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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Theil 4 - S. 291

1880 - Stuttgart : Heitz
Sklavenfrage. 291 gesprochen. „Die Sklaverei — heißt es daselbst — ist eine heimische Institution innerhalb der Staaten, die sie wünschen und sie existirt im Bereich der Staaten unabhängig von der Controle des Con-gresses. Der Congreß hat die oberste gesetzgebende Gewalt über alle Territorien und mag nach Gutbefinden die Existenz der Sklaverei in denselben erlauben oder verbieten; aber er soll aus Klugheit seine Macht nie so anwenden, daß direct oder indirect die Sklaverei in bisher freien Territorien eingeführt werde. Es ist endlich verwerflich, daß die Regierung der Vereinigten Staaten sich südliche Länderstriche aneignet, zu dem Zwecke, die Sklaverei in denselben fortzupflanzen." So vernünftig diese Grundsätze waren, so sehr empörte sich die Leidenschaft der Südstaaten, welche die Squatter-Souveräuetät zum Staatsgrundgesetz erhoben und den Präsidenten der Republik zum Zuchtmeister der südlichen Sklavenhalter herabgewürdigt wissen wollten. Kaum war der Ausfall der Wahl bekannt, als der Süden sofort den Entschluß der Trennung (Secession) aussprach und zugleich Anstalten traf, um die Ausführung dieses Entschlusses zu sichern, wobei ihm die an Verrätherei streifende Konnivenz der Bundesbehörde Vorschub leistete. Am entschlossensten zeigte sich Süd-Carolina, welches bereits am 20. December 1860 sich für die Trennung (Secession) aussprach. Bald folgten'die Staaten: Georgien, Florida, Alabama und Mississippi und constitnirten sich am 18. Febr. 1861 in Mongomery als eine Consöderation, zu deren Präsidenten der frühere Kriegsminister Jefferfon Davis gewählt wurde. Zum wirklichen Ausbruch des Bürgerkrieges aber kam es erst, als der General der (Konföderation, B aure-9arb, sich des von Unionstruppen besetzten Forts Sumter bemächtigte. Wir können diesen Krieg, der seines Gleichen nicht gehabt hat, nicht in seinen Einzelheiten verfolgen. Er wurde geführt mit aller jener Erbitterung, welche Bürgerkriegen eigen zu fein pflegt; das Charakteristische desselben aber bestand darin, daß er sich über unermeßliche Landstrecken ausdehnte und einen Staat betraf, welcher nur über eine nnverhältnißmäßig kleine Anzahl stehender Truppen verfügte. Die Union, um aus dem Kampfe siegreich hervorzugehen, mußte nicht blos Heere und Feldherren gewissermaßen im-provisiren, sie mußte sich auch Wege bahnen, um ihren Gegnern nahe kommen zu können, und der staunenswerthe Erfindungs- und Unternehmungsgeist der Amerikaner zeigte sich eben so wunderbar

