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1. Geschichte - S. 8

1913 - Berlin : Oehmigke
— 8 — und bewirtete sie fürstlich. Das üppige Mahl und der köstliche Wein mundete ihnen, und bald wirkten die Getränke auf die ^inne der Fürsten. Bon Stunde zu Stunde stieg ihnen der Wein mehr und mehr zu Kopse, und diesen Zeitpunkt hatte Gero herbeigesehnt. Plötzlich entspann sich ein Streit, und die Schwerter von Geros Freuudeu blitzten über den Köpfen der Wenden. Unfähig sich zu schützen, sanken sie, von wuchtigen Schwerthieben getroffen, röchelnd zu Roden und färbten den Saal mit ihrem Blute. Nur ein Fürst entkam dem fürchterlichen Gemetzel und brachte die Trauerkunde in die Wohnungen der Witwen und Waisen. Eine weite Gruft nahm Geros Feinde auf, die nun hier vereint ausruhten vom Kampfe des Lebens. Alljährlich an ihrem Todestage öffnet sich um Mitternacht das große, breite Grab, und heraus steigen bleichen Angesichts und hohlen Auges die Geister der Fürsten. Blutige Schwerter blitzen im Mondenschein, und dumpfes Getöse wie Weh! und Rache! tönt durch die Lust, bis die Geisterstunde im Schall der Klosterglocken verweht im kühlen Morgenhauch, der den andern Tag verkündet. Dann kehren die schaurigen Gestalten der erschlagenen Wendenfürsten in ihre große, kühle Gruft zurück und ruhen, bis der Todestag sie aufs neue hervorruft. An demselben Tage soll es um Mitternacht auf dem Chor der alten Kirche in Gernrode nicht geheuer sein, und manches Sonntagskind will den greisen Wendenbändiger geschaut haben, wie er dem Grabe entstiegen und nach seiner Stammburg Gersdorf gewandelt sei. Heinrich Pröhle. 4. Mistiwoi, der „Wendenhund". Mistiwoi war Obotritensürst und bereits Christ geworden. Er hielt zum Herzog Bernhard, dem damaligen Markgrafen der Nordmark, und fühlte sich ihm an Macht, Geburt und Ansehen nah genug, um um dessen Nichte anzuhalten. Der Markgraf versprach sie ihm. Mistiwoi zog aber, um ganz in die Reihe christlicher Fürsten einzutreten, zunächst mit tausend wendischen Edelleuten nach Italien und focht an Kaiser Ottos Seite in der großen Schlacht bei Basantello. Als er zurückgekehrt war, erschien er vor Markgraf Bernhard

2. Sagen - S. 52

1912 - Berlin : Oehmigke
52 „Ist das dein Dank, daß ich dich hergeführt?" sprach Sankt Jo- hannes. In demselben Augenblicke fuhr auch der schlafende Fürst in die Höhe mit einem Schrei, der Wußo wie die Trompete des Gerichts durch die Seele ging: „Ha, es ist überstanden!" 5. Wußo lag aus den Knien und wollte Worte stammeln. Aber seine Zunge klebte am Gaumen, und in ihm brannte es wie Feuer. Markgraf Otto rieb den Schlaf vom Auge: „Wo ist das Ungetüm? Er stürzte mir ja zu Füßen?" „Hier, Herr," sprach Wußo; „zertritt es." Der Fürst schüttelte das Haupt und schaute in die Wolken, wie noch im Traum: „Den großen Hirsch meine ich mit seinem gezackten Geweih, und sein Rachen sprühte Flammen! Heiß setzte er mir zu, und ich hatte schweren Kampf. Nun ist er über- wunden; aber wo ist der Feind? Eine Mark Goldes, wer mir ihn schafft!" Da waren die vom Gefolge des Fürsten herangekommen. Als er ihnen erzählte, was er geträumt, erkannten alle Gottes Finger, und der Markgraf gelobte zur Stunde, daß er zum Ge- dächtnisse des schrecklichen Traumes aus der Stelle, wo er gelegen, ein Kloster bauen wolle. 6. So stiftete Markgraf Otto, nachdem die Wälder gelichtet, die Sümpfe getrocknet und Wege in das Holz gehauen waren, die Abtei und das Kloster Lehnin, das erste in diesen Marken. Aus dem Mansseldschen ließ er Zisterziensermönche kommen, welche die hohe Kirche bauten mit gewaltigen Türmen, die Kloster- gebäude mit Wällen und Mauern zum Schutze gegen die heid- nischen Wenden. Lehnin nannte er es, weil auf wendisch der Elenhirsch diesen Namen führt. Wußo strafte sich selbst. Er stürzte fort, und lange Zeit wußte niemand, wo er geblieben war. Die Reue trieb ihn ins Kloster Lehnin, wo er Mönch wurde. Schon nach wenigen Jahren starb er, an den Stufen des Chors den dort aufbewahrten Stamm der Eiche umklammernd, unter der damals der Markgraf ge- schlafen hatte. Wilibald Alexis (Die Hosen des Herrn von Bredow). 42. Dietrich Kagelwid. 1. Eines Tages fiel Kaiser Karl Iv., wie man zu sagen pflegt, wie eine Bombe bei den Klosterbrüdern von Lehnin ins

