Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Die außereuropäischen Erdteile und die Weltmeere - S. 153

1910 - Halle a. S. : Schroedel, Pädag. Verl.
— 153 — dem Innern Zentralasiens der Südost-Monsun hereinweht; daher auch in Ost-Tibet reichere Niederschläge, während sie sonst mit Aus- nähme der Gebirge vielfach unter 200 mm zurückbleiben. Im Januar steht ganz Zentralasien unter dem Einflüsse des Luftdruck- Maximums, dessen Hauptteil über Ostsibirien liegt. Die Lust ist dann meist ruhig, der Himmel unbedeckt, die Kälte groß. Die Pflanzenwelt ist darum äußerst dürftig; nur an den Fluß- lausen und in den an den Gebirgsrändern sich hinziehenden Oasen sinden sich Fruchtbäume und Getreidefelder. Die Wälder fiud auf die Abhänge des Gebirges beschränkt, jedoch mit Ausnahme von West- und Süd-Tibet, da hier das Land schon über die Grenze des Raumwuchses hinausgeht. Der Mensch flieht daher die weiten Ebenen und überläßt sie den wilden Tieren, die in Herden bis 1000 Stück sich sammeln: Antilopen, Wildpferde, Wildesel, Wild- schase, das zweihöckerige Kamel, in Tibet Jak und Moschustier. Ihnen folgen größere Raubtiere, von denen der Tiger bis zur Mongolei sein Verbreitungsgebiet hat. Bewohner und wirtschaftliche Verhältnisse. Die Bewohner gehören der mongolischen Rasse an und sind teils eigentliche Mongolen in der Gobi, teils Tibetaner, teils gehören sie, wie die Bewohner des Tarimbeckens, dem turktatarischen Zweige an. Die letzteren bekennen sich zum Islam, während die übrigen Buddhisten sind. Vor ihrer Bekehrung zum Buddhismus waren die Mongolen ein wildes Reitervolk, das unter tüchtigen Heerführern vom 13. bis 15. Jahrhundert seine Eroberungszüge von China bis Mitteleuropa (1241 Schlacht bei Liegnitz!) ausdehnte. Heute sind sie, wie die Tibetaner, ein nomadisierendes Hirtenv olk, während die Turktatareu, soweit es die Bewässerung ermöglicht, Acker- und Gartenbau treiben, zum Teil also ansässig sind. Doch wird auch hier die Kultursläche immer kleiner, da die Schutteinhüllung immer weiter vorschreitet. Beweise dafür sind die vom Wüstensand ver- grabenen Städte, welche Sven Hedin in großer Zahl in der Takla Makan gefunden hat. Die Bevölkerungsziffer ist daher gering; es kommt durchschnittlich noch nicht 1 Bewohner auf das qkm. So hat das ganze große Gebiet nur Bedeutung als Durch- gangsland von Persien und dem russischen Reiche nach Ostasien. Zwei Hauptkarawanenstraßen (s. oben!) durchziehen'das Hanhai und verbinden russisches Gebiet mit China: dagegen treibt das Tarim- becken (Ostturkestan) lebhaften Handel mit Indien. Staatenkundliches. Mit Ausnahme des w-ften Tibet, das zu Britisch-Vorderindien gehört, und der Pamir sowie des w-sten Tienschan, worauf Rußland Anspruch erhebt, steht ganz Zentralasien unter der Herrschast Chinas. Die bedeutendsten Orte liegen am Rande des weiten Gebiets. Im N Mai matschin, dem russischen Kiachta gegenüber. N von

