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1. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 64

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
64 Die Vertheidiger dieser Meinung, besonders schwe- dische Gelehrte, (Celsius) führten für dieselbe die Er- fahrungen an, welche man bereits an vielen Orten über das Zurücktreten des Meeres gemacht hatte. Z. B. Aiguemortes, ein ehmals berühmter Hafen am Mittelmeere, in welchem sich König Ludwig der Heilige 1248 nach Palästina einschiffte, liegt jetzt eine Stunde vom Meere. Der ganze Strich Landes von Pisa bis Livorno be- steht aus vormaligem Seegrunde. In der Ostsee ragen Spitzen von Klippen, welche ehmals unter dem Wasser sich befanden, jetzt weit über dasselbe hervor. Orte, die vor 2000 Jahren blühende Hafen am ro- then Meere waren, liegen jetzt weit von der Seeküste ent- fernt, und sind verfallen, u. s. w. Allein so viele Erfahrungen auch für die Abnahme der Meere sprechen mögen, eben so viele sprechen auch für die Zunahme der nämlichen Meere. So trifft man an den Küsten von Dalmatien Neste von Gebäuden des Alterthums an, die jetzt ganz oder zum Theile unter Wasser stehen. Die Insel Helgoland in der Nordsee liegt jetzt 8 St. von der Küste entfernt, da sie doch ehmals viel näher daran lag, und durch mehrere kleine Jnselchen und Klip- pen damit zusammenhieng. An manchen Küsten müssen sich die Bewohner gegen das Eindringen des Meeres durch Dämme schützen. Auch an den Küsten Hindostanö stehen mehrere Pa- goden des Alterthums jetzt unter Wasser. Hieraus läßt sich nun der Schluß machen, daß, in- dem zwar das Meer vorrückt und Eroberungen macht, an andern Orten dagegen zurücktritt, wodurch die Küsten

2. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 110

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
110 §. 102. Eintheilung der Quellen. Man kann die Quellen-betrachten und eintheilen 1. ) nach ihrer Ergiebigkeit, und Dauer; 2. ) nach ihrer Temperatur, und 3. ) nach ihren Bestandtheilen. §. 103. Von den Quellen rücksichtlich ihrer Er- giebigkeit und Dauer. Nach ihrer Ergiebigkeit, d. i. nach der Wasser- rnenge, welche sie liefern, und nach der Dauer ihres Fließens theilt man die Quellen ein 1. ) in beständige, und 2. ) in aussetzende, oder intermittirende; je nachdem sie stets fließen, oder zu Zeiten ganz aufhören zu fließen. Die beständigen sind wieder 3) gleichförmige, und b) abwechselnde. Jene geben das ganze Jahr hindurch eine völlig, oder doch beynahe gleiche Wassermenge; bey diesen dcw gegen nimmt die Wassermenge bald zu, und bald ab. Die aussetzenden und abwechselnden Quellen nennt man 3) regelmäßige, oder periodische, und b) unregelmäßige, je nachdem das Aussetzen und Wiedererscheinen, und das Ab - und Zunehmen an regelmäßige Zeitraume ge- bunden ist oder nicht. Jene unregelmäßig intermittirenden Quellen insbe- * *

3. Die mathematische Erdbeschreibung - S. 61

1829 - Augsburg : Kollmann & Himmer
Da nun die erste Annahme wegen der gegen das Weltall verschwindenden Größe der Erde, wegen der unermeßlichen Entfernung der Firsterne, und wegen der Analogie der anderen Planeten, an wel- chen gleichfalls eine Achfendrehung bemerkt wird, nicht zuläßig ist, so folgt hieraus die Nichtigkeit der an- deren Annahme. Direkte Beweise für die Achsendrehung der Erde lie- gen noch 3) in ihrer am Aequator erhabenen, und an den Po- len abgeplatteten Gestalt, welche nur durch die Um- wälzung der Erde um ihre Achse damals entstehen konnte, als sie noch weich war, und wahrend der Umdrehung allmählich erhärtete; b) in der gegen den Aequator durch die größere Schwung- kraft der Erdtheile bewirkten Verminderung der Schwere. Dreht sich nämlich die Erde um ihre Achse, so muß die Geschwindigkeit der Erdtheile und Körper um so grö- ßer seyn, je näher dieselben dem Aequator liegen, und am Aequator selbst am größten. Denn der Weg, den die Erdtheile in derselben Zeit, nämlich in 24 Stunden machen müssen, wird immer größer gegen den Aequator zu. Durch diese vermehrte Geschwindigkeit wird auch die Neigung der Erdtheile, von der Erdoberfläche wegzusprin- gen, (die Centri fugalkraft ) vermehrt. Diese Nei- gung aber wird durch die entgegenwirkende und überwie- gende Schwerkraft, wodurch die Körper gegen den Mit- telpunkt der Erde gezogen werden, aufgehoben. Je größer nun die Neigung der Körper ist, von der Erdoberfläche wegzuspringen, desto mehr Kraft muß die Schwere aufwenden, um sie aufzuheben; desto geringer

