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1. Das Mittelalter - S. 251

1881 - Paderborn : Schöningh
Die Häuser Lancaster und York. Eduard Iii. Eduard, Lionel, der schwarze Prinz. Herzog v. Clarence. Richard Ii. Seine Urenkelin: Anna Mortimer, verm. mit Richard v. York Grafen v. Cambridge. Johann, Herzog v. Lancaster, Stammv. des Hauses Lancaster. Heinrich Iv. I Heinrich V. Johann. Johann. Heinrich Vi. Margareta, Gem. Edmund Tudor, Stammv. des Hauses Tudor. Edmund, Herzog v. York, Stammv. des. Hauses York. I Richard, Graf v. Cambridge. Gem. Anna Mortimer. I Richard, Herzog v. York, Protector. Eduard Iv. Georg, Richard Iii. v. Clarence. Heinrich Vii. verm. mit Elisabeth. Eduard V. Richard.

2. Hilfsbuch für den Unterricht in der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 65

1899 - Breslau : Handel
Friedrich I. 65 zweiten Enkel, den Prinzen Philipp von Anjou (anschn), letzterer für seinen zweiten Sohn, den Erzherzog Karl. Der König und die stolzen Granden Spaniens wollten von einer Teilung der Monarchie nichts wissen, und darum setzte der erstere den Kurprinzen und nach dessen vorzeitigem Tode den Prinzen Philipp zum alleinigen Erben ein. Derselbe trat nach dem Hinscheiden Karls Ii. 1700 die Regierung Spaniens an; französische Heere besetzten für ihn die Nebenländer: Neapel und Sizilien, Mailand und die Niederlande. Zur Wahrung seiner Erb-ansprüche griff der Kaiser zu den Waffen. Er fand Hilfe bei England und Holland, die das bedrohliche Übergewicht der Bourbonen nicht aufkommen lassen wollten, beim Könige von Preußen und den meisten deutschen Kleinstaaten; später traten auch Savoyen und Portugal auf seine Seite. Mit Frankreich hielt es nur der Kurfürst von Bayern, den die Aussicht auf den Gewinn der Spanischen Niederlande lockte, und dessen Bruder, der Kurfürst von Köln. Kämpfe. Die ersten Jahre des Krieges verliefen ohne entscheidende Schlachten. In Spanien herrschte Philipp V. unangefochten, in Oberitalien, Süddeutschland und den Spanischen Niederlanden hatten die Franzosen die Oberhand. Ein Versuch des Kurfürsten von Bayern, durch die Besetzung Tirols die Verbindung mit dem französischen Heere in Oberitalien herzustellen, scheiterte. Das Tiroler Landesaufgebot unter dem Landrichter Martin Sterzinger warf ihn zum Lande hinaus. Der Herzog von Marlborough (marlböro) führte ein niederländisch-englisches Heer nach Süddeutschland und vereinigte sich mit dem kaiserlichen Feldherrn, dem Prinzen Eugen von Savoyen, unter dem Fürst Leopold von Anhalt-Dessau das preußische Hilfskorps befehligte. Gemeinschaftlich schlugen die beiden Heere 1704 die Franzosen und Bayern bei Höch-stäbt in eyitfcheibenber Schlacht, die den preußischen Grenabieren „ein unsterbliches Lob" eintrug. Ganz Sübbeutschlanb kam in die Gewalt der Sieger.' Der Kurfürst von Bayern mußte sein Land verlassen. Der junge Kaiser Joseph I. (1705—1711), Leopolds I. ältester Sohn, sprach über thn und den Kurfürsten von Köln die Reichsacht aus. Marlboroughs Sieg bei Ramillies (ramiji), unweit Namur (namür), Philipp Iii. von Spanien. Anna Philipp Iv. Maria Anna m. Ludwig Xiii. I m. Ferdinand Iii. Ludwig Xiv. m. Maria Theresia. Karl Ii., Marg. Theresia m. Leopold I. | f 1700. | Ludwig der Dauphin Maria Antonie t 1711. mit Max Emanuel v. Bayern. Ludwig v. Burgund, Philipp v. Anjou, Joseph Ferdinand von Bayern, t 1712. König v. Spanien. t 1699. Ludwig Xv. Tschauder und Richter, Hilfsbuch Iii. 5 1705 bis 1711

