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1. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 129

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
129 erblich geworden, nach denen man die verschiedenen Völker der Erde in 5 Schläge oder Rassen eintheilt- Die Menschenschläge. H. 92. Der kaukasische Menschenschlag unterscheidet sich durch eine mehr oder minder weiße Farbe der Haut, durch ein vollkommneres Ebenmaaß der einzelnen Theile des Gesichtes, gleichmäßigere Entwicklung aller Hauptorgane des Leibes. Zu die- sem Menschenschläge gehören alle Europäer, mit Aus- nahme der Lappländer, dann die meisten Bewohner des westlichen Asiens dießseits des Ob, des kaspi- schen Meeres und des Ganges, ferner die Völker des nördlichen Afrikas und die Millionen der in Amerika einheimisch gewordnen Europäer. Man darf annehmen, daß dieser Menschenschlag nahe ein Drittel aller Bewohner der Erde sey. Der mongolische Menschenschlag zeichnet sich durch seine meist weizengelbe Gesichtsfarbe, das sparsame, schwarze, straffe Haar, enggeschlitzte, dicke Augenlieder, plattes Gesicht und nach beyden Seiten stark hervortretende Backenknochen aus. Zu ihnen gehö- ren die seit Jahrtausenden in engerer Abgeschlossenheit lebenden Völker des östlicheren Asiens, mit Ausnahme der Malayen, dann in Europa die Lappländer, im nördlichsten Amerika die Eskimos. Bey. der außer- ordentlichen Bevölkerung der südöstlichen Länder von Asien darf man voraussetzen, daß mehr denn ein Drittel der Erdbewohner der mongolischen Raffe angehören. Der äthropisch e Menschenschlag oder je- Lehr-u. Lesebuch Iii. Abth. 9

2. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 131

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
131 an die der Andern. Es gibt unter den Negern "ein- zelne Völkerschaften, welche sich, mit Ausnahme der schwarzen Farbe, ganz der europäischen Gesichtsform nähern; unter uns Europäern sieht man Gesichter, welche, mit Ausnahme der Hautfarbe, ganz der mongolischen, äthiopischen oder malayischen Bildung gleichen. Es ist mithin keine natürliche, feste Ab- gränzung zwischen diesen großen Familienschlägen der Menschheit, auch haben sie aufs Vielfachste sich un- ter einander gemischt und verschmolzen. Verschiedenheit der Sp r a ch e n ftä mm e. h. 93. Nach del Verwandtschaft der Sprach entlassen sich ebenfalls die Völker der Erde in mehrere große Familiengruppen abtheilen. Eine der ansehnlichsten, weitverbreitetsten unter diesen Grup- pen ist die indogermanische, zu welcher außer den Lappländern, Türken und Ungarn alle Europäer, dann die Perser und die Bewohner von Vorderindien gehören« Denn man hat anerkannt, daß die Aehn- lichkeit vieler 'Wörter von gleicher Bedeutung in den Sprachen der Inder, Perser, Griechen, Lateiner, Slaven (z. B. Russen und Polen) nicht anders als durch die Abkunft aller dieser Sprachen aus einem gemeinsamen Stamme zu erklären seyen. Ein andrer Sprachenstamm ist der semitische, zu welchem das Chaldäische, Hebräische und Arabische gehört; ein drit- ter der mongolische, mit welchem das Türkische und Tungusische verwandt ist; ein vierter der chine- sische, welcher vornämlich durch einsilbige Worte sich auszeichnet; ein fünfter der malayisch e, der Südseeinsulaner. 9 *

3. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 169

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
169 temperirten Zone, in Norden das des Polarkreises. Hienach sind auch die Nalurerzeugnisse des Bodens verschieden. Verfassung, unumschränkte Monarchie; Staatsreligion, die griechisch-christliche; doch sind von den in Rußland, so wie in der Türkey, in den östreichischen Staaten und in Griechenland lebenden griechischen Christen mehrere Millionen mit der rö- misch-katholischen Kirche vereint (unirte Griechen). Die alte Hauptstadt des Reiches, Moskau 1330,000 E-, St. Peters bürg, die Residenzstadt des Kaisers, 480,000 E., darunter 24,000 Deutsche; der Hafen von Petersburg: Kronstadt 30,000 E. — Seestädte: Archan- gel an d. Dwina; Riga, die Hauptstadt von Liefland, 50,000, Reval in Esthland, Abo in Finnland. Am schwar- zen Meere: Cherson, Odessa mit 40,000 E. Am Asow- schen Meere: Taganrock und Asow. An der Wolga: Astrachan 70,000 E., Kasan, Nischneimowgorod, Twer. Am Dniepr: Smolensk, Kiew. Am Don, im Lande der konischen Kosaken: Tscherkask; am Dniestc: Bender; an der Donau: Ismail; an der Weichsel: Warschau, die Hauptstadt des ehemaligen Königreiches Polen, m. 120,000 E. Die Hauptstadt von Kurland ist Mietau, die von der Krimm: Simferopol. Dänemark. H. 124. Das Königreich Dänemark mit al- len seinen europäischen Besitzungen auf Festland und Inseln umfaßt 2800 Qu.m. Flächenraum, mit et- was mehr denn 2 Mill. Einw., die sich durch Acker- bau, Viehzucht, Fischfang und Seefahrten ernähren. Religion die christliche der Augsb. Conf.; Verfassung beschränkt monarchisch. Außer den schon bey Deutschland betrachteten Her- zogthümern Holstein und Lauendurg gehören hieher

4. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 172

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
172 Griechenland. §.'127. Das Königreich Griechenland um- faßt einen Flächeninhalt von etwa 750 Qu.m. auf welchem schon jetzt nahe eine Million Einwohner le- den, Das Klima ist mild und gesund, der Boden in den meisten Gegenden der herrlichsten Cultur fähig. Die Religion der meisten Bewohner die griechisch- christliche. In Livadien die Hauptstadt Athen mit 20,000 E-, Lcpanto, Misiolunghi; in Morea: Nauplia, Trip»- litza, Korinth, Patras, Navarino, Napoli di Malvasia. An der Ostküste von Morea die Inseln Hydra und Spezzia; im Meerbusen von Aegina die Inseln Pa ros und Aegina. Unter den im Archipelagus liegenden In- seln zeichnen sich aus: Euböa oder Negropontc, 60 Qu.m. groß, Andros, Paros, Syra, Naxia. Europäische Türkey. §. 128. Die europäische Türkey umfaßt 9000 Qu.m. mit nur etwa 10 Mill. Menschen. Das Klima großentheils sehr mild, der durch Bar- barey seiner neueren Beherrscher, so wie durch häufige Kriege und auch durch Schuld der Bewohner sehr verödete Boden wäre fast überall des besten Anbaues fähig. Die Religion der Türken ist die mohameda- nische, doch wohnen eine bedeutende Anzahl griechi- scher Christen, auch Armenier und Juden im Lande. Verfassung despotisch In Romanien oder Rumili die Hauptstadt Con- stantinopel mit 500,000 E., Adrianopel über 100,000 E-, eben so Philippopel. An dein Hcllespont: Gallipoli. In Bulgarien die Städte Sophia, Widdin, Silistria, Ruschtschuk, Warna. In Bosnien Sarajewo mit 60,000

5. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 176

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
176 neren Inseln, zwischen Kamtschatka und Amerika; die nördlichen Kurilen (davon 18 russisch sind) süd- wärts von Kamtschatka. Asiatische Türkey. H. 131. Die asiatische Türkey umfasset 24.000 Qu.m. Flächenraum, mit 11 Mill. Einw. Klima und Bodenwärme großentheils dem reichesten Anbau günstig, wenn nicht die Trägheit der Ein- wohner, vor allem die Barbarey der Regierung Al- les hemmte und darnieder hielte. Dennoch werden in den wärmern Theilen des Landes viele Süd- früchte,'der trefflichste Wein, Oel, Feigen, Baum- wolle, Zuckerrohr und Reis, Safran und der be- rühmteste Taback erzeugt; die Viehzucht in allen ih- ren Zweigen, von jener der Seidenwürmer und Bienen an, bis zu der der angorischen Ziegen, edlen Rosse und Kameele, gelingt außerordentlich gut und auch in den Gebirgen liegt ein noch wenig benutzter Reichthum an edlen Metallen. Die Einwohnex sind ein Gemisch aus Türken, Griechen, Armeniern, Ara- bern, Juden, Kurden u. s. w., doch herrschen an Macht überall die Türken vor und mit ihnen zugleich die mohamedanische Religion. Einzelne Provinzen sind: ' Natolien (Anadoli), welches die kleinasiatische Halbinsel und einige an sie gränzende Theile des Festlandes, so wie Inseln in sich begreift. Hier Brussa, ihrer Lage und Umgegend nach die schönste Stadt der Erde, mit 100,000 E., Kutajeh mit 50.000 E., Smyrna, die reiche Seehandelsstadt mit 150.000 E-, Amasia, Tokat mit 90,000 E., Trapezunt

6. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 180

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
180 Vorderindien. §• 136. Vorderindien nimmt mit den Be- sitzungen der Sikhs einen Flächenraum von 63,000 Qu.m. ein, der von 125 Mill. Menschen bewohnt wird. Die Gränzen sind in S. das indische und arabische Meer, in N. Tibet, in W. Hinterindien, in O. Beludschistan und Afghanistan. Das Klima ist in den südlichen Ebenen sehr heiß, auf den Hoch- ebenen gemäßigt, gegen die Höhen des Himalayah hinan kalt; der Boden, wo er Wasser hat, überaus fruchtbar an allen Erzeugnissen der heißen und war- men Zone, auch reich an den kostbarsten Edelsteinen. Die Einwohner gehören zu sehr verschiednen Völker- stämmen, doch bilden die Hindus die Mehrzahl, deren Religion meist die heidnische ist. Der kleinere Theil der Bewohner sind Mohamedaner, Christen, Juden. Den nordwestlichen Theil von Vorderindien nehmen die Lande der Sikhs (6200 Qu.m. mit 7 Mill. Bew.) ein. Ihre Hauptstadt Lahor hat 100,000 E.; Amretsir (Wallfahrtsort). Durch die neuen Erobe- rungen sind dazu gekommen: das reihend schöne Hoch- gebirgsthal Kaschmir, und die große Stadt Mul- tan am Dschenabfluß. Ganz an der Nordseite Vor- derindiens, am Fuß des Himalayahgebirges liegt der Staat Nepaul, 2500 Qu.m. groß mit 2j-Mill. E., von einem eignen Fürsten (Radscha) regiert. Die Hauptstadt ist Khatmandu. Der vormalige Staat der Maratten zählt nur noch einen unabhängigen Herrscher am Radscha von Sindscha. Städte Ud- schein (Ojain) und Gmalior.

7. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 197

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
197 berbcrgwerke, Campeche, so wie Yucatan auf der Halb- insel Yucatan; Loreto auf der Halbinsel Califocnien. Die vereinigten Staaten des mittleren Ame- rikas, früher unter dem Namen Guatemala, eine spanische Provinz, umfassen jenen schmalen Länder- strich, welcher südostwärts von der Halbinsel Yucatan liegt und setzen dann weiter durch die Landenge Pa- nama bis zu den Gränzen der südamerikanischen Re- publiken fort. Ihr Flächeninhalt zählt gegen 12,000 Qu.m. mit 2 Mill. Einw., welche ein Gemisch der Völkerstämme von 3 Welttheilen sind. In Guate- mala liegt der große See Nicaragua. Städte: Nord-Guatemala mit 35,000 E.; St. Sal- vador; Niccaragua am See gleichen Namens. W e ft i n d i e n. §. 156. Weftindien umfaßt die mittelamerika- nischen Inselgruppen. Diese Inseln, welche zunächst unter dem Namen der Antillen und Vahama- Jnseln bekannt sind, liegen theils an dem Rande des mexikanischen Meerbusens, zwischen den Halbin- inseln Yucatan und Florida, theils umfassen sie den caraibischen Meereskessel, indem sie von den eben ge- nannten Halbinseln in bogenförmiger Richtung gegen die Mündung des Orinoko hinlaufen. Ihr Flächen- inhalt beträgt 4700 Qu.m., die Zahl der Bewoh- ner 3 Mill., meist von europäischer oder afrikanischer Abkunft, da die ursprünglich hier wohnenden Carai- den bis auf wenige Reste verschwunden sind. Das Klima ist heiß, der Boden meist sehr fruchtbar, so daß von hier eine sehr große Menge von Colonial- waaren, namentlich Zucker, Kaffee, Baumwolle, In-

8. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 205

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
205 der Halbkugeln, daher auf diesen Inseln eine Menge europäische Niederlassungen entstanden sind. Die ur- sprünglichen Bewohner, vom malayischen Menschen- schläge, haben sich für die Annahme des Christen- thumes, so wie der europäischen Ausbildung sehr empfänglich gezeigt. Auf Neuseeland ist der über 14,000 F. hohe Egmontsberg. H. 165. Neuguinea, nächst Neuholland das größeste Jnselland von Australien (10,000 Qu.m. groß), wurde zuerst 1527 von dem Spanier Saa- vedra besucht. Das heiße Klima dieser nahe am Aequator, zwischen 0 N. Br. bis 10. Grad S. Br. gelegnen Insel wird durch seine bis 16,000 Fuß hohen Gebirge gemäßigt, doch lebt hier eine Thier- welt des heißen Erdgürtels (namentlich der Paradies- vogel,) und alle Gewächse desselben gedeihen. Die Einwohner sind meist Neger und Malayen. Inselgruppen von Australien. H. 166. Inseln von kleinerem Umfange sind die in N.o. von Neuguinea liegenden Admirali- täts-Inseln, so wie die Inseln Neuirland, Neu- brittannien, Neugeorgien und weiter in O. die Königinn-Charlotten -Inseln. ^ 3>n S.o. von diesen finden sich die Neuhebriden, in S.w. der letzteren das gegen 300 Qu.m. große Neuca- ledonien. Alle die zuletzt erwähnten Inseln haben großentheils schwarze Bewohner von negerartiger Ab- stammung. Dagegen sind vorherrschend von Malayen be- wohnt die nördlich vom Aequator liegenden Maria- tz

9. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 220

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
220 will uns die Sage des Alterthumes lehren, daß der einzelne Mensch Alles, was er ist und vermag, nur nach einem vorbestimmten Rath der Vorsehung sey und vermöge; daß diesem göttlichen Rathe keine menschliche Macht noch Klugheit widerstehen könne, wenn derselbe sein Werk von einem kleinen, verbor- genen Anfange zum großen Ziele hinausführt. Cy- rus war als neugebornes Kind von seinem Groß- vater Astyages, dem Herrscher der Meder, zum Tode verurtheilt worden, weil ein Traumgesicht dem alten Könige die künftige Macht und Größe des En- kels verkündet hatte. Das Kind wurde durch das Erbarmen eines Hirtenweibes gerettet, unter den Hirten im Verborgenen erzogen, bis sich schon im Knabenalter an ihm die Züge verriethen, die bey ihrer weiteren Entwicklung ihn zum Helden seines Volkes und zum - Herrscher vieler Völker machten. Entfernt von dem Hofe des argwöhnischen Großva- ters, lebte jetzt Cyrus im Hause seines Vaters, der ein Perser war, zu Persis, bis Astyages durch seine Grausamkeit das Reich der Meder (so genannt von Madai, dem Sohne Japhets) dem Untergange nahe brachte. Da erhub sich (560 v. Chr.) Cyrus an der Spitze seines tapfren Volkes, welchem er bald die Befreyung vom Sklavenjoche der Meder erkämpfte, und als Herrscher des Medisch-persischen Rei- ches begann er den Lauf seiner Thaten, durch welche er nachmals die Gränzen seines Reiches über die mäch- tigsten Länder des westlichen Asiens ausdehnte. Krö- sus, der König von Lydien, auf seinen großen Reichthum vertrauend, wurde von ihm 550 v. Chr. besiegt, und aus den Flammen des Scheiterhaufens nur durch die Erinnrung an einen Spruch Solons,

10. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 282

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
t 282 minder stattlichen Heere seiner Tapfern. Doch auch diese herrliche Macht erlag großenteils auf den ge- fahrvollen Landwegen durch Asien der Verrätherey der Griechen, dem Schwerte der Feinde und der vielfachen Noth; nur ein kleiner Rest derselben, mit ihm die beyden gekrönten Herrscher, erreichte Jerusa- lem. Die Eroberung von Damaskus, zu welcher die Letzteren sich mit Balduin Iii. verbunden hatten, miß- lang gänzlich durch einen schnöden Verrath der mor- genländischen Christen selber. Die beyden Könige kehrten 1149 mit wenigen Trümmern ihrer großen Macht in ihre Länder zurück, wo Konrad Ih. 1152 zu Bamberg starb. Kaiser Friedrich Barbarossa. H. 228. Friedrich Barbarossa, ein Neffe Konrads des dritten, folgte diesem auf dem Throne der deutschen Herrscher (von 1152 —1190). Er war, der väterlichen Abstammung nach ein Hohen- staufe, von mütterlicher Seite aus bayerrsch-welfischem Blute. In Friedrich Barbarossa haben sich alle Gaben vereint, durch welche ein Herrscher in den Augen der Zeitgenossen und der Nachwelt be- rühmt und groß, den Feinden furchtbar, seinem eig- nen Volke beliebt zu werden vermag. Eine deutsche Volkssage ließ diesen Helden noch lange nachher, als er seinen Lauf geendet, fortleben und sein Wieder- kommen zum Besten des Reiches erwarten; diese Sage gründete sich auf ein Gefühl der Unsterblichkeit jener deutschen Kraft, die in Friedrich Barba- rossa lebte. Der mit freudiger Zustimmung des ganzen Volkes gewählte König setzte Heinrich den
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