3. Theil 2 - S. 160

1880 - Stuttgart : Heitz
160 Mittlere Geschichte. 3. Periode. Deutschland. bittern Schmerze, das Ziel seines Lebens, die Behauptung seines Ansehens in Italien, verloren zu haben, kehrte Friedrich nach Deutschland zurück und dachte sogleich an die Bestrafung des treulosen Gnelfen. Er beschied ihn vier Mal, vor ihm auf dem Reichstage zu erscheinen, aber Heinrich kam nicht und vertraute seiner großen Macht. Da sprachen der Kaiser und die Fürsten die Reichsacht über ihn aus und entsetzten ihn aller seiner Würden und Lehen. Sachsen wurde an mehrere umwohnende Fürsten vertheilt, Baiern aber dem Pfalzgrafen Otto von Wittelsbach dem Aelteren verliehen. Noch immer trotzte der muthige Heinrich, als aber die meisten seiner Vasallen ihn verließen und zum Kaiser übergingen, mußte der stolze Herzog den Widerstand aufgeben. Auf dem Fürstentage in Erfurt erschien der gebändigte Löwe, warf sich dem Kaiser zu Füßen und unterwarf sich ganz seiner Gnade. Friedrich war gerührt, als er den einst so mächtigen Fürsten aus den Knieen liegend erblickte; er hob ihn auf, schloß ihn in seine Arme und die Thränen traten ihm in die Augen. „Dennoch bist du das eigene Werkzeug deines Unglücks," sprach er gerührt; aber einsetzen konnte er ihn nicht wieder; dazu war es zu spät. Heinrich erhielt nur seine Erbländer Braunschweig und Lüneburg zurück und wurde auf drei Jahre aus Deutschland verbannt. Er begab sich zu seinem Schwiegervater, dem Könige von England, Heinrich Ii., und ist der Stammvater sowohl des braunschweigischen Hauses als des hannoverschen geworden, welches dann den Thron von England erwarb. Als einst ein Bischof für Heinrich eine Fürbitte einlegte, antwortete ihm der Kaiser recht schön: „Wisse, daß unser Neffe von einem Andern als von uns erniedrigt worden ist; denn der Sturz eines so mächtigen Mannes ist nicht das Werk menschlicher Kraft, sondern kann nur durch Zulassung des allmächtigen Gottes geschehen." Daß Friedrich Rothbart in seinem hohen Mer einen Kreuzzug zur Wiedereroberung von Jerusalem unternahm, aber nur bis nach Kleinasien kam, wo er 1190 seinen Tod fand, ist schon oben erzählt worden. Heinrich Vi., Friedrichs I. ältester Sohn (1190—97), war schon vor des Vaters Kreuzzug zum Verweser ernannt worden und übernahm die Regierung. Ihn hatte, wie gesagt, Friedrich mit Constantia, der Erbin des damals regierenden Königs von Neapel und Sicilien, Wilhelm Ii., vermählt, damit er durch diese blühenden Länder die Besitzungen seines so schon mächtigen Hauses