3. Die neuere Zeit von 1648 bis auf die Gegenwart - S. 175

1901 - Paderborn : Schöningh
175 erkannten die Stnde von Schleswig und Holstein dieses Reichsgesetz nicht an. Whrend die Landesvertretung beider Herzogtmer eine einst-weilige Regierung einsetzte und sogar einen Gesandten zum deutschen Bundestage schickte, machte der durch die Gesamtstaatsverfassung in seinen Ansprchen verletzte Herzog Friedrich von Augustenburg ^ sein Erbrecht auf Schleswig-Holstein geltend und fand bei der preuischen Regierung Untersttzung. Diese Vorgnge veranlagten das dnische Kabinett, welches nach den Grundstzen der eiderdnischen Partei Schles-wig bis zur Eider ganz zu einem dnischen Lande machen wollte, den Herzogtmern den Krieg zu erklären. Auf Verlangen des Bundestages lie Preußen ein Heer unter Wrangel in Holstein einrcken. Dieser zerstrte das Danewerk, den alten Grenzwall der Dnen (23. April 1848), und drang bis Jtland vor. erhielt aber bald, weil sein ernst-liches Borgehen die Eifersucht der anderen Mchte erregt hatte, den Befehl zum Rckzge. Da der Deutsche Bund ohne die Untersttzung Preuens keine bedeutenden Erfolge erwarten konnte, so bevollmchtigte der Reichsverweser Erzherzog Johann die preuische Regierung, im Namen des Bundes einen Waffenstillstand mit Dnemark abzuschlieen. Dieser wurde zu M a l m unter schwedischer Vermittelung dahin abgeschlossen, da die Regierung der Herzogtmer zur einen Hlfte von Dnemark, zur andern vom Deutschen Bunde bestellt, und das holsteinische Heer von dem dnischen getrennt werden sollte (26. Aug.). Die Dnen erneuerten im Vertrauen auf ihre Seemacht und aus die Untersttzung Englands und Rulands, welche keine Vergrerung Deutschlands wnschten, bald den Krieg. Aber die Schleswig-Holsteiner erhielten von der Frankfurter Eentratregierung eine Verstrkung von preuischen, bayrischen wrttembergischen und hannoverschen Truppen. Das gestrandete dnische Friedrich Vi., Luise Auguste. Christian Viii., Charlotte. Ferdinand, t 1839. Gem. Friedr. Christian, | 1948. Gem. Pz. Wilhelm + 1873. Friedrich V., t 1766. Christian Vii.. f 1808. Friedrich. Hz. v. Sonderburg-Angnstenbnrg. Friedrich Vii.. f 1863. v. Hessen-Kassel. Christian. Hrz. v. Sonderburg-Augustenburg, t 1869. Luise, Gem. Christian Ix. v. Glcksburg. Friedrich. 1 Friedrich, Erbpz. v. Augustenburg. Friedrich. Wilhelm Georg. Waldemar. König v. Griechenland.

4. Geschichts-Kursus für die oberen und mittleren Klassen höherer Lehranstalten und zum Selbstunterricht - S. 182

1890 - Leipzig : Reichardt
3. Stammtafel der Hohenstaufen. Friedrich von Hohenstaufen, vermhlt mit Agnes (T. H.s Iv.) Friedrich von Schwaben, K. Konrad Iii. vermhlt mit der Welfin Judith. | Friedrich von Rothenburg. K. Friedrich Barbarossa. K. Heinrich Vi. Friedrich von Schwaben. K. Philipp. I __K. Friedrich Ii._ Heinrich. K. Konrad Iv. Enzio. Manfred. Margareta, Gem. Albrecht des Unartigen von Thringen. Komadin, Konstantia, Friedriche ' Di.zmann, verm. an Peter Hl u ' von Arragonien.