2. Die außereuropäischen Erdteile und die Weltmeere - S. 128

1910 - Halle a. S. : Schroedel, Pädag. Verl.
— 128 — Wolle, Leder und Metallen). Sie ziehen sich hinunter bis Meso- potamien, wo sie teils ein Hirten- und Räuberleben führen, teils auf dem anbaufähigen Boden an den Flüssen Getreide, Reis und Mohn bauen und von dem Ertrag der Dattelpalme leben. Wie in Mesopotamien, so sind auch in den Küstenländern des Mittelländischen Meeres die einst blühenden Landschaften verödet. Palästina, wo einst ein jeder wohnte unter seinem Weinstock und Feigenbaum, ist infolge der Vernachlässigung der Bewässerungs- anlagen und des Terrassenbaus kaum noch ein Schatten seiner früheren Fruchtbarkeit. Nur wo natürliche Bewässerung stattfindet, wie am Westrande des Libanon, am Orontes und in der Umgebung von Damaskus, trägt das Land reiche Ernten an Wein, den mannig- fachften Früchten und Getreide. Auch in dem Gebirgsgürtel ging mit dem Eindringen tür- kischer Völker die Kultur des Landes zurück, die Kleinasien im Altertum zu einer Kornkammer Griechenlands und Italiens machte. Erst in neuerer Zeit beginnt unter europäischem Einfluß der Boden- anbau sich wieder zu heben, namentlich in den Talfurchen der West- küste und den warmen Schwemmlandebenen der Südküste um Adalia, Adana und Tarsus. Neben Getreide (Weizen, Gerste, Mais) wird vor allem Wein zur Rosinenbereitung gebaut. Der Maulbeerbaum bildet die Grundlage für die Seidenzucht, und auf den Ebenen gedeiht auf ausgedehnten Feldern Baumwolle und Mohn. In dem trockenen Innern wird noch immer die Zucht feinwolliger Schafe und Ziegen gepflegt. Für die Armenier sind Viehzucht und Ackerbau die Haupt- beschästigungszweige; selbst die Kurden in Hocharmenien treiben in beschränktem Maße Ackerbau, und in neuerer Zeit ist auch Transkaukasien unter den Händen kaukasischer Bergvölker, eingewanderter Russen und der allmählich seßhaft werdenden Tataren ein nicht unwichtiges Getreideland geworden. Der w-e Abschnitt, die wohlbewässerte und waldreiche Ebene des Rion, das alte Kolchis, ist ein Bild üppigster Fruchtbarkeit. Die glühenden Ebenen an der Kura und deni Aras im O haben trefflichen Boden für Reis und Baumwolle, der bei reichlicher Bewässerung, wie sie jetzt nur an den Bergrändern gefunden wird, sehr ergiebig ist. In der Steppe wird Pferdezucht getrieben. Überall gedeiht der Wein, der über Tiflis und Poti mit anderen Erzeugnissen Transkankasiens zur Ausfuhr gelangt, daneben der Maulbeerbaum für die Zucht der Seidenraupe und die Baumwolle, an Obstbäumen auch in den Tälern Armeniens Apfel, Mandeln, edle Kastanien, Aprikosen (Prunus armeniaca). In Iran ist der einst blühende Bodenanbau auf die bewässerten Gebiete beschränkt und geht mit deren Versandung immer mehr zurück. An Getreidearten wird der Reis als Volksnahrung, ferner Weizen und Gerste gebaut. Vorzüglich gedeihen Früchte, wie

