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1. Preußisch-deutsche Geschichte - S. 23

1918 - Berlin : Weidmann
5. Friedrich Wilhelm I. 23 Friedrich Wilhelm war ein strenger, aber gerechter Wohifahrts-Landesvater, der nur das Wohl seines Volkes im Sinne pfiese-hatte. Er gab fr den Acker- und Obstbau und die Pferdezucht genaue Anweisungen und nahm zahlreiche Auslnder in seinem Staate auf, um die Bevlkerung zu vermehren. In Ostpreuen siedelte er allein 17 000 Salzburger an, die ihres evangelischen Glaubens wegen vom Erzbischos vertrieben worden waren. Diese sollten das durch die Pest entvlkerte Land wieder urbar machen und Handel und Gewerbe in den Stdten neu beleben. Seine schnste Tat bestand aber in der Abschaffung der Leib-ei genschaft, in der die armen Bauern nicht blo hart be-handelt worden waren, sondern auch niemals Eigentum hatten erwerben knnen. Er machte sie jetzt erbuntertnig, d. h. sie muten zwar ihren Wohnsitz beibehalten und auch weiterhin noch dem Gutsbesitzer Dienste leisten, durften aber Eigentum er-werben und auf ihre Nachkommen vererben. Um die Gewerbe und den Handel des eigenen Landes mglichst zu frdern, ver-bot er, da fremde Waren, besonders solche, die Preußen selbst herstellen konnte, vom Auslande eingefhrt wurden. Auf diese Weise trieb er die Untertanen an, selbst fleiig zu arbeiten und zu schaffen, und die blauen Tuche Berlins z. B. waren bald in ganz Europa begehrt. 23. Wenn der König auch von Kunst und Wissenschaften Schule, nicht viel hielt, so lag ihm doch das Volksschulwesen sehr am Herzen, und er zuerst fhrte den Schulzwang ein, damit jeder-mann im Lesen, Schreiben und Rechnen und vor allem in der Religion unterrichtet sei. Whrend sich andere Fürsten seiner Zeit an allerlei Hoffesten, Schauspielen und Gastmhlern der- Einfachheit, mig vergngten, lebte er beraus einfach, fast drftig. Seine Erholung suchte er in dem Tabakskollegium, in dem er mit Generalen und Ministern bei Tabak und Bier die Er-eignisse des Tages besprach und wohl auch derbe Witze machte. Das Familienleben war freilich gestrt durch sein Verhltnis Familie, zum Kronprinzen Friedrich. Er wollte, da dieser ein guter Christ, ein sparsamer Wirt und ein strammer Soldat werden sollte. Aber Friedrich schien in allem gerade entgegengesetzt ge-artet zu sein. Er fand viel mehr an franzsischen Bchern, an Zeichnen und Fltenspiel Gefallen und beschftigte sich nach der Ansicht des Vaters zuviel damit. So kam es zu hlichen Zu-

2. Preußisch-deutsche Geschichte - S. 76

1918 - Berlin : Weidmann
'f 76 Hauptgeschichtszahlen. der Katzbach; bei Grobeeren und Bennewitz. Elbber-gang bei Wartenburg; am 16., 18. und 19. Oktober Vlkerschlacht bei Leipzig. 1815: Schlachten bei Ligny und Quatrebras und am 18. Juni bei Belle Alli ance (Waterloo). 18141815 Der Wiener Kongre, auf dem Preußen besonders westlich der Elbe vergrert wird. 1817 Die kirchliche Union. 1834 Der Zollverein. 1848 Friedrich Wilhelm Iv. verspricht noch vor dem Ausbruch der Berliner Mrzrevolution eine Ver-fassung, die 1850 endgltig zustande kommt. [ie brigen Geschichtszahlen wie in Sexta unter: I. Aus der nheren Vergangenheit.^ Druck von Fr. Stollberg. Merseburg.