5. Die Neuzeit - S. 127

1878 - Wolfenbüttel : Zwißler
der Consul mit dem Papste Pius Vii. schloß, (Chateaubriands „Genius des Christenthums") bereiteten die Rückkehr der alten Zustände vor. 1802 wurde Vonaparte durch Volksabstimmung Consul auf Lebenszeit. Als in Folge davon eine Verschwörung der Royalisten zu Gunsten der Bourbonen jich bildete (Pichegrns Tod im Gefängniß, Mo-reaus Verbannung nach Amerika), beging der Consul eine empörende Unthat. Den ihm verdächtigten bonrbonischen Prinzen d'enghien befahl er zu Ettenheim im Badischen festzunehmen und ließ ihn in den Laufgräben von Vin-cennes erschießen. 1806 König von Neapel, Kaiser 1804—1815, Fürst von Canino. Bacciochi. 1806—1810 Kirnt» Borghese. Gem. Joachim Mural, 1807 König v. Westsale». Stammtafel der Iamilie Bonaparte. Carlo Bonaparte — Lätitia, geb. Romolini, gest. 1836. 1808 König v. Spanien. f 1821 fflem. 1. Iosephine veanharnais. Stiefkinder: Engen Beauharnais, Vicekönig vou Italien; Hortense Beanharnais, verm. mit Louis Bonaparte. v. Holland. Gem. Hortense B. 1806 Großherz. v. Berg, 1808 König v. Neapel, Prinz Napoleon, t 1815. @ c m. 2. Marie Luise v. Oestreich L v u i s 9t apvleo n 111. geb. 1808, Kaiser der Franzosen 1852—1870, starb als Verbannter in England 1874. Gem. Eugenie Montijo, Gräfin von Teba. Napoleon (Ii.) König v. Rom, Herzog v. Reichstadt, geb. 1811, + 1832. Louis Napoleon, geb. 1856.

6. Memorierstoff aus der deutschen und bayerischen Geschichte für Mittelschulen - S. 316

1893 - Regensburg : Bauhof
Tafel Iv. Die Welfen und Hohenstaufen. Die Welfen. Welf. Otto v. Nordheim. Heinrich d. Fette. Kunigunde, verm. an Azzo b. Este. Die Kohenstauferr. Friedrich b. Hohenstaufen, Herzog b. Schwaben, bermählt mit Agnes, Tochter Kaiser Heinrichs Iv. Welf I. von Bayern. Welf Ii. von Bayern. Heinrich Ix, d. ®i)ro„rse»„T I ' Bayern, berm. mit Wulfhilde, Erb- tochter d. Herz. Magnus b. Sachsen. Gertrude,berm.mitheinrichx.d.stolzen, Welf Iii., Judith,berm.mit Friedrich, Herz. b.schwaben, Kais.konradiii., | Herz. b. Franken. Heinrich Xii. der Löwe Welf Iv Heinrich, Kaiser Wilhelm berm.mitag- Otto Iv., | nesb.d. Pfalz, berm. m.bea- Otto d. Kind, | trix b. Hohen- erster Herzog Agnes, berm. staufen, von Braun- rntt Otto Ii. schweig und b. Bayern. Lüneburg. Abrecht von Johann von Braunschweig. Lüneburg. Friedrich Barbarossa, berm. m. Beatrix von Burgund. Konrad, Pfalzgraf. Agnes, berm. mit Heinrich d. L. von Braunschweig. Kaiser Heinrich Vi., Friedrich, Herzog von Kaiser Philipp, berm. berm. mit Konstanzia von Schwaben. mit Irene von Byzanz. Neapel und Sizilien. Kaiser Friedrich Ii. Beatrix, berm. mit Kaiser Otto Iv. Heinrich. Kaiser Konrad Iv. Konradin, enthauptet 1268. Enzio, König von Sardinien. Manfred, König von Sizilien. I Konstanzia, berm. mit Peter Iii. von Aragonien. 316

