20. Feuchte Llcinos mit Mauritia-Palmen in S.w.-Venezuela und S.o.-Kolumbien. Wo die Niederschlagsmenge und die Bewässerung reichlich ist und
das Grundwasser dicht an oder aus die Oberfläche tritt (im W. der Llanos), stellen sich teils feuchte, dichte Wälder, teils Galeriewälder längs der Flüsse, teils, wie das
Bild zeigt, lange Reihen von Mauritia-Palmen im dichten Teppich des hohen Grases ein.
19- Trockene Llanos im nordö stlichen Venezuela. Die Llanos zeigen im Osten, wo eine lange Trockenzeit herrscht und die Zuflüsse des Orinoko spärlich sind, vor
allem in den höher gelegenen Teilen, einen dürren Typus, hin und wieder auch Flugsandhllgel. Auf den mit kurzen, harten Gräsern bestandenen Flächen bringen neben
zahlreichen Felsblöcken die grauen, kandelaberartigen Kakteen Abwechslung. Die Kakteensavanne ist im Norden vom ostwärts gerichteten Unterlauf des Orinoko weit verbreitet.
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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20. Feuchte Llanos mit Mauritia-Palmen in Südwestvenezuela und Süd o stcolo mbia. Wo die Niederschlagsmenge und die Bewässerung reichlich
ist und das Grundwasser dicht an oder auf die Oberfläche tritt (im Westen der Llanos), stellen sich teils feuchte, dichte Wälder, teils Galeriewälder längs der Flüsse,
teils, wie das Bild zeigt, lange Reihen von Mauritia-Palmen im dichten Teppich des hohen Grases ein.
lg. Trockene Llanos im n ord ö stli chen Ven ezuela. Die Llanos zeigen im Osten, wo eine lange Trockenzeit herrscht und die Zuflüsse des Orinoko spärlich sind, vor
allem in den höher gelegenen Teilen, einen dürren Typus, hin und wieder auch Flugsandhügel. Auf den mit kurzen, harten Gräsern bestandenen Flächen bringen neben
zahlreichen Felsblöcken die grauen, kandelaberartigen Kakteen Abwechslung. Die Kakteensavanne ist im Norden vom ostwärts gerichteten Unterlauf des Orinoko weit verbreitet.
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22. Trockene Llanos im nordöstlichenvenezuela. Die Lianos zeigen im Osten, wo eine lange Trockenzeit herrscht und die Zuflüsse des Orinoko spärlich sind, vor
allem in den höher gelegenen Teilen, einen dürren Typus, hin und wieder auch Flugsandhügel. Auf den mit kurzen, harten Gräsern bestandenen Flächen bringen neben
zahlreichen Felsblöcken die grauen, kandelaberartigen Kakteen Abwechslung. Die Kakteensavanne ist im Norden vom ostwärts gerichteten Unterlauf des Orinoko weit verbreitet.
6)
C:
23. Feuchte Llanos mit Mauritia-Palmen in Südwestvenezuela und Südostcolombia. Wo die Niederschlagsmenge und die Bewässerung reichlich
ist und das Grundwasser dicht an oder auf die Oberfläche tritt (im Westen der Llanos), stellen sich teils feuchte, dichte Wälder, teils Galeriewälder längs der Flüsse,
teils, wie das Bild zeigt, lange Reihen von Mauritia-Palmen im dichten Teppich des hohen Grases ein.
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19
29. Blick vom Ölberge nach Südwesten auf den Südteil von Jerusalem.
Zwischen knorrigen Öl- und Feigenbäumen erscheint der steinige, bleichgraue Kalkboden des Kidrontales, das
tupfenartig übersät ist mit immergrünen Büschen und einige bewässerte Äcker zeigt. In der Stadt auf dem
Tempelplatze zwei Moscheen, links außerhalb „Davids Grab", rechts hinten die massigen Türme der Zitadelle.
30. Die Chinesische Mauer im Norden von Peking. (Nach Weale, Reshaping.)
Die gegen die Einfälle räuberischer Mongolen erbaute „Große Mauer" reicht vom Golf von Tschili bis
Sutschou. Das im 17. Jahrhundert noch wohlerhaltene, 18 m hohe und 7 m breite Bollwerk ist heute großen-
teils verfallen. Das Bild zeigt die Vereinigung der „Großen" und der „Inneren Mauer".
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Südamerika.
