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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Für die obere Stufe - S. 52

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. a) Förderung von Ackerbau und Industrie; Mehrung der v Einnahmen (mit Hilfe des Kaisers Franz I., ihres Gemahls). b) Neugestaltung des Heeres; neues Gewehr, Lagerübungen, Bildung der Offiziere. (Daun, Karl von Lothringen.) Die äufsere Politik leitet Graf Kaunitz, der mit Frankreich, Eufsland und Schweden, Sachsen u. a. Verträge (gegen Friedrich Ii.) schliefst. 1756—1763 c) Der siebenjährige Krieg. Anlafs: Teilungsplan der Feinde Friedrichs. Englands Bündnis mit Preußen. 1. Teil: Offensive Friedrichs. 1756 Einfall in Sachsen — Lobositz — Kapitulation der Sachsen in der Nähe von Pirna. — Friedrich gewinnt eine günstige Operationsbasis: Sudeten und Erzgebirge. 1757 Prag — Kollin (Daun) — Rückzug von Prag. Rofsbach — Moys (b. Görlitz) — Leuthen. Im Westen: Hastenbeck (Cumberland besiegt) — Kloster Zeven. — 1758: Ferdinand von Braunschweig siegt bei Krefeld. 1758 Olmütz (Laudon fängt Zufuhr ab) — Zorndorf (Seydlitz) — Hochkirch. 2. Teil: Defensive Friedrichs. 1759 Das Unglücksjahr: Kunersdorf — Verlust Dresdens'— Maxen (Finkenfang). 1760 Landeshut (Fouque) — Liegnitz (Laudon) — Russen in Berlin — Torgau (Zieten). 1761 Bunzelwitz — Laudon erobert Schweidnitz. • 3. Teil: Die letzten Kriegsjahre. 1762 Tod Elisabeths. Peter Iii., dann Katharina. Burkersdorf (Schweidnitz zurückgewonnen) — Freiberg i./S. (Prinz Heinrich). 1763 Hubertusburger Friede (15. Febr.).

2. Für die obere Stufe - S. 39

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. 39 1588 Die spanische Armada, die „unüberwindliche“, durch Stürme vernichtet. c) Aufschwung Englands: Beginn der Seemacht; Kolonisation (ostindische Kompagnie), Weltumsegelung (Franz Drake). — Geistiges Leben: William Skakespeare. Mb. Deutschland und der dreißigjährige Krieg. ? 1556—1564 Ferdinand I. 7 ^ ^ 1564—1575 Jvlaximilian Ii. ' «*-- Js " ' 7rjy 1576—1612 Rudolf Ii. (von Jesuiten erzogen, ohne' Selb--—“"siandi’g^eit; Vorliebe für Astrologie). Aufstände in den habsburgischen Territorien, Majestätsbrief für Böhmen. 1612—1619 Matthias. 1619_ 1637 Ferdinand Ii. (von Steiermark, ein Jesuitenzögling). 1637—1657 Ferdinand Iii. — mfsitund Vorspiele zum großen Kriege: /2yr^ J a) Donauwörtjy wird durch Maximilian von Bayern katlmlki^jt b) Union und Liga treten sich gegenüber. c) Der jülich - klevische Erbfolgestreit bricht aus. (Der Kaiser will die Länder einem habsburgischen Erzherzog geben, daher bietet Heinrich Iv. von Frankreich den Evangelischen Hilfe.) d) Klage der böhmischen Stände wegen Verletzung des Majestätsbriefes. (Kirchen zu Braunau und Klostergrab.) 1618—1648 Der dreifsigjährige Krieg. 1618—1624 a) Böhmisch-pfälzischer Krieg. 1620 Schlacht bei Prag. (Friedrich V. von der Pfalz flieht.) Eroberung der Pfalz (Tilly); Maximilian von Bayern wird Kurfürst. 1624—1629 b) Norddeutsch-dänischer Krieg. Christian Iv. an der Weser, Mansfeld an der Elbe.

