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1. Hilfsbuch für den Unterricht in der brandenburgisch-preußischen Geschichte für höhere Lehranstalten und Mittelschulen - S. 66

1886 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
66 Siebenter Abschnitt. Vom Tilsiter Frieden bis zur Herstellung Preußens :c. 1807 — 15. geistige Hebung des Volkes geschaffen. Ein Verein patriotischer Männer, der Tugendbund, der von Königsberg ausging, wollte alle eblen Männer der Nation vereinigen, um sie sittlich zu sörbern und willig zu machen Pr den Dienst des Vaterlandes. — Damit die Kraft des Volkes sich srei und ungehinbert entwickeln könne, mußten die Schranken fallen, welche bis bahin die freie Bewegung des Einzelnen gehemmt hatten. So erhielten die Städte durch bic Städteordnung von 1808 die Verwaltung ihrer eigenen Angelegenheiten zugewiesen. Die Gewerbeordnung beseitigte den Zunftzwang. Die Aufhebung der Erbunterthänigkeit der Bauern schuf einen freien Bauernstand. Die meisten dieser und anderer Verbesserungen gingen von dem Freiherrn Karl vom Stein aus. Als derselbe wegen seiner patriotischen Gesinnung vor Napoleon aus Preußen fliehen mußte, fand er in Hardenberg einen würdigen Nachfolger. Die auswärtigen Verhältnisse bis zu den Sefreiungskriegen. 1. Napoleon auf dem Höhepunkte seiner Macht. Napoleons Ehrgeiz und Selbstsucht stieg nach der Besiegung Preußens ins maßlose. Er vertrieb regierende Fürstenhäuser, um seine Brüder und Verwandten auf die erledigten Throne zu setzen; er schuf neue Reiche, um sie wieder zu beseitigen; mit einem Federstrich entschied er über das Schicksal von Ländern und Völkern. Solche Willkür mußte den Haß der Fürsten und der Völker gegen ihn nur noch steigern. Als Napoleon den Spaniern nach Vertreibung des bonrbonischen Königshauses seinen Bruder Joseph als König aufdrängen wollte, erhob sich das spanische Volk einmütig gegen die Franzosen, und nur für den Augenblick gelang es mit Aufbietung aller Kräfte dem persönlichen Eingreifen Napoleons des Aufstandes Herr, zu werden. Diese Verlegenheit Napoleons in Spanien benutzte Österreich zu einer neuen 1809 Erhebung und zur Kriegserklärung an Frankreich 1809. In Tirol brach unter der Führung Andreas Hofers ein allgemeiner Volksaufstand aus. Als Napoleon durch den Erzherzog Karl bei Asperns eine Niederlage erlitten hatte, glaubten auch in Deutschland und in Preußen viele die Zeit zu einer Erhebung gegen das französische Joch gekommen, aber der König traute sich und dem Lande noch nicht die Kraft zum Kampfe gegen den gefürchteten Imperator zu. Dennoch versuchten einige Heerführer auf eigene Hand den Kampf. Der Herzog Wilhelm von Braunschweig erzwang sich an der Spitze seiner 1) Aspern liegt nördlich von Wien.

2. Hilfsbuch für den Unterricht in der brandenburgisch-preußischen Geschichte für höhere Lehranstalten und Mittelschulen - S. 59

