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1. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 28

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
28 Die Grund - und Schlaglawinen reißen Baume und Steintrümmer mit sich fort, verschütten ganze Dörfer, zerschmettern Felsen, und brechen ganze Wälder wie Strohhalme nieder. Durch ihr Ausbreiten werden oft Flüsse verstopft, und ganze Strecken der fruchtbarsten Thaler in einem Augenblicke verwüstet-und verdeckt. Wird ein Mensch von einer Lawine erreicht, so ist er ohne Rettung verloren, indem er von der Masse ent- weder gleich bey der ersten Berührung erstickt und zer- malt, oder mit fortgerissen und an dem nächsten Felsen zerschmettert wird. Weniger gefährlich sind^ die Staublawinen, weil die Schneemasse derselben locker ist; daher kann man Menschen und Thiere, die davon überschüttet worden sind, noch retten, wenn der Schnee schnell weggeräumt wird. Ist jedoch die Last und die Masse zu groß, so muß der Unglückliche ohne Rettung erfrieren oder ersticken. 5. Vorsichtsmaßregeln. Da Lawinen häufig durch Störungen des Gleichge- wichts der Schnee - und Eismassen entstehen, und die- ses Gleichgewicht off durch eine Kleinigkeit gestört werden kann, z. B. durch eine geringe Erschütterung der Luft, durch einen Vogel, der sich auf dem Schnee lagert, u. s. w. so muß man mit Vorsicht reisen. Man wagt es daher kaum, laut zu reden, man verstopft die Schel- len der Maulthiere und Saumrosse, man sucht durch Abfeuern einer Pistole oder Flinte zu erforschen, ob durch Erschüt- terung der Luft Schneestürze eintreten werden, oder den Losbruch schon vorbereiteter Stürze, die vielleicht nur den letzten Anstoß erwarten, zu beschleunigen, u. s. w. Gegen die durch das Thauwetter entstehenden Lawi-

2. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 30

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
30 §. 35. Gestalt der Vulkane. Bey den Vulkanen unterscheidet man r.) den kegelförmigen Berg, s Die Entstehung desselben erklärt sich auf dieselbe Art, wie die Entstehung der kegelförmigen Haufen eines Maulwurfs. Eine unterirdische Masse lockerer Körper wird näm- lich durch eine innere Gewalt emporgehoben, kann sich aber nicht in der Höhe erhalten, sondern muß sogleich von der Mitte aus nach allen Seiten hin wieder zum Boden hinabrollen; doch behalt die Mitte, wo die empor- hebende Kraft eigentlich wirkt, die größte Höhe. 2.) Die auf Gipfel befindliche trichterförmige Oeff- nung, Krater genannt, hat oft einen bedeutenden Um- fang und eine große Tiefe; so hat der Krater des Pi- chincha eine Stunde im Umfange. Bey manchen Vulkanen ist der Krater geschlossen, und öffnet sich nur zur Zeit eines neuen Ausbruches; bey anderen dagegen ist er offen, so daß man, wenn der Vulkan in Ruhe ist, in das Innere hineinsteigen kann, wie es beym Vesuv schon einigemale geschehen ist. Der Krater, dessen Umfang oben an der Spitze des Berges am größten ist, und dann bis zum Boden hin- ab immer enger wird, entsteht durch das Wiederzurück- fallen der emporgetriebenen Materien nach Innen. Diese angegebene Gestalt der Vulkane bleibt jedoch nicht unverändert, sondern wird durch neue Ausbrüche häufig geändert. Oft hebt sich nämlich aus der Tiefe des bisherigen Kraters ein neuer kleinerer Vulkan, der dann im Krater des größeren Vulkans steht, und an seiner Spitze ebenfalls

3. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 32

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
52 Inseln von verschiedenen Seefahrern verschieden benannt, und demnach doppelt gezählt wurden. §. 37. Erscheinungen beym Ausbruche. Die Erscheinungen beym Ausbruche eines Vulkans gehören unter die schönsten, erhabensten, aber auch furcht- barsten Naturbegebenheiten. Im Allgemeinen sind e6 fol- gende : 1. ) Zuerst Erdbeben, am stärksten in der Nahe, Aufwallen und Sinken des Meeres, dumpfes Getöse und Brüllen in der Tiefe, begleitet von Veränderungen in der Atmosphäre, welche sich durch plötzlichen Einfluß auf das Barometer verrathen; darauf weithin sich verbreiten- der Geruch nach Schwefeldünsten. Ost gehen Stürme und Gewitter dem Ausbruche voran, oder begleiten den- selben. Schwarze Rauchsäulen, Aschenwolken steigen aus dem Krater empor, hierauf erhebt sich eine Säule bren- nender Gase zu einer Höhe, welche oft die des Berges um vielmal übertrifft; dazwischen Steinregen und Auf- fliegen größerer Felsmassen, welche im hellem Glanze der brennenden Gase sichtbar werden. 2. ) Nun schwellt die Lava empor, glühend und bren- nend stürzt sie heraus, und bewegt sich in einem lang- samen Feuersirome, über dem ein weißer Rauch aufgeht, den Berg herab. Dieser Feuerstrom vertilgt mit einer unwiderstehlichen Gewalt Alles, worauf er trifft, und was er nicht erreicht, entzündet oder verheert er durch seine Hitze. Er wirft sich in Kaskaden, welche deö Nachts blutroth aussehen, über Abgründe, oder stürzt sich ins Meer, das durch ihn in furchtbare Gahrung geräth. Allmählig erstarren diese Ströme; zuerst auf der Ober-

4. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 33

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
33 fläche; das Erstarrte zerreißt und schwimmt als Felsen auf den noch flüssigen Theilen. Nach Monaten erkaltet die ganze Masse der Lava, und große Strome derselben oft erst nach Jahren. z.) In der über dem Gipfel schwebenden Rauch- und Dampswolke zeigen sich indeß alle Erscheinungen eines furchtbaren Gewitters; glanzende, oft gefärbte Blitze bre- chen aus ihr, so wie aus dem Vulkane selbst hervor; Flammen und zerplatzende Feuerkugeln, Regengüsse mit vulkanischer Asche gemengt, strömen nieder. Das Aufflie- gen der Asche wird besonders gegen das Ende des Aus- bruchs heftig; so daß die Sonne dadurch verfinstert wird, und man kaum ein Paar Schritte vor sich sehen kann. 4.) Diese Erscheinungen, deren Dauer bald längere, bald kürzere Zeit, mit größeren oder kleineren, oder auch gar keinen Pausen, anhält, hören selten plötzlich auf, son- dern nur nach und nach; die Ausbrüche werden langer unterbrochen, die Flammen kleiner, seltener, der schwere Rauch fließt wie ein schwarzer Bach den Berg herab, die Erdstöße werden gelinder und verlieren sich. Dieses sind dann die letzten Zuckungen, welchen diese unterirdi- sche Macht unterliegt. Nach dem völligen Aufhören eines Ausbruchs zeigen sich gewöhnlich noch Ausflüsse von giftigen Gasarten (Mofetten), welche an verschiedenen Punkten um den Vulkan her, aus Spalten und Löchern hervorbrechen. Einige dieser aufgezählten Erscheinungen treten zu- weilen besonders auffallend hervor. So erhob sich die Feuersaule beym Vesuv schon über loooo Fuß über den Gipfel, wobey sich um diesel- be eine-Rauchwolke, wie die Krone einer Pinie, gestaltet. Die Kraft, womit Felsen fortgeschleudert werden, ist außerordentlich; der Cotopari erhebt solche von 10f. Durch- Ammon's phyf. Geogr. 3

5. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 34

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
Messer nicht nur über seinen 17000f. hohen Gipfel, son- dern schleudert sie noch auf eine Weite von zwey Stun- den. Auch der Aetna warf bey dem heftigen Ausbruche von 1669 mächtige Felsstücke über eine ital. Meile weit. Verheerend sind vor Allem die Lava ströme. Unter Lava versteht man ein Gemisch von Minera- lien verschiedener Art, welche durch die große Hitze im Innern des Vulkans flüssig geworden sind, gleich dem geschmolzenen Eisen eines Hochofens, oder der flüssigen Masse im Ofen einer Glashütte. Diese Lava, deren Hitze nach dem Ausflusse und am Rande des Kraters gegen i4oo°R betragt, ist zäh und fließt nur langsam; aber dennoch breitet sie sich weithin aus. Beym Aetna floß sie während des Ausbruchs im I. 18 iy bis 14 ital. M. weit, als ein breiter Strom von 50 F. Tiefe. Bey dem Ausbruche des Aetna im I. 1669 breitete sich ein Lavastrom, wie ein glühender See aus, und stürzte weit von seinem Ursprung bey Ca- tania ins Meer. - Es ist ein Glück für die Bewohner der Umgegend eines Vulkans, daß die Lava in ihrem Laufe nicht die Schnelligkeit eines Wasserstromeö hat, indem jene da- durch in den Stand gesetzt werden, bey Zeiten auf ihre Flucht zu denken, und ihre Habe in Sicherheit zu brin- gen. Daher ereignet sich es auch nur selten, daß Men- schen durch Lavaströme ihr Leben einbüßen. Die graue lockere Asche fliegt weit über die Landschaft, sie überdeckt Alles, dringt überall ein, und fallt in solcher Menge, daß die Aeste der Bäume bre- chen , und der Boden mehrere Fuß hoch von ihr bedeckt wird. Von dieser Asche wurden im I. 79 Pompeji, Her- kulan um und Stabia völlig begraben; über Herku-

6. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 37

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
37 einzelner Berg zu nennen ist, hat eine Höhe von io484 F. und ist durchaus von Lava aufgeführt. Die Ober-fläche dieses Berges wird von unten nach oben in Rücksicht ihrer natürlichen Beschaffenheit in drey Regionen eingetheilt. Die untere heißt die fruchtba- re, und ist sehr gut von 300000 Menschen angebaut. Die zweyte Region, die mittlere oder die waldige, ist mit vielen gewürzhaften Pflanzen und mit großen Wäldern von Eichen - und Kastanienbäumen bedeckt, de- ren einige eine ungeheure Dicke haben. (Ii Castagno di cento cavalli). Die dritte Region, die obere oder Schnee-Region, ist mit Eis, Schnee und Asche be- deckt , weil der Gipfel schon über die Schneegränze hin- ausragt. Das Innere des Berges brennt unaufhörlich, und unter mehreren Ausbrüchen war jener im I. 1693 wegen des damit verbundenen Erdbebens besonders schrecklich, wo 4o Städte und Dörfer und über 93,000 Menschen zu Grunde gierigen. Bey den Ausbrüchen von igoy.und 1811 bildeten sich 12 neue kleinere Krater, welche noch jetzt von Zeit zu Zeit Lava von sich geben. Der letzte Ausbruch war vom 27. May — 3. Juli, 1819. Der Aetna ist schon oft bestiegen worden. Die beste Jahreszeit dazu ist in den Monaten Julius, August und September. Zu einer solchen Reise aber, wobey man sich der Maulthiere bedient, braucht man fast volle zwey Tage, und chat dabey mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen. Der Aetna muß als feuerspeyender Berg schon in den ältesten Zeiten bekannt gewesen seyn. Die alten Drch- ter wenigstens erwähnen seiner sehr oft.

7. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 47

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
47 tung, und verschiedene hinter und untereinander liegen- de Grotten im Inneren der Berge. §. 48. Allgemeine Beschaffenheit. Die Tiefe solcher Höhlen ist verschieden, und be- trägt bey manchen tausend und mehrere Fuß. Der Boden derselben enthalt oft Wasser, manch- mal ganze Bache und Seen. Einige machen sich durch die vielen Zahne, Knochen und Gerippe von bekannten und unbekannten Landthieren, und durch die Seeprodukte, die sie einschließen merk- würdig. Andere hauchen schädliche Dienste aus, in welchen Menschen und Thiere Gefahr laufen zu ersticken, oder flössen nach Verschiedenheit der Jahrszeiten einen mehr oder minder heftigen Wind von sich. Manche sind mit zahllosen Tropfsteinbildun- gen (Stalaktiten) ausgeschmückt, d. i. mit Säu- len und sonderbaren Figuren, welche sich, auf dem Bo- den und an den Wanden der Höhle, durch die mit dem Wasser von der Decke herabtröpfelnde Steinmaterie bilden. §. 49. Eintheilung. Nach den im §. 48. angeführten Eigenschaften theilt man die Höhlen ein: 1. ) in Wasser höhlen; 2. ) in Knochenhöhlen; 3. ) in Dampfhöhlen; 4. ) in Wind- oder Aeolushöhlen, und -5.) in Tropfsteinhöhlen. t

8. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 51

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
51 « Wasserhöhle. Der Fluß Poik stürzt sich nämlich nicht weit vom Eingänge der Höhle in den Felsen, lauft eine große Strecke in der Tiefe fort, und bildet einige Wasserfalle, die ein donnerahnlicheö Getöse verursachen. Auch zwey natürliche Brücken findet man in dieser Höhle über die Abgründe, in denen die Gewässer fort- strömen. Auf einer derselben zünden die Führer einige Bund Stroh an, wodurch eine schauerliche Beleuchtung des hohen Gewölbes, und der zahllosen Tropfsleinfiguren entsteht. Nach einiger Weile stürzt man den brennenden Haufen hinab in den Strom, und sieht nun auch den gräßlichen auf 100 Klaftern geschätzten Abgrund erleuchtet. 5. ) Die Höhle bey Sziliczka in Ober-Ungarn, eine Eishöhle, deren Eingang i8kl. hoch, und 8 breit ist. Bey großer Hitze wird sie voll Eis, und wenn die äußere Hitze allmahlig in Kalte übergeht, so ver- schwindet das Eis, und die Höhle wird trocken und warm. 6. ) Die Höhle Labaume, oder die Heren höhle, im Sevennengebirge in Frankreich , mit Tropfsteingebilden. 7. ) Die Grott8 de notre Dame de Bahne im Delphinate. 8. ) Die Peakhöhle bey Castleton in England. 8.) Die Höhle auf Antiparos, in deren Mitte eine bewunderungswürdige Pyramide, ein Lropfsteinge- bilde, sich befindet. 10.) Die Höhle von Guacharo in Südamerika.") Manche Höhlen sind von Menschen durch Forderung von Mine, ralien gebildet worden; z. B. das L a b y ri n t h auf Cre- 1a, die weiten Hallen des Peter sberges bey Mastricht, die Salzgruben von Wiliczka u. s. w. *) M. s. Humboldts Reise, Thl. H. 4 *

9. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 8

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
8 nördliche und südliche Hälfte theilt, (Thl. I. §. 49.) so findet man, daß die großen Continente fast ganz in der nördlichen Hälfte zusammengedrängt sind, und nur mit ihren in schmale Spitzen auslaufenden Enden in die süd- liche Halbkugel sich hinerstrecken. Ueberdieß ragen selbst diese Spitzen nicht über 56° südl. Br. hinaus, während dagegen im Norden das feste Land bis in die Nähe des Pols, oder vielleicht gar bis zum Pole selbst hinreicht. #) Diese Bemerkung ist wichtig für die Geschichte der Bildung der gegenwärtigen Gestalt des festen Landes. §. 10. Gestalt des festen Landes insbe so nders. Die Oberfläche des festen Landes ist überall voll von Unebenheiten, welche unsere Aussicht (unseren Gesichts- kreis ) mehr oder weniger verengen und unterbrechen. Man unterscheidet daher zwischen Niederungen und Erhöhungen, und heißt jene Ebenen, und diese Berge. Erster Abschnitt. Von den Ebenen. §. 11. Erklärung. Die tieferen in einem Zusammenhange fortlaufenden Gegenden der Erde heißt man Ebenen. *) *) Hier kann man einen sogenannten Planiglobius zur Hand neh- men, und eine allgeineine Uebersicht des gesammten festen Landes und der Inseln im Allgemeinen geben, so wie es in Bode's Anleitung zur Kenntniß der Erdkugel, Zte Auflage, Berl. 1320, S. 6 — 51 geschehen ist.

10. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 9

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
Die Ebenen liegen gewöhnlich wellenförmig, und sind alle mehr oder weniger nach dem Meere zu abgedacht; völ- lig horizontal sind sie natürlich nur in sehr .kleinen Stellen. §. 12. E i n t h e i l u n g. Man theilt die Ebenen nach ihren Bestandthei- len und nach der Beschasfenheit i hreroberfläche ein 1. ) in Sandwüsten, 2. ) in Steppen, und 3. ) in Haiden. §. 13. Sand wüsten. Sandwüsten sind große Ebenen, die aus gröbe- rem Kiessande, oder feinerem Meersande, von einer Tiefe von 5o bis zu mehreren hundert Fuß, bestehen, und ohne alle Vegetation sind. In jenen Sandwüsten, deren Unterlage Granit ist, sammelt sich das Negenwasser, bildet Quellen, und er- zeugt die sogenannten Oasen, oder einzelne fruchtbare Flachen, wie Inseln, im unabsehbaren Sandmeere. Unter den Sandwüsten der Erde sind die ausgezeich- netsten: 1. ) Die große Sahara ( d. i. Wüste) in Afrika, mit einem Flachen-Inhalte von etwa 50000 □ Meilen, zum Theil mit Hügeln von Flugsand, die mit jedem Win- de Gestalt und Lage ändern. In ihr findet man 20 be- wohnte Oasen. 2. ) Die Sandwüsten in Nubien, unter denen jene zwischen Assuan und Dongola, in welcher man selten ein Gesträuch und kein lebendiges Geschöpf antrifft, wegen ihres Flugsandes eben so fürchterlich ist, als die Sahara.
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