4. Theil 2 - S. 208

1880 - Stuttgart : Heitz
208 Mittlere Geschichte. 3. Periode. Deutschland. kam, und immer bitterer wurde die Stimmung seines Gemüths. Das wurde leicht bemerkt, und so schlossen sich alle die an ihn, die auch mit dem Kaiser unzufrieden waren. Vier Edelleute (sie hießen Walther von Eschenbach, Rudolph von Balm, Rudolph von Wart und Konrad von Tegerseld) verschworen sich mit ihm, dem Leben des Kaisers, der auf die Bitten der Gerechtigkeit nicht hören wollte, ein Ende zu machen. Noch einen Versuch wollte Johann machen, weil es ihm schwer wurde, den eigenen Oheim zu todten. Er bat zwei Bischöfe, für ihn mit dem Kaiser zu sprechen. Albrecht hörte sie freundlich an, fertigte sie aber, wie gewöhnlich, mit Vertröstungen ab. „Wenn ich zurückkomme von der Reise," sagte er, „da wollen wir sehen! Mein Vetter muß nur Geduld haben." — Murrend wandte sich Johann von seinem Oheim; da rief ihm dieser nach: „Hör' an! Wähle dir indessen hundert der besten Rosse und Leute aus meinem Heere aus; die magst du anführen!" — Aber Johann ging mit verbissenem Grimme und dachte über seine Schande nach. Da sie alle bei der Tafel saßen, brachte ein Junker Maienkränze — denn es war gerade der 1. Mai —; der Kaiser aber suchte den schönsten für seinen Neffen aus und sprach dabei: „Siehe, lieber Vetter, so etwas paßt sich für dein Alter!" — Johann legte den Kranz neben sich; seine Augen füllten sich mit Thränen. — Nachmittags ritt Albrecht seiner Frau entgegen; die Ritter feines Hofes begleiteten ihn. Als sie aber an eine Heb erfahrt über die Aar kamen, trennten ihn die Verschworenen von den übrigen, damit, wie sie sagten,^der Kahn nicht beschwert würde. Da fielen, als man eine Strecke durch die Felder geritten war, die Verschworenen über den Kaiser her. Er aber rief: „Vetter, zu Hülfe!" — „Da ist die Hülfe!" schrie Johann und rannte ihm das Schwert in den Nacken, daß es vorn durch die Brust hinausdrang und der unglückliche Kaiser zu Boden stürzte. Ein armes Weib, das eben des Weges her kam, sah ihn fallen, lief herzu und stand dem Sterbenden bei. Kaum war die That geschehen, so erschracken Johann und seine Freunde über das, was sie soeben gethan hatten. Das Bewußtsein, einen Mord, und zwar einen Königsmord begangen zu haben, erschreckte sie bis ins Innerste der Seele. Sie jagten auseinander und haben sich von Stund an nie wieder gesehen. Johann eilte durch die Schweiz und verschwand. Man glaubt, er sei nach Palästina gezogen und in Pisa als Mönch gestorben. Man nennt ihn wohl Johann

