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1. Lehr- und Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen und Fachschulen sowie zur Selbstbelehrung - S. 58

1882 - Kiel : Homann
58 I. Lebensbilder. Wie süß, wenn sonst der Frühling nahte, War doch die Lust, die ich empfand! Selbst noch auf späterm Lebenspfade, Wenn ich das erste Veilchen fand! Der Freude war ich hingegeben, Als ob von lichtem Gold es wär'. Wie leicht ist zu erfreun mein Leben, Und dennoch ist's so thränenschwer. 3. Des Herbstes Stürme brausen, Die Blätter fallen ab, Und finden unter den Bäumen, Darauf sie gegrünt, ihr Grab. Der Birke letztes Blättchen Wie hing's vom Reif durchnäßt, So einsam und so zitternd, Und doch am Zweig so fest. Wie dacht's in Winternächten Verkümmert und vergelbt, Der Glücklichen da unten Vom Rasen überwölbt. Ach jeder Knospe möcht' ich's klagen, Zu jedem Zweiglein möcht' ich flehn: Brecht noch nicht auf! erst laßt mein Zagen Und meine Äugst vorüber gehn. Doch alle lächeln mir entgegen; Wir blühn und wenn dein Herz sich nicht Mehr wärmen kann am Blütenregen, Dann wohl ihm, wohl ihm, wenn es bricht! Der Greis. Der Frühling kehrte wieder Nicht ihm, doch welch ein Traum! Geküßt von jungen Blättchen Hing's silberweiß am Baum. „Auch du wirst wieder grünen!" So sang die Nachtigall, Als sich dein Dasein löste Bei ihrem ersten Schall. Kein Sturm, nein! mildes Säuseln Trug's sanft ins Grab zur Ruh Und knospende Veilchen decken's Mit nassen Augen zu. 4. Schlufz. Nun sei die Harfe aufgehangen — Nun Kinder, euch zurückgekehrt Die Lust, der ihr so oft'entgangen Aus Furcht, daß ihr den Vater stört; Nun singt und lärmt am Abend wieder Denn eure Freude ist mein Glück; Vergnügt leg' ich den Griffel nieder Und geb im letzten meiner Lieder Euch ungeteilt mein Herz zurück. — Es war nie fröhlich beim Gesänge; Erst heute fühlt sich's frisch und neu Im wüstenden Gedankengange: „Treu' blieb die Hand dem Meißel, wen." Ich gab mein Herz in meinen Liedern, Und da, wo Tadler ohne Scheu Die Klänge der Natur erniedern, Kann ich aus heiwer Brust erwidern: „Treu blieb die Hand dem Meißel, treu!"*) 38. Unser Haus. Der Engländer, der sein Ich groß schreibt, sagt: „M e i n Haus" — „Mein Haus ist meine Burg!" Wir werden in die Zeit versetzt, wo unter Ritterleben die Städtebildung erst beginnt. Wie die ritterliche Burg, so war auch das bürgerliche Haus zum Schutz bestimmt, der freie Mann auf Selbstregierung und Selbstverteidigung angewiesen. Der burgartige Charakter hat sich erhalten bis auf das Landhaus, in dem der Engländer, *) Karl Weise ist Drechslermeister in Freienwalde.

