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1. Preußisch-deutsche Geschichte - S. 27

1918 - Berlin : Weidmann
6. Friedrich Ii. der Groe 1740-1786. 27 Zeit, der seinem Staate eine feste, unerschtterliche Grundlage gab und fr viele Fürsten Europas ein Vorbild wurde. In seinen wenigen Muestunden beschftigte er sich auch noch mit Gelehrsamkeit und Musik. Er schrieb besonders geschichtliche Werke, verfate Musikstcke und spielte die Flte meisterhaft. Bei seinem Tode zhlte das preuische Heer etwa 200000 Heerwesen. Mann. Es bestand noch immer aus vielen unzuverlssigen Aus-lndern, so da die Mannszucht noch beraus streng, fast grau-sam sein mute. Aber die vortreffliche Ausbildung der Truppen und die Namen der Generale Schwerin, Ziethen und Seydlitz waren in der ganzen Welt bekannt und bewundert. Wie im Heerwesen, so wandelte Friedrich der Groe auch in Landwirtschaft, der Wohlfahrtspflege durchaus in den Wegen seines Vaters. Da die Schleichen Kriege viel Schaden in der Landwirtschaft angerichtet hatten, untersttzte der König die armen Bauern so-fort mit Saatgetreide, Pferden und Erla von Steuern. Er frderte besonders den Anbau der Kartoffel und des Klees und siedelte mindestens 300 000 franzsische und deutsche Kolonisten an. Die Brcher an der Oder, Warthe und Netze machte er urbar, so da er sagen konnte: Hier habe ich eine neue Provinz im Frieden erobert." Seine Lieblingskinder waren zuerst Schlesien, dann Westpreuen, Provinzen, die er ja selbst erworben hatte. In dem polnisch gewesenen Westpreuen sah es furchtbar aus. Freie Brger und Bauern gab es hier fast gar nicht, sondern nur Adlige und leibeigene Knechte. Diese wohnten aber in schmutzigen Lehmhtten mit den Haustieren meist unter einem Dache und waren selbst vllig verroht. Heute befindet sich das einst verdete Land durch die Frsorge des groen Knigs und seiner Nachfolger im blhendsten Zustande. 27. Von den Gewerb en entwickelten sich damals Gewerbe, namentlich die Linnenbereitung, der Bergbau und das Htten-Wesen in Schlesien und die Wollspinnerei und Tuchweberei in der Mark. Krefeld und Berlin wurden die Hauptpltze fr das Samt- und Seidengewerbe. In Berlin erwarb der König auch die erste Porzellanfabrik fr den Staat. Damit Kaufleute und Landwirte fr einen geringen Zins Geld geliehen bekamen, grndete er mehrere Banken. Der König baute zur Belebung des Handels den Finow- Handel, und Bromberger Kanal. Jener verbindet die Havel mit der

2. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 12

1895 - Straßburg : Heitz
12 § 6. Der Whein. Der Rhein, dieser reißende und majestätische Strom, hat seine dreifache Quelle in den Zentralalpen am Abhange des St. Gotthard. Die Hauptquelle ist die des Vorderrheins, die aus dem Tomasee in einer Höhe von 2344 Meter austritt, sich bei Dissentis mit dem Medelser oder Mittelrhein vereinigt und bei Reichenau den Zufluß des in einer Höhe von 2216 Meter aus dem Rheinwaldgletscher entspringenden Hinterrheines erhält. Er fließt dann an der östlichen Grenze der Schweiz hin gegen Norden und strömt in den B o d e n s e e, dem größ- ten deutschen Binnensee (539 □ km — Umfang an 150 km, Länge 64 km, Breite 12 km), den er bei Konstanz verläßt, um unterhalb den U n t e r- oder Z e l l e r s e e zu bilden. Oberhalb Stein verläßt der Rhein diesen See und strömt in raschem Falle west- wärts gegen Schaffhaufeu und Neuhausen, wo er, den Jnra durchbrechend, über ein 20 Meter- hohes Felsenriff hinabstürzend, den berühmten Rhein- fall bildet. .Jbeiter unten, bei Laufenburg, zwängt er sich zwischen Felsen hindurch und strömt im tiefge- riffenen Flußbette mit starken Strudeln und gefähr- lichen Stromschnelle!,, bis er Basel erreicht und mit einer starken Biegung gegen Norden die Schweizer- grenze verläßt. Er durchschneidet sodann, die elsässische Landesgrenze gegen Baden bildend, die weite Thal- ebene zwischen den Vogesen und dem Schwarzwalde,

3. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 19

1895 - Straßburg : Heitz
19 heim vorbei und wird eine Viertelstunde unterhalb Colmar, bei dem Ladhofe, schiffbar. In mannigfaltigen Krümmungen setzt sie ihren Laus fort nach Schlettstadt, Erstein, Jllkirch und Straß- bürg; sie durchfließt diese Stadt von Südwesten nach Nordosten und ergießt sich unterhalb des Dorfes Wanzenau in den' Rheins Von Erstem geht ein Arm unter dem Namen Kr äfft in den Rhein, derselbe ist kanalisiert zur Abhaltung des Jllhochwassers von Straßburg. 2. Die L aj: g, die ihre Quelle bei dem Dorfe Ober- larg hat und sich unterhalb der großen Brücke von Jllsurt in die Jll ergießt. 2. Die Thaler und Flüsse des Elsaß' siud folgende : , 1. Das Doller- oder Masmü n st e r t h a l, beachte-nswert durch seine herrlichen Waldungen. Im Hintergrnnde ragt der Welsche Belchen (Ballon de Giromagnv) empor. In diesem Thale entspringt die Doller am Lochberge, empfängt einen starken Zufluß aus dem Sewenfee bei Sewen und stürzt sich unterhalb Mülhausen m die Jll. 2. Das T l}_u r - oder S t. A m a r i n t h a l, das von der Thür bewässert wird. Dieser Fluß ent- springt am Col de Bramont. Bei Sennheim teilt er sich in zwei Arme, wovon sich der eine unterhalb. Ensisheim und der andere bei Horburg mit der Jll. vereinigt. Am Ausgange des St. Amarinthales liegt das ge-

4. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 26

1895 - Straßburg : Heitz
26 Holzheim, Wolfisheim und Eckbolsheim bewässert, sich bei dem Murhof, 2 km oberhalb Straßburg, in die Jll ergießt. 14. Das Mossigthal, dessen einer Teil, zwi- sehen Wasselnheim und Marlenheim, das Kronenthal heißt. Dasselbe ist merkwürdig dnrch seine Steinbrüche, welche (besonders die Frauenhausgrube) die Steine zum Straßburger Münsterbau lieferten. Die Mossig hat ihre Quelle am Schneeberg, durchströmt Wasselnheim, am Eingange des Krön- thales, fließt am Fnße des Scharrachbergs vorbei und bildet, zwischen Sulzbad und Avolsheim, mit einem Teile des Wassers der Arensch den B reusch- Kanal. 15. Das Zornthal. Die Zorn hat ihren Ur- sprnng in Lothringen. Sie fließt aus zwei Bächeu, der weißen-und gelben Zorn, unweit Dags- bürg zusammen. Ihre Quelle t)cit- die weiße Zorn am Hengst, die gelbe am Großmann; sie nimmt ihre Richtung nach der Vereinigung gegen Norden, wendet sich bei Lützelburg dann ostwärts und durchschneidet das Gebirge bis Zabern, nimmt bei Steinbnrg die Zinzel, deren Quelle bei Wintersburg ist, auf und stürzt ihr wildes Wasser unterhalb Rohrweiler in die Moder. 16. Die Moder entspringt auf.dem Moderselde, 6 km nordwärts von Lützelstein, geht östlich nach Wingen, Ingweiler, Pfaffenhofen, Hagenau, Bisch- weiter und ergießt sich, nach ihrer Vereinigung mit d er Zorn, nnterhalb von Fort-Louis, bei dem Dorf Neuhäusel in den Rhein.

5. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 27

1895 - Straßburg : Heitz
- 27 Mit ihr vereinigen sich: 1. bei Pfaffenhofen, der Roth dach; 2. bei Schiveighauseu, die Zinse!, welche nnweit Saareinsberg am westlichen Hange der Vogesen ihre Quellen hat; sie bewässert Bärenthal, Zinsweiler und nimmt bei Attenhofen den Falken- st e i n b a ch auf, welcher bei Egelshardt aus mehreren Quellbächen zusammenfließt und das Niederbronner Thal durchströmt. Nordwärts von diesem Thale, iu geringer Entfernung, liegen die merkwürdigen Ruinen von Waldeck und Falkenstein. Am Ausgange des Niederbronner Thales liegt am Hange bewaldeter Berge Niederbronn, oberhalb der Stadt die Ruine Wasenburg. Bei Reichshofen mündet der Schwarz- b a ch , der von Stürzelbronn * her kommt und das Jägerthal durchfließt, iu den Falkensteinbach. In seinem Thale liegen die merkwürdigen Ruinen Hohen- fels, Schöneck, Wineck, Alt- und Nen-Windstein. 17. Die Sauer, welche in Rhein-Bayern ihren Ursprung hat, tritt unweit Hirschthal in das Elsaß ein, bewässert Lembach, geht südwärts nach Wörth, wendet sich dann ostwärts, den Hagenauer Forst durchschneidend, und ergießt sich bei Münchhausen in den Rhein. An ihr liegen hart an der bayrischen Grenze die Ruinen Fleckenstein, Hohenburg und Löwenstein. Bei Forstfeld nimmt sie den Eber- bach ans, der aus dem Kanton Wörth herkommt. 18. Die Lauter entspringt bei Welschlauter in Rhein-Bayern, fließt vou Norden nach Süden durch das felsenreiche Dahner-Thal, nimmt dann ihre Richtung nach Osten, durchströmt Weißenburg, be-

6. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 29

1895 - Straßburg : Heitz
29 Hange des Dönon. Sie fließt nordwärts nach Saar- bnrg, Finstingen, Saar-Union, Saaralben und Saar- gemüud, geht dann nach Saarbrücken über, umfließt die Festungswerke von Saar-Lonis, durchströmt ein malerisches, rebenreiches Thal und stürzt sich zuletzt, zwei Stunden oberhalb Trier, bei Conz, in die Mosel. Bei Wolfskirchen nimmt sie die I s ch oder den Ischl? ach auf, bei Saaralben die Albe mit der Rode, bei Herbitzheim die Eichel und bei Saar- gemünd die Blies. Die Eiche.l bildet sich aus vielen Bächen, welche den Walduugen. nördlich von Lützelstein entströmen. Sie bewässert Diemeringen und Lorenzen und wirft sich unterhalb Herbitzheim in die Saar. Die Blies kommt aus der Pfalz und bildet, von Bliesbrücken an bis zu ihrer Vereinigung mit der Saar, die Grenze zwischen Lothringen, der preußischen Rheinprovinz und der bayrischen Pfalz. Außerhalb der lothringischen Grenze wird die Saar noch verstärkt durch die Nied, welche aus zwei Bächen, die deutsche und die französische Nied genannt, gebildet wird. Sie geht dann nach Busendorf, verläßt Lothringen und mündet bei Sier- berg in die Saar. s 10. Die Seen und Wasserfälle. Seen hat das Unter-Elsaß nicht. Die Seen des Ober-Elsaß und Lothringens sind: 1. Der weiße See,.am Reisberg, Kreis Rap-

7. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 31

1895 - Straßburg : Heitz
31 10. Der Alseldsee, 620 Meter, ein vor Kurzem künstlich angelegter -See oberhalb des Seweusees am Hange des Welschen Belchens. 11. Der Lachtelweiher, 740 Meter über dem Meer, am Bärenkopf bei Kirchberg im Masmünster- thal; sein Abfluß geht in die Doller. Künstliche Seen, um die Fabriken ' im Thale- während der trockenen Zeit mit Wasser zu versorgen, werden im Ober-Elsaß angelegt: am Hoheneck, am Rheinkopf, ferner wird der fast eingetrocknete Lauchen weih er am Ende des Lanchthales vertieft und aufgedämmt. Lothringen besitzt mehrere Seen - und eine große Anzahl Teiche, wovou einige salzhaltig sind. Die beachtenswertesten derselben sind: 1. Der Linderweiher, bei Dieuze, dessen Ober- fläche 622 Hektar beträgt. Er ist sehr fischreich. 2. Der S t o ck w e i h e r, bei Saarburg, der eine Aus- dehnnng vou 8 Kilometer hat. Er ist ebenfalls fischreich. 3. Der See von Gondersingen (Gondrexange) südlich vom Stockweiher. 4. Der See von Wittersheim, bei Finstingen. 5. Die Seen von F o u l c r e y und R i x i n g e n, im Kanton dieses Namens. 6. Dec B ischw a l d w eih er, nördlich von Groß- tänchen. Wasserfälle finden wir nur wenige in den Vogeseu, obgleich zahlreiche Bäche von den Abhängen derselben herniederrauschen.

8. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 18

1895 - Straßburg : Heitz
18 Meter über « dem Meer 3. Der Roßkopf, unweit von Dagsbnrg 811 4. Der S p i tz b e r g, unweit von Dagsburg» 761 4 5. Der Dagsburger Schloßfels.en . . 663 Die letzteren Berge liegen auf der westlichen Seite der Vogesen, im Kreise Saarburg. • § 9. Die Abäter itnö Ilüsse, nebst den in ihrem Gebiet liegenden bemerkenswertesten Ruinen, Städten und Ortschaften. Die Berge sind von mehreren Thälern durchschnitten, welche teils durch die Schönheiten der Natur, teils durch den Kunstfleiß der Menschen die größte Aufiuerk- samkeit verdienen. Wir teilen dieselben in drei Klassen: 1» Die Thäler und Flüsse des elsässischen Jura; 2. Die Thäler und Flüsse des Elsaß; 3. Die Thäler und Flüsse Lothringens; * '*" M'a 1. Die Thäler und Flüsse des elsässi- s ch e n Jura. Die Flüsse und Bäche, die aus diesem Ge- birge kommen, sind: 1. Die Jll, die bei dem Dorfe Winkel, im Kreise Altkirch,-Kanton Pfirt (Ferrette), entspringt. Anfangs fließt sie in nordwestlicher Richtung bis nach Aftfird);' hier nimmt sie ihren Lauf fast parallel dem Rhein nach Norden, bewässert Mülhausen, fließt bei Andols-

9. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 20

1895 - Straßburg : Heitz
20 werbreiche Städtchen Than n, mit dein alten Berg- schlösse Engelsburg. Den inneren Teil beleben die weitläufigen Fabriken von W e s s e r l i n g. Im oberen Thale liegen auf einem mitten aus dem Thale auf- ragenden Berge die Trümmer des Schlosses Wilden- stein. Die Straßen nack Remiremont und Epiaal führen durch dieses Thal. 3. Das La^ichthal, auch Blnmenthal (Florival) genannt, durchströmt vou der Lauch, dessen änßerer Teil das Thal von Geb weil er heißt; ein Seiten- thal desselben ist das Murbacher Thal, in ihm^ liegen die schönen Reste der ehemaligen Abtei Mnr- dach. Kurz vor dem Eingänge desselben ragen die Reste des zerfallenen Bergschlosfes Hugfteiu empor. Am Fuß der Berge, von reichen Rebenhügeln um- geben, liegt das betriebsame Städtchen Ge bw e il e r an der Lauch. Dieser Fluß, der am Lauchen entspringt und starken Zufluß aus dem B e l ch e n s e e erhält, fließt bei Gebweiler vorbei nach Jssenheim und Merx- heim, dann in nördlicher Richtung yach Rufach und teilt sich bei Colmar in zwei Arme, wovon der eine foi der Brücke auf der Straße von Colmar nach H.-Kreuz mii der Thür sich vereinigt, der andere durch Colmar- fließt und sich in die Jll ergießt. 4. Das Thal vou S u l z m a t t, welches durch seine mineralischen Quellen berühmt ist. Es wird vom Ohmbach bewässert. 5. Das Fe cht- oder Münsterthal, welches fruchtbaren Boden und schöne Wiesen hat, wird durch rege Fa.brikthätlgkeit be'ebt. Bei Münster teilt es sich

10. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 25

1895 - Straßburg : Heitz
25 13. Das Breufch- oder Schirmecker Thal, dessen innerer Teil das Steinthal genannt. wird. Dieses ist jener .merkwürdige Schauplatz des fast sech- zigjährigen, wunderbar gesegneten Wirkens des be- rühmten Pfarrers Oberlin.1 Es hat seineu Nameu von dem alten Schlosse Stein, welches über Belle- sosse hervorragt. Das Steinthal besteht aus 8 Dörfern: Rothau, Nenweiler, Wildersbach, Solbach, Urbach (Fouday), Waldersbach, Bellefosse und Schönberg (öelmont), nebst vier Weilern und einigen Meier- Höfen. Das Steinthal und das Schirmecker Thal werden durch die B r e u s ch bewässert, welche oberhalb Saales, am Fuße des Wiubergs (Climont), entspringt. Zuerst fließt sie in nordöstlicher Richtung nach Rothau und Schirmeck, wendet sich dann allmählich nach Osten, nimmt bei Urmatt die Hasel und deren Zufluß, die Nideck, auf und durchschneidet das ganze Thal bis nach Mutzig, wo sie sich in zwei Arme teilt; der linke, welcher den Hauptstrom bildet, bewässert Mols he im; der rechte fließt bei Dorlisheim, Altorf, Düttleuheim und Düppigheim vorbei; beide Arme vereinigen sich unterhalb Haugenbieten und bilden wieder die eigentliche Arensch, welche, nachdem sie 1 Joh. Friede. Oberlin wurde im Jahr 1740 zu Straß' bürg geboren. (Gest. 1826.) Im Jahre 1767 kam er als Pfarrer nach Waldbach (Waldersbach), wo er 59 Jahre — nach dem Ausdruck des Präfekten des Niederrheins, Lezay- Marnefia — die „Vorsehung des Stein- thales" war.
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