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1. Deutsche Geschichte - S. 194

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
194 Das Zeitalter der Zerstrung des alten und der Entstehung des neuen Reichs. Jahre vorher besetzt hatten, auf das aber Georg Iii. von England keineswegs verzichtet hatte. So verfeindete sich Preußen mit England und ver-bndete sich mit seinem natrlichen Gegner Frankreich. >' ?\ 205. Der Rheinbund und das Ende des deutschen Reichs. Durch die Schlacht von Austerlitz hatte Napoleons Macht einen gewaltigen Auf-em schroung genommen. Mit tyrannischer Willkr verfgte er nunmehr der Napoleons Staaten und Völker. Inneapel erklrte er die dort herrschende Dynastie der Bourbonen fr abgefetzt und fetzte seinen Bruder Joseph als König ein; der batavischen Republik machte er ein Ende, schus ein Knigreich Holland und verlieh es seinem Bruder Ludwig; am Niederrhein stiftete er ein Groherzogtum Berg, das sein Schwager, der Reitergeneral Joachim Murat, erhielt. Ferner wurden die Lande zahlreicher Fürsten, Grafen und Herren in Sd- und Westdeutschland eingezogen (mediatisiert), z. B. die Gebiete der Fürsten von Hohenlohe sowie der Fürsten von Thurn und Taxis, welche im alten Reich die Post verwaltet hatten. Diese Gebiete wurden unter sechzehn Staaten verteilt, welche zu einem unter Napoleons Protektorat $ebmtdeiu= sich^den Bunde, dem Rheinbunde, zusammentraten. Dazu gehrten u. a. die Knigreiche Bayern und Wrttemberg, die Groherzog-tmer Baden, Hessen-Darmstadt und Berg. Die Rheinbund-staaten stellten dem Kaiser der Franzosen Truppen fr alle seine Kriege. So begannen fr Deutschland die Jahre der Demtigung unter die Fremd-Herrschaft. Bei dem Nrnberger Buchhndler Palm erschien damals eine Schrift: Deutschland in seiner tiefen Erniedrigung"; da er sich weigerte den Verfasser zu nennen, wurde er erfchossen. !lten^Reiches Die Grndung des Rheinbundes bedeutete die Auslsung des 1806. deutschen Reiches. Im August 1806 legte der deutsche Kaiser Franz Ii. die deutsche Kaiserkrone nieder; das Reich, das einst die Sachsen-kaiser geschaffen hatten, hatte aufgehrt zu sein. Schon im Jahre 1804 hatte Franz den Titel eines Kaifers von Oft erreich angenommen; er heit als solcher Franz I. Tic Belegung Preuens. 18061807. 2skmrtu 206. Friedrich Wilhelm Ii. und Friedrich Wilhelm Iii. Unter i?8 bis Friedrich Wilhelm Ii. hatte sich der preuische Staat betrchtlich 1797 vergrert. Zunchst waren die beiden Frstentmer Ansbach und B a y -reuth, der bisherige Besitz der frnkischen Hohenzollern, an Preußen Amru*- 4#Wva~

2. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 66

1894 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
66 Sechste Periode. Von 1648 —1789. — Zweiter Abschnitt. Von 1740 —1789. waltung zu centralisieren, die Unterschiede der einzelnen Länder zu beseitigen und dem Gesamtstaate deutsches Gepräge zu geben. Für die Kunst, die Musik und Dichtung, begeistert, förderte er unausgesetzt die Werke Mozarts.1 Allzu sehr seinem hochflie- genden Enthusiasmus für die Menschheit und zu wenig staats- männischen Erwägungen folgend, stiefs er überall auf Yerkennung und Widerstand und verzehrte seine Kraft in tragischer Sisyphos- arbeit. In Belgien entstand, da sowohl Adel wie Klerus wie Bürgertum gegen Josef erbittert war, ein Aufstand, der zur Losreifsung der Provinzen führte, die erst Josefs Ii. Bruder Leo- pold Ii. (1790 — 92) wiedergewann; und den Verlust Ungarns konnte Josef nur dadurch verhindern, dafs er alle mifsliebigen Dekrete widerrief. Trotzdem aber und trotz der Restauration unter Leopold Ii. und der Reaktion unter Franz Ii. (1792 —1835) blieb sein Wirken für Österreich nicht verloren. e) Die kleineren deutschen Staaten. In vielen dersel- den herrschte freilich ein die französischen Ludwige nachäffendes verruchtes Treiben, und wo die Steuern der bis aufs Blut aus- gesogenen Unterthanen für den Prunk und die Ausschweifungen des Hofes nicht ausreichten, wurden die Landeskinder in fremden Kriegsdienst verkauft. Besonders schlimm stand es in Kursach- sen unter August Ii. und Iii. (darauf traten bessere Zustände ein), der Pfalz, Ansbach und Bayreuth, Württemberg (Karl Eugen; Schubarts und Schillers Schicksal), Hessen-Kassel, Braunsclrweig. Aber der Einflufs Friedrichs d. Gr. wirkte auch vielfältig wohl- thätig; so in Bayern, Kursachsen seit 1764, Sachsen-Weimar (Karl August), Baden, Anhalt-Dessau (Basedows Philanthropin). Auch in manchen geistlichen Stiftern geschahen segenreiche Re- 1) Im 18. Jh. begann das klassische Zeitalter der deutschen Tonkunst mit Georg Friedr. Händel, der am gröfsten im Oratorium wurde (geb. in Halle, f in London), und Joh. Seb. Bach (f als Kantor der Thomasschule in Leip- zig), dem hervorragendsten Kirchenmusiker. Beider Wirken fällt wesentlich in die erste Hälfte des 18. Jh. In der zweiten Hälfte wurde — Glucks Wir- ken für die Oper gehört wesentlich dem Auslande an — Wien die musika- lische Hauptstadt Deutschlands durch die grofsartigen Schöpfungen Wolfgang Amadeus Mozarts (geb. in Salzburg, f 1791), Josef Haydns und Ludwigs van Beethoven (geb. in Bonn, -f 1827).