3. Für die obere Stufe - S. 40

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. 1626 Schlacht an der Dessauer Brnrirfl (Waiian_ steihj7 Schlacht bei Lutter am Barenberge (Tilly). Eroberung Norddeutschlands durch beide Feldherren. (Stralsund.) Wallenstein wird Herzog von Mecklenburg und Admiral des baltischen Meeres. 1629 Jiifide_^u__Lübeck. — Restitutionsedikt. Der Kaiser auf der Höhe seiner Macht. — Absetzung Wallensteins auf das Drängen der Fürsten. 1630—1635 c) Schwedischer Krieg. Landung des Schwedenkönigs Gustav Adolf. (Haus Wasa seit 1523.) Gründe~seiner Teilnahme: Schutz des Protestantismus — Verteidigung der schwedischen Vorherrschaft auf dem baltischen Meere. 1631 Zerstörung Magdeburgs. — Tilly wird bei Breitenfeld besiegt. Tilly wird_am_ Lech besiegt, stirbt: Gustav Adolf in München. Wallenstein (als Generalissimus) und der Schwedenkönig bei Nürnberg. Gustav Adülfs__Sieg und. Tod hei Lützeib-Wallenstein in Böhmen, f in Eger. Schlacht bei Nördlingen, Sieg der Kaiserlichen. Prager Friede (mit Sachsen, Brandenburg), d) Schwedisch - französischer Eroberungskrieg. Bernhard von Weimar kämpft im Elsafs, f in Breisach. Die Franzosen (Turenne, Conde) hausen m Süddeutschland. Die Schweden (Baner, Torstenson, Wrangel) plündern besonders Norddeutschland. Der westfälische Friede. Religiöse — territoriale — politische Bestimmungen. 1632 1634 1635—1648 1648

4. Für die obere Stufe - S. 47

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. 47 1655 1660 1672 Vermehrung des Heeres. (Goneralfeldzeug-meister Sparr, Feldmarschall Derfflinger.) Vermehrung der Einnahmen: Accise (= Steuern auf Lebensmittel). Begründung des Absolutismus: Die Stände der Mark sind gefügig, die der rheinischen Lande werden bezwungen. 1660 3) Teilnahme am schwedisch-polnischen Kriege. (Die Politik des Lavierens.) Die ersten Verträge mit Karl X. Gustav (Ost-preufsen schwedisches Lehen). 1656 Dreitägige Schlacht beiwarschau. (Derfflinger.) Vertrag zu Labiau mit Schweden. (Souveränität in Ostpreufsen.) Karl Gustav wird im eigenen Lande angegriffen. Vertrag zu Wehlau mit Polen: Die Souveränität wird dem Kurfürsten zugesichert. Dafür Hilfsleistung gegen Schweden. Friede zu Oliva. 1672 4) Die zweite Friedenszeit. Demütigung^er preufsischen Stände. (Schöppenmeister 'Hieron, Rhode gefangen; — Oberst von Kalckst^in später hingerichtet.) Weitere Fürsorge für die Lande. — Friedrich-Wilhelms-Kanal, Befestigung Berlins durch Erdwälle. Ausgleichsversuche zwischen Lutheranern und Reformierten; Forderung der Toleranz. (Paul Gerhardt.) -1679 5) Teilnahme am 2. Raubkriege. Feldzüge am Nieder- und Oberrhein. Einfall der Schweden. (Havelberg und Brandenburg, dazwischen Rathenow besetzt.) 1675 18. Juni: Schlacht bei Fehrbellin — der erste grofsesieg der brandenb.-preufsischen Armee. Eroberung von Vorpommern, Rügen; brandenb. Schiffe unter dem Holländer Raule. Zug über das kurische Haff.

