Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 346

1855 - Mainz : Kirchheim
346 Eidergänse. — Die Mineralien sind fast gleichmäßig ausgetheilt. Nur hat man bisher im Süden mehr Gold und Edelsteine, und im Norden mehr Eisen gefunden. 12. Die Bewohner unserer Heimath sind uns nach ihrer Haut- farbe und Gesichtsbildung, nach ihrer Lebensart und Beschäftigung, nach Sitten, Sprache und Religion bekannt. Nicht alle Menschen, welche die große Erde bewohnen, haben die Hautfarbe und Gesichts- bildung, die Lebensart und Beschäftigung, die Sitten, Sprache und Religion, wie wir. Es gibt vielmehr hierin eine große Verschieden- heit. Viele Millionen Menschen haben eine weiße Hautfarbe; bei andern ist die Haut gelblich, schwarz, kupferroth, dunkel- oder hellbraun. Viele Menschen leben noch in ganz wildem Zu- stande und ernähren sich von Jagd, Fischerei oder gar vom Raube. Andere leben von ihren Heerden, mit welchen sie von einem Orte zum anderen herumziehen, und werden Hirtenvölker oder Nomaden genannt. Noch andere haben bestimmte Wohnorte, treiben Ackerbau, Gewerbe und Handel und heißen gebildete oder gesittete Völker. — Wie wir unsere eigene Sprache sprechen, so hat fast jedes Volk seine eigene Sprache. Im Ganzen soll es an 3000 verschiedene Sprachen und Mundarten auf der Erde geben. 13. Der Religion nach lassen sich die Menschen eintheilen in Heiden, Muhamedaner, Juden und Christen. Das Heiden- thum oder die Vielgötterei ist eine von Menschen ersonnene Religion, die nur wenige Reste der Uroffenbarung enthält. Die muhamedanische Religion, von dem falschen Propheten Mu- hamed gestiftet, ist eine lügenhafte Nachäffung des Juden- und Christenthums. Das Judenthum ist die von Gott durch Moses und die Propheten den Vätern des alten Bundes geoffenbarte, auf Jesum Christum hinweisende Religion. Das Christenthum ist die Offenbarung des dreieinigen Gottes in dem menschgewordenen Sohne Gottes, Jesus Christus. Von der durch Jesus Christus gestifteten oder katholischem Kirche haben sich im Laufe der Zeit abgesondert: die Griechen und die Protest an ten, welche letztere wiederum in Lutheraner. Reformirte, Anglikaner und zahlreiche Sccten zerfallen. Nach einer ungefähren Schätzung beträgt die Zahl der Christen 304, der Juden 5, der Muhamedaner 135 und der Heiden 830 Millionen. 14. Menschen, welche gemeinschaftlichen Ursprung und die- selbe Sprache haben, machen ein Volk aus. Wird ein Volk oder ein Theil desselben nach bestimmten Gesetzen von einer gemein- schaftlichen Regierung regiert, so bildet es einen Staat. Re- gien in einem Staate nur ein Oberhaupt, so ist der Staat eine Monarchie, die wieder unumschränkt oder eingeschränkt sein kann; regieren Mehrere, so nennt man den Staat Freistaat oder Republik. Das Oberhaupt des Staates bekommt verschie-

2. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 307

1855 - Mainz : Kirchheim
307 steht in Verbindung mit dem Wasser in der Erde und in den Flüssen und leitet den galvanischen Strom vom andern Pole der Säule fort. Mit dem in Wien aufgestellten telegraphischen Apparate ist glerchfalls eine in einen Brunnen gelegte Platte in Verbindung, und so ist dem Strome die Vereinigung in der Erde möglich. Man hat gegenwärtig nicht nur Orte des Festlandes durch Tele- graphenlinien mit einander verbunden, sondern sogar den vermitteln- den Draht durch das Meer zwischen England und Frankreich, zwischen Dover und Boulogne, geführt. Derselbe ist von einem Tau einge- schlossen, welches mit Guttapercha überzogen ist. Denn ohne eine gegen Feuchtigkeit schützende Umgebung würde der galvanische Strom aus dem Drahte geleitet werden. Um diese Ableitung zu verhüten, sind die Drähte längs den Eisenbahnen zur Befestigung auch nicht um die Stangen selbst, sondern um thönerne Hütchen auf denselben ge- wunden. 5. Veränderung der Naturkörpcr. Zn den ältesten Zeilen harten die Menschen wenige Kenntniß über die inneren Bestandtheile der Körper; sie verarbeiteten, nachdem sie den Ge- brauch des Feuers kannten, die Stoffe, welche die Natur ihnen gab, zu allerlei nützlichen Dingen. Sic bucken Brod, machten Wein aus Most, benützten die Milch zu Käse und Butter, machten Glas, Salz, färbten Tücher, schmiedeten und hämmerten Instrumente und Geräthschaften, sprengten sogar Felsen, wie man erzählt, mit Essig u. s. w. Später versuchte man sich in der sogenannten Goldmacherci, d. h. man bemühte sich, aus unedlen Stoffen Gold zu machen. Dies ist aber bis heute noch nicht gelungen, da das Gold ein eigenes metallisches Element ist. Man kam aber bei diesen Versuchen auf manche merkwürdige Entdeckungen. Man erfand das Pulver, das Porzellan, brannte Ziegel, Kalk, Backsteine. Spater entdeckte man allerlei Arzneiniittel, Färbcstoffe, brannte die herrlichsten Malereien in Glas. Zn der neuesten Zeit ist man im Zerlegen und Zusammensetzen, im Auffinden und Anwenden der Grundstoffe sehr weit gekommen. Bis jetzt hat man 63 einfache Stoffe entdeckt, welche sich nicht werter zerlegen taffen, und die man deßhalb Elemente nennt, weil sic die Bestandtheile aller Körper bilden. Von diesen wollen wir die wichtigsten betrachten. _Ij Der Sauerstoff oder die Lebenslust ist ein Bestandtheil der meisten Körper, b.sonders des Wassers und der atmosphärischen Luft, in welchen er mit andern Bestandtheilen verbunden vorkommt. Rein ist er schwerer als die gewöhnliche Luft, ohne Geruch, Farbe und Geschmack. Er hat zu fast allen Stoffen eine Verwandtschaft und verbindet sich daher leicht mit ihnen, besonders wenn die Körper erwärmt werden. Verbindet er sich rasch, wie z. B. mit dürrem Stroh oder Ho-z, so entsteht Wärme und Licht oder Flamme. Das Verbrennen der Körper ist demnach nichts Anderes als die Verbindung des Sauerstoffes mit den in denselben enthal- tenen Stoffen. Zum Verbrennen der Körper und zum Athmen ist Sauer- stoff nöthig. Zn dumpfen Gewölben und Zimmern, in welchen er nicht ist, geht das Feuer aus und der Athem stockt. Darum muß man von Zeit zu Zeit die Fenster öffnen, denn die atmosphärische Luft enthält ein Fünftel Sauerstoff. Durch Anblasen mit dem Munee oder mit einem Blasbalgc wird das Feuer angefacht, weil inti dem Hinzufließen der Luft auch mehr 20 *

3. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 370

1855 - Mainz : Kirchheim
370 der Chaldäer, den Götzendienst in gräuelvoller Ausgelassenheit feier- ten und die Pest der Sittenlosigkeit über das Land verbreiteten. Darum gilt auch Babylon in der heiligen Schrift als Bezeichnung des Aberglaubens und der Lasterhaftigkeit. In weltlichen Dingen, in Ackerbau, Handel, Gewerben und Künsten waren die Babylonier und Assyrier sehr weit gekommen. Sie verfertigten prächtige Tep- piche, Gewänder von den schönsten Farben, geschnittene Steine, wohlriechende Essenzen und überhaupt mannichfaltige Gegenstände des Putzes und der Ueppigkeit. Verstand und Fleiß stand auch in dieser Hinsicht im Dienste des lasterhaften, üppigen Götzendienstes. Die Könige herrschten als Despoten; die Unterthanen, besonders das weibliche Geschlecht, schmachteten in erniedrigender Knechtschaft. Meder und Perser. Lange Zeit war das im Süden des kaspischen Meeres lie- gende, kalte, rauhe, aber fruchtbare Gebirgsland Medien mit seiner Hauptstadt Ekbatana ein Theil des assyrischen Reiches, bis die tapfern Meder der assyrischen Herrschaft ein Ende machten. Der medische König A st y a g e s war der Großvater des berühmten Perser- königs Ey rus, der Babylonien, Assyrien und Medien unter die persische Herrschaft brachte. Persien ist ein kaltes Gebirgsland, dessen älteste Bewohner zwar arm, aber abgehärtet und muthig genug waren, um die an- gränzenden weichlichen Meder, Babylonier und Kleinasiaten zu unterjochen. Die Religion der Perser, ursprünglich Sterndienst, wurde zur Zeit des Königs Darius 1. von dem weisen Z oro a ft er sehr verbessert. Seine Lehre, die er in dem Buche Zend-Avesta (lebendiges Wort) niedergelegt, verkündete ein höchstes Wesen, das jedoch zwei Götter geschaffen, Ormuzd und Ahriman, wovon letz- terer böse wurde. Von ihm rührt das Böse in der Welt her. Sonne und Feuer sind Sinnbilder des höchsten Wesens. Rach dem Tode, der eine Folge der Sünden der ersten Menschen ist, folgt ein belohnendes und strafendes Gericht. Es gibt eine Auferstehung der Todten. Die Landschaft Persien stand lange Zeit unter der Herrschaft der Meder. Der medische König Astyages fürchtete von seinem Enkel Ey rus, dessen Vater ein edler Perser war, nach der Weissa- gung seiner Traumdeuter einen Angriff auf Thron und Leben. Er gab daher den grausamen Befehl, ihn durch Hunger zu tödten. Doch der Hofbediente Harpagus, der damit beauftragt wurde, führte aus Mitleid für den Knaben das blutige Gebot seines Großvaters nicht aus, sondern übergab ihn einem Hirten zur Erziehung. Spä- ter erfuhr der alte Astyages, daß er hintergangen worden sei, rächte sich schrecklich an Harpagus, fand aber, durch die Erklärung der Magier beruhigt, großes Wohlgefallen an dem klugen und wüthigen Jüngling, zu dem Cyrus nun herangewachsen war. Bald aber stellte sich Cyrus an die Spitze der Perser, welche schon längst des

4. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 372

1855 - Mainz : Kirchheim
372 zeichnete, der aus Neid von seinen Brüdern nach Aegypten verkauft und dort zum ersten Beamten des Königs ausgerufen wurde. Als im Lande Canaan Hungersnoth ausbrach, sandte Jakob seine Söhne nach Aegypten, um Getreide aufzukaufen. Hier sahen und erkannten sie ihren Bruder Joseph. Auf Bitten seines mächtigen Sohnes zog Jakob mit seiner ganzen Familie nach Aegypten und erhielt dort die Landschaft Gosen als Eigenthum. Hier lebten die Hebräer oder Juden, also genannt von Juda, dem Sohne Jakobs, an 400 Jahre und wuchsen zu einem mächtigen Volke heran. Ihre große Anzahl erregte bei den ägyptischen Herrschern Furcht vor diesen Fremd- lingen. Daher drückten sie dieselben auf alle Weise und ermordeten ihre Kinder. Da erweckte Gott in Moses, der auf wunderbare Art dem Tode im Nilflusse entgangen und am Hofe der ägyptischen Kö- nige erzogen worden war, einen weisen und kräftigen Mann, der daö jüdische Volk aus der ägyptischen Sklaverei und der steten Ge- fahr, in Götzendienst zu verfallen, befreiete und dasselbe unter vielen Wunderzeichen durch das rothe Meer nach Arabien führte, damit es von hier aus später in Canaan einwandere. Hier in Arabien auf dem Berge Sinai erhielt das Volk die zehn Gebote und eine weise Gesetzgebung. Da aber die Juden durch die ägyptische Sklaverei und den Götzendienst feige und verdorben waren, so führte Moses dieselben 40 Jahre lang in der Wüste umher, bis ein neues, frommes und tapferes Geschlecht aufgewachsen war. Moses starb, ohne nach Canaan gekommen zu sein; jedoch hatte er das Glück, vom Berge Nebo das Land zu sehen, das sein Volk bewohnen sollte. Josua, sein Nachfolger, eroberte Canaan und theilte das Land unter die zwölf Stämme; der Stamm Levi aber, der den Gottesdienst zu besorgen hatte, wurde in 48 Städte vertheilt und lebte, da er keine eigenen Ländereien besaß, vom Zehnten. Obschon Josua das ver- heißene Land erobert hatte, so waren die Ureinwohner, die Phili- ster, Moabiter und Ammoniter, noch nicht vollständig be- siegt, und noch oft mußten die Juden zu den Waffen greifen, um ihr Eigenthum und Leben zu vertheidigen. Dieser Kampf gegen die Canaaniter war um so schwieriger, als die jüdischen Stämme, jeder für sich selbstständig, nicht enge genug mit einander verbunden waren. Jeder Stamm gehorchte seinem Stammoberhaupte, und.nur in reli- giöser Hinsicht, in der Verehrung Gottes, umschlang sie ein ge- meinschaftliches Band; denn der Hohepriester, der immer aus dem Geschlechte Aarons, Moses Bruders, gewählt wurde, war als Stellvertreter Gottes das religiöse Oberhaupt der Nation. Bei dieser losen Verbindung der Stämme waren innerliche Bekämpf- ungen der einzelnen Stämme und Hinneigung zum Götzendienste sehr natürlich. Unter solchen traurigen Umständen war die Herrschaft der Richter oder Suffeteu, welche sich im Gefühle ihres Muthes an die Spitze des ganzen Volkes stellten, von großem Nutzen. Die berühmtesten Richter waren Gideon, Jephta, Simson und Samuel. Samuel stand besonders als Prophet in hohem An-

5. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 324

1855 - Mainz : Kirchheim
324 Dritter Abschnitt. Lehre von der leiblichen und geistigen Beschaffenheit des Menschen. 1. Von der Würde und Bestimmung des Menschen. Unter allen Geschöpfen, welche Gort in seiner Liebe und Weis- heit hervorgerufen hat, nimmt die erste und wichtigste Stelle der Mensch ein. Die Würde und hohe Bestimmung des Menschen wird in der Schöpfungsgeschichte deutlich ausgedrückt. Als der Allmäch- tige die übrigen Wesen erschuf, sprach er: Es werde! und es ward. Bei der Schöpfung des Menschen aber hebt sich seine Sprache und in feierlichen Worten kündet er an: Lasset uns den Menschen machen nach unserm Bilde und Gleichniß! Und nachdem dieses geschehen war, feierte der Schöpfer den Sabbath. Ein Wink, die Schöpfung sei nun vollendet. Schon seine leiblichen Vorzüge erheben den Menschen über die Thiere. Während das Thier den Blick zur Erde senkt, geht der Mensch aufrecht und sieht mit freiem Blicke im Reiche der Schöpfung umher und zum Himmel auf, seiner einstigen Wohnung. Sein Ge- sicht ist der Ausdruck seines seelenvollen Innern und das Muster der höchsten Naturschönheit; seine Hände sind auf eine bewunderungs- würdige Wei'e zu den härtesten, schwierigsten und künstlichsten Ar- beiten gebildet. Sein Körper kann unter allen Himmelsstrichen ausdauern; denn die ganze Erde ist seine Wohnung. Seinem Leibe nach ein Sohn des Staubes , ist der Mensch zu- gleich ein unsterblicher Geist. Natur und Geist, Leib und Seele, Irdisches und Himmlisches, Vergängliches und Unsterbliches sind auf eine wundervolle Weise in ihm vereinigt. Der Geist des Men- schen ist mit den herrlichsten Anlagen und Vorzügen von Gott ausge- stattet. Er besitzt die Kraft, Gott, seinen Willen und seine Werke zu erkennen, Gott über All s und den Nächsten wie sich selbst zu lieben und dadurch selig zu werden. Das ist die Bestimmung des Menschen. Erreichen kann er dieselbe, wenn er sich erleuchten läßt vorn Lichte des Glaubens und sich stärken und führen läßt von der Gnade, die der Heiland uns erworben hat. Um nun den ganzen Reichthum seines Innern sowobl gegen Gott als auch gegenseitig aussprechen zu können, hat der Schöpfer dem Menschen die Sprache gegeben, ein Wunder der göttlichen Weisheit und Liebe. Es ist demnach Zweifaches, was wir am Menschen zu betrachten haben, das Sichtbare oder den Leib und dann das Unsichtbare, Geistige an ihm oder die Seele. I. Die leibliche Natur des Menschen. 2.- Von den Knochen und Muskeln. Der'menschliche Leib besteht aus festen und flüssigen Theilen, aus Knochen, Muskeln, Eingeweiden, Nerven, Haut, Blut, Galle u. s. w.

6. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 426

1855 - Mainz : Kirchheim
426 Zweck. — Der Acker, das Becken, die Brücke, die Ecke, die Fackel, die Lücke, die Mücke, der Nacken, die Schnecke, der Schrecken, die Wicke, der Zucker. — Der Blitz, das Netz, der Platz, der Satz, der Sitz, der Schatz, der Schutz, der Trotz, der Witz. — Der Batzen, die Hitze, die Katze, die Mütze, der Nutzen, die Pfütze, die Spitze, die Spritze, die Stütze. An- merkung : ck und tz werden nach Stimmlauten gesetzt. t) Dingwörter, worin der Stimmlaut durch irgend einen ver- doppelten Mitlaut geschärft ist. Das Bett, das Blatt, das Fett, der Kitt, der Schutt, der Schritt; die Butter, die Dattel, das Futter, das Gitter, die Hütte, die Kette, die Mutter, die Natter, die Otter, die Platte, die Quittung, die Ratte, der Sattel, der Schlitten, der Vetter, die Wette, der Zettel. — Die Kappe, " die Krippe, der Rappe, der Schoppen, die Stoppel, die Suppe, die Treppe. — Der Ball, der Wall, der Zoll; die Brille, das Füllen, die Halle, der Keller, die Pille, die Quelle, die Rolle, die Schelle, die Scholle, die Welle, die Zelle. — Der Herr, der Narr, der Karren, die Sperre. — Der Bann, das Kinn, eas Zinn; die Kanne, die Pfanne, die Rinne, die Sonne, die Tanne, die Tonne, die Wonne. — Der Damm, der Grimm, der Kamm, das Lamm, der Schwamm; der Glimmer, der Hammer, die Kammer, der Schiinmer, der Schlummer, die Stimme. — Der Baß, das Faß, der Fluß, der Guß, der Haß, der Kuß, die Nuß, der Paß, der Riß, das Roß, der Spaß, das Schloß, der Schluß; der Bissen, die Drossel, der Essig, die Fessel, die Gasse, die Kasse, die Klasse, die Masse, die Messe, das Messing, die Nessel, die Presse, der Sessel, die Sprosse, die Taffe, das Wasser. — Die Ebbe, die Krabbe, der Robbe, der Sabbath. — Der Widder. — Die Brigg, der und die Dogge, die Egge, die Flagge, der Roggen, der Schmuggel. Aufgabe. Vorstehende Wörter können zur Uebung auch in einfach reinen und später in erweiterten Sätzen angewendet werden. B. Der erweiterte einfache Satz. A. Erweiterung des Satzeö durch nähere Bestimmung des Satzgegenstandes. 1. Die nähere Bestimmung des Satzgegenstandeö, so wie über- haupt eines Dinges nennt man Beifügung. Sätze, worm der Satzgegenstand durch ein Eigensch aftsw o rt näher bestimmt wird. Ein edler Mensch rächt sich nicht. Ein ruhiger Schlaf stärkt. Ein gutes Gewissen beglückt. Der fleißige Schüler wird geachtet. Ein treuer Freund ist hülfreich. Keimende Kartoffeln sind kraftlos. Ist ein wüstes Land bewohnt? Kann ein reuiger Sünder begnadigt wer- den? Käme der schöne Frühling! Aufgabe. Bestimme in nachstehenden Sätzen den Satzgegenstand näher durch ein Eigenschaftswort, theils ohne, theils mit einem bestimmten oder auch unbestimmten Geschlechtsworte! a) — Waare wird verkauft. — Brod ist schädlich. — Luft ist unge- sund. — Holz brennt nicht. — Geld gilt nicht. — Wasser ist Eis. — Blei ist flüssig. — Speise ist nahrhaft. b) — Münze nicht gangbar. — Mensch bedauernswerth. — Winter schädlich. — That verdienstlich. — Wille strafbar. — Mann verdrüßlich. — Körper sich nicht bewegen. — Baum umgehauen werden. — Haus muß ausgebessert werden. — Hund todt geschossen werden.

7. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 427

1855 - Mainz : Kirchheim
427 2. Sätze, worin die Beifügung ein Zahlwort ist. Zwei Stücke sind ein Paar. Vier Kreuzer sind ein Baßen. Fünf- zehn Batzen find ein Gulden. Vier und zwanzig Stunden find ein Tag. — Der erste Wochentag ist der Sonntag. Der vierte Theil ist ein Viertel. Der fünf und zwanzigste Dezember ist der Weihnachts- tag. — Jede Arbeit ist mühsam. Jeder Mensch hat Fehler. Alle Men- schen sind sterblich. Manches Geldstück ist falsch. Viele Menschen sind unzufrieden. Einige Thiere sind elcctrisch. Etliche Arbeiten sind leicht. Wenige Säugethiere fliegen. Kein Vogel ist giftig. Die meisten Flüsse sind Nebenflüsse. Viel Holz ist gefällt worden. Wenig Getreide ist ge- rathen. 3. Sätze, in welchen die Beifügung durch ein besitz a il zei- gen des Fürwort ausgedrückt ist. Mein Vater ist mein Lehrer. Dein Bruder ist mein Freund. Sein Tod war sanft. Ihre Freude war unaussprechlich. Unser Leben ist flüchtig. Euere Mutter ist haushälterisch. Ihre Mühe wurde belohnt. Ist deine Schwester krank? Käme mein Bruder! 4. Sätze, worin die Beifügung durch ein hinweisendes Für- wort bezeichnet ist. Dieser Frost war schädlich. Jene Stadt ist eine Residenz. Eine solche That ist abscheulich. Der Verlust ist groß. Die Melodie ist lieb- lich. Das Land ist bevölkert. Würde dieser Krieg beendigt! Gefällt ein solches Benehmen? 5. Sätze, worin die Beifügung durch ein Dingwort im W e ss e n f a l l ausgedrückt ist. Die Liebe der Eltern ist unbegrenzt. Die Gebote Gottes sind heilig. Die Person des Fürsten ist unverletzlich. Die Treue des Hun- des ist rührend. Die Thränen des Mitleids sind Edelsteine des Herzens. 6. Sätze, worin die Beifügung durch ein Dingwort mit einem Vorworte oder Richtungsworte ausgedrückt ist. Der Glaube ohne die Werke ist todt. Ein Mann von Ehre ver- läumdet nicht. Das Vertrauen auf Gott stärkt. Der Glaube an die Unsterblichkeit tröstet. Die Tapferkeit aus Vaterlandsliebe ist rühmlich. Eine Reise über die Alpen ist mühsain. Eine Handlung wider das Gebot ist Sünoe. Die Furcht v or Gespenstern ist kindisch. Ein Gewinn durch Lotteriespiel ist höchst zufällig. Eine Brücke von Stein ist dauerhaft. 7. Sätze mit mehreren Beifügungen. Die Sünde ist unser gefährlichster Feind. Der plötzliche, grausame Tod dieses bravenmannes ist erschütternd. Ein treuer Freundest ein Trost des Lebens. Der heilige Johannes war der ein- zige Sohn des jüdischen Priesters Zacharias. Jeder fleißige Schüler wird gelobt. Manche alte Leute werten grämlich. Jene kleinen, funkelnden Sterne des nördlichen Himmels sind un- zählbar. Die große, schöne Sammlung von Thieren ist sehcns- würdig. Z ur Rechtschreibung. Aufgabe. Nachstehende Wörter mit den Buchstaben „V" und „Qu" sollen in Sätzen mit Beifügungen angewendet werden I Das Volk, der Vater, das Vieh, der Vetter, der Gevatter, der Vögel das Veilchen, der Vers, die Violine, der Vitriol, das Klavier, das Pul- ver. — Die Vesper, die Viole, der Vikar, die Visite, der Sklave, der

8. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 430

1855 - Mainz : Kirchheim
430 eit entschwindet bald. — Die Israeliten zogen vierzig Jahre in der Wüste umher. Der Tag währt vier und zwanzig Stunden. Die Eintagsfliege lebt einen Tag. Die Kartoffeln werden seit hundert und fünfzig Jahren bei uns angebaut. Ein Erwachsener soll sieben Stun- den schlafen. 3. Sätze, worin der Umstand der Weise bezeichnet ist. Der Bauer arbeitet mit größter Anstrengung. Ein weiser Mann handelt mit Ueberlegung. Der Reuige bittet unter Thränen um Verzeihung. Der Fromme trägt alle Leiden in Geduld. Der Pilger wallt zu Fuße zum heiligen Grabe. Das Eichhorn erklettert mit Be- hendigkeit den Baum. — Man muß die Jugendzeit gut anwenden. Sie entflicht schnell. Der Besonnene urtheilt nicht voreilig. Die Sonne strahlt herrlich. — Der arme Knabe geht betteln. Der Taglöhner hilft dreschen. Der General reitet spazieren. Der Händler geht hau- st r e n. 4. Sätze, worin der Umstand des Grundes ausgedrückt ist. Der Bach ist von dem Regenguß angeschwollen. Die Haut wurde von der Sonne gebräunt. Die Gesundheit wird durch Unmäßigkeit geschwächt. Die Kleider werden durch den Gebrauch abgenutzt. Die Dünste steigen wegen ihrer Leichtigkeit empor. — Die ersten Men- schen sündigten aus Hochmuth. Jakob betrog seinen Bruder aus Eigennutz. Saul feindete David aus Schwermuth an. Mancher unterläßt das Böse um der Schande willen. Jesus vertrieb die Käufer aus dem Tempel aus heiligem Eifer. — Den Baum erkennt man an der Frucht. Den Vogel erkennt man an den Federn. Der Fremde ist seiner Sprache nach ein Engländer. Die Größe der Schuld ersieht man aus ihren erschrecklichen Folgen. — Viele lesen zur Belehrung. Mancher spielt zum Zeitvertreib. Der Vater arbei- tet zur Ernährung seiner Familie. Das Gewehr braucht man zum Schießen. Erhitzte Luft wendet man jetzt zur Fortbewegung der Schiffe an. Aufgabe. Bilde Sätze mit Umständen verschiedener Art und wende nachstehende Wörter in denselben an! Z. B. Der Bach strömt in's Thal herab. Der preußische Thaler gilt in Preußen 1 fl. 48 Kr. Das Thal, der Thaler, die That, das Thier, die Thüre, der Thau, das Thor, der Thee, der Theer, der Thran, die Thräne, der Theil, der Thron, der Thurm, der Thon, der Athem, die Blüthe, der Koth, das Loth, die Mauth, die Miethe, der Muth, die Noth, der Pathe, der Rath, die Ruthe, der Werth, der Wirth, die Wuth. ^ Aufgabe. Bilde mannichfach erweiterte Sätze und wende dabei die Vorwörter an, nach welchen das Dingwort im Wessensall stehen muß! Z. B. Außerhalb Mainz dehnen sich die Festungswerke weithin aus. Der Stein sinkt vermöge seiner Schwere im Wasser unter. Außerhalb, innerhalb, oberhalb, unterhalb, diesseit, jenseit, statt, an- statt , mittelst, kraft, vermöge, ungeachtet, laut, während, unweit, wegen, halben. — Entlang, längs, zufolge, trotz, i Stehen die vier letzten nach dem Dingwort, so steht dasselbe bei „entlang» im Wen-, bei den andern im Wemsall. Z. B. Er lief den Bach entlang. Dem Befehle zu- folge reiste er ab.) Aufgabe. Fortsetzung. Vorwörter, die den Wemsall regieren: „Aus, außer, bei, binnen, entgegen, nach, nächst, nebst, sammt, von, zu, zuwider." Z. B. Aus der Baumwolle verfertigt man in den Fabriken die verschiedenartigsten Zeuge. Das Dampfschiff ist auf seiner Reise nach Nordamerika mit Mann und Maus untergegangen.

9. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 432

1855 - Mainz : Kirchheim
432 dern auch, nicht allein — sondern auch, sowohl — als auch, nicht blos — sondern auch, weder — noch, theils — theils, erstlich — dann — ferner — endlich, nämlich, als, wie." (Die Hauptsätze werden durch Strichpunkte geschie- den; nur vor den Bindewörtern: „und" „oder" setzt man einen Beistrich.) Der Vater arbeitet im Garten, und die Mutter besorgt die Küche. Das Buchenholz wird zu allerlei Geräthschaften verarbeitet; auch dient es uns als vortreffliches Brennholz. Die Gebirge sind die Lagerstätten der Metalle; zudem sind sie auch die reichsten Wasserbehälter. Der Mond bewegt sich um die Erde; außerdem kreist derselbe mit der Erde um die Sonne. Die Kenntniß der Natur gewährt uns nicht nur eine genuß- reiche Unterhaltung; sondern sie befördert auch die Erkenntniß Gottes. Jesus belehrte nicht allein die sündigen Menschen; sondern er ver- söhnte sie auch durch seinen Kreuzestod mit Gott- Der gebildete Mensch empfiehlt sich ebensowohl durch seine Geschicklichkeit; als er sich auch durch gute Sitten bei Allen beliebt macht. Die Geschicklichkeit verschafft dem Menschen nicht blos seinen Unterhalt; sondern sie macht ihn auch bei Jedermann beliebt. Die Eidechsen sind weder giftig; noch bringen sie uns auf andere Weise erheblichen Schaden. Die Blumen erfreuen uns theils durch ihre schöne Gestalt; theils ergötzen sie das Auge durch ihre herrlichen Farben; theils erquicken sie uns durch ihren Wohlgeruch. Erst- lich wird das Buch verfaßt; dann wird die Handschrift des Verfassers von dem Schriftsetzer gesetzt; ferner wird dieser Schriftsatz vom Buch- drucker auf die Druckbogen gedruckt; endlich werden die bedruckten Bogen von dem Buchbinder zu einem Buche eingebunden. 2) Hauptsätze, entgegenstellend verbunden durch die Binde- wörter: „nicht — sondern, entweder — oder, sonst, aber, allein, hingegen, doch, jedoch, dennoch, dessenunge- achtet, gleichwohl, dagegen." Der wahre Glauben an Jesus trennt die Menschen nicht; sondern er vereinigt die Herzen in Liebe. Entweder muß der Bürger den Gesetzen des Staates gehorsam sein; oder er verfällt in Strafe. Bete mit reinem, versöhntem Herzen zu Gott; sonst ist ihm dein Gebet ein Greuel. Der Hunger schaut dem Fleißigen zuweilen in die Thür; aber über die Schwelle darf er nie treten. Du siehst den Splitter in deines Bruders Auge; a l - lein den Balken in deinem eigenen wirst du nicht gewahr. Die Wahrheit bedarf nicht vieler Worte; die Lüge hingegen kann deren nie genug ha- den. Die Wahrheit ist so schön; d o ch findet sic Widerspruch. Der Tiger ist eines der stärksten Raubthiere; jedoch überwältigt ihn die Riesenschlange. Viele werden wünschen in das Reich Gottes zu kommen; dennoch werden sie es nicht erreichen. 3) Sätze, begründend verbunden durch die Bindewörter: „da- her, deßwegen, deßhalb, darum, demnach, mithin, also, folglich, denn." Der Frühlingsfrost hat großen Schaden angerichtet; daher wird es wenig Obst geben. Manche Pflanzen enthalten ein tödtliches Gift; deß- wegen muß man sie von den nützlichen Pflanzen unterscheiden lernen. Unser Nachbar ist sehr streitsüchtig; deßhalb vermeidet Jedermann seinen Umgang. Die Geisteskräfte des Menschen entwickeln sich nicht ohne Bil- dung; darum müssen sie besonders in der Jugend tüchtig geübt werden. Die Saat steht im erfreulichsten Wüchse; demnach wird sich die Theuerung

10. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 434

1855 - Mainz : Kirchheim
434 Das Wasser, sowohl der Flüsse, als auch der Brunnen, nennt man süßes Wasser. Nicht nur die Ausdehnsamkeit des Dampfes, son- dern auch der Luft gebraucht man als Triebkraft bei Maschinen. Der Fleiß der Bienen, deßglcichcn auch der Ameisen erregt unsere Be- wunderung in hohem Grade. Der Taglöhner verrichtet seine Arbeiten theils auf dem Felde, theils im Garten und theils im Hanse. Der Bösewicht findet weder in dieser, noch in jener Welt den Frieden. Die Wilden wohnen in Erdhöhlen und auch i n Hüt ten. Gott ist nahe — um dich — über dir — in dir. Der Kaiser von Rußland herrscht unumschränkt in einem großen Theile Europa's und Asiens. Wohlgezogenc Kinder betragen sich nicht nur in der Kirche und Schule, sondern überall anständig. Halte stets Gott vor Augen und in deinem Herzen. Das Reich Gottes ist weder hier, noch dort, sondern in uns. Christliche Kinder beten des Morgens und des Abends, beglei- chen vor und nach dem Essen. Das Getreide wird theils im Früh- jahre, theils im Herbste gcsäet. Zu keiner Zeit, weder heute, noch morgen sind wir vor dcni Tode sicher. Ein gutes Kind ist in der Jugend der Eltern Freude und im Alter ihr Trost. Weder in Freud', noch Leid will ich meines Gottes vergessen. Jesus segnete die Kinder mit göttlicher Liebe und himm- lischer Freundlichkeit. Lehret und ermahnet einander in aller Weis- heit mit Psalmen, Lob gelängen und geistlichen Liedern. Liebet eure Nächsten nicht nur mit Worten, sondern in der That und Wahr- heit. Du sollst Gott lieben von deinem ganzen Herzen, von deiner ganzen Seele, von deinem ganzen Gemüthe und aus allen deinen Kräften. Die Rose ist sowohl ihres Wohlgeruchs, als auch ihrer Schön- heit wegen eine der beliebtesten Blumen. Den Alten gebührt Ehre wegen ihrer Einsicht und Erfahrung. Den Baum erkennt man an seiner Frucht, den Menschen an seinen Handlungen. Jede von Gott eingegebene Schrift ist nützlich zur Belehrung, zur Zurecht- weisung, zur Besserung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit. Dieser Knabe ist nicht erzogen. Dieser Knabe ist verzogen — Dieser Knabe ist nicht erzogen, sondern verzogen. Frömmigkeit und Ge- schicklichkeit, nicht Reichthümer geben dem Menschen wahre Ehre. Nicht Armuth, sondern unsere Begierden erregen Traurigkeit. Reich- thum ist vergänglich, Tugend aber unsterblich. Nicht der Glanz unserer Thaten, sondern die Güte unseres Herzens bestimmt unsern Werth. Der Diamant ist ein prächtiger und seltener Edelstein, daher auch sehr wcrthvoll. Der Walfisch ist ein Säugethier, deßhalb kein Fisch. Alle pflichten müssen erfüllt werden, mithin auch die Pflicht der Dankbarkeit. B. Satzgefüge. Die Nebensätze verbindet man mit dem Hauptsatze durch die unterordnenden Bindewörter, aber auch durch die bezüglichen Fürwörter: „welcher, welche, welches; der, die, das; womit, worauf, wofür, woran" u. f. w. anstatt „mit wel- chem, aufweiche, für welches" u. s. w. Die Nebensätze stehen theils zwischen den Gliedern des Hauptsatzes — Zwischensätze —, theils vor, theils nach dem Hauptsatze — Vorder- oder Nach-
   bis 10 von 174 weiter»  »»
174 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 174 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 2
1 4
2 0
3 2
4 3
5 23
6 2
7 11
8 0
9 1
10 29
11 10
12 7
13 0
14 2
15 0
16 3
17 0
18 0
19 21
20 4
21 8
22 2
23 1
24 2
25 2
26 4
27 11
28 22
29 3
30 4
31 5
32 0
33 13
34 0
35 3
36 3
37 104
38 0
39 7
40 0
41 0
42 5
43 2
44 0
45 40
46 1
47 1
48 2
49 2