1886 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
I. Friedrich Wilhelm Ii. 1786 — 97. 59 den Russen zufallen könnte, so ließ Friedrich Wilhelm die Grenzprovinzen besetzen, um sich seinen Anteil an der polnischen Beute zu sichern. Durch die zweite Teilung Polens, 1793, an welcher Österreich keinen Anteil Hatte, gewann Preußen Danzig und Thorn und ein großes Gebiet zwischen Schlesien und Preußen, das nunmehr sogenannte Südpreußen. Als darauf das polnische Heer aufgelöst werden sollte, brach ein Aufstand aus, an dessen Spitze Koscinszko stand. Auch preußische Truppen, bei welchen sich der König selbst befand, rückten in Polen ein und belagerten mit den Russen zusammen Warschau. Aber Uneinigkeit mit den Russen über die weitere Teilung der Beute und der Ausbruch eines Aufstandes in Südpreußen nötigten bett König, die Belagerung aufzugeben und abzuziehen. Erst als Kosciuszko von den Russen besiegt und gefangen genommen war, konnte der Aufstand unterdrückt werden. In der nun folgenden dritten Teilung wurde 1795 der Rest Polens zwischen Rußland, Österreich ms rirtt) Preußen aufgeteilt: Preußen erhielt ein Gebiet im Süden und Osten von Ostpreußen mit Warschau, Neu-Ostpreußeu, und ein kleineres Stück Land östlich von Oberschlesien, Neuschlesien. 3. Der erste Krieg gegen Frankreich 1792—95. 17s2 In Frankreich hatten die gedrückte Lage der ländlichen Bevölkerung, die große Schuldenlast, die ungleiche Verteilung der hohen Steuern, die großen Vorrechte des Adels, die Unumschränktheit der königlichen Gewalt, die Mißwirtschaft und Verschwendung des Hofes eine Bewegung hervorgerufen, welche anfangs nur die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage des Volkes zum Ziele hatte, aber mit dein Umstürze aller gesellschaftlichen und staatlichen Verhältnisse endete. Dieses war die erste französische Revolution vom Jahre 1789. i«89 Selbst der Bestand des Thrones wurde durch die revolutionäre Bewegung bedroht. An den europäischen Höfen betrachtete man daher diese Bewegung mit großem, natürlichen: Mißtrauen. Viele vom Adel, an deren Spitze die Brüder König Ludwigs Xvi.1) standet:, und zahlreiche Geistliche flohen nach dem Auslande (Emigranten) und suchten die Fürsten zum Einschreiten in Frankreich, zum Schutze des Königtums und zur Wiederherstellung der alten Zustände zu bewegen. Die Ansammlung der Emigranten in Trier gab dem französischen Ministerium den Anlaß, dem Kaiser Franz Ii.2) den Krieg zu erklären. Da der Kaiser und Friedrich Wilhelm für den Fall einer ernstlichen Verwickelung mit Frankreich einander Hilfe zugesagt hatten, erklärte Preußen seinerseits den Krieg an Frankreich, 1792. An der Spitze einer preußischen Armee von 42 000 Mann rückte der Herzog Karl (Wilhelm Ferdinand) von Braunschweig in die Champagne. Eine Erhebung 1) Ludwig Xyi. 1774—92. 2) Leopold n. 1790—92; Franz ü. 1792 — 1806.

