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1. Alte Geschichte - S. 115

1872 - Mainz : Kunze
115 ©ermuä Sulliug mit einer Ringmauer umwogen. Sdie 2l?ropoti§ oon Dtom (arxj lag auf dem capitolmifchen £ügel. 3tt)ifd^en dem ©apitolin |und dem Malaiin lag bag ^orum, der Jbrennpunft beg ftäbtifd^en Sebeng; ^ier tagte die patrigifdje wif die^ plebejifche Sbolfsoerfammlung, Ijier ftanb die hoftilifdpe ©urie, in meiner der|©enat feine ©jungen hielt, und hier fanben oor den ^ßrätoren die ©eri<htgoerhanblungen, die ©labiatorenfpiele u. f. ro. ftatt. *>em S^al. graifc^en ^alatin und 2loentin Tag der ©trcuä Mapmug, die oon £arquiniug ©uperbug angelegte länglich runbe Rennbahn. ^roifdjen ^em ctui&iegenben Saufe beg £iber und dem capitolinifdjen und quirinalifchen £ügel lag der ©arnpug $ßartiug, eine roeite ©bene, der ©d)aupta£ für militärifdje Uebungen, grofte Ssolfgoerfammlungen (comitia centuriata) zc. Sdie ©tabt geigte big gurn gallifchen 23ranbe bürftige und fleine Sßo^nungen; nach bemfelben rourbe sie etroag beffer, aber unregel= mäf?ig aufgebaut. ©rft nad)dem ^om den Orient fennen gelernt, namentlich nach der ^erftörung oon Forint!) (146), rourbe eg prad)tooll auggebaut; neue ©tabtt^eile, befonberg um bag 3anicu= tum, entftanben; die groß^artigften und herrlichften bauten lagen auf dem $orum, dem ©apitol und auf dem Td^argfelbe; auf dem Palatin lagen die £ai|erpaläfte. ©e^etin prächtige Ä'unftftrafcen, unter benen die appifdje ©trafce (312 gebaut) bte Königin roar, liefen oon 3ftom aug nad) alten Ortungen, oon prächtigen Bitten, ©rabmälern, ^unftgarten umgeben. 2, Sie ©rüntmng >Jioitt§. 2lls die&atiner die latinifdje ©bene einna^men, haben sie ohne 3roeifel bag Subaner ©ebirge, die natürli^e Üburg Satiumg, gu= itäcfjft Befefet. ©g gilt alg Urfifc beg latinifdjen ©tammeg, und hier blühte roeit oor Sftomg ©rünbung Sllba longa (groifcfjen dem Sllbanerfee und dem roeftlid^en Spange beg Sllbanerbergeg). ©g ftanb an der ©pi^e eineg ibunbeg, der breifsig latinifche ©tdbte umfaßte; bag Söunbegfeft (feriae latinae) rourbe hier alljährlich •gu ©hren beg 3up^er Satiarig gefeiert. Sdie ©age bringt die ©ntftehung oon Sllba longa mit 2leneag in Sserbinbung und läfct oon ba aug Sftom entfielen. 2leneag fant nach der .gerftörung Stroja’g mit einer Keinen ©d)aar oon £ro|a= uern nach Italien und grünbete ßaoinium. Sdeg 2leneag ©o^rt führte brei^ig 3>ahre fpäter die ©inroohner aug biefem ungefunben 8*