3. Die außereuropäischen Erdteile und die Weltmeere - S. 167

1910 - Halle a. S. : Schroedel, Pädag. Verl.
— 167 — Der Binnenverkehr wird hauptsächlich durch Eisenbahnlinien bewirkt, deren Länge 1906 über 8000 km betrug. Staatenknndliches. Das Kaisertum Japan, 450 000 qkm groß mit 52 Mill. Einwohnern, hat sich dank seiner kräftigen Entwicklung in kurzer Zeit zu einer Großmacht erhoben und sich nicht nur einen Platz in der Weltpolitik erworben, sondern muß auch als ein be- achtenswerter Faktor im Welthandel gelten. Seine Haupthäfen Nagasaki, Jokohama, Kobe stehen im Auslandverkehr nur den bedeutendsten an der chinesischen Küste (Honkong und Schanghai) nach. Hauptstadt ist Tokio, das alte Jeddo, ^ (1819). Tokio, d. h. Osthauptstadt, breitet sich am nw-en Ende der seichten Tokio- bucht über eine größere Fläche aus, als Berlin einnimmt. Die meisten Häuser sind klein und aus Holz gebaut; nur zum kleineren Teil sind es Backsteinbauten im europäischen Stil. Das Häusermeer erstreckt sich mit seinen Tempeln, heiligen Hainen, Gärten, Basars von der Bucht ujjd Ebene über eine Anzahl flacher Hügel. Das kaiserliche Residenzschloß ist durch einen vielfach überbrückten Wallgraben von der übrigen Stadt getrennt, deren Beleuchtungs- (Gas- und elektrisches Licht) und Verkehrswesen an eine europäische Großstadt erinnert. Der Hafenort Tokios ist Jokohama □ (326). Die alte Haupt- stadt ist Kioto □ (380), die drittgrößte Stadt des Reichs mit etwa 1000 Tempeln und einer blühenden Industrie. Ihre alte Hafen- stadt war Osaka □ (996), heute die zweite Stadt Japans; ihre Be- dentung als Seehafen hat sie an Kobe abgetreten, das mit Hiogo zu einer Doppelstadt verwachsen ist (286). Auf Schikoku liegt wegen der Nähe zu China der wichtige Hafenplatz Nagasaki □ (153). Auf Jeso ist der Hauptort Hakodate, der sich bei zunehmender Ein- wohnerzahl (85) der Großstadt nähert. I^orä- uncl Mel>alien. Politisch kann Nord- und Westasien als russisches Gebiet angesehen werden; physisch unterscheiden sich beide wesentlich. Boden und Gewässer. Nordasien, das vom Nördlichen Eismeer bis zum Nordrande Zentralasiens und von der Küste des Großen Ozeans bis zum Jenissei reicht, ist ein niedriges Bergland, das ge- birgige oder Ost-Sibirien. Es ist ein sehr altes Land, vielleicht der älteste Teil Asiens. Der Südrand erhebt sich im W zwischen Jrtysch und dem oberen Jenissei in dem mächtigen Eckpfeiler des Altai. Dieses aus Granit und Gneis bestehende „erhabene Stein- gebirge", dessen paläozoische Ablagerungen Gold- und Silberlager enthalten, ist, soweit es nicht in die Schneeregion hineinreicht, dicht bewaldet. Von seiner höchsten Erhebung, dem Bjelucha, dem Weißen Berge, strömt der Ob dem Tieflande zu. An seinem Süd- abhange führt durch das Tal zwischen ihm und dem Großen Altai