5. Teil 3 - S. 138

1896 - Berlin : Oehmigke
— 138 — raubt war, so warf sie sich dem Könige zu Füßen und erbat für Jsambard alles zurück, und sie selbst spendete ihm Gaben. 104. Frankfurt am Main. Kopisch. 1. Die besten seiner Helden, sie lagen in Sachsen tot; Da floh Karolus Magnus, der Kaiser, in großer Not. 2. „Laßt eine Furt uns suchen längs hin am schönen Main!" O weh', da liegt ein Nebel, der Feind ist hinterdrein! 3. Nun betet Kaiser Karol auf Knieen an seinem Speer, Da teilte sich der Nebel, eine Hindin ging daher; 4. Die führte ihre Jungen hinüber zum andern Strand. So machte Gott den Franken die rechte Furt bekannt. 5. Hinüber zogen alle, wie Israel durchs Meer; Die Sachsen aber fanden im Nebel die Furt nicht mehr. 6. Da schlug der Kaiser Karol mit seinem Speer den Sand: „Die Stätte sei hinfüro der Franken Furt genannt!" 7. Er kam da bald zurücke mit neuer Heeresmacht, Damit er der Sachsen Lande zu seinem Reich gebracht. 8. Doch dort am Main erpranget nun eine werte Stadt, Die reich ist aller Güter und edle Bürger hat. 9. Es ward da mancher Kaiser gekrönt mit Karols Krön' Und feierlich gesetzet auf goldgestickten Thron. 10. Da briet man ganze Rinder, es strömte der Fülle Horn, Es schöpfte jeder Arme Wein sich aus reichem Born; 11. Im Römer füllte dem Kaiser der Erzschenk den Pokal. Mit Kaiserbildern wurden bedeckt alle Wände im Saal. 12. Bedeckt sind alle Wände bis an den letzten Saum, Kein neuer Herrscher fände zu seinem Bildnis Raum. 13. Der erste deutsche Kaiser gab Namen dieser Stadt, Die auch den letzten Kaiser in ihr gekrönet hat. 105. Die Krönung Ottos I. Giesebrecht. Es war am 8. August 936. In der Säulenhalle zu Aachen, welche die Kaiserpfalz mit dem Münster verband — beide hatte Karl der Große erbauen und Marmor und Säulen dazu aus Rom

6. Teil 3 - S. 139

1896 - Berlin : Oehmigke
139 und Ravenna herbeischaffen lassen — stand der Marmorstuhl Karls des Großen, der Erzthron des Reiches. Hier versammelten sich die Großen aus allen deutschen Landen, erhoben Otto auf den Thron und gelobten ihm unter Handschlag Treue aus immerdar und Beistand gegen alle seine Widersacher. So huldigten sie ihm nach alter Sitte auf fränkischer Erde als Karls des Großen Nachfolger und König der Franken. Deshalb hatte Otto auch sein weites sächsisches Kleid mit dem knappen fränkischen Gewände vertauscht. Nur als Franke und auf fränkischem Boden, meinte man damals und hat man noch lange nachher gemeint, könne der neue König die Krone empfangen. In feierlichem Zuge, von den Herzögen, Grafen und Herren begleitet, begab sich dann Otto zum Münster. Wer nach Aachen kommt, wird dieselbe Kirche noch heute dort sehen. In der Gestalt eines Achtecks steigt sie zu mächtiger Höhe empor, und oben umkreist sie ein zwiefacher Umgang von Arkaden, welche mit Säulen geziert sind; in der Mitte aber auf dem Boden ist die Stelle bezeichnet, wo Kaiser Karl sein Grab gefunden. Die Gänge oben erfüllte damals dicht gedrängt das Volk, das von weit und breit zum großen Feste herbeigeströmt war. In dem untern Raume aber erwartete der Erzbischof Hildebert von Mainz mit allen Erzbischöfen, Bischöfen und Priestern, die sich eingestellt hatten, den jungen König. Als dieser an der Pforte erschien, schritt er ihm entgegen, den Krummstab in der Rechten, und führte ihn mit der Linken bis in die Mitte des Münsters, wo Kaiser Karls Grab- stein liegt und Otto von allen Seiten erblickt werden konnte. Hier wandte er sich um und rief laut zu dem Volke: „Sehet, ich führe euch Otto zu, den Gott zu eurem König erwählt, König Heinrich bestimmt und alle Fürsten erhoben haben! Gefällt euch solche Wahl, so hebet eure Rechte zum Himmel!" Alle erhoben die Hände, und donnernd hallte es in der Runde: „Heil und Segen dem neuen Herrscher!" Daraus schritt der Erzbischof mit Otto bis zum Altare vor, wo Schwert und Wehrgehenk, Mantel und Spangen, Scepter, Stab und Diadem, die Zeichen der königlichen Würde, bereit lagen. Zuerst nahm er Schwert und Wehrgehenk und sprach, zum Könige gewendet: „Nimm hin dies Schwert und triff damit alle Feinde des Herrn, Heiden und schlechte Christen! Denn darum hat dir
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