2. Alte Geschichte - S. 187

1872 - Mainz : Kunze
187 <£. ©afar Satigula(37—41), der©o^n be3 ©ermanicus. <Sr oergeubete nadj einem guten 3ftegierungsanfange den großen ©taatäfdjais beä Siberia burd) die toccfte Verfdjtoenbung. 203 ttacf) saufen Einrichtungen die nadjfte Umgebung ni$t me^r fid)er roar, nmrbe er oon Verfrorenen ermorbet. ©ein 2sal)lfprud): oderint, dum metuant. (Siaubiuä (41—54). £)er Dljeim be§ Vorigen, burd) die Prätorianer auf den £l)ron gehoben, gurdjtfam, forpertic^ fdjnmdj. sftadj gutem Anfänge (2tuff)ebung der Majeftät§geric§te, Slmneftie k.) überließ er fid^ der ©d)toelgerei und die Regierung feinen fd)led)ten Leibern Meffalina (48 §ingeri<$tet) und Agrippina, der £oc§ter be§ ©ermanicus, die i§n vergiftete, um ü)rem ©of)ne erfter @tye, sjtero, den £t>ron ^u fidjern. Mauretanien nmrbe römifdje ^ßrot)in§. 43 begann die Eroberung Vritannien§* syter0 (54—68). Regiert anfangs, oon feinem Selber ©eneca. und dem ^ßräfeften Vurruä geleitet, gut. 9ladj fünf 3a^ren ^n= berte er fidj oöllig, nmrbe Mörber feiner Mutter, foraie feiner ©e= tnäpn Dctaoia und feinet Se^rerä ©eneca. ©eine Suft an offene litfjen ©pielen: Sföagentenfen und Bitfjerfpiel. ■ Vermahlung mit der ^ßoppaa. Verbrennung der ©tabt 3ftom. Vefdjulbigung und erfte Verfolgung der <£f»riften. Vau der aurea domus.^ ©eine ©aft= rollen in ©riedjentanb. (Sr gab ftdj bei einem 2lufftanbe in Sftom. 68 den £ob, und mit i^m erlofd) der julifd^claubifd&e ©tamm. 3. 2>ie fttabier und die ötücflic^flc speriobe der tömifäcn Äaifcrjeit. 2luf 9lero folgten brei oon den Segionen auägerufene ßaifer: © a I b a (68—69), der nad) fiebenmonatlic^er Regierung oon den ©ol* baten, benen er die oerfprodjenen ©elbgefd)enfe oerioeigerte, ertnor= bet nmrbe. ©tfjo, der oon dem ju ^töln erhobenen ©d)lemmer V i t e 1= tiu3 in Italien befiegt nmrbe und fitf) den £ob gab. £>er letztere nmrbe oon dem im Often auägerufenen Veäpafian 69 befiegt. £. $laoiu§ Vespafianuä (69—79). (Srftellte die®i& ciplin im £>eere und eine georbnete fparfame Verwaltung roieber §er, beförberte fünfte und 2biffenfd^aften. £)er Slufftanb der Va= taoer unter ^üljrung be§ (Sioiliä (69—79) mißlang, obgleidj fidj mastige germanifd)e ©tämme anfdjloffen. Untergang des> jübifc^en