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 10
2 0
3 25
4 3
5 1
6 21
7 1
8 6
9 1
10 0
11 0
12 8
13 0
14 3
15 1
16 10
17 111
18 3
19 9
20 4
21 5
22 4
23 13
24 5
25 5
26 30
27 0
28 6
29 3
30 2
31 2
32 3
33 1
34 0
35 3
36 6
37 0
38 2
39 21
40 3
41 5
42 14
43 8
44 1
45 22
46 0
47 0
48 0
49 1
50 0
51 18
52 18
53 1
54 7
55 4
56 7
57 0
58 0
59 0
60 2
61 1
62 0
63 3
64 2
65 2
66 1
67 2
68 8
69 5
70 0
71 8
72 4
73 1
74 1
75 2
76 5
77 30
78 0
79 1
80 1
81 1
82 5
83 1
84 5
85 1
86 0
87 11
88 5
89 3
90 6
91 8
92 64
93 1
94 35
95 1
96 5
97 0
98 17
99 2

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 50
1 27
2 77
3 23
4 48
5 32
6 62
7 74
8 5
9 77
10 45
11 10
12 67
13 59
14 3
15 29
16 66
17 22
18 10
19 40
20 5
21 18
22 41
23 5
24 69
25 20
26 56
27 52
28 64
29 13
30 64
31 25
32 24
33 286
34 59
35 20
36 9
37 35
38 0
39 72
40 69
41 22
42 61
43 56
44 10
45 14
46 47
47 8
48 44
49 74
50 90
51 127
52 22
53 7
54 49
55 33
56 16
57 17
58 55
59 420
60 13
61 31
62 64
63 24
64 40
65 52
66 3
67 82
68 12
69 0
70 1
71 38
72 37
73 165
74 14
75 79
76 22
77 52
78 11
79 47
80 43
81 505
82 14
83 15
84 53
85 46
86 3
87 21
88 71
89 33
90 5
91 39
92 0
93 19
94 3
95 18
96 6
97 28
98 55
99 14
100 295
101 8
102 107
103 66
104 8
105 13
106 30
107 24
108 15
109 29
110 32
111 41
112 62
113 21
114 34
115 16
116 78
117 12
118 18
119 11
120 27
121 93
122 12
123 31
124 85
125 31
126 22
127 48
128 37
129 61
130 2
131 179
132 38
133 20
134 7
135 0
136 195
137 21
138 8
139 3
140 75
141 35
142 54
143 147
144 17
145 42
146 37
147 17
148 50
149 1
150 46
151 23
152 155
153 13
154 30
155 54
156 97
157 22
158 52
159 15
160 5
161 26
162 32
163 44
164 25
165 35
166 126
167 41
168 29
169 37
170 12
171 47
172 40
173 118
174 19
175 314
176 39
177 267
178 19
179 129
180 10
181 28
182 231
183 162
184 52
185 10
186 22
187 51
188 11
189 62
190 22
191 46
192 36
193 14
194 44
195 65
196 99
197 60
198 31
199 9