5. Für die obere Stufe - S. 49

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. 49 b) Wissenschaft und Kunst. Univ. Halle. (H. A. Francke, das Waisenhaus.) — Die Akademie der Wissenschaften zu Berlin. (Leibniz, der Freund der Königin Sophie Charlotte.) Kurfürstenbrücke, Zeughaus (Plan von Nehring); — Bauten am Schlofs zu Berlin und zu Lietzow (Charlottenburg) durch Andreas Schlüter; von demselben das Standbild des großen Kurfürsten, die Masken sterbender Krieger am Zeughause. 1709 Vereinigung der Einzelstädte zur Königlichen Residenzstadt Berlin (60 000 Einw.). Zeitgenossen und Zeitereignisse. 1692 Hannover wird (9.) Kurfürstentum (Welfen). 1697 August der Starke, Kurfürst von Sachsen, wird König von Polen (katholisch), tun 1700 Peter der Große, Zar von Rußland. (Haus Romanow.) Rußland erreicht das schwarze und baltische Meer. — Einführung europäischer Industrie und Kultur. 1700—1721 Der nordische Krieg. (Karl Xii. von Schweden gegen Dänen, Polen, Russen.) Anfängliche Siege (Narwa), dann Ermattung Schwedens. Rußland wird die Grofsmacht des Nordens. * B. Zeitalter Friedrichs Ii. und der Aufklärung. I. Friedrich der Große und die politischen Verhältnisse. 1713—1740 Friedrich Wilhelm I. A. Thätigkeit im Innern. Ziel: Geld und Soldaten. 1. Verwaltung. Überall Sparsamkeit, Pünktlichkeit und Ordnung. (Preußens „gröfster innerer König.“) Jlpyer, Gebchichteta'bellen. Ii. . 4

6. Für die obere Stufe - S. 50

1892 - Berlin : Gaertner
50 Mittelalter und Neuzeit. Generaldirektoriiim zu einheitlicher Verwal tun er, Oi Kriegs- und Domänenkammern. Verpachtung der Domänen auf Zeit; Schutz der Bauernstellen; Kolonisation. (Salzburger in Ostpreufsen.) — Förderung der Industrie (einheim. Tuch), Verbot fremder Fabrikate (Seide). Erweiterung der Städte. (Wilhelm-strafse in Berlin.) Gründung von Volksschulen. (Schulzwang.) — Abneigung gegen Wissenschaft; Förderung des kirchlichen Sinnes. (Franckes Einflufs.) 2. Das Heer. Aushebung (in Kantonen) und Werbung. (80 000 Mann.) Musterregimenter in Halle (der Dessauer) und Potsdam (Riesengarde); eiserner Ladestock, Gleichschritt. Auswahl und Bildung der Offiziere. B. Verhalten nach aufsen. Fr. W., mächtig durch sein Heer, ist friedliebend, in politischen Fragen unselbständig. 1720—1721 Ende des nordischen Krieges; Vorpommern bis zur Peene preufsisch. Nachgiebigkeit gegen den Kaiser. (Grumbkow.) Das englische Heiratsprojekt wird aufge-geben, der Kronprinz heiratet Elisabeth f Christine von Braunschweig - Bevern, eine Nichte der Kaiserin. — Anerkennung der pragmatischen Sanktion. (Maria Theresia als Erbin.) Das Herzogtum Berg wird vom Kaiser gleichzeitig dem Könige und dem Pfalzgrafen versprochen. Unwille des Königs, welcher Tiirkenhilfe verweigert. Lebensweise: Jagd und Tabakskollegium. — Gichtleiden.