2. Teil 2, Oberstufe, Teil 2 - S. 488

1901 - Kiel : Lipsius & Tischer
488 Anhang. mentieren, etwas durch Berufung auf ein Dokument feststellen, beweisen. Domäne, Gut eines Landesherrn, Krongut. Dominikaner, ein im 13. Jahrhundert von dem Spanier Domingo Guzmann gestifteter Bettelmönchsorden (schwarze Tracht). Den Mitgliedern war besonders die Predigt unter den Ketzern zur Pflicht gemacht. „Domschnle", Name des Gymnasiums der Stadt Schleswig. Don (spanisch und italienisch), „Herr". Doppel'schrauvcndampser, ein Dampfer, der zu seiner Fortbewegung zwei Schrauben hat. Dorstct, ein Ort im Rheindelta. Douglas, altes, angesehenes Adelsgeschlecht in Schottland, zeitweilig Nebenbuhler der schot- tischen Könige und von diesen verbannt. Drache, sagenhaftes Ungeheuer, als Riesen- eidechse mit Flügeln gedacht. Dragoner, ursprünglich französische Reiter, die in ihrem Feldzeichen das Bild eines „Drachen" führten; jetzt Name gewisser Reiterregimenter auch bei anderen Nationen. Dreifuß, Gerat mit drei Füßen zur Aufnahme eines Weihrauchgefäßes. „Drei Könige", die Weisen aus dem Morgen- lande (die Zahl 3 und die Namen Melchior, Balthasar, Kaspar gehören der Legende, der kirchlichen Sage, an); Fest der drei K. am 6. Jan. Dromedar, „Läufer", einhöckeriges Kamel, lebt in Nordafrika und Vorderasien als Haustier. Droschke (russisch), ein auf den Straßen bereit stehender Mietwagen. Drusus, Stiefsohn des Kaisers Augustus, römischer Feldherr, drang 9 v. Chr. bis zur Elbe vor. Dublone, ursprünglich spanische Goldmünze — Doppelpistole (21 Mark). Ducdalben, Pfähle, an denen Schiffe festgemacht werden können. Dudelsack, Sackpfeife, bestehend aus einem mit Luft gefüllten ledernen Beutel oder Sack, von dem der Luftstrom in eine Pfeife getrieben wird. Dukaten, anfangs in Italien, später weit ver- breitete Goldmünze (fast 10 Mark). Dünkel, eine zu hohe Meinung von der eigenen Person. Dünung, Wellenschlag, Brandung (das Brechen und Zurückprallen der Wellen an der Küste). Durchlaucht, (von „durchleuchten"), Würde eines Durchleuchteten, Titel fürstlicher Personen (höher als „Erlaucht", niedriger als „Hoheit"). Duts (plattdeutsch), Kröten. Edelknecht oder Knappe, ein Jüngling, der im Gefolge eines Fürstei: oder Ritters diente und später selbst Ritter wurde. Edenhall, Stammburg eines englischen Adligen. Eiderdänen, dänische Partei in Kopenhagen, deren Losung lautete: Dänemark bis zur Eider! „Einfältiger", schlichter, aufrichtiger Mensch (dessen Herz nur eine „Falte" oder Lage hat); thörichter Mensch. einsitzen, sich wie Insektenbrut einnisten und einspinnen. Einherier, Helden, die in Walhall wohnen. einhohcln, zusammenschrumpfen. einklauben, sich fest einnisten. elastisch, federkräftig, das was sich zusammen- drücken und ausdehnen läßt, aber bei nach- lassender äußerer Einwirkung die frühere Gestalt und Ausdehnung wieder anninunt. Element, Grundstoff; in alten Zeiten zählte man deren vier: Erde, Wasser, Feuer, Lust; Naturgewalt; dasjenige, in dem etwas lebt und gedeiht. Etentier oder Elch, größte Hirschart mit schaufelförmigem Geweih, früher in ganz Deutschland verbreitet. Elsen, Waldgeister, schön und anmutig, tanzen nachts im Mondschein, sind gewöhnlich dem Menschen freundlich gesinnt; doch betritt man ihr Reich ungerufen, so verfällt man ihrer Herrschaft. Erlkönig, Elfenkönig. Elfenbein, Masse, aus der die Stoßzähne des Elefanten bestehen. empören, sich erheben gegen den Oberherrn; Seite 147: emporheben. Entenflott, Wasserlinse, schwimmt wie ein Polster auf stehenden Gewässern, sinkt im Herbst unter, steigt wieder im Frühlinge. Epaulette (französisch), Abzeichen auf dem Schulterstück des Waffenrocks eines Offiziers, das nach dem Range verschieden ist. Erbfeind, Feind, gegen den sich die Feindschaft von Geschlecht zu Geschlecht vererbt hat. Erdlöper (plattdemsch), Eidechse. erdrosseln, durch Zuschnüren, Zudrücken der Kehle töten. Erinnen, Erinnyen (griechisch) oder Kurien (römisch), Rachegöttinnen mit grauenhaftem Antlitz und Schlangenhaaren, die den Frevler unablässig verfolgen (Eumeniden). erkiesen (erkor, erkoren), wählen, auswählen. Erlkönig, eigentlich Elfenkönig, aus dem Dä- nischen unrichtig übersetzt. Ermland, an das Frische Haff grenzende Land-