12 u. 13. Auf den trockenen Llanos im n. ö. Venezuela bedingt die lange Trockenzeit einen kurzen,
harten Graswuchs, dessen Eintönigkeit nur durch graue, kandelaberähnliche Kakteen belebt wird. Ein üppiges
Grasmeer bedeckt die feuchten Llanos im S.w. Venezuelas bis nach Kolumbien hinein. Mauritia-
Palmen umsäumen die Flächen, auf denen das Grundwasser zutage tritt und Galeriewälder begleiten die Flüsse.
14. Die Hafenbucht von Rio de Janeiro (vom Luftballon aufgenommen). Zwischen den Ausläufern
des unmittelbar ans Meer tretenden Gebirges ist eine weite, vor Stürmen sichere Bucht von herrlichster
Schönheit entstanden. Nur ein schmales Eingangstor verbindet sie mit dem Meere. Unter den 80 felsigen
Inseln der Hafenbucht bildet der Zuckerhut, ein einzelner, fast 400 m hoher Granitkegel, das Wahrzeichen von Rio.
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19. Trockene Llanos im nordöstlichen Venezuela. Die Llanos zeigen im £>., wo eine lange Trockenzeit herrscht und die Zuflüsse des Orinoko spärlich sind, vor
allem in den höher gelegenen Teilen einen dürren Typus, hin und wieder auch Flugsandhügel. Auf den mit kurzen, harten Erchern bestandenen Flächen bringen neben
zahlreichen Felsblöcken die grauen, kandelaberartigen Kakteen Abwechslung. Die Kakteensavanne ist im N. vom ostwärts gerichteten Unterlauf des Orinoko weit verbreitet.
Gl
e.-
20. Feuchte Llanos mit Mauritia-Palmen in Südwestvenezuela und Südostcolombia. Wo die Niederschlagsmenge und die Bewässerung reichlich ist
und das Grundwasser dicht an oder auf die Oberfläche tritt (im 2b. der Llanos), stellen sich teils feuchte, dichte Wälder, teils Galeriewälder längs der Flüsse, teils, wie
das Bild zeigt, lange Reihen von Mauritia-Palmen im dichten Teppich des hohen Grases ein.
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee]]
TM Hauptwörter (200): [T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe]]
östlichen Grenze dieses Kreises kn ganz östlicher Richtung zu
dem Weißenseer Kreise nach den Landstädten Gebesee
und Sömmerda hin. Von da durchschneidet die Unstrut
in nördlicher Richtung die fruchtbaren ganz ebenen Fluren
und Wieftnstächett des genannten Kreises, und tritt östlich
von Kindelbrück in den Regierungsbezirk Merseburg
ein, wo sie sich, 1 Stunde von Kindelbrück, nördlich zwischen
der Sachsenbutg und Schmicke hindurch drängt und
weiterhin die lieblichen Auen der Heiniath bewässert.
Setzen wir, Nack) diesem Ueberblick des Unstrutgebietes,
Unsere Reise von Gebesee Nach Nordwesten hin zu den Quel-
len der Unstrut fort, so kommen wir in den Langen sal-
za er Kr/ts, dessen Flächeninhalt 7 ili Meilen Mit 27,261
Einwohnern beträgt. Die Landschaft bildet hier Meistens ein
breites, schönes, von der Unstrut bewässertes Thal, welches
von mäßigen Bergen umgrenzt wird. Im Süden senken
sich nach der Unstrut hinab die von Erfurt hinziehenden Fah-
nerschen Berge und die Hart, nahe bei Langensalza.
Südwestlich lagert theilweise das niedrige Waldgebirge der
Hainich. Nicht weit vom rechten Ufer der Unstrut liegt
Langenfatzà, die Kreisstadt an der Salza (6996 Eimv.),
8 Meilen von Erfurt, in einer sehr fruchtbaren Gegend. Be-
deutende Manufakturen für Wollzeuge, Strümpfe, Seiden-
zeuge, Fabriken für Stärke und buntes Papier beschäftigen
viele der Einwohnet. Nahe bei der Stadt ist ein Schwefelbad.
Ein ähnliches finden wir bei dem zum Kreise gehörenden
Landstädtchen Tennstädt am Schambache, 2 Meilen östlich
Von Langensalza. Wer von da nach Tennstädt im Unstrut-
thale fortgeht, kommt in das große Dorf Vargula, einst
der Sitz der berühmten Vicedome und Schenken des Land-
grafen von Thüringen, der Herren von Vargulà und Eck-
stedt, die einst durch Mordbrennerei über Erfurt so viel Elend
brachten. Von ihret Herrlichkeit daselbst ist Nur noch ein
verfallenes Gebäude und der Schloßgarten vorhanden.