7. Für die obere Stufe - S. 51

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. f 51 f. 1740—1786 Friedrich Ii. der Große. (Geb. 24. Januar 1712; Fluchtversuch 1730; Küstrin, Neu-Ruppin, Rheinsberg.) 1740—1763 Kriegerische Hälfte der Regierung. a) Die erste Kriegszeit. 1740—1742 Der 1. schlesische Krieg. — Anlafs: Ansprüche auf die schlesischen Herzogtümer nach Karls Vi. Tode. Molwitz—czaslau—breslauer Friede. (Schlesien, ca. 700 Dm1., wird preufsisch.) 1744—1745 Der 2. schlesische Krieg (gegen Österreich und Sachsen). Hohenfriedberg —Soor—kesselsdorf—dresdener Friede. 1741—1748 Der österreichische Erbfolgekrieg. Der Kurfürst von Bayern (als Kaiser Karl Vii. 1742—1745) verlangt die habsburgischen Länder, unterstützt von Frankreich. Erfolge Bayerns gleichzeitig mit den Kriegen Friedrichs; sonst Mifserfolge. Friede zu Aachen: Maria Theresia verliert nichts aufser Schlesien. b) Die Ruhepause. Friedrichs Sorge für Ackerbau (Urbarmachung des Oderbruchs) und Industrie, speziell in Schlesien. Weiterbildung des Heeres. (Zieten, Seydlitz.) Geistesleben. Bauten: in Berlin das Opernhaus (v. Knobelsdorff), in Potsdam Neubau des Schlosses, ferner Sanssouci. — Die Tafelrunde (Marquis d’Argens, die beiden Keith, Maupertuis, Voltaire). — Pflege der Musik (Graun). — Herstellung der Akademie der Wissenschaften. Gleichzeitige Reform des österreichischen Staates durch Maria Theresia. (1740—1780.) 4*

8. Für die obere Stufe - S. 63

1892 - Berlin : Gaertner
Neueste Zeit. 63 14. Oktober Jena (Hohenlohe) und Auerstädt (Braunschweig). Kapitulation der Festungen. (Ausnahmen: Kolberg [Gneisenau und Nettelbeck], Grau-denz.) 27. Oktober Napoleon in Berlin. Königliche Familie in Königsberg. 1807 Koalition mit Kufsland. Eylau (unentschieden) und Friedland. Juli: Friede zu Tilsit. (Verlust des halben Reiches = 2 800 Omi.; Kontribution; das Heer beschränkt auf 42000 Mann.) 1810 Tod der Königin Luise. b) Preußens Wiedergeburt. 1. Neugestaltung des Staates durch den Freiherrn vom Stein. (Ohne Menschenfurcht, fromm, patriotisch, — genial, kernig.) Sparsamkeit, Ordnung der Finanzen; dadurch ist auch Deckung der Kontribution möglich. Die Kabinettsregierung wird beseitigt. König und Minister. Leibeigenschaft aufgehoben; Städteordnung-(Bürger zur Selbstverwaltung berufen), Gewerbefreiheit (statt Zunftzwanges); Bürgerliche dürfen Güter kaufen. Weitere Absichten Steins; Provinzialstände, schliefslich Reichstände, also Entwickelung statt Revolution. 1808 Ächtung Steins. Altenstein, dann Freiherr von Hardenberg Minister. 2. Militärreorganisation durch Gerhard von Scharnhorst. (Einfach, in sich gekehrt, — ernst, gedankenreich.) Untersuchung gegen die Offiziere, viele werden kassiert. Volksheer statt geworbener Soldaten. (Krümpersystem.) Die entehrenden Strafen werden beseitigt. Bürgerliche werden Offiziere.

