ermutigt durch den Schein nationaler und liberaler Ge-sinnung, welchen der neue Papst Pius Ix. (184678) sich gab. In der Schweiz fhrte die wachsende Verfeindung der streng katho-tischen und aristokratischen Kantone mit den brigen zu heftigen inneren Kmpfen und schlielich zu dem Versuche, die Eidgenossen-schaft durch Bildung eines Sonderbunds gewaltsam zu sprengen. Auch Spanien und Portugal waren von inneren, zeitweilig bis zum Brgerkriege gesteigerten Unruhen erfllt. In England wurde die erstaunliche Entfaltung des wirtschaftlichen Lebens (Verwendung der Dampfkraft Eisenbahnen: Stephenson) durch die Parteikmpfe nicht aufgehalten, zu denen nach der Emanzipation der Katholiken (1829) die Agitation der Iren unter O'connel fr ein eigenes irisches Parlament und dann die Parlamentsreform (1832) den

6. Leitfaden für den Unterricht in der neueren Geschichte - S. 103

1890 - Berlin : Grote
Die franzsische Revolution. 103 Besitzenden und Gebildeten jahrelang durch Einschchterung beherrschte und ausbeutete. Ermglicht wurde das in Frankreich durch die un-heilvolle Vorherrschaft von Paris, dann durch den mit dem 18. Jahrhundert begonnenen Zersetzungsproze, der die Kirche ihres Einflusses auf die Gebildeten beraubte und die staatliche und gesellschaftliche Ordnung allmhlich auflste. Das durch die Entartung des Absolutismus entwrdigte Knigtum war zu erfolgreicher Gegenwehr unfhig; die privilegierten Stnde, Adel und Klerus, aber entzogen sich, obgleich namentlich weitaus der grte Teil des Grund und Bodens in ihrem Besitz war, den zum besten der Gesamtheit zu erfllenden Pflichten, und Brger und Bauern, auf die immer neue Lasten gehuft wurden, waren vom Einflu auf die ffentlichen Angelegenheiten ausgeschlossen, im 5 Widerspruch mit der hohen Bedeutung, welche die unter dem Einflu der Aufklrung ( 83) vollzogene Wandelung des Lebens und Denkens namentlich dem Brgerstande (tiers etat) verliehen hatte. Lngst Maren daher weite Kreise von der Unhaltbarkeit der in Kirche, Staat und Gesellschaft herrschenden Zustnde berzeugt und erwarteten eine Revolution, deren Wort und Begriff ihnen vllig gelufig waren. Beschleunigt aber wurde der Ausbruch durch die wachsende Finanznot, eine Folge der sinnlosen Verschwendung des Hofes und der vielfachen Kriege. Zwar hatte nach dem Scheitern von Turgots Reformen ( 97) Necker durch kleine Mittel fr den Augenblick geholfen. Seines Nachfolgers Calonne (1783 bis 87) gewissenloses Treiben steigerte die Verwirrung heillos; die ^ Berufung der Notabeln, des Ausschusses der seit 1614 nicht ver- taul sammelten Reichsstnde, 1787 brachte keine Hilfe. Briennes Versuch, den privilegierten Stnden mit Hilfe des Parlaments die bernahme m?. von Leistungen aufzuntigen, milang und steigerte nur die allgemeine ^ Erregung. So erfolgte endlich (August) 1788 die Berusung der ftcmbe. Reichsstnde und die Rckkehr Neckers an die Spitze der Finanzen. 17sl Aber ohne jede zielbewute Leitung von seiten der Regierung trat in diesen (5. Mai 1789) der 600 Abgeordnete zhlende dritte Stand*) aus Grund der von den Wahlkrpern erteilten Auftrge (camers) alsbald mit weitgehenden Forderungen auf und erklrte sich (17. Juni) fr 2. Die konstituierende Nationalversammlung, welcher 103 *) Flugschrift des Nbk>6 Siyes: Qu'est-ce que le tiers 6tat?
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