3. Geschichte der neueren Zeit - S. 238

1868 - Mainz : Kunze
238 Dritte Periode der neueren Geschichte. Neutralität Preußens. Preußens Kriegserklä- rung an Frankreich. Zustand des preußischen Heeres. inniger Harmonie mit dem Könige vom gleichen Wunsche beseelt war, überall Verbesserungen einzuführen und heilsame Einrichtungen zu schaffen und zu fördern. Friedliebend und besorgt für die Wohlfahrt des Landes, hatte Friedrich Wilhelm Hi. an den Kämpfen gegen Napoleon bisher nicht Theil genommen, dieser sogar das den Engländern abgenommene Hannover an Preußen zur Entschädigung für das Herzogthum Cleve und Berg abgetreten (1805). Durch die Stiftung des Rheinbundes wurde indessen Friedrich Wilhelm Iii. auf Napoleons Plan aufmerksam, mit Hülfe der schwächeren Fürsten die mächtigen demüthigen und zuletzt alle zusammen stürzen zu wollen. Anfangs rieth er sogar Preußen an, einen großen norddeutschen Bund zu stiften, mahnte insgeheim aber Kurhessen und Sachsen vom Beitritte ab. Als aber Napoleon ohne Preußens Vorwissen Hannover wieder an England abtrat, ermannte sich Friedrich Wilhelm Iii., söhnte sich mit England und Schweden aus und erhielt von Rußland die Zusage seines Beistandes. Darauf folgte die Kriegserklärung. Allein der Geist Friedrichs des Großen war aus dem preußischen Heere ver- schwunden. Im Hauptquartier herrschte eine unverantwortliche Unord- nung. Unter den Offizieren waren viele von echt preußischem Muthe, aber sie hatten nur unfähigen Vorgesetzten zu gehorchen. Alle höheren Offiziere waren steif gewordene Greise; die jüngeren waren durch Vor- nehmthuerei und Liederlichkeit verdorben. Sie redeten nur vom Theater, von Gesellschaften, Pferden, Hunden und Spielen, verachteten alles gründliche Wissen, und wenn sie in ihren ungeheuren Federhüten mit Puder und Zopf, knappen ledernen Beinkleidern und großen Stiefeln ein recht martialisches Aussehen hatten und den Gamaschendienst unter Fluchen und Rippenstößen handhabten, dünkten sie sich den Helden des siebenjährigen Krieges ebenbürtig zu sein. Der gemeine Mann wurde angeworben, schlecht genährt und schlecht bezahlt, aber dafür tüchtig geplagt und gefuchtelt. Seine Flinte war schlecht, seine Kleidung zu knapp, im Marschiren hinderlich und gegen Frost unzureichend, seine Kost erbärmlich. Der Geiz der schlechtbesoldeten Hauptleute ging so weit, daß sie dem gemeinen Soldaten an Nahrung und Kleidung ab- zwackten, was sie konnten. Viele Soldaten hatten statt der Weste nur ein Stückchen Tuch an den unteren Theil der Uniform, wo die Weste gewöhnlich hervorsah, angenäht. Kein Wunder, daß unter solchen Um- ständen das Heer des Königs in einer einzigen Schlacht vernichtet ward.

4. Geschichte der neueren Zeit - S. 143

1868 - Mainz : Kunze
Vom westfäl. Frieden bis zur ersten französischen Revolution. heftig hierüber aufgebracht und hatte den Schimpfs) nicht vergessen, welchen Ludwig seiner Mutter angethan hatte. Prinz Eugen begab sich nach Oestreich (1683), um an dem Kampfe gegen die Türken Theil zu nehmen, und da er sich bei dem Entsätze von Wien so wacker hervorgethan hatte, so übergab ihm der Kaiser noch im gleichen Jahre ein Dragonerregiment. Die Soldaten meinten freilich, der kleine Ka- puziner in seinem grauen Mantel werde nicht vielen Türken den Bart ausraufen. Allein Eugen wußte sich bei Freund und Feind bald hohe Achtung zu verschaffen. Selbst Ludwig Xiv. gab sich alle Mühe, das ehemalige Aebtlein zu versöhnen und ließ ihm die Statthalterschaft der Champagne, die Würde eines Marschalls und eine jährliche Pension von 2000 Louisd'or anbieten. Allein der edle Ritter bemerkte dem französischen Gesandten, welcher im Namen seines Königs diese An- erbietungen gemacht hatte, Folgendes: „Antworten Sie Ihrem Könige, daß ich kaiserlicher Feldmarschall bin, was ebensoviel werth ist, als der französische Marschallsstab. Geld brauche ich nicht. So lange ich meinem Herrn redlich diene, werde ich dessen genug haben." Bei allem Ruhm war Priuz Eugen höchst bescheiden und leutselig, ein wahrer Vater seiner Soldaten. Die größte Sorge trug er für gute Ver- pflegung der Truppen; er griff eher in seine Tasche, als daß er bei leerer Kriegskasse den rückständigen Sold nicht ausbezahlt hätte. Darum vergötterten ihn aber auch seine Soldaten, die freudig und muthig sich für ihn aufopferten. Sein Aeußeres flel nicht sehr ins Auge, denn er war klein, schmal und bleich. Seine Haltung war männlich. Jeden, der mit ihm redete, faßte er scharf ins Auge. Seine Stimme beim Commandiren war stark und vernehmlich. Er liebte, wie Friedrich der Große, den Schnupftabak und trug ihn ebenfalls offen in den Taschen. Eugens Energie und Feldherrntalent verdankt es Europa, im Türken- daß die Türken nie wieder zu so gefährlichen Feinden der Christenheit,triege ”nb . im spanischen wurden, wie ste vorher waren. Nach zwei bedeutenden Siegen über Erbfolgestreit die Türken eroberte er Stadt und Festung Belgrad und schloß 1699 aus* zu Carlowitz einen Waffenstillstand mit den Türken auf 25 Jahre. Noch größere Lorbeeren sammelte er im spanischen Erbfolgekriege (1700 — 1713). *) Eugens Mutter, Olympia Manzini, war Ludwigs erste Geliebte gewesen. Obwohl sie eine Nichte des allmächtigen Cardinals Mazariu war, so hatte dieser doch darauf bestanden, daß der König dies Verhältniß ab- breche. Ludwig verließ darauf Olympia, welche später aus Frankreich ausgewiesen wurde.