7. Memorierstoff aus der deutschen und bayerischen Geschichte für Mittelschulen - S. 317

1893 - Regensburg : Bauhof
Tafcl V. Die normannischen Fürsten und Könige von Neapel und Sizilien. fanhreb, Graf von Haüteville. Robert Guisrard, Herzog von Apulien. Roger, Graf von Sizilien. Roger. Roger I., König beider Sizilien. I I Wilhelm. Roger Ii. Konstanzia, verm. mit Kaiser Heinrich Vi. Tankred (nat. Sohn). Kaiser Friedrich Ii. Wilhelm (gefangen). | 05 l—1 <1 Kaiser Konrad Iv. Manfred. Konrabin) f 1268. Konstanzia, verm. mit Peter Iii. von Aragonien.

8. Memorierstoff aus der deutschen und bayerischen Geschichte für Mittelschulen - S. 322

1893 - Regensburg : Bauhof
Tafe! X. Die Familie Vonaparte. Charles Bonaparte, Advokat in Ajaccio. Joseph, König von Spanien. Napoleon I., vermählt a) mit Josephine, Witwe des Generals Beauharnais. I Eugen Beauharnais, Vizekönig von Italien, später Herzog von Leuchtenberg, vermählt mit Auguste Amalie, Tochter Maximilians I. von Bayern. b) mit Maria Louise von Österreich. Napoleon Ii., Herzog von Reichstädt. Louis, König von Holland. I Charles Louis, als Kaiser Napoleon Iii., vermählt mit Eugenie, Gräfin von Teba (Spanien). Louis Napoleon (f im Zululand». Karoline, vermählt mit Murat, König von Neapel. Jeräme, König von Westfalen. Jerüme Napoleon, „Prinz Plon-Plon", vermählt mit Klothilde, Tochter Viktor Emanuels von Italien. Viktor. Louis. 03 Do Co

9. Vom Tode Friedrichs des Großen bis zur Gegenwart - S. 81

1912 - Leipzig : Hirt
157. Folgen der Julirevolution in Belgien, Polen und der Schweiz. 81 und whlte die Gegner der Regierung wieder. Auf den Rat des Ministeriums schritt nun der König zu verfassungswidrigen Ordonnanzen" (Verord-nungen): er hob die Freiheit der Zeitungen auf, lste die neu gewhlte Kammer wieder auf, verminderte die Zahl der Abgeordneten und nderte das Wahlsystem zum Vorteil der Royalisten. Dies hatte die Pariser Juli-revolution, 27. bis 29. Juli 1830, zur Folge. Sie gelang durch die 1830 Energielosigkeit des Knigs*), das Ungeschick des kommandierenden Generals und den teilweisen Abfall der Truppen. Nach einigen Tagen ernannten die anwesenden Volksvertreter den Herzog Ludwig Philipp von Orleans (Stammtafel), der wegen seines schlicht brgerlichen Auftretens beliebt war, zum erblichen König der Franzosen". Karl X., der sich auf die Flucht nach England begeben hatte, dankte ab zugunsten seines Enkels. Das Kaus Bourbon in Frankreich mit dem Seikenzweige Orleans. Heinrich Iv., f 1610. _Ludwig Xiii., f 1643._ Ludwig Xiv., f 1715. Philipp, Herzog v. Orleans, I vermhlt mit Elisabeth Ludwig._ Charlotte von der Pfalz. Ludwig. Pwp^n-g Philipps Regent. Ludwig Xv., f 1774. Ludwig Philipp. _ Ludwig. . _ . ____Philipp Egalite", f 1793. Ludwig Xvi., f 1793, Ludwig Xviii., Karl X., | vermhlt mit f 1824. entthront Ludwig Philipp, Maria Antoinette. 1830. entthront 1848. Ludwig (Xvii.). Karl, Herzog von Berry, 1 1820. Heinrich (V.), Graf von Chambord, f 1883. 157. Folgen der Inlirevolution in Belgien, Polen und der Schweiz. 1. Belgien. Der Versuch der Bourbonen, aus dem franzsischen Staatsleben des 19. Jahrhunderts den modernen Geist auszutreiben, war gescheitert, und in ihren Sturz wurde unmittelbar eine andere Schpfung der Befreiungsjahre, das Knigreich der Niederlande, hineingezogen. Es war eine unnatrliche Schpfung. Denn die beiden zu einem Staate vereinigten Völker waren verschieden an Abstammung und Sprache: die Hollnder sind rein germanisch (niederdeutsch), ebenso ihre Sprache; die Belgier dagegen sind zur Hlfte romanisch (wallonisch), und die franzsische Sprache berwiegt. Verschieden ist auch die Religion: während die Belgier *) Er sa ruhig in St. Cloud und lie sich durch die Nachrichten der den Barrikadenkampf nicht im Kartenspiel stren. Christensen-Rackwitz, Lehrbuch der Geschichte. Iii. 6

