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1. Das Altertum - S. 13

1905 - Bamberg : Buchner
13 des Knigs) Belsazar kam nach der Bibel bei der Einnahme der Stadt um; vgl. Buch Daniel, K. 5: Mene, Tekel, Upharsin, nach Daniels Deutung: Gezhlt, gewogen, (den Medern und Persern) zugeteilt!" . _ Nach dem Untergange des Neubabylonischen Reiches wurden bte Semiten Asiens erst mit dem Aufkommen des Islams unter den Arabern noch einmal mchtig. m. Die babylonisch-assyrische Kultur. 1. Religion. Auch die Babhlonier verehrten wie die gypter den Sonnengott, der Bel oder Baal, d. i. Herr, genannt wurde; ihm steht zur Seite Belit (Baaltis) oder Mylitta, die Mond- und Erdgttin. Auch die brigen Gestirne wurden verehrt. 2. Wissenschaften. Wie bei den gyptern, so waren auch bei den Babyloniern die Priester, welche insbesondere Chalder genannt wurden, die Weger der Wissenschaften. Die Beobachtung des Himmels, die durch das ebene Land sowie die Klarheit des Himmels erleichtert wurde, fhrte zur Astronomie (Kenntnis von 5 Planeten: Merkur, Venus, Mars, Juppiter, Saturn'), zur Ausstellung des Tierkreises und zur Einteilung des Jahres. Mit der Astronomie verband sich die Astrologie (Sterndeutekunst.) Die Mae und Gewichte der Babylonier fanden durch die Vermittlung der stammverwandten Phnicier auch im Westen Eingang'. 3. Die bildenden Knste. Die Bauten der Babylonier und Assyrer waren den gyptischen vergleichbar in der Massenhaftigkeit und Weitlufig-feit der Anlage, dagegen denselben unhnlich im Material: die Tempel und Palste Mesopotamiens waren meist aus Ziegeln aufgefhrt und liegen des-halb heute grtenteils in Schutt. Von den ausgedehnten Ruinen Babylons ist der Birs Nimrud, von denen Ninives der Palast Sargons bei Khorfabad das Bedeutendste. Aus den Resten des letzteren sind mchtige Bildwerke, geflgelte Stiere und Lwen' mit menschlichem Antlitz darstellend, erhalten. Sehr mannigfaltig sind die Darstellungen aus dem kriegerischen und brger-lichen Leben an den Wnden, zahllos die Inschriften auf Sulen, Tonzylindern und einzelnen Ziegeln (Tontafelbibliotheken"). Die uralten, schon von den Surneriern gebrauchten Schriftzeichen, aus senk-rechten, wagrechten und schrgen Keilen gebilbet, daher Keilschrift genannt, hat man erst im 19. Jahrhuubert entziffern gelernt und dadurch der Geschichte und Bildung * Auch Sonne nnb Mond galten als Planeten, so ba sich die (heilige) Siebenzahl ergab. Daraus erklären sich auch bte im Anfang der rmischen Kaiserzeit aufgekommenen Bezeichnungen der Wochentage, die sich in mehreren Sprachen noch ganz erhalten haben. 2 Das babylonische Zahlensystem beruhte auf der Zahl 60; vgl. noch unsere Einteilung der Stnnbe, der Minute, bte Einteilung des Kreises, das Schock. 3 berhaupt brachten es bte Assyrer zur Meisterschaft in der Darstellung der Tiere; hufig sittb bte Nachbildungen von Jagdszenen, namentlich groartig ist die Darstellung einer sterbenden Lwin.