3. Preußisch-deutsche Geschichte - S. uncounted

1918 - Berlin : Weidmann
Verlag Her !veidmannschen Buchhandlung in Berlin Sw. 68. Iaenickes Geschichtvlocrk fr hhere Lehranstalten. Vorstufe. Fr Sexta. Hilfsbnch fr die Geschichtserzhlnngen in Serta. Fnfte, nach dem Ministerial-erla von 1915 vernderte Auflage. Mit einer Karte und einer Zeittafel. Gr. 8. (52 S.) 1916. Kart. 1. M. 1. Fr Quinta. Preuisch-deutsche Geschichte. Fr die Quinta hherer Lehranstalten. Nach dem Ministerialerla von 1915 dargestellt. Mit zwei Karten und einer Zeittafel. Zweite Auflage. Gr. 8. (76 S.) 1918. Kart. 1.40 M. 2. Fr Quarta. Die Geschichte der Griechen und Rmer. Fr die Quarta hherer Sehranftalten. Neunte Auflage. Gr. 8. (Vii und 102 S.) 1913. Kart. 1.80 M. 3. Fr Untertertia. Die deutsche und die brandenburgisch-xreuszische Geschichte. Erster Teil: Die deutsche Geschichte bis zum Westslischen Frieden. Mit vier Karten und einer Zeittafel. Elfte, verbesserte Auflage. Gr. 8. (Viii und 116 S.) 1915. Geb. 1.80 M. 4a. Fr Obertertia. Zweiter Teil: Preuisch-deutsche Geschichte bis zum Tode Friedrichs des Groen. Mit zwei Karten, einem Anhang, einer Zeittafel und Wiederholungsaufgaden. Elfte, nach dem Ministerialerla von 1915 vernderte und verbesserte Auflage. Gr. 8. (105 S.) 1916. Geb. 1.60 M. 4b. Fr Untersekunda. Dritter Teil: Preutzisch-deutsche Geschichte vom Tode Friedrichs des Groen bis zur Gegenwart. Mit zwei Karten, einem Anhang, einer Zeit- und zwei Stammtafeln und Wiederholungsaufgaben. Elfte, nach dem Ministerialerla von 1915 vernderte und verbesserte Auflage. Gr. 8. (132 S.) Geb. 1.80 M. 5. Fr Obersekunda. Lehrbuch der Geschichte fr die oberen Alassen hherer Lehranstalten. Erster Teil: Das Altertum. Fr bersekuuda. Mit einer Zeittafel. Fnfte, verbesserte Auslage. Gr. 8. (Vih und 213 S.) 1911. Geb. 2.80 M. 6. Fr Unterprima. Zweiter Teil: Vom Untergange des westrmischen Reiches bis zum West-flischen Frieden. Fr Unterprima. Mit einer Zeittafel und einem Anhange. Fnfte, verbesserte Auflage. Gr. 8. (X und 206 S.) 1915. Geb. 2.80 M. 7.- Fr Oberprima. Dritter Teil: Vom Westflischen Frieden bis zu Kaiser Wilhelm Ii. Fr Oberprima. Mit einer Zeittafel und zwei Stammtafeln. Vierte Auflage. Gr. 8. (Vm und 190 S.) 1910. Geb. 2.80 M. Druck von Fr. Stollberg. Merseburg.

