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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Kanon der im geschichtlichen Unterrichte der unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten einzuprägenden Jahreszahlen - S. 11

1903 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
Brandenburg - Preußen von ihrer Bereinigung bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Großen. 11 997 1190 ' 1198 1230— 1283 1255 1309 1351 — 1382 1410 1466 1525 1544 1618 3 Preußen bis zur Vereinigung mit Brandenburg 1618. Adalbert von Prag von den heidnischen Preußen erschlagen. Gründung eines deutschen Krankenpflegerordens vor Akkon, aus dem der Deutsche Ritterorden hervorgegangen ist. Eroberung Preußens durch den Deutschen Ritterorden. Gründung von Königsberg. Marienburg wird Sitz des Hochmeisters unter Siegfried von Feuchtwangen. Winrich von Kniprode Hochmeister. Höchste Blüte des Ordens. Schlacht bei Tannen der g. Der Deutsche Orden wird von den vereinigten Litauern und Polen unter Jagiello entscheidend geschlagen; Heinrich von Plauen rettet die Marienburg. Zweiter Thorner Friede. Der westliche Teil von Preußen mit Ermland kommt unter polnische Herrschaft, der östliche verbleibt dem Orden als polnisches Lehen. Der letzte Hochmeister Albrecht von Brandenburg-Anspach erhält Preußen als weltliches Herzogtum vom Polenkönige zu Lehen. Gründung der Universität zu Königsberg. (Albertina.) Herzog Albrecht Friedrich stirbt. Das Herzogtum wird mit Brandenburg vereinigt. 4. Brandenburg-Prentzen tunt ihrer Vereinigung bis zttttt Regierungsantritt Friedrichs des Groszen. 1619 — 1640 1640— 1688 1648 1643 — 1715 1656 1660 1658 — 1705 1672 — 1679 1675, 18. (28.) Juni 1679 1681 1683 Georg Wilhelm. Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst. Brandenburg erhält im Westfälischen Frieden Hinterpommern mit Kammin, Halberstadt, Minden und die Anwartschaft auf Magdeburg. Ludwig Xiv., König von Frankreich. Schlacht bei Warschau. Brandenburger und Schweden siegen über die Polen. Friede zu Oliva. Der Große Kurfürst erlangt die Souveränität im Herzogtum Preußen. Kaiser Leopold I. Holländischer Krieg (2. Raubkrieg). Krieg Ludwigs Xiv. gegen Holland und seine Verbündeten. Friedrich Wilhelm besiegt die Schweden in der Schlacht bei Fehr-bellin. Friede zu St. Germain. Der Große Kurfürst muß seine Eroberungen an die Schweden zurückgeben. Raub Straßburgs durch Ludwig Xiv. Türken vor Wien, das durch Starhemberg rühmlich verteidigt und durch ein deutsches Heer unter dem Herzog Karl von Lothringen und ein polnisches unter dem Könige Johann Sobieski entsetzt wurde.

2. Kanon der im geschichtlichen Unterrichte der unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten einzuprägenden Jahreszahlen - S. 12

1903 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
12 Vom Regierungsantritt Friedrichs des Großen dis zur Gegenwart. 1685 1688 — 1713 1688 — 1697 1701, 18. Jan. 1701 — 1714 1704 1705 — 1711 1706 1711 — 1740 1713 1700 — 1721 1700 1703 1709 1713 — 1740 1720 u. 1721 Aufhebung des Edikts von Nantes. Die Refugies erhalten Aufnahme in Brandenburg. Friedrich Iii., Kurfürst von Brandenburg, seit 1701 als Friedrich I. König in Preußen. Pfälzischer Krieg (3. Raubkrieg). Friedrich I. von Preußen krönt sich zum Könige. Der Spanische Erbfolgekrieg. Schlacht bei Höchstädt. Die Franzosen werden durch Eugen und Marlborough aus Deutschland vertrieben. Kaiser Joseph I. Schlacht bei Turin. Die Franzosen werden aus Italien und durch die Schlacht bei Ra millies aus einem Teile der spanischen Niederlande vertrieben. Kaiser Karl Vi. Friede zu Utrecht. Der Kaiser erhält von Spanien die Niederlande, Mailand, Süditalien und Sardinien. Der Nordische Krieg. Schweden gegen Dänemark, Rußland, Polen und Sachsen. Karl Xii. zwingt Dänemark zum Frieden, siegt bei Narwa über die Russen. St. Petersburg durch Peter den Großen gegründet. Schlacht bei Pultawa. Karl Xii. von Peter dem Großen geschlagen. Rußland wird an Schwedens Stelle die nordische Großmacht. Friedrich Wilhelm I. Friede zu Stockholm und Nystädt. Schweden tritt Jngermanland, Estland und Livland an Rußland, Vorpommern südlich von der Peene an Preußen, Bremen und Verden an Hannover ab. Iiii. Vom Regierungsantritt Friedrichs des Groszen bis zur Gegenwart. 1740 — 1786 1740 — 1780 1740— 1742 1742 1744 1745 1745 1. Das Zeitalter Friedrichs des Groszen. Friedrich Ii. der Große. Maria Theresia. Erster Schlesischer Krieg. Friedrich siegt bei Mollwitz und Czas-lau. Im Frieden zu Breslau wird Schlesien mit der Grafschaft Glatz an Preußen abgetreten. Kaiser Karl Vii. (Wütelsbacher). Zweiter Schlesischer Krieg. Die Preußen siegen bei Hohenfriedberg, Soor, Katholisch - Hennersdorf und Kesselsdorf. Im Frieden zu Dresden behauptet Friedrich Schlesien.