10. Lehrbuch der Geschichte für realistische Mittelschulen - S. 315

1907 - München : Oldenbourg
Die europischen Verfassungskmpfe. Julirevolution. 315 Karl X. (18241830) die sog. Westanration (Wiederherstellung des Zustandes vor der Revolution). Vergebens suchte man durch uere Erfolge, wie Teilnahme an der Befreiung Griechenlands vom Trkenjoch (1828) und Eroberung Algiers (1830), die Aufmerk-famfett des Volkes von den inneren auf die ueren Angelegenheiten zu lenken. Verwandtschaft der Huser Bourbon und Orleans. Heinrich It. f 1610 Ludwig Xiii. f 1643 Ludwig Xiv. f 1715 Philipp v. Orleans f 1701 Gem. Liselotte v. d. Pfalz Ludwig t 1711 Fmipp, Regent f 1723 Ludwig f 1712 Philipp V. König v. Spanien Ludwig f 1752 Bourbonen in Spanien, Neapel u. Parma Ludwig Xv. f 1774 Ludwig Philipp f 1785 Ludwig f 1765 Ludwig Philipp (tigalit) f 1793 Ludwig Xvi. f 1793 Ludwig Xviii. Karl X. Ludwig t 1824 s. Linie er- König d.franzosen lischt 1883 Ludwig (Xvii.) f 1795 Als Karl X. durch die Ordonnanzen die Abgeordnetenkammer auflsen, die Prefreiheit unterdrcken und das verfassungsmige Wahl-recht beschrnken wollte, wurde er durch die sog. Intirevolution ver- 1830 trieben und mit Umgehung seiner Familie der aus einer Seitenlinie des Knigshauses stammende Ludwig Whitipp von Orleans (18301848) auf den Thron gesetzt. Da er ein Sohn des Hingerichteten Philipp Egalite war und seine Regierung auf das Brgertum zu sttzen ver-sprach, nannte man ihn nach seinem eigenen Vorgang Wrgerknig. Diese rasch und glcklich durchgefhrte Staatsumwlzung hatte zunchst zur Folge, da Frankreich aus dem Heiligen Bund ausschied; sodann reizte sie andere unzufriedene Völker zur Nachahmung, so vor allem die benachbarten Belgier. Letztere erstrebten eine Trennung Wetgiens von Kolland. Die katholischen, grtenteils 1830 Franzsisch sprechenden Belgier waren gegen ihren Willen mit den reformierten, niederdeutschen Hollndern verbunden worden. Jetzt errangen sie ihre Selbstndigkeit und whlten einen Prinzen^ aus dem Hause Sachseu-Koburg, Leopotd I. (18301865) zum König.
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