4. Preußisch-deutsche Geschichte - S. 5

1918 - Berlin : Weidmann
Vorwort zur ersten Auflage. Nach dem Ministerialerla vom 2. September 1915 Tj It Nr. 12231 ist von Ostern 1916 an die Lehraufgabe fr den Geschichtsunterricht in der Quinta nicht mehr die Sagenwelt und Vorgeschichte der Griechen und Rmer, die erst in der Quarta kurz behandelt werden, sondern die preuisch-deutsche Geschichte bis zur Gegenwart. Somit tritt das bisher von Haehnel und dem Unterzeichneten herausgegebene Hilfsbuch fr die Geschichtserzhlungen in Sexta und Quinta" auer Ge-brauch. Dafr erscheinen fortan getrennt: a) das Hilfsbuch fr die Geschichtserzhlungenin Sexta" und b) die hier vorliegende Preuisch-deutsche Geschichte fr die Quinta", beide von dem Unterzeichneten verfat. Von den beigegebenen Karten stellt eine den westlichen, stlichen und sdlichen Kriegsschauplatz des Weltkriegs dar, der vorlufig bis Ende November 1915 erzhlt wird. Die Zeittafel enthlt die Hauptgeschichtszahlen (den Eisernen Bestand") aus der Lehraufgabe der Sexta und Quinta. Berlin-Friedenau, den 1. Januar 1916. Dr. Jaenicke. Vorwort zur zweiten Auflage. Diese Auflage ist ein fast wrtlicher Abdruck der ersten, nur der Weltkrieg wird darin weiter behandelt. Berlin-Friedenau, den 1. Januar 1918. Dr. Jaenicke.

5. Preußisch-deutsche Geschichte - S. 17

1918 - Berlin : Weidmann
3. Der Groe Kurfürst 16401688. 17 Der bermut Ludwigs Xiv. kannte aber bald keine Grenzen mehr und erreichte seinen Hhepunkt, als er 1681 mitten im Frieden die Freie Reichsstadt Straburg ohne weiteres be- stra&burg i68i. setzen lie. Es war eine unerhrte Schmach, die er damit dem Deutschen Reiche antat. Indessen selbst der Kurfürst riet von einem Kriege mit Frankreich ab, weil das Reich gleichzeitig im Osten schwer bedrngt wurde. Hier hatten nmlich die Trken Die Trken vor schon ganz Ungarn erobert und drangen 1683 bis Wien vor. 28,6,1 1683, Die Kaiserstadt wre verloren gewesen, htte sie nicht an Rdiger von Stahremberg einen so tapfern Verteidiger gehabt, dem in der hchsten Not auch von auen Hilfe gebracht wurde. So muten die Trken unverrichteter Sache wieder abziehen. b) Friedrich Wilhelms Regierung im Innern. 15. Der Kurfürst hatte im Westflischen Frieden fr seine Kontribution deutschen Besitzungen und im Frieden von Oliva auch fr sein und Wl>' Herzogtum Preußen volle Selbstndigkeit erhalten. Aber er war doch bei der Erhebung der Steuern immer noch von dem guten Willen der Stnde, besonders von dem ritterlichen Adel und den Brgern abhngig. Diese setzten auf ihren Ver-sammlungen jedesmal die Summe fest, die sie zur Fhrung der Landesregierung fr ntig hielten. Eine solche direkte Steuer nannte man Kontribution. Der Kurfürst hatte aber in Holland eine andere, bessere Steuer kennen gelernt, die nicht jedes Jahr besonders bewilligt zu werden brauchte und doch nach und nach grere Einnahmen abwarf. Dies war die Akzise, eine indirekte Steuer, die auf fast alle Lebensmittel und Gewerbe-erzeugnisse gelegt wurde. Aber der Adel wollte hiervon nichts wissen, sondern blieb bei der bisherigen Kontribution. Dagegen erklrten sich die mrkischen Städte damit einverstanden und waren bald daran gewhnt. In Ostpreuen benahmen sich die Stnde noch widerspenstiger, als der mrkische Adel. Sie wren am liebsten wieder unter die polnische Oberhoheit zurck-gekehrt, bis der Kurfürst in Knigsberg mit Waffengewalt ein-schritt. Er setzte den Hauptrdelsfhrer der Städte, Hieronymus Roh de, gefangen und lie den Leiter der adligen Unzu-friedenen, Oberst von Kalckstein, hinrichten. Inzwischen hatten die Stnde sich beruhigt und ihrem neuen Herrn den Huldigungseid geschworen, weil sie das Recht der Steuer-bewilligung noch behalten durften. Jaenicke, Preuisch-deutsche Geschichte fr Quinta. 2. Aufl 2

6. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 3

1895 - Straßburg : Heitz
Vorrede zur zehnten Änsiage. In dieser Auflage waren wenig Veränderungen erforderlich. Nur die neuen Eisenbahnlinien wurden hinzugefügt und die Einwohnerzahlen nach der letzten Zählung angegeben. Wiederholt bittet der Verfasser, man wolle etwaige Verbesserungsvorschläge, Ergän- zungen oder sonstige Bemerkungen an die Verlags- buchhandlung gelangen lassen. Straßburg, Juni 1894. Per Werfasser.

7. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 104

1895 - Straßburg : Heitz
104' I an der Eisenbahnlinie 'Straßbnrg-Hagenan-Saarge- münd. Die Stadt besitzt eine Erziehungsanstalt, daä Institut St. Augustin. Man findet hier Sand- und Kalksteingruben. Ein großer Teil der Einwohner treibt Holz- und Torfhandel. Münzthal [St-Löuis] (700 Einw.), mit großer Fabrik von Kristallwaren, und M e i s e n t h -a l (850 Einw.), große Fabrik von Halbkristallwaren. M nt terh a n sen (870 Einw.), mit Eisengießerei, die dem Hause Dietrich von Niederbronn gehört und die mit der Eisenbahnlinie Hagenan-Saargeinnnd bei der Station Bafinstein durch eine Privateisen- bahn verbunden ist. Saareinsberg (1450 Einw.), auf der Wasser- scheide von Rhein und Saar gelegen, woher der Name kommt, anschließend Gotzenbrn ck mit Fabrik von Brillen- und Uhrgläsern. Lemberg (1640 Einw.), an der Eisenbahnlinie Straßbnrg-Hagenan-Saargemünd. 4. Rohr b ach (1000 Einw.), an der Eisenbahn- tinie Strcrßbnrg-Hagenan-Saargemünd,.-enthält Gips- grnben, Getreide- und Oelmühlen. In S i e r s t h a l (840 Einw.) und Sucht (940 Einw.) finden sich Glässchleifereien. Strasburg, Druck von I. Ed. Heitz sheitz und Mündeli.

8. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 82

1895 - Straßburg : Heitz
82 Statuen finden sich von Kleber (franz. General), Gntenberg (Erfinder der Buchdruckerknnst), Lezay- Marnefia (einer der ausgezeichnetsten Präfekten des Niederrheins), ferner die schon erwähnte Büste König Ludwig I. und die Fischarts (Dichter des „Glückhaft Schiff") am Fischartbrnnnen auf dem Züricherplatz. Straßburg besitzt eine große Anzahl von Fabriken aller Art; die vorzüglichsten sind: die Tadakmanufak- tnr, viele Bierbrauereien, Buchdruckereieu, Gerbereien, Sauerkraut- und Gänseleberpastetenfabriken, Wachs- tuch-, Strohhut- und Handschuhfabriken, Tapeten- fabriken, Schokolade-, Teigwaren und Senffabriken, Seifen- und Lichterfabriken, Leimfabriken, Messer- und Justrumentensabriken, Oseu-, Bijouterie- und Möbel- sabriken, Orgel- und Klavierfabriken, eine Glocken- gießerei, eine Wollspinnerei, Färbereien, Bürsten- fabriken, Hutfabriken, chemische Fabriken, Getreide-, Oel- und Sägemühleu u. s. w. Längs dem Rheine hin besitzt die Stadt ansehnliche Waldungen, der Ruprechtsauer und der Nenhofer Wald genannt. V. Der Landkreis Straßbnrg. 82,000 Einwohner. 561 □ km. 1. Schiltigheim (7750 Einw.), auf einer An- höhe, 3 km von Straßburg, au der Straße nach Lauterburg, mit Straßburg durch Straßenbahn, die dnrch die drei zusammenhängenden Dörser Schiltig- heim, Bischheim (6000 Eiuw.), Höhnheim (1700 Einw.) geht, verbunden. Der Ort ist sehr gewerbsam, wozu die Nähe der Stadt Straßburg beiträgt. Es sind