3. Deutsche Geschichte für die mittleren Klassen - S. 334

1906 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
334 Sur Geschichte Sdwestdeutschlands. 1806 1816 1817 1820 1828 18301848 17981877 1866 18771892 Seit 1892 Truppen fechten unter Napoleon gegen Preußen und sterreich, Spanien und Rußland. Mediatisierung vieler Grafen und Ritter (Homburg, Er-bach, Solms u. a.). Rheinbund. Ordnung der Staatsverwaltung. Neues Gesetzbuch. Staatsfronen und Leibeigenschaft beseitigt. Nach der Bestimmung des Wiener Kongresses tauscht Hessen fr das Herzogtum Westfalen Rheinhessen ein. Hessen-Homburg abgetrennt als eigener Staat (bis 1866). Verfassung des Landes. Beitritt zum Zollverein. Ludwig Ii. Bau der Mawneckar- und Main-Weserbahn. Ludwig Iii., auf Seiten sterreichs, verliert im Frieden Hessen-Homburg u. a. Oberhessen tritt in den norddeutschen Bund. Ludwig Iv. nimmt als Fhrer der hessischen Division am 70er Kriege teil, kmpft bei Metz, Noisseville, Orleans, Beaugency; Generalseldmarschall. Ernst Ludwig (geb. 25. November 1868). 1155 1214 1329 13291777 Ii. Pfalz. Konrad von Staufen, Bruder Kaiser Friedrichs I., wird Pfalzgraf bei Rhein; er verlegt seinen Sitz in die Gebiete am Neckar. Die Pfalz kommt an (Herzog Ludwig von Bayern und dessm Sohn) Otto den Erlauchten von Bayern, den Gemahl der Enkelin Konrads, und damit an die Wittelsbacher (bis 1803), Residenz nach 1225 Heidelberg (Lehn des Bistums Worms). Im Hausvertrag zu Pavia verleiht Kaiser Ludwig der Bayer die Rheinpfalz und den greren Teil des bayrischen Nordgaus (die Oberpfalz) an die Nach-kommen seines Bruders Rudolf. Die rudolfinischeliniedeshauseswittels-bach.

