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1. 30 Karten zur deutschen Geschichte - S. 23

1898 - Düsseldorf : Bagel
Freiheitskriege: 1815. 23 A. Napoleon hatte Ende 1813 die „natürlichen Grenzen“: Pyrenäen, Alpen und — Rhein nicht angenommen. Der Krieg war dann 1814 fortgesetzt und mit der Einnahme von Paris (31/3), dem 1. Pariser Frieden und der Absetzung Napoleons beendet. — Von den Zänkereien der Verbündeten auf dem Wiener Congrefs und der Unbeliebtheit der zurückgekehrten Bourbonen in Frankreich unterrichtet, bemächtigte sich indes Napoleon 1815 wieder des Thrones. Ächtung Napoleons und Krieg. Blücher bei Ligny besiegt, flüchtet nicht, wie Napoleon annimmt, ostwärts, sondern kommt dem bei'waterloo arg bedrängten Wellington zu Hülfe und schlägt mit ihm gemeinsam den fast schon siegreichen Napoleon. Gneisenau ist die Seele der überaus energischen Verfolgung. Frankreich erhält im 2. Pariser Frieden die Grenzen von 1790 (verliert also Landau und das Saarbecken) und zahlt 700 Millionen Francs. Die Schlacht bei Waterloo. Napoleons wiederholte, furchtbare Angriffe sind namentlich rechts auf la Haye sainte und die Höhen von Mont St. Jean gerichtet.' Sie werden gebrochen durch das rechtzeitige Erscheinen Bülows und später der anderen Preußen, Wellington Napoleon 67 000 M. 71000 ■Mmm Brilen verloren 6900 Preußen , . . 6700 Sonst. Deutsche 4800 Niederländer . 2000 Franzosen 20 400 M 25 000 M. Wellington^ 0 Brüsse| f i Löwen 105 000 M . ^Vorw'^\\\' I ll ////y ' ' Maastricht^' I Waterloo O /Ti. Belle All Nivelles Aachen Lutticb Tournai Bülow ‘-<jeupen Haye sainte Qaatre»-as la Hay - Tv, Iqfi ^ 0 Mo ns m » trottf Cpnde \ Valenciennes Blücher 112000 M incl. Bülow Malmedy \ !\ Maubeu »St. v ith Napoleon V... 130 000 M. <^i vet Landrecies Hougomont la belle Alliance Trier Mezieres Sedan Luxemburg Longwy-- " ontmedy Franz Garden Diedenhofen

2. 30 Karten zur deutschen Geschichte - S. 26

1898 - Düsseldorf : Bagel
Mwrfeuffel' Itzehoe Benatek lorer awes »Hamburg Harburg° Sadowa Oldenburg Bremen ipsberitz Minden X (Gabi.) lannover vnjjalckens Lö^üngen Torgau Angensalza,.. l&in in-- J’lies 'ermbalw |Görlit] Dresden Ifotdek Chemnitz [Uhnen^tesak ttfihengrätrc \ X. Gitschii^g \ .^Njjadowf Wetzlar ’aldaschacl Neissg ankfur /fc Kissingen —v B , Hadüilelburg V- " "J Baaib( «Po W lirzbiirg \ i iiibwbischofsheim / lirnberg Blumenai äift’refsbi 26 A. Streit um den Besitz des he-Uh freiten Schleswig-Holstein; daran reiht sich der weitere um die Gestaltung Deutschlands. B. I. Vorbereitende Ereignisse. 65 22/2 Preußens Forderungen in Bezug auf Schleswig-Holstein. (Dipl. u. milit. Führung, Kielerhafen u.a.) 14/8 der Gasteiner Vertrag beendet einstweilen den Streit: Verwaltg. getrennt. Lauenburg an Preußen. 66 16/3 Österreich fordert die Fürsten zur Kriegsbereitschaft auf und 9/4 Preußen beantragt als Gegenzug für das Volk ein deutsches Parlament. 