4. Die mathematische Erdbeschreibung - S. 85

1829 - Augsburg : Kollmann & Himmer
85 — §. 67. Verschiedene Lagen der künstlichen Erd- kugel. *) Man kann der Erdkugel in ihrem Horizonte eine dreyfache Lage geben: 1) die gerade Lage, (Spaena recta) 2) die parallele Lage, (Sphaera parallelst.)., und 3) die schiefe Lage. (Spbaera obligua). Z. 68. Von der geraden Sphäre. Erklärung. Wenn die beyden Pole der Kugel in den Horizont fallen, so hat man die gerade Sphäre. (Fig. 15.) Die Lage der geraden Sphäre ist die Lage der Erde für jene Bewohner derselben, welche gerade unter, oder doch sehr nahe beym Aequator wohnen. Folgerungen in Bezug auf diese Erdbe- wohner: a) Alle Parallelkreise des Aequators stehen senkrecht auf dem Horizont; daher steigen alle Himmelskörper den Bewohnern dieser Sphäre senkrecht gegen den Ho- rizont auf und ab. b) Die Bewohner dieser Sphäre haben steine Pol- höhe. c) Der Horizont halbirt alle Parallelkreise des Ae- quators; daher muß jeder Himmelskörper 12 Stunden *) Daß man hierbey eine künstliche Erdkugel zur Hand nehmen müsse, ist wohl kaum nöthig zu erinnern. **) Daher der Name der senkrechten oder geraden Sphäre.

5. 3. historisches Werklein - S. 51

1799 - Augsburg : Wolff
5t Siróes mit dem Heraklius Frieden, und gab das heilige Kreuz zurück , welches der Kaiser irr Trium- phe nach Konstantinopel, und dann nach Jrulalem gebracht, und selbst in einem schlechten Attzige an ¡ seinen alten Platz zurückgetragen hat, da erdieß , k wie Einige behaupten, im kaiserlichen Schmuck nicht i zu Stande bringen konnte. / Unter seiner Regierung stund der schandlichebö- | sewicht Mahomet auf, von dessen Flucht, Hesta > genannt, im I. 622 die Türken ihre Zeitrechnug l begannen. Auch die Sarazener wurden sehr ma^ Í tig; einer ihrer Könige, Omar mit Namen, schlu i des Heraklius Feldherren Babanus, und Theodoruö^ * und eroberte Damaskus , Phömzien, Syrren, Ae, ) gypten, Palästina, und endlich Jerusalem selbst. Heraklius siel am Ende noch zu seiner grössten Z Schande in die Ketzerey der Monotheliren , und k starb, durch Kummer, und Krankheiten aufgerier 5öen, im zisten Jahre seines Ka-istrthums. ( I. Schr. 64t. ) ^ Deo vi& nia „• Der Sieg kömmt »von Sore: war sem Wahlspruch. Constantinos Ul. Konstantinus Ul. der beste, und eines langem Webens würdigste Fürst, ward von Martina seiner ^Stiefmutter , die ihren Sohn Herakleonas auf den Lthrm bringen wollte, auf Añjstfren des Pyrrhüs «ines Monotheliten , und unwürdigen Patriarchen lzu Konstantinopel im 4ten Monat seiner Regierung äföit Gift getödtet. .. - D 2 Hera