Eine Kunststraße führt von Langensalza nördlich Nach
Mühlhausen (11,656 Einwohner) an der Unstrut, Kreis-
stadt des Mühkhäuser Kreises, ln welchem, auf einer
Fläche von I lllmeilen, 26,264 Menschen leben. Der Kreis
ist ziemlich gebirgig und weniger fruchtbar, als der vorige.
Nach Westen und Norden hin erheben sich die waldbedecktttt
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer]]
TM Hauptwörter (200): [T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone], T94: [Stadt Fabrik Handel Dorf Schloß Weberei Einwohner Einw. Nähe Bergbau], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne]]
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
Anhang.
Adrar ist im berber. der gebräuch-
lichste Nanie für Gebirge undberg.
Gl Eohlfs 41.
Aghadlr geht wie die unter Ka-
dix genannten Ortsnamen auf phönic.
gader — Mauer. Egl. 8.
Aimarás = Säcke, Name eines
südamerikanischen Indianerstammes,
nach dem sackartigen Kleidungsstück,
welches die Angehörigen desselben
zu tragen pflegen, so genannt. Egl. 11.
Alabama, einer der vereinigten
Staaten von Nordamerika, trägt seinen
Namen nach dem Hauptflufs des
Landes. Dieser wieder ist nach dem
Indianerstamm so getauft, welchen
die Spanier 1540 dort vorfanden.
Egl. 44.
o
Alands-Inseln, eine Inselgruppe
am Eingange des bottnischen Meer-
busens, sind genannt nach der gröfsten
derselben. Aland, d. h. Wasser-
land, vom schwed. â — Wasser;
vergi, ahd. aha, got. ahva, ags.
eai an. â, Wasser, Fluß.
Albort nannten die Araber die
Pyrenäen vom lat. portae, also Ge-
birge der Tliore. Die Pyrenäen
sind reich an Querthälern, engen Spal-
ten ohne Thalgrund, oft im mittleren
Teil mehrfach bassinartig erweitert,
welche Strecken durch enge Felsen-
gassen untereinander zusammen-
hängen. Klöden, Handb. d. Erd. Ii. 27.
Alburs. C. Ritter (Asien, B. Yiii.
42) und nach ihm Tietze (Bemer-
kungen über die Tektonik des Al-
bursgebirges in Persien, Wien 1879)
haben über den Ursprung des Namens
Thomas, Etym. Wörterbuch.
ausführlicher berichtet. Ursprüng-
lich als Alborj, d. h. der Grrofse,
Erhabene, von den Ariern für
den Himalaya gebraucht, wurde er
in veränderter Form als Alburs der
nördlichen Eandkette Irans beige-
legt. Nach den Anschauungen der
alten Perser ist der Alburs der Vater
aller Berge der Erde, der Lichtberg,
der Nabel der Erde, um den alle
Gestirne kreisen. Der Name El-
burs im Kaukasus hat gleichen
sprachlichen Ursprung, ja Tietze
meint, dafs das Wort Alpen auch
vielleicht damit in Verbindung stehen
könnte. Peterm. 31. 255.
Almeria, Stadt in Spanien. Der
Name ist entstanden aus arab. al
Meryah, die glänzende. Klöden,
Handb. d. Erd. Ii. 108.
Am âz i gli = Freie, Edle, ist
der eigentliche Generalname, welchen
sich die nord afrikanischen Berber-
stämme beilegen. Egl. 20.
Anden soll sich nach Klöden Iv.
897 aus Antâsaya, welches so-
viel wie Metall-Distrikt bedeu-
det, entwickelt haben. Edlinger 8.
Ansbach, früher Onoldesbach,
zunächst der Name des Baches,
an dem die Stadt liegt, geht auf
ein nom. propr. On old. Der Name
des Baches ist in Holz bach umge-
deutet. Forst. A. N. Ii. 157.
Apalachen, Gebirge in Nord-
amerika, ist nach einem der Indianer-
stämme, welche dieses Gebiet be-
wohnten, so genannt. Egl. 47.
Aquisgranum, römisch - kelti-
12
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian]]
TM Hauptwörter (200): [T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T134: [Land Meer Hochland Persien Tigris China Euphrat Iran Asien Armenien]]
Extrahierte Personennamen: C._Ritter B._Yiii Thomas Edlinger
Extrahierte Ortsnamen: Eohlfs Egl Egl Alabama Nordamerika Egl Asien Persien Wien Irans Lichtberg Kaukasus Almeria Spanien Egl Nord-
amerika Egl