1/6 Österreich bringt die Entscheidung über dieherzog-tümer vor den Bund u. beruft zu demselben Zwecke die holsteinischen Stände nach Itzehoe. Da somit Österreich den Gasteiner Vertrag gebrochen, besetzt Preußen wieder Holstein. Darauf beschliefst der Bund 14/6 gegen Preußen die Mobilisierung. Das bedeutet aber den Krieg. Ii. Im Westen. Unter Vogel von Tt Ql (il'anof ain rr i ^ _ 1_ Der deutsche Krieg 1866. Die Schlacht bei Königgrätz 3, Juli. Die seit 8 Uhr morgens kämpfende 2. Armee (Friedr. Karl) wird nach 10 Uhr auf der rechten Seite von der Elbarmee kräftig unterstützt. Stärker aber kommt die linke Seite im Svvipwalde ins Gedränge und schon haben die Österreicher auf ihrem rechten Fltlgel die Verbindung ihrer Linien (Ii u. Iv) unterbrochen, um Fransecki von 3 Seiten zu umfassen, als die kronprinzliche (I.) Armee in die entstandene Lücke eindringt, die Höhen von Chlum nimmt und den Sieg entscheidet. Preußen ohne kronprinzl. Armee 125 000-mit * „ 230 000, verwundet 7400, + 1800. Österreicher und Sachsen . . 205 000, t u. verw. 24 000 gef. 20 000. Dohalitz Makrowaus ' '■'Ws Clilum ! 11 U111; ß, Sendraschitz "o Ii ui 'J/,' ^Nedelist : Locbenitz '/.oehsen Problua. ^ vxn ° Prim o Sweti Wseschtar Königgrätz ■'Jnaehod \ iöniggrä£z Huady ^^H^idelberg Olmutz ^Tobitschau lalckenstem vereinigen sich rasch aus weiter Ferne 3 preufsische Divisionen in der Art, dafs sie die hannöversche Armee bei Langensalza umstellen und zur Ergebung nötigen. Dann schiebt sich diese preufsische „Main“arinee zwischen die Bayern und die anderen S.-W.-Deutschen hinein, schlägt erst die mehr schlagfertigen Bavern V.sten z*Fück’ treibt dann die S.-W.-Deutschen über Frankfurt hinaus,"um-(endlich vereinigten) Gegner und drängt sie schliefslich von ihren Haupt-Staaten ab nach Norden hin. Das Corps des Grofsherzogs von Mecklenburg unterstützt diese letzten Unternehmungen. ^ _____ Im Osten. Die 3 großen preufs. Armeen, scheinbar verzettelt an der langen Grenze von Ratibor nach Zeitz, vereinigenden, trichterförmig nach demselben Mittelpunkte strebend, bei Königgrätz in dem Augenblicke, in dem die en scheidende Schlacht geschlagen wird, dann ziehen sie wieder getrennt dicht hinter den feindlichen Armeen her nach Wien und Prefsburg und erzwingen den Frieden. * (vorbereitet in Nikolsburg). Österreich scheidet aus Deutschland. Preußen erwirbt Schleswig-Holstein, —nnoyer, Kurhessen,^sassau und Frankfurt. Es bildet einen Norddeutschen Bund. _________________________________________________ Wien

3. Historischer Schul-Atlas zur alten, mittleren und neueren Geschichte - S. 11

1861 - Glogau : Flemming
11 verzichteten. Sicilien mit Ausschluss des dem Hiero an gehörigen Gebietes wurde die erste römi- sche Provinz. Die Römer bemächtigten sich hier- auf 238 Corsica’s und Sardiniens, entrissen den seeräuberischen Illyriern Corcyra und Gebiete auf dem Festlande (Epidamnus, Apollonia) und den cisalpinischen Galliern in einem furchtbaren Kriege (226—22) einen Theil ihres Landes, dessen Be- sitz sie durch Militärkolonien (Placentia, Cremona) zu sichern suchten. Mittlerweile wussten sich die Carthager in Spanien für ihreverlüste zu erholen. Die Eroberungen, die sie dort machten, die Hülfs- quellen an Geld