5. Geschichte der neueren Zeit - S. 180

1876 - Mainz : Kunze
180 Zweite Periode der neueren Geschichte. Peter m. Er schloß sofort ein Bündnis mit Friedrich und veranlaßte auch von Rußland , o • i -mr H ’ verbündet sich Schweden, Frieden mit Preußen zu machen. Zwar wurde Friedrich Mit Frredrich durch den gewaltsamen Tod seines neuen Bundesgenossen dieser Hülse wieder beraubt, allein der Friede hatte Bestand. Der russische Feldherr Czemitschew, welcher in dem Augenblicke, als er in Verbindung mit Friedrich den Marschall Daun bei Burkersdorf angreifen wollte, den Befehl zur Rückkehr nach Rußland erhielt, kannte den Inhalt der Depesche und theilte sie erst nach dem Siege mit. Dieser erleichterte dem Könige die Eroberung von Schweidnitz, und als er auch gegen die Reichsarmee und die Franzosen mit glücklichem Erfolge stritt, traten allmählich die andern Mächte vom Bunde mit Oesterreich zurück. Maria Theresia mochte den Krieg allein nicht fortsetzen und schloß Friedens- Frieden. Dieser kam zwischen Sachsen, Preußen und Oesterreich auf ^ schlösse zu dem Schlosse Hubertusburg (1763) zu Stande. Friedrich behielt Schlesien ^“und^arig9 un^ Alles, was er vor dem Kriege besessen hatte, gab dagegen Sachsen, 1763. welches er säst ganz erobert hatte, an August Iii. zurück. Zwischen England und Frankreich, welche Staaten zur See, in Amerika, Ostindien und Afrika gleichzeitig heftig gestritten hatten, ward der Friede zu Paris abgeschlossen. Frankreich verlor seine Macht und sein Ansehen zur See, England gewann durch Hebung feiner Seemacht und Erweiterung seines Länderbesitzes in Nordamerika, wo es insbesondere Canada erwarb, an Ansehen und Bedeutung. 5. Das Ende Friedrichs des Großen 1786. Einzelheiten Friedrich behielt bis zu seinem Tode die Grundsätze bei, welche Leben Fried- er ^ seinem Regierungsantritte ausgestellt hatte. In seinem Aeußeren richs des blieb die alte Einfachheit. Seine Kleidung war abgetragen; die schlossen (Sioßen, Stiesel waren fast roth und hingen unordentlich herunter. Ein dreieckiges Hütchen bedeckte das lockige, weiße Haar; an der linken Seite hing der kleine Degen, die Rechte stützte er auf einen Krückenstock, welchen er auch zu Pferde nicht ablegte. Er schnupfte sehr stark und trug in der Regel seinen Tabak offen in der Tasche. Die Spuren dieser üblen Angewohnheit waren auf feiner Kleidung sehr deutlich wahrzunehmen. Nur an dem feurigen, lebhaften und geistreichen Auge erkannte man den König. Sein Muth, fein Witz, feine Leutseligkeit haben ihn zum vuidbotai Liebling des deutschen Volkes gemacht und werden in tausend Anekdoten Friedrich Ii. verherrlicht. Für die Dankbarkeit, die er seinen Generälen und Beamten für ihre geleisteten treuen Dienste zollte, sprechen folgende Beweise. Dem Obersten Forcode, welcher eine Schußwunde hatte, wurde das
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