4. Vom Westfälischen Frieden bis auf unsere Zeit - S. 258

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
258 Badische Geschichte. Geselligkeit. Voltaire war hier Gast, besonders aber bevorzugte Karl Friedrich die religisen Dichter wie Klopstock, Lavater, Herder, Jung-Stilling; auch Goethe hat gelegentlich von Frankfurt aus hier Ausnahme gefunden. Des Markgrafen geistreiche Gemahlin, Karoline Luise von Hessen-Darmstadt, stand ihm hier wrdig zur Seite. Ein dauernder Ge-winn war es, da der gemtvolle alemannische Volksdichter Johann Peter Hebel nach Karlsruhe kam, das ein Jahrhundert spter die knstlerischen Krfte des heimischen Volkstums in sich versammelte. 1771 erlosch die ltere Badener Linie; es galt, die katholischen * Gebiete mit den protestantischen zu verbinden, und die konfessionellen Gegen-stze, die damals scharfe Grenzlinien durch Deutschland zogen, zu berwinden, Karl Friedrich hatte schon den Katholiken in edler Duldung und Sorge Bethaus und Schule errichtet, jetzt gelang ihm auch das schwere Werk dieser Vereinigung. Fr groe Politik hatte der Markgras keinen Anla, doch hatte er dem Frstenbunde Friedrichs des Groen mit hnlichen Ge-danken vorgearbeitet. So besa er den Ruf groer staatsmnnischer Tchtigkeit, als in den Kriegen nach der franzsischen Revolution erst das linksrheinische Ufer verloren ging (1796) und dann das deutsche Reich ,(1806) sich auflste. Der Markgraf hat in den Kriegen, die 1792 begannen, wiederholt sein wehrloses Land verlassen mssen. Napoleon, der in Sddeutschland Mittelstaaten errichten wollte, die ihm fr seine Kriege geeignete Truppenkrper liefern konnten, zeichnete den Markgrafen wegen seiner hohen persnlichen Eigenschaften aus, und mit Rcksicht auf die badische Verwandtschast mit Rußland gewhrte er ihm ein greres Staatsgebiet, das schlielich im Norden frnkisches Land bis zum Main, und im Sden schwbisch-alemannisches in weitem Bogen umspannte, während es in der Mitte schmal blieb. Geistliche Herrschaften, Städte, Ritterbesitz, die Territorien von Fürsten und Grafen im Odenwald und Schwarzwald, die Landgrafschaft Nellenburg^) fielen an Baden, im Norden Teile der ehrwrdigen Pfalz, im Sden Habsburgische Gebiete (Breisgau, Ortenau um Offenburg), die schon einmal in den Hnden der Zhringer gewesen waren.2) Darum nannte sich Karl Friedrich, der 1803 Kurfürst, 1) Die einige Jahre zu Wrttemberg gehrt hatte. 2) 1803 kamen an die Markgrafschaft 60 Quadratmeilen mit 237000 Einwohnern: Das Hochstift'konstanz, die rechtsrheinischen Besitzungen der Bistmer Basel, Stra-brg, Speyer; Abteien wie Petershausen, Salem; Reichsstdte berlingen, Pfulleudorf, Hegenbach, Zell a. H., Offenburg; die kurpflzischen Obermter Heidelberg, Laden-brg, Bretten mit den Stdten Heidelberg und Mannheim, dazu Lahr. 1805 durch den Frieden zu Preburg: Die sterreichischen Gebiete Breisgau mit Freiburg, Ortenau, Stadt Konstanz, zusammen 40 Quadratmeilen. 1806 nach Grndung des Rheinbundes

5. Vom Wiener Kongreß bis zur Gegenwart - S. 122

1910 - Halle a.S. : Schroedel
— 122 - man nicht einfach eine von allen Mächten als rechtlose Aggression ausgelegte Erklärung der Eroberung zu Hilfe nähme . . . Bleibt der dritte Weg. Österreich und Preußen äußern sich gar nicht über den Londoner Vertrag, sondern gehen zur Aktion über, um die Erfüllung der dänischen Verpflichtungen von 1852 zu erzwingen. Also am 1. Januar ein Ultimatum dieses Sinnes, vom Bunde, oder wenn dieser nicht will, von beiden Mächten, oder auch gar kein Ultimatum und sofortiges Einrücken, um das Streitobjekt, dessen Dänemark sich eben bemächtigen will, dem Gegner zu entziehen. Das wäre Krieg mit Dänemark,' welcher dann rasch und energisch zu führen wäre; die anderen Mächte hätten dabei keinen Titel zur Einmischung; höchstens Schweden käme vielleicht in das Feld. Unsere Stellung in der Konferenz würde durch den Besitz des Streitobjekts nicht ungünstiger werden." Als der preußische Minister seine Ansichten über die weitere Entwicklung der schleswig - holsteinischen Angelegenheiten in dieser Klarheit seinem Könige auseinandersetzte, war er bereits sicher, daß Österreich mit inniger Befriedigung auf die Seite Preußens treten werde. Am 24. November war er mit dem österreichischen Gesandten in Berlin, dem Grafen Alois Karolyi, übereingekommen, beim Bundestage die sofortige Ausführung der bereits vor dem Tode König Friedrichs wegen der Verfassung beschlossenen „Exekution" zu beantragen, durch welche die „Okkupation", wie sie die Mittelstaaten unter Bayerns und Sachsens Führung verlangten, vorläufig beseitigt würde. Es war für Österreich ganz unmöglich, einen anderen Standpunkt einzunehmen, nachdem es seine Reformation im Bunde hauptsächlich mit der Notwendigkeit begründet hatte, revolutionären Angriffen auf die Bundesverfassung zuvorzukommen. Wie sollte es jetzt die von den Großmächten selbst vereinbarte Thronfolge Christians Ix. in Frage stellen? Kaiser Franz Joseph empfand heftigen Unwillen gegen die deutschen Bundesgenossen, denen er auf dem Fürstentage so weitgehende Zugeständnisse gemacht hatte, als sie ihm jetzt in Übereinstimmung mit den Volksagitatoren eine Politik zumuteten, die im schreiendsten Widersprüche mit allen von ihm bisher verfochtenen Tendenzen stand. Er erblickte in der Haltung Preußens ein Entgegenkommen, das ihn um so mehr befriedigen mußte, je weniger er nach den Ereignissen von Frankfurt und Baden - Baden darauf vorbereitet sein konnte. Obwohl Rechberg ursprünglich gehofft hatte, allen militärischen Verpflichtungen ausweichen zu können, mußte er jetzt, den Intentionen des Kaisers folgend, seine Bereitwilligkeit äußern, Reserven für die Bundesexekution beizustellen, die Österreich und Preußen in einer identischen Note am 4. Dezember beim Bundestage neuerlich beantragt hatten. Durch Hinzutritt von Hannover, Kurhessen, Mecklenburg, Oldenburg, die 16. und 17. Kurie, erlangten die Großmächte bei der Abstimmung am 7. Dezember die Mehrheit