und streitbarer Mannschaft, die sie dort erwarben, erweckten die Besorgniss der Römer und veranlassten den zweiten punischen Krieg (218 — 201), in welchem die Carthager allen Besitz in Europa, sowie ihre Flotte verloren, und ihre Macht völlig gebrochen wurde. Jw 21. Das Gebiet von Carthago. Jw 22. Roma. *) Die 7 Berge Roms: Quirinalis, Viminalis, Es- quilmus (diese drei vereinigen sich im 0. fast zu einer einzigen Hochebene, so dass sie nur als ver- schiedene von einem Bergrücken ausgehende Zun- gen erscheinen), Capitolinus (dessen höherer nord- östl. Gipfel von dem niedrigeren südwestl. durch eine beträchtliche Einsenkung getrennt ist), Aven- tinus, Caelius (jetzt der lateranische Berg), Pala- tinus. — Aurelian schloss noch den Collis hor- tulorum (später mons Pincius), so wie auf dem rechten Tiberufer den Vaticanus und Janiculus mit in die Stadtmauern ein. — Brücken: Pons sublicius, pons Fabricius und Cestius (letztere beide die Tiberinsel mit den L’ fern verbindend), Janiculi, *) Nro. 22 u. 23 sind nach Becker (Handbuch der röm. Alterthümer Th. 1) angefertigt. Vaticanus oder triumphalis, Aelius. — Circi: C. maximus, Flamininus, Neronis. — Theater: T. Pompeji, Marcelli, Odeum (für musikalische Lei- stungen bestimmt und deshalb bedeckt). — Am- phitheater: A. Flavium (Ruinen Colosseum). — Thermae: T. Agrippinae, Titi, Antonini, Dio- cletiani. Jw 23. Capitolinus und Fora seit Domitian. Das Forum, jetzt ein verödeter wüster Platz (campo vaccino), ist eine der denkwürdigsten Stel- len des Erdkreises. Im Laufe der Zeit hat es viel- fache Veränderungen erfahren, die wichtigsten in Folge des Neronischen Brandes. Es war 630' par. lang, unten am Capitolinus 190', am Tempel der Faustina 110' breit. Längs der Nordseite ging vom Triumphbogen des Severus die sacra via, wandte sich am Ende des Forum’s südwärts und ging unter dem Triumphbogen des Titus durch, zwischen dem Colossus Neronis und dem Amphi- theatrum Flavianum his in die Gegend der Ther- mae Titi. — An dem Forum standen die Tempel der Concordia, des Saturnus (er war später in Ver- bindung mit dem tabularium, dem Staatsarchiv), des Vespasianus, des Castor, der Minerva, der Vesta, des Cäsar (vor demselben befanden sich die rostra Julia mit den Statuen von Sulla, Pompejus, Caesar und Octavianus), der Faustina (Gemahlin des Antoninus Pius), der Felicitas, des Janus; ferner die Basiliken (Gebäude, die ursprünglich für den öffentlichen, hauptsächlich kaufmännischen Verkehr bestimmt und späterhin zu Gerichtsver- handlungen benutzt wurden) Julia, Porcia, Aemi- lia. Vor den Tempeln der Concordia und des Sa- turnus lag der Clivus Capitolinus, der vom Severus- bogen kam und zum Tempel des Jupiter auf dem Capitol führte. An ihm war das Miliarium aureum von August aufgestellt worden. — Auf dem Forum stand u. A, auch die Reiterstatue Domitians. Nördlich vom Forum lagen eine Menge Pracht- gebäude aus der Kaiserzeit: Das Forum Julium mit einem Tempel der Venus und der Reiterstatue Cäsars, das Forum Augustum mit dem Tempel des Mars Ultor, das Forum Nervae oder