2. Geschichte der Neuzeit - S. 3

1915 - Bamberg : Buchner
Der Seeweg nach Ostindien. 3 Noch mehr aber wuchs die Zahl seiner Anhänger, als bald darnach, 1515 und 1517, die zwei Bände der berühmt gewordenen „Briefe unbekannter Männer" (epistolae obscurorum virorum) erschienen. Hreunde Keuchlins, darunter der (Erfurter (Belehrte (Erotus Rubianus und Ulrich von Hutten, geißelten darin die Beschränktheit ihrer Gegner mit solchem Erfolg, daß man ihresgleichen noch heute mit dem Namen „Dunkelmänner" bezeichnet. Entdeckung Amerikas und -es Seewegs nach Ostindien. Die großen Entdeckungen des 15. und 16. Jahrhunderts stehen mit dem Wiederaufleben der klassischen Studien im Zusammenhang. Durch die Humanisten wurden nämlich die großen Kenntnisse der Griechen in Geographie, Mathematik und Astronomie neu erschlossen. Die Lehre von der Kugelgestalt der Erde, die schon im Altertum aufgekommen war und in Aristoteles ihren bedeutendsten Vertreter gefunden hatte, erhielt nun die weiteste Verbreitung. Zn die Wissenschaft der Geographie wurde in Nürnberg der junge Martin Behaim, ein Patrizier söhn, durch den Mathematiker Kegiomontan (Johann Müller aus Königsberg in Unterfranken) eingeführt. Er sollte nachmals den Portugiesen bei ihren Entdeckungsfahrten an der Westküste von Afrika wertvolle Dienste leisten. Martin Behaim ging früh als Kaufmann nach den Niederlanden und von da nach Portugal, wo er sich einer jener Expeditionen anschloß, die sich die Auffindung eines Seeweges nach Indien zum Ziel gesetzt hatten. Behaim unterwies damals seine Umgebung im Gebrauch des Jakobsstabes, eines Instrumentes zur Messung des Vinkels, den ein sichtbarer Stern mit dem Horizont bildete, sowie der (Ephemeribentafel, auf der die täglichen Abstände der Sonne vom pol verzeichnet waren. Sie dienten als Hilfsmittel zur Bestimmung der Ortszeit und der geographischen Breite. Später ging er nach $ayal, einer der Azoren, wo er sich in einer vlämischen Kolonie dauernd niederließ. Auf kurze Zeit nach Nürnberg zurückgekehrt fertigte er den ältesten bekannten Globus an, der jetzt im Germanischen Museum daselbst gezeigt wird. (Er starb 1507 in Lissabon. während die Stellung der Erde zu den übrigen Gestirnen um jene Zeit zum erstenmal in dem 1543 erschienenen Werke des Zrauenburger Domherrn Kopernikus ihre wissenschaftliche Begründung erhielt, wurde die Kenntnis der Erdoberfläche gewaltig erweitert durch die (Entdeckungsfahrten der Portugiesen und Spanier. Jene waren im 15. Jahrhundert eifrig bemüht einen Seeweg nach Indien aufzufinden. Bartholomäus Diaz gelangte bei diesen versuchen 1486 zum Kap der Guten Hoffnung, vasco 1486 da Gama 1498 nach (Ealicut an der Malabarküste, dem Mittelpunkt des 1498 indischen Gewürzhandels. Zwischen diese beiden Zährten aber fiel jenes