2. Theil 2 - S. 312

1880 - Stuttgart : Heitz
312 Mittlere Geschichte. 3. Periode. Entdeckungen. gesegelt, um auf seine eigene Hand Entdeckungen zu machen und damit in Spanien groß zu thun. Aber der ehrliche Kazike wollte Colombo nicht gern ziehen lassen; er bat ihn, doch da zu hleiben und ihm gegen die Anfälle der Caraiben (Menschenfresser) der benachbarten Inseln beizustehen. Das ging zwar nicht an; indessen da mehrere von der Schiffsmannschaft baten, auf Haiti zurückbleiben zu dürfen, so erlaubte es ihnen Colombo, beschloß aber, noch vorher den Indianern einen recht hohen Begriff von seiner Macht und einen Beweis seiner himmlischen Abkunft zu geben, damit die Wilden auch in seiner Abwesenheit die Spanier gut behandeln möchten. Er ließ daher in seiner Gegenwart seine Spanier Waffenübungen anstellen und erreichte dadurch ganz seinen Zweck. Mit Staunen und Schrecken sahen die Indianer das Hauen mit Säbeln und hörten mit Entsetzen das Schießen mit den Flinten, und als Colombo endlich eine Kanone abfeuern ließ, stürzten sie gar zu. Boden. Absichtlich hatte er das Stück gegen die Wand des gestrandeten Schiffes richten lassen, und zeigte nun den Wilden die von der Kugel gemachte Oeffmmg. Das vermehrte noch die Verwunderung; sie begriffen gar nicht, wie die Kanone, ohne nach dem Schiffe hinzulaufen, ihm Schaden zufügen könne, und hielten sie für ein mächtiges, lebendiges Wesen. Nun konnte Colombo auf geduldige Unterwerfung rechnen. Zum Ueberfluß ließ er noch einen hölzernen Thurm an der Küste bauen und di§ gutmüthigen Indianer halsen wacker Bretter und Balken zutragen. Sie ahnten nicht, daß dieser Thurm ein Werkzeug zu ihrer Unterdrückung werden sollte! Nun machte sich Colombo zur Abreisefertig. Der gutegua-cauagari — so hieß der Kazik — versah sein Schiff mit allen nöthigen Lebensrnitteln im Ueberfluß. Colombo ließ 39 Mann in der hölzernen Festung, die er Navidad nannte, und die da lag, wo jetzt Cap Francois ist, zurück, empfahl ihnen ein recht freundschaftliches Benehmen gegen die Indianer und verbot ihnen sich in andere unbekannte Districte zu wagen. Dagegen versprach er, sie nicht zu vergessen und nicht eher zu ruhen, bis er ihnen Verstärkungen und reiche Belohnungen mitbringen könnte. Dann nahm er den herzlichsten Abschied, wobei auch Guacanagari viele Thränen vergoß, und segelte ab am 4. Januar 1493. Noch segelte er längs der Küste von Haiti hin, als er dem Schiffe Pinzons begegnete. Verwirrt stotterte dieser eine Entschuldigung seiner strafbaren Entfernung her. „Er sei," sagte er, „vom Winde fortgetrieben worden, dessen Gewalt er nicht habe widerstehen

3. Theil 2 - S. 322

1880 - Stuttgart : Heitz
322 Mittlere Geschichte. 3. Periode. Entdeckungen. So hatten denn die Spanier fürs erste Ruhe vor den Eingeborenen, die nun so eingeschüchtert waren, daß sie, wenn sie einen Spanier erblickten, auf ihn zuliefen und sich erboten, ihn auf den Schultern zu tragen, auch Alles willig hergaben, was man von ihnen verlangte. Auch versprachen alle Kaziken, den König von Spanien als ihren Herrn zu betrachten und ihm einen jährlichen Tribut an Gold, Baumwolle und andern Prodncten zu geben. Indessen zog sich über Colombo ein Ungewitter herauf. Die nach Europa zurückgereisten Spanier, alle seine erbitterten Feinde, hatten ihn dort so verleumdet, daß, wer ihn nicht kannte, ihn für ein Ungeheuer von Strenge hätte halten müssen. Diese Klagen kamen auch zu den Ohren des Königs, und zugleich wurde ihm gesagt, Colombo sei gestorben; da befahl Ferdinand einem seiner Höflinge, Juau Aguado, gleich nach Haiti zu reisen und indessen Colombo's Stelle zu vertreten; wäre dieser aber nicht todt, so sollte Aguado sich in allen Dingen nach seinen Befehlen richten, bloß Erkundigungen einziehen und dann wieder zurückkehren. Aber dieser Aguado war ein übermüthiger und einfältiger Mensch, der sich in die ihm verliehene Würde nicht zu finden wußte. Sobald er auf Haiti angekommen war, that er, als wenn er allein zu befehlen hätte, zog die von Colombo eingesetzten Beamten zur Rechenschaft, behandelte den würdigen Admiral absichtlich geringschätzig und forderte die Spanier auf, bei ihm Beschwerden über ihren Vorgesetzten anzubringen. Wie kränkte dies den braven Colombo, sich so in seiner eigenen Entdeckung von einem unwissenden Hofschranzen behandeln zu lassen! Aber was sollte er thun? Er unterwarf sich den Verfügungen des Aguado und reiste mit diesem zugleich nach Spanien, um durch seine Gegenwart die Verleumdung seiner Feinde niederzuschlagen. Er nahm viele Spanier, die sich nach dem Vaterlande zurücksehnten, und drei Indianer mit. Eine so langweilige Fahrt hat nicht leicht ein Schiff von Amerika nach Spanien gehabt; denn man wußte damals noch nicht, daß man, um günstigen Wind zu haben, erst nördlich über den Wendekreis und dann erst östlich fahren müsse. Ein ganzes Vierteljahr brachte das Schiff unterwegs zu; fast alle Lebensmittel waren bereits verzehrt. Schon wollten die Spanier die armen Indianer schlachten und verzehren, als man endlich am 14. Juni 1497 Cadiz erreichte. Colombo reiste sogleich nach Hofe, zeigte, wie das erste Mal, die mitgebrachten Menschen und Sachen vor, und hatte die Freude, zu sehen, daß man nur ihm, nicht aber seinen boshaften Feinden

4. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 77

1876 - Straßburg : Heitz
77 Hauptstadt: Rio de Janeiro (420,000 E.), Hafen und Handelsstadt am atlantischen Oeean, fast unter dem Wendekreise des Steinbocks. — Weiter nördlich liegen: Bahia (150,000 E>), und Pernambuco (118,000 E.). 4. Patagonien. Dieses Land an der Südspitze Amerika's wird nur von Eingebornen bewohnt, welche sich durch ihre große Gestalt auszeichnen. 5. Fenerland. Diese Inselgruppe, südlich von Patagonien, wird durch die Magelhaens-Straße vom Festlande getrennt. Diese schmale, sehr gekrümmte Meerenge, trägt den Namen ihres Entdeckers (1519). Australien. 8,870,000 Quadrat-Kilom. 4,500,000 Einw. Australien liegt südöstlich von Asien. Es zerfällt in Lwei Haupttheile: das Festland und die Inseln. Diese werden eingetheilt in die innere und äußere Juselreihe. 1» Das Festland Nenholland. 80,000,000 Ouadrat-Kilom. 2,000,000 Einw. Bodenform, Gebirge, Flüsse. Das Innere des Landes ist noch wenig erforscht. Im Ganzen scheint das Flachland vorherrschend zu sein. Die „blauen Berge" und die australischen Alpen bedecken den südöstlichen Küstenstrich. Das Land ist arm an stie- ßenden Gewässern. Der einzige bedeutende Fluß ist der Murray. Klima, Produkte. — Der nördliche Theil von Australien liegt in der heißen, der südliche Theil in der gemäßigten Zone. Jener hat also zwei, dieser vier Jahreszeiten. Das Innere des Landes ist wegen der

5. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 68

1876 - Straßburg : Heitz
68 9. Die afrikanischen Inseln. a) Im atlantischen Ocean: 1) die Azoren, 2) die kanarischen Inseln (Ferro), 3) die eapverdischen Inseln, die Insel St-Helena, Verbannungsort Napo- leons I. b) Im indischen Ocean: Madagaskar, fruchtbar an Kaffee, Zucker, Baumwolle, Reis, Pfeffer. Die Franzosen und Engländer haben Niederlassungen an den Küsten. Amerika. 41,368,000 Quadrat-Kilom. 85,000,000 Einw. Grenzen. — Amerika wird im N. vom Eismeer, im O. vom atlantischen Ocean, im W. vom großen Ocean umflossen. Es erstreckt sich von N. nach S., fast von Pol zu Pol. Im N.-W. wird es durch die Behring-Straße von Asien getrennt. Bodenform und Klima. — Amerika besteht aus zwei großen, dreieckähnlichen Landmaffen, Nord- und Süd-Amerika, welche in der Mitte durch den Isthmus von Panama zusammenhängen, eine Land- enge, die an der schmälsten Stelle nur 45 Kilom. breit ist. Im äußersten N. ist der Erdtheil von vielen Inseln, Buchten und Meerengen umgeben. Bemerkenswerth sind: Die Hudsonbai und die Hudsonstraße, w. und n. von Labrador; die Baffinsbai und die Davisstraße, zwischen Nord-Amerika und Grönland. In dem zwischen N.- und S.-Amerika gelegenen Meere, breitet sich ebenfalls eine große Jnfelflnr aus, welche man W e st i n d i e n nennt. Westindien und die Landbrücke, welche die beiden Festländer vereinigt, bilden zu- sammen Mittel-Amerika.

6. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 71

1876 - Straßburg : Heitz
71 den Sklaven-See, und nimmt rechts den Abfluß des großen Bären-See's auf. Die Hauptabdachung geht nach O., S.-O. oder S. zum atlantischen Oeean. Nord-Amerika zeichnet sich besonders durch eine Reihe großer, zusammenhängender Seen aus. Der Winip e g-S ee hat mehrere Abflüsse in die Hud- sonbai. Der Obere-, Michigan-, Huron-, Erie- und Outario-See haben einen gemein- samen Abfluß, den L o r e n z st r o m , welcher sich in den gleichnamigen Golf am atlantischen Ocean ergießt. Der Verbindungsfluß zwischen Erie und Outario ist der Niagara, welcher den berühmten Wasserfall bildet. Zum Golf von Mexiko fließt der Mississippi, mit seinen großen Nebenflüssen: Missouri, Arkansas und Red River (rother Fluß), rechts; Illinois (Illinois) und Ohio (Oheio), links. Zum atlantischen Ocean, die südamerikanischen Flüsse: 1) Der Orinoko. 2) Der 5710 Kilom. lange Amazonen ström oder Maranon. 3) Der Rio de la Plata. Produkte. — Fast alle europäischen Hausthiere, unsere Obst- und Getreidearten, Hanf, Flachs, Zucker und Kaffee sind von Europa und andern Erdtheilen nach Amerika verpflanzt worden. Zu den einheimischen Produkten zählt man : a) Im Thierreich: den Jaguar, den Puma oder amerikanischen Löwen, den Alligator oder Kaiman, die Klapperschlange, das Elennthier,. das Faulthier, den Biber, den Bison, das Lama n. s. w.

7. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 40

1876 - Straßburg : Heitz
40 nauufer. — Tokay, im Weingebirge der Hegyallya, welches den berühmtesten unter allen Ungarweinen, den Tokayer, erzeugt. B. Nord-Europa. 1. Das Königreich Großbritannien. 314,950 Quadrat-Kilom. 32,132,000 Einw. Großbritannien , jenseit der Meerenge von Calais gelegen, besteht aus zwei großen und mehreren kleinen Inseln. Grenzen. — Sie sind umflossen im N. und W. vom atlantischen Oeean, im S. vom Kanal, La Manche, im O. von der Nordsee. Die größte dieser Inseln besteht aus zwei Theilen: England, welches (mit dem Fürsteuthum Wales) sich über den südlichen breiten Theil erstreckt, und Schottland, welches den nördlichen schmalen Theil einnimmt. Die westliche kleinere Insel heißt Irland. Beide Inseln sind durch die irische See getrennt. Bodenform und Klima. — Schottland hat vorherrschend Gebirgscharakter, dagegen trifft man nur im N. und im W. von England Gebirgsgegenden an; das östliche, größere Gebiet ist wellenförmiges Hügelland mit Tieflandszuugeu in der Nähe der Küsten. Was Irland anbelangt, so ist das Innere größten- theils flaches, sumpfiges, häufig mit Seen bedecktes Tiefland. An den Rändern erheben sich mehrere zum Theil isolirte oder von einander getrennte Berg- gruppeu. Das Klima ist ein oceanisches; mild, gleich- mäßig, warm und feucht. Gebirge. — Die bedeutendsten Gebirge sind : das Gebirge von Wales (Hals) im W., das Peak- (Pihk)

8. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 42

1876 - Straßburg : Heitz
42 E),. Aberdeen (88,000 E.), Handelsstädte. — Dublin (310,000 E.), Hauptstadt von Irland, unweit der irischen See; treibt großen Handel mit Liverpool. — Dover (28,000 E.), Portsmouth (113,000 E>), See- hafen am Kanal; Hüll (122,000 E.), Seehandels- stadt an der Nordsee. Zu England gehören: die H e b r i d e n im W. und die Orkneys- und Shetlands-Jnseln im N. von Schottland. Gibraltar im S. von Spanien und die Insel Malta im mittelländischen Meere. Auswärtige Besitzungen hat England in Afrika (das Kapland), Indien, Australien und Nord- Amerika. 2. Das Königreich Dänemark. 38,290 Quadrat-Kilom. 1,785,000 Einw. Das eigentliche Dänemark besteht aus der Halbinsel Jütland und den zwischen der Nord- und Ostsee lie- genden Juseln: Seeland, Möen, Falster, Laaland, Bornholm, Fühnen, Langeland. Bodenform und Klima. — Jütland gehört der nordeuropäischen Tiefebene an; nur ein ganz nie- driger Landrücken durchzieht die Halbinsel von S. nach N. Auch die Inseln sind flach und höchstens hügelig; nur am östlichen Rande von Seeland und auf der Küste der benachbarten Insel Moen erheben sich gegen O. schroffe Kreidefelsen. Das Klima ist oeeanisch und für die nördliche Lage sehr gemäßigt. Flüsse. — Vermöge seiner Bodenform hat Däne- mark auch nicht einen einzigen großen Fluß aufzu- weifen: sämmtliche Gewässer siud nur kleine Küsten- flüsse.
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