transitorium, der Tempel des Friedens (von Vespasian erbaut), das Forum Trajani; zu letzterem gehörte das Atrium fori, worauf eine Reiterstatue Trajans stand, die Basilica Ulpia, 170' breit, die Trajanssäule 117' hoch (auf ihr steht jetzt die Statue des Apostel Petrus), der Trajanstempel und der Triumphbogen Traj ans. Der südwestl. Theil des Capitolinus hiess ehedem mons Tarpeius, später Capitolium (nur eine Felswand desselben, die bekannte Richtstätte, wurde fortdauernd Saxum Tarpeium genannt); auf ihm stand der Capitolinische Tempel; auf dem nordwestl. Theil befand sich die Arx. Blatt Viii. Jys? 24. Das römische Reich in seiner gröss- ten Ausdehnung unter Trajan. Im ersten punischen Kriege (264 — 41) erober- ten die Römer Sicilien, 238 Sardinien, das sie nebst Corsica zu einer Provinz machten ; 227 zwan- gen sie die Illyrier zur Tributpflichtigkeit und Ab- tretung eines grossen Gebietes; in einem Kriege mit den cisalpinischen Galliern nahmen sie diesen einen Theil ihres Landes fort. Während des zwei- ten punischen Krieges (218—201) wurde 214 Sy- racus von Marcellus eingenommen und ganz Si- cilien römische Provinz. Die südlichen und östlichen Küsten Spaniens unterwarf P. Corn, Scipio (Africanus) von 211—205. Gegen Macédonien führten die Römer drei glückliche Kriege; 148 ward es röm. Provinz. 2*

4. Historischer Schul-Atlas zur alten, mittleren und neueren Geschichte - S. 12

1861 - Glogau : Flemming
12 Die Ligurier und alle cisalpinischen Gal- lier mussten sich 173 unterwerfen. Illyrien wurde 168 in drei von Rom abhän- gige Republiken zerlegt, und Epirus 167 unter- worfen. 146 wurden Griechenland durch Mummius und Carthago durch Scipio Aemilianus (Africa- nus minor) erobert und jenes unter dem Namen Achaia, dieses unter dem Namen Africa römische Provinz. Die spanischen Völker setzten den Römern den hartnäckigsten Widerstand entgegen. Nach der Zerstörung von Numantia 133 durch Scipio Africanus minor wurden sie unterworfen und auch die mittleren Landschaften Spaniens römisch. Pergamum fiel 133 an die Römer durch das Vermächtniss des Königs Attalus Iii., wurde aber erst 130 durch Besiegung des Aristonicus, der es ihnen streitig machte, [eine röm. Provinz (Asia propria). Dadurch erlangte Rom den ersten Besitz in Asien. 128 wurden die balearischen Inseln durch Caecilius Metellus (Balearicus) unterworfen und zu gleicher Zeit Eroberungen im sildl. Gallien ge- macht, aus denen 121 die Provinz Gallia Nar- bonensis hervorging. Nicomedes Iii. hatte Bithynien den Römern vermacht 75. Mithridates der Gr. von Pontus be- setzte es aber und veranlasste dadurch den dritten pontischen Krieg 74—66, in welchem er durch Pompejus besiegt wurde. Dieser liess dem Sohne desselben, Pharnaces, nur das Bosporanische Reich, schlug den grössten Theil von Pontus zu Bithy- nien, nahm dem Tigranes von Armenien, dem Verbündeten des Mithridates, Syrien (d. h. den Rest des einst so grossen syr. Reichs) und machte es zur röm. Provinz. Eben so zwang er die Juden zur Zinspflichtigkeit und unterwarf 74 Cilicien. Creta wurde 