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1. Das siebente Schuljahr - S. 386

1903 - Langensalza : Schulbuchh.
386 r Zusammenfassung. Die Alpen sind sehr wasserreich, hier ist die Quelle vieler großen Ströme. Dem St. Gotthardsberge entströmen ihrer vier, nämlich nach Osten der Rhein, nach Süden der Tessin, nach Westen die Rhone und nach Norden die Reuß. Iller, Lech, Isar und Inn mit Salzach, Drau und Save führen ihr Wasser der Donau zu, Tessin und Adda dem Po, die Etsch dem Adriatischen Meere, die Aar mit Reuß und Limmat dem Rhein. Auch eine stattliche Zahl größerer Seeen weisen die Alpen auf, nämlich den Genfer, den Vierwaldstädter, den Züricher, den Bodensee, den Koma-, den Langen (Lago-Maggiore) und den Garda-See. Die Ufer der Alpen- seeen haben eine herrliche Umgebung, die mit Städten und Dörfern bebaut ist, welche Obstgärten, Weinberge und Getreide- felder umkränzen. Zusammenfassun g. Das Hochgebirge der Alpen hat sehr viele Täler. Hier haben die Bewohner ihre Wohnstätten angelegt. Man findet hier Dörfer und Städte. In ihrer Umgebung wird Getreide und Obst angebaut. Die Häuser sind aus Holz hergestellt und haben sämtlich weit über die Wände ragende, oft mit Steinen beschwerte Dächer. Während bis zu einer Höhe von 1000 m noch Getreide angebaut wird, findet man weiter hinauf bis zur Höhe von 1500 in nur Laub- und Nadelwälder, in den oberen Teiler: des Gebirges diese nur noch als niedriges Knieholz. Hier wächst die prächtige Alpenrose und das Edelweiß, wie auch der heilkräftige Enzian nächst andern Arzeneikräutern. Hoch über den Bergen kreist der Adler, und der Alpenjäger verfolgt unter steter Lebensgefahr die flüchtige Gemse. Zusammenfassung. Die über der Baumgrenze liegenden Alpenwiesen bieten dem Alpenbewohner treffliche Weide für das Vieh. Schon im Mai treibt man Schafe und Ziegen hinauf auf die Alp, später folgen die Kühe nach. Hier bleiben die Herden bis Ende August. Aus der Milch wird Butter und Käse bereitet. Allbekannt ist der Schweizerkäse. Der Alpenbewohner liebt

2. Das siebente Schuljahr - S. 401

1903 - Langensalza : Schulbuchh.
401 d) ‘Klima. Das Klima ist verschieden nach den einzelnen Gegenden. „Während in den milden Strichen am Genfer See der Wein gedeiht und auf der Südseite der Alpen uns am Lago Mag- giore schon italienische Luft umfächelt, reift das Korn in vielen Alpentälern nicht mehr, die Fruchtbäume verschwinden, und wenn man noch höher steigt, macht auch der Wald den Alpenwiesen Platz, welche bis an die Region des ewigen Schnees hinanreichen, und von denen die höchstgelegenen nur für wenige Wochen im Hochsommer als Weide dienen können." (Vogel.) Zusammenfassung. s) Die Bewohner. Die Schweiz bewohnen Deutsche, Franzosen und Italiener, von denen sich etwa zwei Drittel zur evangelischen, ein Drittel zur katholischen Kirche bekennen. Die Haupterwerbsquellen der Bewohner sind Ackerbau, Viehzucht, Industrie und Handel. Das meiste Getreide liefert die Schweizer Hochebene, im Hoch- gebirge blüht die Viehzucht, in den Alpentälern und an den Seeen die Industrie, namentlich Uhrenfabrikation, Seiden- und Baumwollen-Spinnerei und -Weberei. Zusammenfassung. k) Einteilung und Ortschaften. Die Schweiz wird in 25 Kantone (Provinzen) eingeteilt. Die Bundeshauptstadt ist Bern an der Aare; die wichtigste Handelsstadt. im nördlichen Teile der Schweiz ist Basel. Eine prächtige Lage am Genfer See und bedeutende Seiden- industrie hat Genf, am Züricher See Zürich. Am rechten Rheinufer liegt Sch aff Haufen mit dem unweit der Stadt gelegenen Rheinfall. Eine der ältesten deutschen Schweizer- städte ist St. Gallen. Zusammenfassung. Seidel, Das siebente Schuljahr. 26
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