3. Kanon der im geschichtlichen Unterrichte der unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten einzuprägenden Jahreszahlen - S. 13

1903 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
Vom Tode Friedrichs des Großen bis zur Auflösung des Deutschen Reichs. 13 1745 — 1765 1756 — 1763 1756 1757 1758 1759 1760 1761 1762 1763 1765 — 1790 1772 1776 1785 Franz I., Gemahl der Maria Theresia, Kaiser. Siebenjähriger Krieg. Friedrich besiegt die Österreicher bei Lobositz. Das sächsische Heer muß bei Pirna die Waffen strecken. Friedrich besiegt Karl von Lothringen bei Prag, wird geschlagen von Daun bei Kolin (18. Juni). Die Franzosen siegen über die englisch-hannoversche Armee bei Hastenbeck, die Russen über die Preußen bei Groß-Jägersdors. Friedrich siegt am 5. November bei Roßbach über die Franzosen, am 5. Dezember bei Leuthen über die Österreicher. Ferdinand von Braunschweig siegt über die Franzosen bei Krefeld, Friedrich über die Russen bei Zorndorf, wird von Daun bei Hoch-kirch überfallen. Ferdinand von Braunschweig wirft die Franzosen bei Minden zurück. Friedrich erleidet von den vereinigten Russen unter Soltikow und Österreichern unter Laudon bei Kunersdorf eine schwere Niederlage. Der preußische General Fink wird von Daun bei Maxen gefangen. Fouqui wird von Laudon bei Land es Hut geschlagen. Friedrich siegt über Laudon bei Liegnitz und durch Ziethens Verdienst über Daun bei Torgau. Friedrich im Lager bei Bunzelwitz von Russen und Österreichern eingeschlossen. Schweidnitz wird von Laudon, Colberg von den Russen genommen. Kaiserin Elisabeth von Rußland stirbt. Friedrich erstürmt die Höhen von Burkersdorf, Prinz Heinrich schlügt die Österreicher und die Reichsarmee bei Freiberg. Der Friede zu Hubertusburg erneuert die Friedensschlüsse zu Breslau und Dresden. Kaiser Joseph Ii. Erste Teilung Polens. Preußen erhält Westpreußen (außer Danzig und Thorn), das Ermland und den Netzedistrikt. Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika. Der Deutsche Fürstenbund durch Friedrich d. Gr. gegründet. 2. Vom Tode Friedrichs des Groszen bis zur Auflösung des Deutschen Reichs- 1786 — 1797 1789 1790 — 1792 1792 — 1806 1793 1793 — 1797 1793 Friedrich Wilhelm Ii., König von Preußen. Bastillesturm. Beginn der französischen Revolution. Kaiser Leopold Ii. Kaiser Franz Ii. (als Kaiser von Österreich Franz I. von 1804—1835). König Ludwig Xyi. von Frankreich hingerichtet. Erster Koalitionskrieg. Napoleon entscheidet den Krieg durch seinen Sieg an der Addabrücke bei Lodi (1796). Zweite Teilung Polens. Preußen erwirbt Danzig, Thorn und Südpreußen.

4. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 134

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
134 die südwestliche Hälfte des vormaligen niederländischen Herzogthums Limburg (bis 1830), theils sandigen (Campine), theils sumpfigen, theils sehr fruchtbaren Bodens (an der Maas). Hasselt, Hauptort, 10,000 E. B. Wallonische Provinzen. 6- Hennegau, nach dem Flüßchen Henne benannt, südöstlich von West-Flandern, von der Schelde und Sambre durchflössen, ein wellenförmiges, an Weizen, Flachs, Wald und Kohlen reiches Land, das außerdem Marmorbrüche und Eisenbergwerke besitzt. Möns, 27,000 E., hat bedeutenden Handel mit Getreide und Steinkohlen, deren reichstes Lager iu der Nähe ist. Jemappes Schl. 1792. Charleroy, Festung an der Sambre, 13,000 E. mit wichtigen Eisenwerken. In dem ganzen Sambrethal blüht die Eisen- industrie. Tournay an der Schelde, 32,000 E. mit Teppich-, Strumpf-, und Porzellan- fabriken und Steinkohlenhandel. Bouvines, Flenrns und Ligny sind durch Schlachten berühmt. 7. Namur, östlich, vou der Maas und Sambre durchflössen und den Ardennen durchzogen. Das herrliche Thal der Maas wird von Bergen mit prächtigen Wäldern, oft auch von schroffen Felsen begrenzt Der N. und O. hat üppige Getreidefelder. Namur an der Mündung der Sambre in die Maas mit 27,000 E. und Metall- waarenfabriken. 8. Lüttich, die östliche Provinz, von der Maas durchflössen, mit schönen Wiesen und unerschöpflichen Steinkohlen- und Eisengruben. Lüttich, am Einfluß der Ourthe in die Maas, mit zum Theil engen und finsteren Straßen, einer Universität, vielen Fabriken, namentlich Gewehrfabriken, einer Kanonengießerei und Steinkohlenhandel, 116,000 Einw. Seraing, eine St. oberhalb Lüttichs an der Maas mit großartigen Kohlenwerken, Eisengießereien und Maschinenwerkstätten. Bei dem Dorfe Chaude- Fontaine giebt es berühmte warme Bäder und eine Höhle mit Knochen urweltlicher Thiere. Herstal und Landen erinnern an die fränkischen Majores Domus. Limburg mit 2000 E. durch Viehzucht und seinen Käse berühmt. Verviers im hohen Venn mit wichtiger Tuchfabrik, 38,000 E. Spaa, durch seine eisenhaltigen Quellen bekannt. 9. Luxemburg, die südöstliche Provinz, bergig und waldig und reich an Eisen- gruben. Arlon mit 6000 E. mit Eisengießereien in der Nähe. Ii. Das Königreich der Niederlande oder Holland. Ehe England sich zum ersten Seestaat emporgeschwungen, war die ver- einigte Republik der Niederlande (1579) die seebeherrschende Handels- macht, durch Lage und Natur des Landes, sowie durch den im Kampfe mit den feindlichen Elementen gestählten Charakter des Volkes dazu geeignet. An der Spitze standen in jener Zeit die Generalstaaten, d. h. die Abgeord- neten aller Provinzen, ein Name, der wol noch zur Bezeichnung des ganzen Staates gebräuchlich ist. Die steigende Macht Englands und innere Zwistig- keiten drückten die ihre herab, so daß es Frankreich zur Zeit der Revolution leicht wurde, sich zum Herrn derselben zu machen. Seit 1830 besteht, wie schon erwähnt, Holland als selbständiges Königreich. Natürliche und poli- tische Grenzen? Flüsse?, Unter den kleineren Flüssen ist die Amstel be- merkenswerth, die an der Grenze von Utrecht entspringt und, nachdem sie in mehreren Armen Amsterdam durchflössen, in den Znider See mündet. Unter den Kanälen, die mit großem Kostenaufwands geschaffen, nimmt der Nord- holländische Kanal, der von Amsterdam bis zu dem Außenhafen Nienwe Diep bei Helder geht und für die größten Seeschiffe fahrbar ist, den ersten Rang ein. — Der (im Holländischen weiblich) Znider See, 54 Qm. groß.

5. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 108

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
108 Fluß" von höchster Bedeutung. „Das Wasser, welches zweifelsohne auf dem ganzen Erdboden am meisten arbeiten muß, ist die Wupper". Sie setzt Hunderte von Mühlen, Schleif- und Hammerwerken in Bewegung. Wie ist demnach ihr Fall? Die Ruhr entsteht aus zwei Quellbächen.am Astenberge. Auf ihrem oberen nordwestlichen Laufe vereinigt sich mit ihr unterhalb der Thalweitung bei Arnsberg die von dem Plateau von Brilon kommende Möhne (bei Neheim), und nun wendet sie sich, nördlich vom Haarstrang begleitet, westsüd- westlich. In dieser Richtung geht ihr die gleichfalls vom Astenberge kommende und ihr ziemlich parallele! zwischen Ebbe- und Lennegebirge in tief einge- schnittenem romantischen Thale fließende Lenne zu, von welcher ein unteres Seitenthal rechts nach Iserlohn führt. Etwas gewunden verfolgt die Ruhr die westliche Richtung weiter, tritt bei Mühl heim in die Rheinebene und mündet bei Ruhr ort nach einem Laufe von 30 Meilen. f. Der deutsche Wiederryein. Der Mittelrhein endigt bei Bonn, wo er noch 45 in. über dem Meere liegt, und von hier, dem innersten Winkel der Niederrheinischen Bucht, ge- hört der Rhein, als Niederrhein, dem Tieflande an, obwohl er auf dem rechten Ufer, wie wir gesehen, bis zur Mündung der Ruhr noch von Ge- birgen oder deren Ausläufern, ja auch links, bis unterhalb Cöln von dem niederen Höhenzuge der Ville zwischen Erst und Rhein begleitet wird. Erst von Cöln ab kann der Strom, 36 m. über dem Meere, unbeengt durch felsige Schranken, sich in seiner ganzen Breite entwickeln und in seinem ruhigen Laufe eine großartige Schiffahrt sich entfalten. Theilt er sich in seinem Unterlaufe vor der Mündung auch in mehrere Arme, von denen bei Besprechung des Tieflandes die Rede sein wird (s. § 46, a), so ist doch die Klage über seine Zersplitterung eine müßige. Kein anderer deutscher Strom führt dem Meere solche Wasserfülle zu. Der Rhein ver- einigt alle Vorzüge eines Stromes in sich. Welche? Welche Länder verbindet der Rhein als Handelsstraße? Welche durch seine größeren Nebenflüsse? Welches Land liegt seiner Mündung gegenüber? Rhein und Donau sind die beiden Hauptströme Deutschlands. Wie sind sie in ihrer Richtung verschieden? Sie verdanken demselben Hochgebirge ihre Entstehung; die Donau mittelst des Inn, der bei Passau der stärkere Fluß ist. Auch die Brege und Brigach liegen dem Ursprung des Rheins nicht sehr fern. In welche Meere ergießen sie sich? Welches beider ist für Handel und Verkehr von größerer Bedeutung? Was für Völker wohnen noch heute an den Ufern des Schwarzen Meeres? An der Mündung des Rheins und ihr gegenüber? Welchen Einfluß wird die Civilifatiou jener Völker einst auf den Donauverkehr haben? Zu den Zeiten der Kreuzzüge trug sie die Schiffe der Kreuzfahrer. Rhein und Donau sind historisch be- deutend seit den Zeiten der Römer, und durch Sage und Dichtung verbunden und gefeiert (Nibelungen: Worms und Pechlaru). Alle Städte am Rhein liegen vorzugsweise am linken, an der Donau am rechten Ufer. Warnm?

6. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 136

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
136 Villen und Landgütern. Arnheim am Rhein, stark befestigt, 36,000 E. Nimwegen, gleichfalls Festung in angenehmer Lage, 23,000 E. Friede 1769. 7. Ober-Assel, von der Vechte durchflössen, zum Theil sumpfig, mit den Festungen Zwolle 21,000 E. und Deventer 18,000 E. 8. Dreuthe. Die gehobene Mitte ist unfruchtbares Sand- und Haideland, be- deckt mit zahlreichen Hünengräbern, d. h. Steinblöcken aus der Zeit der Kelten, der Südosten von dem Bonrtanger Moor erfüllt. (Wozu benutzt?) Assen und Meppel sind betriebsame Fabrikstädte. 9. Groningen, im So. sumpfig, im N. sehr fruchtbar, mit feuchtem und rauhem Klima. Gröningen an einem für Seeschiffe fahrbaren Kanäle, Universitätsstadt, mit bedeutenden Wollenfabriken und Äetreide- und Viehhandel 39,000 E. 10. Friesland, dessen fruchtbare Felder durch mächtige Deiche geschützt werden, mit vielen Seen, besonders im Sw., aber auch mit herrlichem Weide- und Ackerland. Ameland u. a. Gestadeiuselu sind nördlich vorgelagert. Leuwarden, von vielen Kanälen durchschnitten, mit Leinwand- n. a. Fabriken und lebhaftem Handel, 26,000 E. Harlingen, erste See- und Handelsstadt. Dokknm, wo 755 Bonisacius starb. 11. Limburg, die südöstlichste, östlich der Maas, zum Theil sehr fruchtbar (an der Maas). Mästricht (Mästricht) starke Festung an der Maas, berühmt durch ihre Gerbereien, 29,000 E. Iii. Das Großherzogthnm Luxemburg. .Das gesammte Großherzogthum gehört seit 1815 zum deutschen Bunde. 1839 wurde der westliche wallonische Theil dem belgischen Staate einver- leibt; der östliche ist seit 1866 ein selbstständiger durch Persoual-Union mit dem Königreich der Niederlande verbundener Staat von 46 Qm. mit völlig deutscher Bevölkerung (200,000). Den nördlichen Theil durchzieht ein Zweig der Ardennen, Oesling ge- nannt, kahle, steil abfallende Thonschieferflächen bildend, mit tief eingeschnitte- nen Thälern und Schluchten; der südliche, östlich von der Mosel begrenzte Theil ist ein an Wald, Getreide und Wein reiches Hügelland. Luxemburg, deutsch Lützelburg, d. i. kleine Burg, ein „zweites Gibral- tar", war die stärkste Festung des deutschen Bundes; seit dem Londoner Be- schluß 1866 ist sie geschleift. Die Stadt liegt malerisch theils auf hohem Felsen, theils im Thale der Elze. Sie hat gerühmte Gerbereien und ein- träglichen Handel und 14,000 E. § 52. Die Pyrenäenhalbinsel.*) Warum Halbinsel? Warum Pyrenäenhalbinsel? Von welchen Meeren wird sie bespült? Welche Lage zum übrigen Europa hat sie? Zu Afrika? Vgl. Mittell. Meer. Wegen ihrer compakten Masse erscheint sie mehr als die übrigen Halbinseln Europas als ein wirklicher Theil des Continents. Sie erstreckt sich vom 8°—21° östl. L. und vom 36° —43° 48' Nbr. Ihr Flächeninhalt beträgt 10,000 Qm.^) Welche Form hat das Land im Allgemeinen? Für die Zeichnung der- 1) S. Karte Xiii. 2) Leicht ist es, nach § 6 der mathem. Geographie den ungefähren Flächeninhalt zu berechnen.

7. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 302

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
302 Forbach, Saarbrücken gegenüber. In der Nähe die Höhen von Spicheren, Kampf am 1. Aug. 1870. Saargemünd, an der Mündung der Blies in die Saar, mit Fayence- und Papiermachefabriken. Bitsch, mit einer Citadelle auf schroffem Felsen, östlich der vorigen. Pfalzburg, nordwestlich von Zabern, den 12. Dec. 1870 übergeben. , § 83. B. Die deutschen Kronländer des Raiserthums Oesterreich. Daß die physischen Verhältnisse auch die Grundbedingung für die poli- tische Existenz und Entwickelung der Staaten bilden, lehrt ein Blick auf die Karte von Oesterreich. Oesterreich ist der Staat des Donaugebiets, das „Donaureich", wie man es naturgemäß genannt hat. Die Donau ist feine Puls- und Lebensader; an ihr ist es erwachsen, wenn es auch heute nicht mehr bis zu den Quellen des Stromes hinauf und noch nicht bis zu seiner Mündung hinab sich erstreckt, und wie die Donau die große Verbin- dnngsstraße zwischen dem Westen und Osten und mittelst ihrer Nebenflüsse zwischen dem Norden und Süden, so ist das Donaureich mit seinen Bewoh- nern berufen, den Uebergang und die Vermittlung zwischen Nord- und Süd- und West- und Osteuropa, ja zwischen dem Abend- und Morgenlande zu bilden. Die Donau war die natürliche Straße, auf welcher die Avaren im 6. Jahrh. vordrangen und das germanische Element bedrohten; aber eben so naturgemäß errichteten die deutschen Herrscher dort, wo die Ausläufer der östlichen Alpen und der westlichen (Kleinen) Karpathen einander nahe treten und die Donau- (Leitha-) Pforte bilden, wo Donau und March sich vereinigen, wo die weite Thalöffnung der letzteren den Weg nach N. und die Oberungarische Ebene nach S. weisen, und wo demnach hochwichtige Straßen sich kreuzen, schon in- früher Zeit eine Schutzwehr gegen die fremden Eindringlinge. Pipin, Karls d. Gr. Sohn, gründete die avarische Mark; Otto d. Gr. erneuerte die Ostmark, mit einem festen Hauptplatze in jenem Kreuzungspunkte, Wien, an dessen Stelle schon die Römer, die Wichtigkeit desselben erkennend, Vindobona angelegt hatten. Dem mannhaften mark- gräflichen Geschlecht der Babenberger war bis 1246 der Schutz der deut- schen Interessen dort anvertraut. Nachdem es ausgestorben, bemächtigte sich Ottokar von Böhmen des auf etwa 1000 Qm. angewachsenen Gebiets. In der Schlacht auf dem Marchfelde entriß es ihm 1278 Rudolph von Habsburg, dessen Nachkommen, mit geringen Ausnahmen, in männlicher Linie bis 1740, in weiblicher bis heute das zu beträchtlichem Umfange er- weiterte Ländergebiet regierten. Ferdinand I. vereinigte 1526 die Kronen von Ungarn und Böhmen mit den Stammlanden. Aus ethnographisch so verschiedenen Gebieten einen einheitlichen Staat zu schaffen, war eine schwie- rige, bis heute noch nicht völlig gelöste Aufgabe. Karl V. und besonders Ferdinand Ii. und Iii. suchten sie durch energische Parteinahme gegen den Protestantismus zu fördern. Zweihundert Jahre lang mußte der Besitz

8. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 56

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
56 grenze bilden die Ostsee und die Nordsee, so daß Schleswig-Jütland als eine zum deutschen Tieflande gehörige Halbinsel erscheint. Die West grenze beginnt am Kanal, südlich der Schelde, wo die Küstenstädte noch deutsche Namen sühreu (Dünkirchen zc.), mit der Wasserscheide zwischen diesem Flnsse und den Küstenflüssen des Kanals, und wird, in südöstlicher Richtung fort- gehend, durch die Ar gönnen gebildet, die dem Bette der Maas folgen und durch die Mohtagnes de Faucille in einem sichelförmigen Bogen (daher der Name) mit dem Südende der Vogesen verbunden sind; südlicher durch den Schweizer Jura; den Anschluß der Grenze bis znm St. Gotthard ver- Mitteln schließlich die Berner Alpen *). Innerhalb dieser natürlichen Grenzen ist Deutschland 16,000 Qm. groß, während seine politischen Grenzen nur 13,000 umfassen. Gieb die politischen Grenzen an. Wo greifen die natürlichen Grenzen über die politischen Grenzen hinaus? Und umgekehrt? Die Politische Südgrenze reicht bis zum Adriatischen Meere. So berührt Deutschland auf zwei Seiten, im Norden und im Süden, das Meer. Und das ist sehr wichtig. Warum? Das Meer ist die allge- meine Handels- und Verkehrsstraße der Nationen; sich davon abschneiden lassen, heißt seinen Rang, seine Macht, ja seine Existenz aufgeben. Die Alpen sind seine höchste Erhebung; sie ziehen im Allgemeinen von Westen nach Osten; folglich dacht sich Deutschland nach zwei Seiten hin ab, nach Norden und nach Süden; nach Norden allmälig, denn das Meer liegt fern, nach Süden steil, denn das Meer liegt nahe; es ist also die Hanptab- dachung eine nördliche, und seine meisten Hauptflüsse folgen daher in Parallelem Laufe derselben Richtuug. Aber diese Abdachung nach Norden ist keine gleichmüßige und ununterbrochene. Anfangs ist die Abdachung auch steil; die höchsten deutschen Alpenberge erreichen 3900 m. München liegt den Alpen nahe und nur noch 518 m. über dem Meere. Bis zur Donau fällt das Land bis auf 325 m. hinab; dann aber erhebt es sich in der Mitte Deutschlands von Westen nach Osten wieder in dem 130 Meilen langen herzynischen Gebirge bis auf 1300-—1625 m., um von dort in 20—40 Meilen langer Linie allmälig zum Meere hinabzusinken. Auch der Südwesten Deutschlands erreicht im Schwarzwalde eine Höhe von über 1300 in. Dort liegen die Quellen der Donau, die deshalb ihren Laus nach Osten zwischen den Alpen und dem herzynischen Gebirge nimmt und der östlichen Abdachung Deutschlands folgt, und ihre Zuflüsse von jenen beiden und ihren Verbindungsgliedern, dem Schwäbischen und Fränkischen Jura erhält. Dadurch wird das herzynische Gebirge so wie die eben genannten eine so wichtige Wasserscheide für die deutschen Ströme. Hier verschlingen sich die Gebiete des Rheins, der Weser, der Elbe und der Oder mit dem der Donau. Wie nahe liegen die Quellen der Donau und des Neckars und mancher ihrer Nebenflüsse! — Das Fichtelgebirge, in der Mitie des herzynischen Gebirges, sendet seine Gewässer zu drei großen Strömen, ja zu zwei ent- gegengesetzten Meeren. — Darnach unterscheidet man das hochgebirgige, 1) Die Grenze zwischen Deutschland und Frankreich ist genauer angegeben bei der Besprechung des letztere» und dort nachzuleseu.

9. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 135

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
135 wird im W. von der durch ihn gebildeten völlig flachen Halbinsel zwischen ihm und der Nordsee bis zur Spitze von Helder begrenzt. Ein südwest- licher Arm desselben, Het D und Wijker Meer genannt, nähert sich der Nord- see bis auf eine Meile. Die Nordseeküste umzieht ein Dünengürtel von 80 bis 180' Höhe, und wo diese natürliche Schutzwehr fehlt, sind hohe Deiche aufgeführt, denn der Boden der Provinzen Holland und Seeland ist zum Theil tiefer als das Meer zur Flutzeit. Außer diesen liegen natürlich die beiden nördlichsten Provinzen Friesland und Gröningen am tiefsten. Die unter dem Niveau des Meeres liegenden moorigen und schlammigen, durch Schleußen und Kanäle entwässerten „Polder" haben den fruchtbarsten Boden, entweder vorzügliches Wiesen- oder Getreideland. In höheren Gegenden (wo?) giebt es noch viel Haiden. Die Produckte des Landes, so wie die Hauptbeschäftigungen der Bewohner ergeben sich hieraus von selbst. Nutz- bare Mineralien außer Thon, Torf und Salz fehlen natürlich gänzlich; auch an Quell- und Trinkwasser mangelt es. Der Flächeninhalt beträgt 5 9 6,40 Qm. mit 3,673,000 E. c. 6000 auf die Qm. 1. Nord-Holland mit den Inseln Texel, Vlieland n. a. zwischen Nordsee und Zuider See, mit fruchtbarem Weide- und Ackerland. Das Harlemer Meer im S. ist jetzt trocken gelegt und gleichfalls fruchtbares Marschland. Der Busen Y ist durch die Meerenge Pampus mit dem Zuider See verbunden. Amsterdam (an?), auf Pfählen ruhend, von Kanälen durchschnitten, deren Wasser durch Mühlräder vor Füulniß be- wahrt wird, mit großem, prachtvollem Schlosse, großen Schiffswerften, Arsenalen und Docks. In der neuen Kirche das Mausoleum des Seeheld'eu von Rnyter. Industrie und Handel sehr bedeutend; 287,000 Einw. Hartem, schön gebaut, gleichfalls von Kanä- len durchschnitten, mit der Statue Laurenz Kosters, dem die Holländer die Erfindung der Buchdruckerkunst zuschreiben, berühmt durch seinen Tulpenhandel. Stadt Sa an- dam (irrig Saardam) mit 13,000 E. sonst ein Dorf, in welchem Peter der Große kurze Zeit geweilt. Broek (Bruck) im Waterlande, ein Dorf, berühmt durch den Reich- thnm seiner Bewohner und peinlichste Reinlichkeit. Alkmaar und Edam, bekannt durch ihren Käse. Held er mit 18,000e. an der Nordspitze, mit Festungswerken umgeben. 2. Süd-Hollaud, das Jnsellaud der Rhein- und Maasmündungen. Wie der Boden? Haag ('s Graveuhaage), Residenz des Königs, von Kanälen durchschnitten, mit schönen schnurgeraden Straßen und 97,000 E. Scheveningen, 1 St. vom Haag, am Meere, besuchtes Seebad. Rijswijk (Riswik) D. mit 2500 E. Friede 1697. Lehden, alte Stadt zu beiden Seiten des Alten Rheins, 40,000 E. mit Tuchfabriken, einer Universität, Grabmälern berühmter Männer, wie Cartesins, Rembrand, (Bockold.) Delst 23,000 E., bekannt als Geburtsort Grotius. Blaardiugeu, Heringsfischerei und Seehandel. Rotterdam, am Einfluß der Rotte in die Maas, nächst Amsterdam die bedeutendste Handelsstadt, Geburtsort Erasmus, mit 129,000 E. Dortrecht mit Zuckerrafftnerien, Garnbleichen tc. Schiffswerften, 26,000 E. 3. Seeland, das Jnselland der Scheldemündnngen, (Boden?) reich an Seefischen und Austern, ungesund (warum?) Auf der Insel Walchern liegen Middelburg, stark befestigt,^und Vliessingen, sehr fest, mit 2 Häfen, Schiffswerften, Docks, Seemagazinen, 4. Nord-Brabant, südlich und westlich der Maas bis zum Delta der Schelde, hat im O. das sumpfige Peelland, im W. und N. fruchtbaren Boden. Herzogen- busch, stark befestigt, 25,000 E. Tilbnry mit 22,000 E., Tuch - und Teppichfabriken. 5. Utrecht, zwischen Leck und Zuider See, eben und fruchtbar. Utrecht, eine der ältesten niederländischen Städte, Universitätsstadt mit 64,000 E. 6. Geldern zwischen Maas, Yssel und Zuider See. Der Südosten nud die West- seite der Yssel ist Sand- und Haideland, östlich der Yssel ein bewaldeter Höhenzug mit

10. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 111

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
Iii Festlandes. Jene vom Nordwestwinde begleiteten Sturmfluten haben den Zuider See (vor dem 13. Jahrh. noch Festland), den Jahdebnsen (1218), den Dollart (1287) geschaffen. Welche Richtung haben daher diese Busen? Auch die Mündungen der Elbe und Weser hat der in sie hineinwehende Nordwestwind in dieser Richtung erweitert. So wird auch der Charakter des Landes durch den Einfluß des Meeres bestimmt. Der Nordwestwind läßt in allen ihm ausgesetzten Strichen des Landes Baumwuchs nicht aufkommen; erst tiefer in's Land hinein giebt es Obstpflanzungen und Gehölze, anfangs klein und niedrig, dann höher und kräftiger. Diese Erscheinung bietet die ganze Cimbrische Halbinsel mit Schleswig und Holstein, die aus demselben Grunde auf der Westseite kahl, im Osten dagegen fast ein ununterbrochener Bnchenhain und Obstgarten ist. (Vergl. Irland.) 'Die westliche Germanische Tiefebene ^Fortsetzung). § 46 a. Die Niederrheinische Bucht und das Mündungs- land des Rheins und der Schelde. Die Niederrheinische Bucht greift zwischen dem Westabfalle des Sauer- landes und den Vorbergen der Ville bis nach Bonn hinaus, wo der Rhein noch 45 m. über dem Meere liegt. Das ihr angehörige Thal der Erst, die bis zum Ende der erwähnten Borberge parallel mit dem Rhein • fließt und dann in nordwestlicher Richtung sich ihm zuwendet, ist durch unbedeutende Höhen von der auf der hohen Veen entspringenden Roer (oe-n) geschieden. Fruchtbares Marschland, grüne Wiesen und Deiche, die Kennzeichen des Tief- landes, begleiten nunmehr, namentlich von Düsseldorf abwärts, die Ufer des majestätischen Stromes, der hier eine Breite von 390—488 m. hat. Nach Auf- nahme der Lippe aus der Westphälischen (Münsterschen) Bucht schlägt er noch entschiedener die Richtung nach Nw. ein, und nachdem er die Anhöhen bei Cleve und Griethausen, wo das an Johanna Sebns erinnernde Denkmal am Strome steht, so wie die von Elten (am rechten Ufer) durch- krochen, überschreitet er die politische Grenze Deutschlands und betritt sein Mündungsland, sogleich in einen südlichen Arm, (den Hauptstrom) die Waal, und in einen nördlichen, den Leck, sich theilend, von welchem letzteren sich bald nach der ersten Theilnng oberhalb Arnheim noch die Assel (Eissel) rechts abzweigt, um in nördlicher Richtung zum Zuider (Seider) See zu gehen. Vor der Mündung ergießt sich in letztere die Vechte mit der Dinkel, die beide, wie die übrigen Zuflüsse dieses Armes, ihre Quellen auf den Höhen haben, welche die Münstersche Bucht im W. säumen. Mit der Waal vereinigt sich kurz vor dem Rheindelta die Maas. (Wo die Quelle? Richtung bis Namur? Nach Lüttich? Welches Gebirge durchbrechend?) Unterhalb Lüttichs tritt die Maas aus den Ardennen, bei Mastricht völlig ins Tiefland, nimmt bei Roermond (-münde) die erwähnte Roer auf ihrem nordwestlichen Laufe auf, wendet sich von Venlo nördlich, dann mehr und
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