9. Das Alterthum - S. III

1876 - Berlin : Weidmann
Vorwort zur ersten Auflage. Statt einer Vorrede, die leicht zu lang ausfallen dürfte, antworte ich nur auf die Frage, die Jeder, der ein Lehrbuch schreibt, an sich gestellt denken muss, nemlich die: Wie soll die Benutzung desselben stattfinden? Die Beantwortung richtet sich nach der Methode dessen, der es verwenden will. Wenn der Geschichtslehrer der oberen Classen gewöhnt ist, vorzutragen, so bietet dieser „Abriss“ zunächst die Facten, und ich glaube, so knapp und gedrängt, dass die einzelnen Paragraphen einer weiteren Ausführung nirgends vorgreifen. Mithin kann das Buch die Wiederholungen von Stunde zu Stunde und noch besser die zusammenfassenden Repetitionen ganzer Abschnitte erleichtern oder ermöglichen. Ich halte nun freilich die Vortrags- und Kathedermethode nicht für die richtige, wenigstens nicht für die ausschliessliche. Ich habe mich darüber schon 1864 in der Vorrede zur ersten Auflage meiner „Geschichte des deutschen Volkes“ ausgesprochen, auf die zu verweisen mir hier gestattet sein möge. Vortrag des Lehrers ist, meiner Meinung nach, unbedingt nöthig bei schwereren Parthien, z. B. bei Auseinandersetzung von Verfassungsverhältnissen, wo der Lehrer von vornherein durch Präcision des Wortes Anschauungsbilder geben soll, wie man sie lesend aus dem Buche nur schwer gewinnt. Oder, ist der Lehrer (wie wünschenswerth) lebhaft und phantasievoll, so wird er sich selbstverständlich die plastischen und drastischen Momente für den Vortrag nicht entgehen lassen wollen. Aber bei den einfacheren, ebneren Parthien kann auch der Schüler, der sich aus seinem Lehrbuch präparirt, Referat oder Vortrag übernehmen. Eben dasselbe ist möglich bei Abschnitten, für deren Behandlung der Lehrer keine Zeit mehr gewinnen konnte, weil er (was unter Umständen gewiss vollberechtigt ist) sich bei bedeutenderen Stellen länger verweilt hatte, als ein gleich-

10. Das Alterthum - S. V

1876 - Berlin : Weidmann
Vorwort. V werden. Die Angabe der Hilfsmittel aber ist für Jeden da, der sich für Geschichte interessirt: sie werden in den folgenden Bänden naturgemäss eine immer grössere Bedeutung gewinnen. In der Vertheilung des Stoffes glaube ich nicht fehl gegriffen zu haben. Die eigentlich classische, griechische und römische Zeit, welche Hauptsache bleibt, hat von den 181/2 Bogen meines Textes erstere 6, letztere 7 Bogen bekommen; die orientalische als Einleitung 21/2; die Zeit des römischen Imperiums, als die breite Brücke, die zum Mittelalter hinüberführt, 3. Dem äusseren Zahlenverhältnifs aber entspricht auch hoffentlich die Energie der inneren Darstellung. Und zum Schluss: dass ich die Geschichte nach einer grossen Idee zu begreifen (nicht zu construiren) gesucht habe, wird mir hoffentlich verziehen werden. Vielleicht überschritt ich dabei den elementaren Kreis eines Lehrbuches. Aber wie ich den Lernenden auf die Quellen im Einzelnen wies, so glaubte ich ihn auch auf die Idee im Ganzen leiten zu müssen. Unsere Wissenschaft bewegt sich heute so sehr im Detail, dass als Gegengewicht sich auch wohl einmal die Lust am Ganzen hervorwagen darf. Das Factische, hoffe ich, ist dabei nicht zu kurz gekommen: es ist nach Kräften sorgsam behandelt. Für Rath, Hilfe und Berichtigung, wo Liebe zur Sache redet, werde ich gern dankbar sein. Und so gehe mein Buch hinaus in dieser ernsten Zeit und lehre Mannesmuth und Gottvertrauen die deutsche Jugend! Berlin, im August 1870.
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