3. Teil 2, Oberstufe, Teil 1 - S. 121

1901 - Kiel : Lipsius & Tischer
Ii. Aus der Geschichte des deutschen Vaterlandes. 121 staunenswerter, als Me Raschheit ihrer siegreichen Waffen, tüo vor kurzem noch die französischen Plakate standen, lesen wir nun die amtlichen Verfügungen in deutscher Sprache; freilich gar kurz und ernst gefaßt, aber doch von jenem Wohlwollen getragen, das sicherlich unser mächtigster Bundesgenosse ist. Wie tief dieses Wohlwollen im deutschen cherzen wurzelt, das ließ der Gottesdienst erkennen, der nach dem Ginzuge gehalten wurde, sämtliche französischen Behörden waren dazu geladen; von allen Truppenteilen waren Ab- ordnungen nach der Thomaskirche entsendet, die beinahe gänzlich unversehrt war. Ts war eine Glätte des Friedens, und dem Frieden, der Versöhnung galten die feierlichen Worte, die hier erklangen, leises Gchluchzen ging durch die Reihen, als man der Toten gedachte, die diese Tage von beiden Beeren hinweggenommen hatten; man wußte nicht, wer tiefer bewegt war, der Gieger oder die Besiegten. Wir Haben ein altes Wort, daß uns die Rinder am liebsten sind, die uns die meisten Gchmerzen gebracht haben, um die wir am meisten gelitten haben. Und so wird Deutschland auf Gtraßburg blicken; es wird der Liebling im deutschen bsause sein, wie es Jahrhunderte lang das Gchmerzenskind des deutschen Volkes gewesen ist. Karl Stieler. 70. Kn Wolfgsng im Feldy. aß bald dies Blatt dich finde, wohl wünsch' ich's, lieber Sohn! Drum werf' ich's in die Winde, die bringen es dir schon. Die werden es zu dir tragen, wo immer auch du weilst; wo, wenn die Schlacht sie schlagen, du treu zur Walstatt eilst. 2. Du wolltest im heil'gen Kampfe mitkämpfen, Deutschlands wert; nun stehst du im Pulverdampfe, doch ziehst du nicht das Schwert. Nun übst du im Gefilde, statt mitzuhau'n im Streit, ein Amt der Lieb' und Milde, ein Amt der Menschlichkeit. 3. Dich trieb dein Herz, das warme, aus England trieb's dich her; das rote Kreuz am Arme, bist du gefolgt dem Heer. Die bleich und unverbunden am blut'gen Boden ruh'n, die Sterbenden, die Wunden erquickst du freundlich nun. 4. Träufst Labung auf die Lippe, die dürr und brennend lechzt; legst weicher ins Gestrüppe die Brust, die fliegend ächzt; hörst manches letzte Flehen im Nachtwind leis' verweh'n: der Mond lugt über die Höhen, und du wirst sterben seh'n. 5. Sei stark, mein Wolf! nicht beben! Schwer ernst ist deine Pflicht; so grimm sah'n Tod und Leben dir nie noch ins Gesicht. Im Frieden still befriedet, blieb weich dein gutes Herz, — des Krieges Erzzeit schmiedet und hämmert es zu Erz! 6. Das sei dir unverloren! Fest, tapfer allezeit, verdien' dir deine Sporen im Dienst der Menschlichkeit! Rundum der Kampf aufs Messer: Lern' du zu dieser Frist, daß Wunden heilen besser, als Wunden schlagen ist!