9. (Zur Universal-Geschichte) - S. 25

1882 - Berlin : Gaertner
Geschichte der christlich «germanischen Welt. 25 4. Skandinavien und Polen. 1520 Stockholmer Blutbad. Christian Ii. verliert die Herrschaft über Skandinavien. Sein Oheim Friedrichi., ßenog von Schleswig Holstein, übernimmt die Regierung in Dänemark (1523). 1523—1560 Gustav Wasa begründet die Herrschaft des Hauses Wasa in Schweden. Einführung der Reformation. 1534—1570 Die dänischen Könige Christian Iii., F r i e d r i ch Ii. (Einführung des Sundzolls), Christian Iv. und Friedrich Iii. führen nachteilige Kriege mit Schweden und beschränken die Hansa. 1560—1611 Die schwedischen Könige Erich Xiv., Johann Iii., Sieg mund (zugleich König von Polen) und Karl Ix. begründen ihre Herrschaft an der Ostsee. Katholicismus und Reformation im Kampf. 1572—1795 Polen ein Wahlreich unter Königen aus verschiedenen Häusern. Heinrich von Anjou (1572). Stephan Bathory (1587). Siegmund von Schweden. (Goldenes Zeitalter der polnischen Literatur.) 1611—1632 Gustav Adolf führt erfolgreichen Krieg mit Polen (Livland und Preußen). Ruhmvolle Beteiligung am 30jährigen Kriege. 1632—1654 Christine, Königin von Schweden, hebt das Ansehen des Adels, ist gelehrt und launenhaft, wird katholisch. 5. Spanien, Portugal und die Niederlande. 1517 Karl I. (als Kaiser Karl V.) kriegt in Italien, Afrika und Deutschland. 1556—1598 Philipp Ii. kämpft mit Heinrich Ii. von Frankreich, der die Spanier aus Italien verdrängen will (Schlachten bei St. Quentin (1557), beigcavelingen (1558). Für Spanien günstiger Friede zu Cambrefis (1559). Tod des Don Karlos (1568). Die Niederlande werden von Margarethevon Parma (Granvella) verwaltet. 1557 Sebastian, König von Portugal, kämpft aus christlichem Glaubenseifer gegen Fez und Üdtarokfo, fällt in der Schlacht bei Alkafsar (1578). Die falschen Sebastiane. 1560—1660 Blüte der spanischen und portugiesischen Dichtkunst. Cervantes (Don Quixote). Lope de Vega. Camoens. Calderon.

10. (Zur ethnograph. Vorstufe) - S. 28

1882 - Berlin : Gaertner
28 Deutsche Geschichte. Gustav Horn bei Nördlingen (1634). Der Kurfürst von Sachsen schließt Frieden zu Prag (1635). 1637—1657 F erd in and Iii. (Ferdinands Ii. Sohn), katholisch, aber gemäßigt. 1635—1648 d) Der schwedisch-französische Krieg. Frankreich durch Richelieu und M a z a r i n mit Schweden im Bunde tritt offen für die Protestanten in Deutschland auf. Ban er, der besonders in Sachsen kämpft, Torstenson, Wrangel, Königsmark im schwedischen, Bernhard von Weimar (stirbt 1639) im deutsch-protestantischen, Gallas, Piccolomini und Altringer im österreichischen, Türenne im französischen Kriegsheer. — Torstenson besiegt die Kaiserlichen bei Leipzig (1642). Der westfälische Friede zu Osnabrück und Münster; Gleichstellung der Protestanten und Katholiken. Der Besitzstand nach dem Jahre 1624 geregelt; achte Kurwürde; Abtretung des Elsass an Frankreich; Vorpommerns, Rügens, Bremens, Verdens, Wismars an Schweden; Hinterpvmmerns und einiger Bistümer (Halberstadt, Minden, Kamin, Magdeburg) an Brandenburg. Anerkennung der Niederlande als Freistaaten (1648). V Die Zeit der Kriege mit Frankreich und der Türkei. 1650 n. Chr. bis 1740 n. Chr. (Siehe Tab. I. Karte 7 und Tab. Ii. Karte 14») 1640—1688 Friedrich Wilhelm, der große Kurfürst von Brandenburg beteiligt sich mit Erfolg an dem schwedischpolnischen Kriege. Schlacht bei Warschau (1656), Friede zu Wehlau (1657), zu Oliva (1660). Schutz der westfälischen Besitzungen gegen Ludwig Xiv. von Frankreich. Einfall der Schweden in die Mark. Schlacht bei Fehrbellin (1675). Treffliche Staatsverwaltung. Aufnahme der französischen Protestanten. Versuch zur Gründung einer Kriegsflotte. 1658—1705 Leopold I. (Sohn Ferdinands Iii.). Ausstand der Ungarn unter Tö kely, im Bunde mit den Türken. Belagerung Wiens durch die Türken (1683). Johann Sobiesky und Karl von Lothringen entsetzen Wien, nachdem es durch Stahremberg heldenmütig verteidigt worden. Ludwig v. Baden
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