3. Geschichte der Neuzeit - S. 114

1915 - Bamberg : Buchner
114 Die Aufklärung. allgemeine Trauer für die Dauer eines Monats um den Heimgegangenen anordnete sondern auch die französische Nationalversammlung für drei Tage Trauer anlegte. Das Zeitalter -er Aufklärung. Das 18. Jahrhundert heißt auch das „Zeitalter der Aufklärung", weil die Zortschritte der Wissenschaften, an Stelle so mancher aus dem Mittel-alter überkommenen Meinungen und Lehrsätze, eine richtigere Erkenntnis der Dinge und mit ihr eine freiere Weltanschauung gebracht hatten. Das größte Verdienst an dieser geistigen Befreiung gebührte den Naturwissenschaften, und zwar vor allem der Astronomie. Dort der Bedeutung der Lehre des Kopernikus, der die überlieferte Ansicht von der zentralen Stellung der Erde im Weltall umstieß und diese nebst den übrigen Planeten als Begleiter der Sonne erklärte, war schon im Eingang dieses Buches die Rede (S. 3). Nachdem noch im gleichen Jahrhundert der Holländer Lippers-heim in Middelburg das gernrohr erfunden hatte, konstruierte sich der Italiener Galilei selbst ein solches Instrument, entdeckte mittels desselben die Unebenheiten der Mondoberfläche, dann die Jupitertrabanten und die Hinge des Saturn und stellte den Satz auf, daß die Planeten keine selbstleuchtenden Himmelskörper seien, sondern ihr Licht von der Sonne erhielten. Um die gleiche Zeit erkannte der deutsche Astronom Kepler die Art und Große der Planetenbahnen, um die Mitte desselben Jahrhunderts aber fand der Engländer Newton das Gesetz, nach welchem die Bewegungen der Gestirne sich von selbst auf Grund ihres Eigengewichts, der gegenseitigen Anziehung und der Größe der Abstände vollziehen. Die Hilfsmittel der naturwissenschaftlichen Zorschung mehrten sich rasch. Ein Zeitgenosse und Landsmann des oben erwähnten Lippersheim war Zacharias Jansen, der Erfinder des Mikroskops (um 1590). Noch in das 17. Jahrhundert fallen die Erfindungen des Thermometers durch den Holländer Cornelius Drebbel und des Barometers durch den Italiener Torricelli. 0tto von Guericke, der Magdeburger Bürgermeister und Physiker, führte auf 1654dem Reichstag zu Regensburg 1654 den Ständen die Luftpumpe vor und entdeckte die elektrische Abstoßung und das elektrische Leuchten geriebener Körper. Zranklin erfand (1750) den Blitzableiter, James Watt die erste praktisch verwendbare Dampfmaschine. Aberglauben und Vorurteile begannen nunmehr allmählich zu schwinden. Den Phantastereien der Astrologen und Alchimisten, von denen jene aus den Konstellationen der Gestirne die Schicksale der Menschen prophezeiten, diese den „Stein der weisen" herzustellen suchten, durch dessen Berührung man alles in Gold verwandeln könne, war durchwein richtigeres Verständnis der Naturgesetze

4. Geschichte der Neuzeit - S. 52

1915 - Bamberg : Buchner
52 Zolgen des Krieges. Tracht im 17. Jahrhundert. Aus Heqck, Deutsche Geschichte. wichtige Wasserwege gesperrt, der Rhein und die Schelde von Holland, Oder, Elbe und Weser von Schweden. Die Künste des Friedens fanden natürlich bei einem Geschlechte, das unter dem Kriegslärm aufgewachsen war, wenig Pflege. Die Schulen, für die im 16. Jahrhundert eifrig gesorgt worden war, und die einst hochgeachteten Wissenschaften litten not,- selbst den großen Kepler ließ man in Dürftigkeit sterben (1630). 3e tiefer aber Bildung und Geschmack in Deutschland sanken, desto leichter ließ man sich vom Ausland blenden. Humanismus und Renaissance waren aus Italien gekommen, durch Karl V. machte sich spanischer Einfluß geltend, seit dem Dreißigjährigen Kriege begann man in Sprache und