67, Cypern 57 erobert. In Gallien kämpfte 58 — 51 C. Jul. Caesar siegreich. Er unterwarf Belgien 57 und Lugdu- nensis nebst Aquitania 56; dem Pharnaces nahm er 47 das Königreich Bosporus und machte 46 nach Besiegung der pompejanischen Partei in Africa Numidien zur röm. Provinz. Aegypten, schon lange Zeit von Rom ganz abhängig, ^urde 30 durch Octavianus Augustus römisch. Unter Augustus wurde die Eroberung Spa- niens mit der Unterwerfung der Cantabrer und Asturer 19 vollendet, Moesia 30, Pannonia 35, Rhaetia, Vindelicia und Noricum 15 unterworfen. Die Eroberung Germaniens missglückte. Untertiberius wurdencappadocien 18, unter Claudius Mauretanien 43, Judäa 44, Thra- cien 47 röm. Provinzen; 43 begann die Eroberung Britanniens und wurde unter Domitian bis an das heutige Schottland ausgedehnt (Hadrian liess 121, Antomnus Pius 144 einen Erdwall gegen die Picten und Scoten aufwerfen; ersterer wurde 203 durch Septimius Severus in eine steinerne Mauer verwan delt). Trajan unterwarf 106 Dacien, kämpfte glück- lich gegen die Parther und machte Armenien, Mesopotamien, Assyrien unterwürfig; unter ihm hatte das röm. Reich seinen grössten Umfang. — Die Eroberungen jenseits des Euphrat, so wie nordwärts der Donau wurden jedoch bald auf- gegeben. \ord:if i'iua. 1. Mauretania. — Völker: Massaesyli, Gae- tuli. — a) M. Tingitana mit Tingis (Tandscher), Septa, b) M. Cäsariensis mit Jol, später Caesa- rea (Algier), Siga, Igilgilis. 2. Numidia. — Völker- Massyli, Gaetuli. Städte: Hippo Regius. Zama. Cirta. Tabraca. 3. Africa propria. — a) Zeugitana mit Car- thago, Tunes (Tunis), Utica. — b) Byzacena mit Adrumetum, Byzacia, Thapsus, Leptis minor. 4. Regio Syrtica (später Tripolis genannt) mit Leptis magna (Lebida), Oea (Tripolis), Tacape (Kabes). 5. Cyrenaica oder Pentapolis mit Cyrene (Grenna), Berenice (Bengasi), Ptolemais (früher Barce), Teuchira oder Arsinoe (Tochira). 6. Marmarica mit Paraetonium. J\s' 25. Klein-Asien. Flüsse: Iris (Kasaimac) mit dem Lycus. Halys (Kisilirmac). Parthenius (Partine). Sangarius (Sa- karja). Granicus. Hermus (Sarabat) mit dem Pac- tolus, Cayster. Maeander (Minder). Eurymedon. Calycadnus. Cydnus (Karasu). Sarus (Seyban). 1. Mysia. — Städte: Abydus. Lampsacus (Lapsak). Priapus. Alexandria Troas. Pergamum (Pergamo). Antandrus. — In Aeolis: Cyme. La- rissa (Dschesar). 2. Lydia.— Städte: Sardes (Sart). Magnesia (Manissa). — In Ionia: Ephesus. Colophon. Teos. Clazomenae. Smyrna (Ismir). Phocaea (Fokia). 3. Caria. — Städte: Magnesia und Antiochia am Maeander. Mylassa (Myllesch). Stratonicea. Marciauopolis.— In Doris: Cnidus. Halicarnassus (Budrun). — Ionische Städte: Miletus. Priene. 4. Lycia. — Städte: Telmessus (Makri). Xanthus (Essenide). Corydallus. 5. Pamphilia. — Städte: Side. Seleucia. Aspendus. Attalia. 6. Pisidia und Isauria. — Städte: Ter- messus. Seleucia. Isaura. 7. Cilicia. — Städte: Issus (Bajas). Soloe (Soli), später Pompeiopolis. Tarsus (Tersus). Se- leucia (Selefkieh). Selinus (Selenti), später Traja- nopolis. Coracesium.
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