4. Die außereuropäischen Erdteile und die Weltmeere - S. 178

1910 - Halle a. S. : Schroedel, Pädag. Verl.
— 178 — Deutsche bilden die Templerkolonien in Palästina und die schwäbischen Kolonien in Transkankasien bei Tislis; außerdem finden sich deutsche Kolonien in allen bedeutenden Hafenstädten Vorder- und Hinterindiens, Niederländisch-Ostindiens, Chinas und Japans. In den Vertragshäfen Chinas leben an 1900 Deutsche, und die Zahl ihrer Firmen folgt unmittelbar auf die Englands; auch in Japan steht die Zahl der Deutschen (etwa 700) nur hinter der der Engländer zurück. Viele Deutsche arbeiten ferner in den christlichen Missionen in China, Japan und Indien. Die Zahl der C h r i st e n beträgt etwa 20 Mill., die der Mohammedaner 150 Mill., die der Juden l1/* Mill. Die meisten Anhänger haben die ostasiatischen Religionen: Brahmaismus, Buddhismus, Konsuzianismus und Schintoismus, 500 — 600 Mill. Den Rest bilden die Heiden Nordasiens und im Innern der Ma- layischen Inseln, die man auch zu den Naturvölkern zählt. Zu den sogenannten Halbkulturvölkern rechnet man die Bewohner Hinterindiens, Tibets, Formosa sowie alle Nomaden des großen Steppengürtels, der von der Gobi an Asien durchzieht. In den fruchtbaren Ebenen Ost- und Südasiens entwickelten sich drei uralte Kulturen: die ostasiatische, die indische und die chaldäisch-babylonische. Von den beiden letzten gingen wertvolle Errungenschaften an das Abendland über (dekadisches Zahlensystem, unsere (arab.) Ziffern, Zeiteinteilung, Anfänge der Himmelskunde). Die Dichte der Be- völkerung ist sehr ungleich; außer völlig menschenleeren Strecken im Innern Zentralasiens, Turans und Arabiens (s. Karte der Be- Völkerungsdichte!) finden sich alle Übergänge bis zur größten Be- Völkerungsdichte (300 auf 1 qkm), die an die alten Kulturstätten Asiens, China, Japan, Indien, Java, gebunden ist. Millionenstädte sind hier überall (5), und Orte mit mehr als ^2 Mill. zählt man ohne jene noch 11. Die Möglichkeit solcher Verdichtung liegt in der Bewirtschaftung des Bodens. Der Ackerbau gestaltet sich zur Garten- kultur. Als Haupterzeugnisse gelten Reis, Seide und Baumwolle, darauf folgen °Tee, Jute, Zucker, Weizen, Kaffee, Tabak, Gewürze, Früchte, Harze, Hölzer u. a. m. Die Viehzucht tritt in den Monsunländern gegen den Bodenanbau zurück, obgleich z. B Indien die zweitgrößte Zahl an Rindern von allen Ländern der Erde (90 Mill.) aufweist; die Hauptbeschäftigung ist sie in Zentral-, West- und Nordasien. Von seinem ungeheueren Reichtum an vielfach noch wenig ausgebeuteten Mineralschätzen liefert Asien Petroleum, Gold, Kohlen, Kupfer, Zinn, Edelsteine. Die Gewerbtätigkeit be- schränkt sich noch vielfach auf H a n d a r b e i t und Hausindustrie; doch hat in Indien und Japan auch die Großindustrie einen bedeutenden Aufschwung genommen, besonders in der Seide-, Baum- woll-, Jute-, Metall- und Maschinenindustrie. Der Handel ist überwiegend Seehandel, denn die Zahl der Eisenbahnlinien, die an die Stelle der alten Handelswege treten, ist mit Ausnahme von

5. (5. bis 7. Schuljahr) - S. 122

1912 - Halle a. d. Saale : Pädag. Verl. Schroedel
122 Die fremden Erdteile. C. Asien. (47a mal Europa, fast 1 Milliarde E., 22 auf 1 qkm). l. Einführender Überblick. 1. Auf der größten Weltinsel der Erdoberfläche, der Alten Welt, nimmt Asien den breitesten Raum ein. Es ist daher der größte Erdteil, 472 mal so groß wie Europa, das an seinem Riesenleibe nur wie eine westliche Halb- insel erscheint. Wie liegen Afrika und Australien zu Asien? Inwiefern erscheinen diese beiden Erdteile weniger innig mit Asien verbunden als Europa? Worin besteht die Ähnlichkeit der Breitenlage Asiens mit der- jenigen von Europa? Welche Unterschiede ergeben sich aber aus seiner riesigen Ausdehnung? Worin besteht der Hauptunterschied der Flächenlagerung von Asien im Vergleich zu Amerika? 2. Asien besitzt mehr als die Hälfte der Bewohner der ganzen Erde und mehr als das Doppelte der Bevölkerung von Europa, steht aber in seiner durchschnittlichen Volksdichte um die reichliche Hälfte hinter Europa zurück. 3. Asien zerfällt in Vorderasien, Südasien, Jnnerasien,Ost- asien und Nordasien. Bestimme die Lage und die Grenze dieser Haupt- landschaften. 2. Die Länder Voröerasiens. 1. Kleinasien, fast so groß wie das Deutsche Reich, 9 Mill. E., früher auch die Levante, das Land des Sonnenaufgangs, genannt, ist eine im N. und 8. von Randgebirgen begrenzte, viereckig gestaltete Hochfläche. Die Westküste ist eine reich gegliederte Aufschließungsküste, von der die wichtigsten Verkehrsstraßen nach dem Innern ausgehen. Im 8. der Taurus. Der bedeutendste Fluß des Hochlandes ist der Kisil Jrmak (roter Fluß). Die Randgebirge trocknen die ins Innere strömende feuchte Seeluft, so daß die Hochländer größtenteils dürre Steppen und Salzwüsten sind.*) In der trockenen Luft gedeihen Tiere mit langer, seidenweicher Wolle, darunter die Angoraziege. — Die wohlbewässerten, zum Teil bewaldeten Küstenterrassen erzeugen Südfrüchte und feurigen Wein. Von der Westküste kommen auch die meisten Badeschwämme, sowie berühmter Meerschaum in den Handel. — Die Bewohner sind an den Küsten Griechen, die Handel, Gewerbe (Teppichweberei) und Landbau treiben, auf dem Hochlande arme Türken, die sich bäuerlich oder mit nomadisierender Viehzucht beschäftigen. Kleinasien ist von jeher das wichtigste Durchgangsland für alle Völkerbewegungen zwischen Europa und Asien gewesen. Von Kleinasien aus erfolgte die Einwanderung der Griechen in ihr Land; für Perser und Türken bildete es den Weg bei kriegerischen Vorstößen in das Abendland, umgekehrt bewegten sich durch Kleinasien die Heere Alexanders des Großen und der Kreuzfahrer. Deutscher Unternehmungsgeist hat in der Gegenwart die Anatolische Eisenbahn bis zu ihren beiden Endpunkten Angora und Konia gebaut, und von letzterer Stadt aus die Bagdad- bahn in Angriff genommen. Beide Bahnen sind berufen, in Verbindung *) Schwäbische Kunde: Daselbst erhob sich große Not; viel Steine gab's und wenig Brot usw.
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 1
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 2
16 0
17 3
18 0
19 0
20 0
21 0
22 2
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 1
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 1
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 2