5. Deutsche Geschichte der Neuzeit - S. 3

1898 - Bamberg : Buchner
Entdeckungen. 3 bayerischen Herzogtums war die Universitt Ingolstadt, wo der Geograph Philipp Apianus lehrte und vorbergehend auch Reuchlin, Geltes und der Geschichtschreiber Aventinus (Johann Turmair aus Abensberg) wirkten. Entdeckung neuer Seewege und neuer Krdteite. Die groen Entdeckungen des 15. und 16. Jahrhunderts stehen mit dem Wiederaufleben der klassischen Studien in Zusammenhang. Die groen Kenntnisse der Griechen in der Geographie, Mathematik und Astro-nomie, welche durch die Humanisten neu erschlossen wurden, klrten die Anschauungen und reizten zu weiteren Forschungen. Von den Griechen belehrt, gewhnte man sich die Erde nicht mehr als eine Scheibe (orbis), sondern als eine Kugel (oqxxiqa, globus) zu betrachten. Die verloren gegangene Kunst der Griechen, die Erde als Kugel darzustellen, wurde durch den Nrnberger Martin Behaim, einen Schler Regiomoutans, erneuert. Diese Erkenntnis fhrte zur Entdeckung Amerikas. Auch der groe Entdecker des neuen Weltsystems, der die Bewegung der Erde um die Sonne lehrte, Kopernikus, geboren 1473 zu Thorn, gestorben als Dom-Herr 1543 in Frauenburg, ist aus der Humanistenschule hervorgegangen. Behaim war mit Kolumbus und Magelhaens befreundet. Kolumbus bentzte auf feiner Fahrt die astronomischen Tagebcher Regiomontans. Die Entdeckung neuer Seewege und berseeischer Lnder ging von Por-tugal und Spanien aus; doch haben auch Italiener und Deutsche ein groes Verdienst daran. Durch die Italiener soll man das unentbehrliche Hilfs-mittel zum Befahren der Weltmeere, den Kompa, kennen gelernt haben. Die Entdeckung eines Seeweges nach Indien war die groe Aus-gbe, welche sich die Handelsvlker des Abendlandes stellten, seitdem die Trken das Ostbecken des Mittelmeeres beherrschten und den Verkehr mit dem Morgenland hemmten. Diesen Weg suchten die Portugiesen in stlicher, die Spanier etwas spter in westlicher Richtung. Gelst haben diese Aufgabe die Portugiesen Bartholomus Dias, der 1487 eine betrchtliche Strecke weit der das Vorgebirg der guten Hoffnung vordrang, und Vasco da Gama, der 1498 glcklich an der Malabarkste landete' Kolumbus, ein Italiener in spanischen Diensten, suchte im Glauben an die Kugelgestalt der Erde, Indien in entgegengesetzter Richtung zu er-reichen. Mit drei kleinen Schiffen und 120 Gefhrten, die ihm nach mancher Fehlbitte die Knigin Jsabella von Kastiliens bewilligt hatte, ^Jsabella von Kastilien und Ferdinand der Katholische vonaraaonien ver-einigten durch ihre Vermhlung die christlichen Reiche Spaniens und vernichteten durch die Eroberung von Graupa 1492 die Herrschaft der Mauren in Spanien. Eben dieser g machte Jsabella endlich den Sitten und Plnen des Kolumbus geneigt.

6. Geschichte des Altertums - S. 5

1913 - Bamberg : Buchner
Vabqlonier ^md Assyrer. > 5 lid) von ihnen die Chaldäer, selbständige Reiche, die Si§e einer uralten Kultur waren, welche sich von da über ganz öorderafien verbreitete. Kultur der Babylonier und Assyrer. 3n der Ebene am Unterlauf der genannten Zwillingsströme finden sich, wie in Ägypten, zahlreiche Schutthügel, die Reste alter Städte ; am (Euphrat sind die Ruinen von Babylon, am Tigris diejenigen von Ninive, der Hauptstadt von Kssyrien. Ausgrabungen an diesen Orten haben zahlreiche Tontäfelchen zutage gefördert, die mit 6 g y p tische Krieger mit Wurfspeer, Bogen, Streitaxt und Schild. Darstellung auf der Ivand eines ägyptischen Tempels. Nach Th et) er. einer aus keilförmigen Strichen bestehenden Schrift bedeckt waren. Die Bibliothek des Rssyrerkönigs Rssurbanipal aus den Palastruinen von Ninive bestand aus Tausenden solcher Tontäfelchen. Die Keilschrift wurde später auch von den Persern übernommen (Bild S. 9). 3n den von diesen Völkern erbauten Städten dienten turmartige, nach oben sich verjüngende Ziegelbauten als Tempel, hier wurden die Gestirne, besonders Sonne und Mond, dann auch die Planeten, göttlich verehrt. Sie wurden als Tiere, besonders in Gestalt geflügelter Sphinxe (Bilds. 6), abgebildet. Ihnen brachte man grausame (Dpfer. Mährend die Rssyrer mehr ein Kriegervolk waren, zeichneten sich die Babylonier durch technische (Erfindungen aller Rrt aus. Sie lehrten die (Einteilung des Kreises in 360 Grade, sowie die der Stunde
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