6. Von der Gründung der Mark Brandenburg bis zum Wiener Kongreß - S. 116

1910 - Halle a.S. : Schroedel
— 116 — Napoleon versagte sich's nicht, in einem Briefe an Dalberg an den uralten Landesverrat der deutschen Kleinfürsten höhnisch, zu erinnern; er nannte die Politik des Rheinbundes konservativ, denn sie stelle nur von Rechts wegen ein Schutzverhältnis her, das in der Tat schon seit mehreren Jahrhunderten bestanden habe. Doch zugleich schmeichelte er klug dem dynastischen Dünkel: kein Oberlehnsherr stehe mehr über den deutschen Fürsten, kein fremdes Gericht dürfe sich in ihre Landesangelegenheiten mischen; er selber übe nur die einfache Pflicht des Schutzes, die keinen höheren Zweck habe, als den Verbündeten die volle Souveränität zu gewährleisten. Das verheißene Fundamentalstatut des Rheinbundes ist nie erschienen, der Bundestag mit seinen zwei Räten ist nie zusammengetreten; diesem Werke der rohen Gewalt fehlte von Haus aus die Fähigkeit rechtlicher Weiterbildung. Dem Protektor, der schon seinem zahmen gesetzgebenden Körper in Paris ein unwilliges vous chica,nez le pouvoir! zurief, lag wenig daran, auch noch durch die schwerfälligen Beratungen eines rheinischen Bundestags belästigt zu werden; ihm genügte, daß er jetzt mit den deutschen Regimentern vom linken Rheinufer an 150 000 deutsche Soldaten unter seinem Befehle hielt. Die beiden Könige des Rheinbundes aber verhehlten nicht ihren Widerwillen gegen jede bündische Unterordnung und verwarfen kurzweg alle die Pläne für den Ausbau des Bundes, welche der neue Fürstprimas Dalberg mit unerschöpflicher Begeisterung entwarf. Das Bundesgebiet erstreckte sich vom Inn bis zum Rhein über den ganzen Südwesten, reichte dann nordwärts bis tief nach Westfalen hinein, den preußischen Staat und seine kleinen Verbündeten in weitem Bogen umklammernd; und der Artikel 39 der Rheinbundsakte kündete bereits drohend an, daß auch anderen deutschen Staaten der Eintritt vorbehalten bleibe. Was im Süden und Westen noch übrig war von kleinen Reichsständen wurde der Landeshoheit der sechzehn Verbündeten unterworfen: alle Fürsten und Grafen, alle Reichsritter, so viele sich in den Stürmen der jüngsten Jahre noch behauptet Hatten, die beiden Ritterorden, die Reichsstädte Nürnberg und Frankfurt, zusammen ein Gebiet von 550 Geviertmeilen und fast fünfviertel Millionen Einwohnern. Aller Schmutz, der an dem Reichsdeputationshauptschlusse Haftete, verschwand neben der entsetzlichen Roheit dieser neuen Gewalttat; denn nicht durch das Reich selber und nicht unter dem Vorwande der Entschädigung, sondern durch die nackte Willkür einer Handvoll eidbrüchiger Fürsten und unter dem Schutze des Napoleonischen Heeres wurde jetzt die Vernichtung verhängt über die Lobkowitz und Schwarzenberg, über alle jene österreichischen Standesherren, welche so lange den Stamm der kaiserlichen Partei unter den weltlichen Fürsten gebildet hatten. Mit ihnen fielen auch die alten ruhmvollen Geschlechter der Fürstenberg und Hohenlohe, die vor wenigen Jahrzehnten fast ebenso mächtig gewesen wie ihre glücklichen Nachbarn in Karlsruhe und
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