6. 3. historisches Werklein - S. 53

1799 - Augsburg : Wolff
53 tftib Luzeria ein. Zu Rom schleppte er mit dem schänd- lichsten Geize alles Metall mit stch fort. Dann zog «r in Sizilien, wo ihn Mezizius , der gerne Kaiser werden wollte, zu Syrakus im Bade mit einer Was- sergelte erschlagen ließ. ( I. Ehr. 66f.) Er regierte üb?r 26 Jahre. Sein Wahlspruch war: Neceifitati parendum. Der Noch muß man nachgeben. Aonstantimrs Iv. pogonarus. Konstantinus I V. w'ar der beste Katholik, und der eifrigste Beschützer der Kirche w-der die Monothe- liten. Er ward Pogonatus , oder der Bärtige ge- kannt , weit er nach einigen Jahren , nachdem er den aufgeworfenen Kaiser Mezizius in Sizilien über- wunden , und getödtet hatte, mit einem sehr langen Bart nach Konstantinopel zurückkam. Von den Sarazenern , nachdem sie einige Lan- der in Europa , und Kleinasien verwüstet hatten, ward er in Konstannnopel selbst gegen zwep Jahre belagert, und zwang die Barbaren nach dem muthig- sten Widerstand zum Abzüge, und bald hernach, als er sie zu Wasser und zu Land besieget hatte , zur Erlegung eines jährlichen Tributes. Den Bulgaren , einem Volke vom kaspischen Meere, mußte er Mösien einraumen , welches nach- mals von diesen neuen Einwohnern, und unruhi- gen Nachbaren Bulgarien genannt ward. Unter seiner Regierung wüthete in Italien , be- sonders zu Rom, und Pavia eine entsetzliche Pest. Zu Rom sah man einen Engel, und einen Teufel in sichtbarer Gestalt umher gehen. Der Teufel D 3 trug

7. 3. historisches Werklein - S. 94

1799 - Augsburg : Wolff
94 entriß j und die Türken schlug. (96z. ) Er starb , durch unmäßigen Genuß des Weines- und der Wohl- lüste aufgerieben, schon im 4ten Jahre seiner Regie- rung unter Otto 1. N^izephorusl!» mir dem Zunamen phokas. Da die zween Söhne Romans Ii. noch unmün- 1 dig waren , wurde Nizevhorus Phokas , ein glück- licher , und geübter General, von den Truppen zum Kaiser erwählet. Er nahm Romans Wittwe Theo- phanon zur Ehe, und ward hremit des jungen Ba- silius , und Konstantins Stiefvater. Den Sarazenern nahm er nach den herrlichsten Siegen Zypern, ganz Syrien , Zrlizien , und die Städte Antiochia, und Tripolis weg. Darauf be- gieng er den tollen Streich mit den Gesandten des Otto l. von dem oben Meldung geschah. Das Volk, durch die schwereren Bedrückungen von Anlagen, und Soldaten ohnehin schon erbittert, erregte bepm An- blicke der gestümmelten Griechen einen Aufstand, in dem die Wiserinn selbst ihren Gemahl ermorden ließ. (969. ) Er regierte nicht volle sieben Jahre unter Otto !. Man erzählt von ihm, er habe durch ein kaiserliches Geboth alle Soldaten, die im Kriege ums kamen , für heilige Blutzeugen erklären wollen. Johannes I. mit dem Zunamen Fimrsces. Johannes I. Feldherr des Nizephorus, war ei? ner der besten , gerechtesten Kaiser. Die Kaiserinn Theopharwn, und Alle, die m Morde des Nize- pho-

8. 3. historisches Werklein - S. 136

1799 - Augsburg : Wolff
vor die Augen ausgestochen hatte, von einer Säu- le Herabstürzen. (1204.) Bñlduln I. Balhuin , Graf von Flandern , wurde von »2 Wahlmannern, welche die Kreuzbrüder bevoll- mächtiget hatten, einhellig zum Kaiser im Orient -erwählet. Allein nur em geringer Theil vom orien- talischen Kaiserthume fiel ihm zu; denn Kandien, und viele Inseln des Archipelagus nahmen die Vene- tianer, und Genueser, Thesialonich Mit seinem gan- zen Gebiethe der Markgraf von Montserrat in Be- sitz ; Syrien und Palästina hatten schon vorher an- dere europäische Prinzen miteinander getheilet. Die Griechen erkannten den Theodor Laskaris für ihren Kaiser, der zu Nizea regierte, und wenigst Asien noch zu erhalten suchte. Die Prinzen aus dem komnenischen Hause, Michael, und David rissen Epirus , Heraklea , Pontus , und Paphlago- nien an sich , und Alexius , der Bruder des letzten errichtete sich zu Trapezunt ein Reich, das immer von Konstantinopel getrennet blieb, bis es unter die Türken kam. Bey einer so geringen Macht konnten die latei- nischen Kaiser nicht lange bestehen. Balduin, der erste unter diesen büßte schon nach dem ersten Jahre seiner Regierung im Kriege mit den Bulgaren sein L^den ein. (1205.) Heinrich. Heinrich, Balduins Bruder, ein kluger, und tapferer Fürst, schlug die Bulgaren, und Walla- chen