3. Merkbüchlein für den Unterricht in der vaterländischen Geschichte - S. 50

1899 - Halle a. S. : Schroedel
— 50 — 1807. e. Der Friede zu Tilsit. 9. Juli 1807. aa. Die Königin Luise suchte, Napoleon milder zu stimmen, bb. Die Länder links der Elbe wurden abgetreten, ee. Die Erwerbungen aus der zweiten und dritten Teilung Polens wurden abgegeben, dd. 120 Millionen Franks Kriegsentschädigung mußten bezahlt werden. 66. Preußen durfte nur 42000 Mann Soldaten halten. Aufgaben. Zeige, daß Preußen seinen Fall zum Teil selbst verschuldet hatte! Beurteile das Verhalten der Befehlshaber der preußischen Festungen' Sprich von Blüchers Heldenmute! Zeige Napoleons Hartherzigkeit! Sprich von der Auflösung des Deutschen Reiches! Zeige, daß Luise im Unglück groß blieb! Gieb an, wie Luise ihre Söhne zu wahren Männern erzog! Wie Preußen an seiner Erneuerung arbeitete. I. Ter König suchte, das Elend seines Landes zu milbmt. 1. Die Tilgung der Kriegsschuld. 2. Die Berufung tüchtiger Männer zu Staatsbeamten. U. Die Verbesserungen des Freiherrn von Stein. 1. Die Lage des Bauernstandes wurde verbesiert. a. Die Erbunterthünigkeit der Bauern wurde aufgehoben. b. Jeder durfte sich Rittergüter erwerben. c. Die persönlichen Dienste (Frohndienste) wurden abgelöst. 2. Die Gewerbefreiheit wurde eingeführt, und die Standesunterschiede wurden aufgehoben. 3. Die Städteordnung. a. Die Selbstverwaltung der Städte. b. Der Magistrat. (Besoldete und unbesoldete Stadträte. Oberund Bürgermeister.) c. Die Stadtverordneten. d. Kreisfreie Städte. 6. Die einzelnen Gebiete der Selbstverwaltung. (Anstellung der Beamten, Kirchen- und Schulbauten, Steuern, Sorge für Krankenhäuser, Straßen rc.) 4. Die Verbesserung der Staatsverwaltung. a. Einteilung in Provinzen. (S. S. 70.) b. Die einzelnen Ministerien. 5. Sorge für Volksbildung. (Volksschulen, Lehrerbildung, Turnen.)

4. Lehrbuch der deutschen Geschichte - S. 195

1874 - Erlangen [u.a.] : Deichert
Deutschland nach dem.siebenjhrigen Kriege. 195 die Festungen zu vervollkommnen. Doppelt schwer empfanden die Br-gerlichen das Drckende seiner Heeresverfassung, da das Heer von ihren Abgaben erhalten wurde, während er alle Ehrenstellen in dem-selben nur mit Adeligen besetzte. Weil nur mit den franzsischen Schriftstellern bekannt, die damals die gebildete Welt beherrschten, hielt Friedrich, wie oben erwhnt, von Deutscher Wissenschaft und Bildung nur wenig. Was von Frank-reich ausgieug, wurde von ihm bewundert; Franzosen verlieh er daher auch die wichtigsten Hof- und Verwaltungsmter. Fr die Kirche und deren Lehren hatte der freigeistige König nur wenig In-teresse. Ihm war es um unbeschrnkte religise Toleranz zu thun, durch Verbreitung der Ideen der franzsischen Gelehrten wie Voltaire und Rousseau glaubte er am besten dafr zu wirken; und es ist nicht zu verkennen, da mancher Wust des Aberglaubens und der Be-schrnktheit durch dieselbe entfernt ward. Aber zugleich nahm auch im Volke, vornehmlich durch den franzsischen Einflu, die religise Gleich-giltigkeit und die sogenannte, die Lehren des Evangeliums geringschtzende Aufklrung in erschreckender Weise berhand. Friedrich der Groe, der die christliche Sittenlehre fortwhrend hoch hielt, beklagte selbst ge-gen das Ende seines Lebens schmerzlich den durch den Unglauben im Volke eingerissenen tiefen Verfall der Sitten. Am 17. August 1786 starb der bis in die letzte Lebenszeit nnermdet fr sein Reich und Volk thtige, trotz seiner bisweilen bertriebenen Strenge doch allent-halben hoch geachtete und geliebte Fürst. In unzhligen Geschichten und Anekdoten lebt er im Munde des Volkes noch heute sort. 2. Seinem Nachfolger konnte Friedrich Ii. einen Staat von 3600 Quadratmeilen mit 6 Millionen Einwohnern und ein Heer von 200,000 Mann hinterlassen, so da sich also seit Friedrichs Ii. Thronbesteigung sein Land um die Hlfte vergrert hatte (vergl. . 84 a. E.). Dazu waren nmlich auer den'erwerbungen im Kriege noch die durch die Theilung Polens erlangten Besitzungen gekommen. In Polen hatte unter dem arbeitsscheuen, stumpfsinnigen König August Iii. (Ii.) (17331763) die Uneinigkeit der Adeligen, die Be-drckung der Leibeigenen und der Nichtkatholikeu fortwhrend znge-nommen. Nach Angnst's Iii. Tod (1763) bewirkte die russische Kai-serin Katharina Ii., da ihr Gnstling Fürst Stanislaus Ponia-towski (17641794) zum König von Polen erwhlt und den durch die Jesuiten bedrngten Nichtkatholiken (Dissidenten) gleiche Rechte wie den Katholiken gewhrt wurden. Hiegegeu emprten sich, von den .Franzosen uudtrken untersttzt, die durch die Cousderation zu Bar (1768) verbndeten polnischen Edellente. Die Trken wurden von den Russen besiegt, und, damit das von Brgerkriegen zerrissene Polen nicht die alleinige Beute Rulands wrde, vereinigte sich Joseph Ii.