4. Teil 2, Oberstufe, Teil 1 - S. 334

1901 - Kiel : Lipsius & Tischer
334 Vi. Aus dem Menschenleben. „Weit geringer?" sagte der Buchweizen. „Nun will ich gerade in Gottes Fimmel hineinsehen!" Und er that es in seinem Übermute und Stolze. Ls war, als ob die ganze U)elt in Flammen stände, so blitzte es. Als das böse Wetter vorbei war, standen die Blumen und das Getreide in der stillen, reinen Luft, erfrischt vom Regen; aber der Buchweizen war vom Blitze schwarz gebrannt. Der alte Weidenbaum bewegte seine Zweige im Winde, und es sielen große Wassertropsen von den grünen Blättern, als ob der Baum weine, und die Sperlinge fragten: „Weshalb weinst du? Hier ist es ja so gesegnet; sieh, wie die Sonne scheint; sieh, wie die Wolken ziehen! Atmest du nicht den Duft von Blumen und Büschen? Weshalb weinst du, Weidenbaum?" Und der Weidenbaum erzählte von: Stolze des Buchweizens, von seinem Übermut und von der Strafe, die immer daraus folgt. Zeh, der ich diese Geschichte erzähle, habe sie von den Sperlingen gehört! — Sie erzählten sie mir eines Abends, als ich sie um ein Uüärchen bat. tsans Christian Andersen. 184. Uberhebung und Stotz. /trs sind nicht alle groß, die auf Bergen wohnen. — Hohe Absätze machen die Schuhe hoch, aber nicht den Menschen. — Kleider machen Leute. — Wer seine Verdienste in den Kleidern hat, dem fressen sie die Motten. — Goldener Zaum macht das Pferd nicht besser. —- Ein gemeiner Mensch drängt sich überall vor. — Das schlechteste Rad knarrt am meisten. — He hett bat in de Wär, as de Katteker in 'n Steert. — Dickdon is min Lewen, Broder, lehn mi'n Sößling. — Große Prahler, schlechte Zahler. — Dummheit und Stolz wachsen aus einem Holz. Hochmut kommt vor den Fall. — Hoffart muß Zwang leiden. — Es ist dafür gesorgt, daß die Bäume nicht in den Himmel wachsen. — Wenn's dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis. 185. Drei Paare und einer. i|u hast zwei Ohren und einen Itiund; ^ willst du’s beklagen? 6ar vieles sollst du hören — und wenig drauf sagen. 2. Du hast zwei Augen und einen mund; mach’ dir’s zu eigen! Gar manches sollst du sehen — und I manches verschweigen. 3. Du hast zwei bände und einen Itiund; lern’ es ermessen! zweie sind da zur Arbeit — und einer zum Essen. Friedrich Rückert.

5. Teil 2, Oberstufe, Teil 1 - S. 459

1901 - Kiel : Lipsius & Tischer
Vi. Aus dem Menschenleben. 459 So schwebend in der beiden Xttitte, da sah der Arme noch das dritte: wo in die Mauerspalte ging des Eträuchleins Wurzel, dran er hing, da sah er still ein Mäusepaar, schwarz eine, weiß die andre war. Er sah die schwarze mit der weißen abwechselnd an der Wurzel beißen. Sk nagten, zausten, gruben, wühlten, die Erd' ab von der Wurzel spülten; und wie sie rieselnd niederrann, der Drach' im Grund ausblickte dann, zu sehn, wie bald mit seiner Bürde der Strauch entwurzelt fallen würde. Der Mann in Angst und Furcht und Not, umstellt, umlagert und umdroht, im Et and des jammerhaften Schwedens, sah sich nach Rettung um vergebens. And da er also um sich blickte, sah er ein Zweiglein, welches nickte vom Brombeerstrauch mit reifen Beeren; da konnt' er doch der Lust nicht wehren. Er sah nicht des Aameles Wut und nicht den Drachen in der Flut und nicht der Mäuse Tückespiel, als ihm die Beer' ins Auge siel. Er ließ das Tier von oben rauschen und unter sich den Drachen lauschen und neben sich die Mäuse nagen, griff nach den Beerlein mit Behagen. Eie deuchten ihm zu essen gut, aß Beer auf Beerlein wohlgemut, und durch die Eüßigkeit im Essen war alle seine Furcht vergessen. — Du fragst: Wer ist der thöricht' Mann, der so die Furcht vergessen kann? Eo wiss', o Freund, der Mann bist du; vernimm die Deutung auch dazu: Es ist der Drach' im Brunnengrund des Todes aufgesperrter Echlund; und das Ramel, das oben droht, es ist des Lebens Angst und Not.
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