9. 3. historisches Werklein - S. 140

1799 - Augsburg : Wolff
Sizilien, und ließ darauf am heiligen Ostertagstz beym ersten Glockenzeichen in die Vesper die Fran--n zo en auf der ganzen Insel unvermuthet überfallenen und alle ohne Ausnahme , und Unterschied er--? morden. Was einige Geschichtschreiber dem Pabst Kle--§ mens Iv. au, bürden , daß er die Hinrichtung Kon«r radins Karln von Anjou gerathen habe : widerspricht^ der Bescheidenheit, und Frömmigkeit dieses Pabstesö; ganz, von dem es bekannt ist, daß er Karln wegenn dem grausamen Morde den scharfeffen Verweis gab..( Indessen ward die Verwirrung in Deutschlands immer größer; alle Reichstage, alle Gerichte hat--l ten aufgehöret , das Faustrecht , Plünderungen m und Raubereyen wurden beynahe allgemein. Nunn dachte man auf verschiedene Mittel, sich wider öf» *' fentliche Gewaltthätigkeiten zu schützen. Die sachsi--'i schen Städte, und andere 80 an der Zahl, traten, besonders des Handels wegen, in das sogenanntem hanseatische Bündniß zusammen. Die adelichen ri Familien verbanden sich entweder miteinander, oder r die Starkern rieben die Schwacher« auf. Deßwe- *! gen unterwarfen manche von geringern Grafen, > und Adelichen ihre Güter den machtigern Fürsten t\ als Lehen, nur um sich ihres Schutzes zu versichern, .i Auch die Reichsstädte verschafften sich eine größere r Macht, und mehrere Freyheiten. Endlich nahmen auch die ersten Reichsamter ihr r ren Anfang ; der Erzbischof von Mainz ward Erz- - kanzler in Den schland/ der Erzbischof von Trier ) Erzkanzler in Frankreich, und Arles , der Erzbi- v schof Ï

10. 3. historisches Werklein - S. 175

1799 - Augsburg : Wolff
Die Kriege, und Heldentharen dieses deutsches Herkuls ausführlich zu beschreiben, ist der Raum dieses historischen Werkleins viel zu enge. Gleich- wie er in allen vier Welkt heilen große Lander be- saß : so hatte er auch fast überall Kriege zu führen. Solimann, der türkische Kaiser belagerte mit Zooooo Mann die Hauptstadt Wien, ( 1529.) wag- te 20 Hauptstürme, in denen er über 60000 seiner besten Leute einbüßte sobald er aber hörte, daß Karl mit seinem Heere im Anzug sey f hob er die Bela- gerung ünverrichter Dingen auf, und zog sich zu- rück. Mulei Ässem , Fürst von Tunis ward von dem Seeräuber Barbarossa aus seinem Lande ver^ jagt ; Karl den er um Hülfe anstehte - kam mit ei- ner Flotte m Afrika- schlug den Barbarossa > eroberte Tunis í und setzte den Mulei Affem wieder in sein Reich ein - wofür ihm dieser Tribut geben, und die Festung Guletta abtreten mußte. In Amerikä Eroberten ihm seine Feldherren, Kortez - und die zween Aizarri Mexiko , Peru, D.riilo , und an- dere Länder) Und schickten unsägliche Schätze Nach Spanien. In Europa bändigte er die aufrührischen Spa- nier ,und Niederländer; in Deutschland stillte er- so viel es möglich war, durch sechs Feldzüge die aus- gchrochenen Unruhen; in Italien fügte er den Fran- zosen mehrere Niederlagen zu > Und nahck bey Paviü ihren eigenen König Franz 1. gefangen - den er in Spanien schickte , und nachmals unter sehr härtest Bedingnissen wieder fcey entließ Die Hauptürsacht/ warum die französischen Geschichtschreiber über Karlñ
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