5. Vom Westfälischen Frieden bis zum Ausbruch des Weltkrieges - S. 8

1918 - Erlangen [u.a.] : Deichert
8 Vii. Vom Westflischen Frieden bis zur Franzsischen Revolution. Hfe (Reunionskammern; Reunion, Wiedervereinigung). Das Er-gebnis der willkrlichen Rechtssprche der Kammern war. da Ludwig an etwa 600 Städte. Flecken, Drfer, Mhlen, Burgen das franzsische Wappen anschlagen lie. Teile von Luxemburg, Lothringen und aus-gedehnte Gebiete von Elsa, ferner Zweibrcken. Landau, Germersheim, Saarbrcken kamen an Frankreich (16801684). Sfbursbi68iafi; 2. Seinen widerrechtlichen Erwerbungen setzte der König die Krone auf durch den Ammmbargs. Der Besitz derselben schien ihm von groer Wichtigm^r^die Ausfhrung weiterer gegen Deutschland gerichteter Plne; denn schon mehrere Jahrhunderte war sie ein Wall gegen Frankreichs Gelste nach dem Rheine gewesen. Im Sommer 1681 hielt er die Gelegenheit zur Wegnahme Straburgs fr gnstig. Die meisten Kaufleute der Stadt waren zur Frankfurter Messe abgereist; des Kaisers Aufmerksamkeit wurde im Osten in An-spruch genommen, wo sich bedrohliche Wolken der sterreich und Deutschland zusammengezogen. (Trken!) In aller Stille verlegte Ludwig einige Regimenter nach Elsa und eines Tages gab er zur grten Bestrzung der Brger den Befehl zur Umzingelung der Stadt. Im Einverstndnis mit einer französisch gestimmten Minderheit im Rat und im Domkapitel" (Bischof Franz Egon von Frstenberg) forderte Louvois die Stadt auf, sich zu ergeben. Obwohl nun die Brger kampfbereit auf den Wllen und Mauern standen, beschlo der Magistrat die bergabe (30. September 1681). Die Brgerschaft mute sich unter das welsche ^och beugen, fbo 1 kam die ehrwrdige Stadt, von jetzt an das groe franzsiche Einfallstor gegen Sd-Deutschland", die Stadt, von der Karl V. sagte: wenn Wien und Straburg zugleich in Gefahr wren, so wrde er zuerst Straburg zu Hilfe eilen, in franzsischen Besitz. Ein Schrei der Entrstung ging durch das Reich. Wohl protestierte der deutsche Reichstag in Regensburg gegen den Gewaltakt; er begngte sich aber mit dieser ohnmchtigen uerung der Mibilligung und schritt nicht zu Taten fort, und ebensowenig raffte sich der Kaiser, der durch die Unter-brckung eines Aufstanbes in Ungarn in Anspruch genommen war und zubem einen Angriff der Trken auf das Reich zu befrchten hatte, zum energischen Wiberstanb auf, ja er mute sogar 1684 einen zwanzigjhrigen Waffenstillstand mit Ludwig Xiv. eingehen, in welchem diesem der ganze Raub berlassen wurde. a8it6ane 3- Jahre 1685 lie sich Ludwig auch zu einem Gewaltakt Nantes 1635. Quf kirchlichem Gebiete hinreien. Durch das Edikt von Nantes (1598) hatte Heinrich Iv. den Protestanten (Hugenotten) Religions-und Kultusfreiheit und Zulassung zu allen mtern gewhrt (I., 71, 3). Ludwig mibilligte diese Anorbnung. Seine religisen und politischen Anschauungen stauben mit dem Inhalt berfelben im