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 17
1 1
2 2
3 35
4 154
5 39
6 36
7 0
8 3
9 2
10 24
11 51
12 1
13 1
14 0
15 1
16 4
17 0
18 14
19 0
20 0
21 24
22 0
23 0
24 0
25 1
26 0
27 10
28 6
29 0
30 0
31 0
32 0
33 9
34 1
35 0
36 0
37 2
38 2
39 0
40 41
41 5
42 0
43 8
44 29
45 4
46 1
47 5
48 16
49 19
50 35
51 0
52 3
53 0
54 6
55 0
56 0
57 13
58 0
59 0
60 1
61 118
62 21
63 1
64 16
65 0
66 0
67 0
68 0
69 2
70 94
71 2
72 2
73 6
74 2
75 0
76 5
77 3
78 9
79 52
80 23
81 0
82 0
83 0
84 2
85 2
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 3
92 25
93 14
94 1
95 33
96 0
97 18
98 3
99 4

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 2
1 0
2 0
3 1
4 0
5 0
6 21
7 0
8 0
9 0
10 0
11 9
12 0
13 1
14 8
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 17
21 0
22 0
23 0
24 12
25 1
26 0
27 0
28 1
29 0
30 0
31 0
32 28
33 0
34 15
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 1
43 0
44 0
45 0
46 0
47 11
48 4
49 0
50 1
51 1
52 0
53 0
54 2
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 1
76 1
77 0
78 5
79 0
80 0
81 11
82 0
83 37
84 0
85 0
86 0
87 18
88 0
89 5
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 33
96 0
97 0
98 0
99 0
100 0
101 11
102 1
103 0
104 42
105 0
106 0
107 0
108 0
109 28
110 0
111 0
112 0
113 3
114 0
115 1
116 0
117 0
118 0
119 23
120 0
121 0
122 1
123 0
124 4
125 4
126 6
127 2
128 0
129 1
130 0
131 1
132 0
133 15
134 73
135 0
136 2
137 3
138 4
139 0
140 0
141 0
142 5
143 0
144 0
145 1
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 1
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 13
160 1
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 1
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 0
175 1
176 0
177 0
178 0
179 2
180 2
181 0
182 0
183 1
184 4
185 3
186 12
187 2
188 5
189 3
190 0
191 0
192 0
193 34
194 0
195 10
196 0
197 0
198 0
199 0