6. Vom Westfälischen Frieden bis zum Ausbruch des Weltkrieges - S. 68

1918 - Erlangen [u.a.] : Deichert
68 Vii. Vom Westflischen Frieden bis zur Franzsischen Revolution. elsssischen Reichsstdte, zuletzt Straburg, dann Teile des burgun-dischen Kreises und Lothringen (1766), dehnte somit seine Machtsphre bis an den Oberrhein aus; dem braudeuburgisch-preuischen Staate wurden Obergeldern (1713), Vorpommern bis zur Peeue mit Usedom und Wollin (1720), Schlesien (1763), Westpreuen (1772), Posen (1793) einverleibt; Hannover bekam Bremen und Verden (1720); sterreich gewann die spanischen Niederlande (1714), verlor Schlesien; Hannover erhielt 1692 die Kurwrde, Preußen 1701 die Knigswrde. Absolutismus Im Zeitalter Ludwigs Xiv. und Friedrichs d. Gr. gelangte der Frste ^ europischen Staaten (mit Ausnahme von England, Holland und Polen) die absolute Monarchie zur Ausbildung. Darunter verstand man diejenige Staatsform, bei welcher der regierende Fürst unabhngig von den Landstnden (den Adeligen, Geistlichen, den Brgern und Bauern) war und alle Staatsgewalt auf dem Gebiet der Gesetzgebung, Verwaltung, Justiz, des Militrs, der Finanzen und der Wirtschaft in seiner Hand vereinigte. Die Anfnge des Absolutismus reichen allerdings schon in die frhere Periode zurck. Sie liegen in der Tatsache, da sich in der Not und Bedrngnis des Dreiigjhrigen Krieges Adel und Brger in ihrem eigenen Interesse den Fürsten unterordneten, die ihnen durch ihre militrische Macht Schutz gewhren konnten, namentlich aber in der Bestimmung des Westflischen Friedens, wonach den Reichsstnden fast volle Landes-Hoheit (Souvernitt) eingerumt wurde. Mmel. Mittel und Anstalten zur Durchfhrung des Absolutismus waren u. a. 1. das meist aus Sldnern gebildete stehende Heer, das den Fürsten die Verwirklichung ihrer Absichten erleichterte; 2. die Erhhung der direkten und die Einfhrung indirekter Steuern (Akzise, d. i. einer Abgabe auf jede Art der Verbrauchs-gegenstnde, namentlich auf Lebensmittel; vgl. 90, 4 und 98, 4) sowie der Monopole (Tabak-, Kaffee- und Salzmonopol), wodurch neue Geldquellen erschlossen wurden, wenn die Zlle zur Deckung der Staatsausgaben nicht ausreichten; 3. ein absetzbares, gefgiges Be-amtentnm, das jederzeit bereit war, den Willen des Monarchen gegen Widerstnde durchzusetzen. Formen des Es entstanden 2 Formen des Absolutismus: der despotische Wutismu8' und der aufgeklrte. a) Der despotische oder autokratische Absolutismus: Wo er herrschte, ;da hielten sich die Fürsten fr den Mittelpunkt des Staates, betonten nur ihre Rechte, lieen bei ihren Manahmen hauptschlich ihren persnlichen Vorteil, ihre Wnsche, ja Launen von entscheidendem Einflu sein, strebten nach Reichtum und Macht und suchten den Glanz ihres Hofes durch prunkvolle und kostspielige Feste
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