Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 81

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Benchardimsche Linie. 8* (7) Religions, Sachen. a. Die Evangelische Unterthaneu in der Gravschaft Sponheim und in der Herr» schüft Mahlberq führen über die Krän- kung ihrer Rechte grosse Klage; doch ohne gewünschte Hilfe, p. 662. b. Der Marggrav stiftet für dle plansten zu Rastatt, ein grösseres, gleichwie für die zu Klrchberg ein kleineres Collegium, p. 665. c. Erbaut die von den Franzosen verbrannte Stiftskirche zu Baden sehr prächtig, p. 667. (8) Mit der Reichsritterschafr in der Orte- nau werden wegen einiger Güter Vergleiche getroffen; und dem Marggraven bleibt frey, ihren Convent durch einen unmittelbaren Neichsritter zu beschicken, p. 663. (9) Uebt öey dem Zellischen Tumult seine Rech- te als Schutz - und Schirmherr der Stadt aus. p. 668. 4. Stirbt ohne männliche Letbeserben A. 1761^,671, 5. Gemahlinnen. a. Maria Anna Prinzessin von Schwarzenberg, die Mutter der noch lebenden einzigen Prinzessin Elisabetha Augusta Francisca Eleonora. Zwey Prinzen sterben in der Kindheit, p. 673. b. Maria Iofepha Anna weil. Kaiser Carls Vii. Prinzessin, p. 674. F

2. Realienbuch - S. 99

1909 - Leipzig [u.a.] : Teubner
I Geschichte. 99 2. Der Untergang -er Deutschen Reicher. Diejenigen deutschen Fürsten, die ihre Besitzungen am linken Rheinuser an Frankreich abgetreten hatten, soll- ten durch andre Gebiete entschädigt werden. Im Jahre 1803 wurden daher viele kleinere deutsche Ztaaten unter sie verteilt. Dabei übte Frankreich großen Ein- fluß aus. Die geistlichen Fürsten, außer dem Erz- bischof von Mainz, und viele weltliche verloren ihre Länder. Die meisten Reichsstädte wurden zu Land- städten gemacht. Im ganzen wurden 112 kleine Ztaaten eingezogen. Preußen erhielt davon die Bis- tümer Hildesheim und Paderborn, Teile von Münster und Mainz, sowie die Reichsstädte Goslar, Nord- hausen und Mühlhausen i. Th. — Nach der Zchlacht bei Rusterlitz schlossen sechzehn westdeutsche Fürsten den „Rheinbund". Sie stellten sich unter den Zchutz Napoleons, dem sie den Befehl über ihre Truppen überließen, und sagten sich vom Deutschen Reiche los. Rls Belohnung verschaffte ihnen Napoleon Gebietserweiterungen und verlieh ihnen Rönigs- und Großherzogstitel. Der Rheinbund, dem später noch Lachsen und andre Länder bei- traten, zählte schließlich 40 Ztaaten: deutsche Fürsten dienten einem fremden Eroberer, der mit deutschen Truppen seine Ziege erfocht. Da legte Franz Ii. die deutsche Raiserwürde nieder und erklärte (1806) das heilige römische Reich deutscher Nation für aufgelöst. Zo ging das Deutsche Reich nach fast tausendjährigem Bestehen rühmlos unter. G. Der Deutsche Bunö und das neue Deutsche Reich. I. Zriedrich Wilhelm Iii. i. Rönig Friedrich Wilhelm Iii. und Rönigin Luise. Friedrich Wilhelm in. war unter der Rufsicht seines Großoheims, des „alten Fritz", einfach und schlicht erzogen worden, pflichttreu und sittlich ernst, von wortkargem, oft kurzem Wesen, bemühte er sich, gegen jedermann gerecht zusein. In seiner Gemahlin, der schönen und liebens- würdigen Prinzessin Luise von Mecklenburg-Ztrelitz, besaß er eine kluge und willens- starke Lebensgefährtin, die ihn im Unglück durch ihr Gottvertrauen oft ermutigte und aufrichtete. — Dem glänzenden Leben am Hofe Friedrich Wilhelms Ii. waren Friedrich Wilhelm und Luise abgeneigt. Zie weilten ungern in dem vornehmen Ztadtschlosse zu Potsdam, das ihnen der prachtliebende Rönig als Wohnsitz zugewiesen hatte. Zo oft es möglich war, zogen sie sich nach dem Gute Paretz bei Potsdam zurück. Dort führte Friedrich Wilhelm mit seiner Gemahlin und seinen Rindern das einfache Leben eines Landedel- manns. Er nahm an den Freuden und Leiden der Dorfbewohner Rnteil und ließ seine Luise gern die „gnädige Frau", sich selbst den „Schulzen von Paretz" nennen. Beide tanzten fröhlich am Erntefeste unter der Dorslinde mit. Besonderes Vergnügen bereitete es der gütigen Rronprinzessin, bei solchen Gelegenheiten die zahlreichen Rinder des Grtes zu beschenken. Ruch als Friedrich Wilhelm Iii. im Rlter von 27 Iahren den Thron be- stieg, blieb sein Familienleben den Untertanen ein leuchtendes Vorbild deutscher Zucht und Sitte. Napoleon I. 1.1
   bis 2 von 2
2 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 2 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 1
1 3
2 13
3 1
4 14
5 1
6 0
7 1
8 20
9 1
10 4
11 0
12 2
13 6
14 0
15 0
16 0
17 0
18 2
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 11
26 10
27 3
28 3
29 4
30 0
31 6
32 1
33 2
34 32
35 6
36 6
37 18
38 0
39 12
40 0
41 0
42 2
43 1
44 0
45 2
46 3
47 15
48 1
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 1
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 1
18 0
19 0
20 1
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 1
39 1
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 1
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 2
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 1
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 6
1 7
2 11
3 19
4 0
5 32
6 5
7 1
8 1
9 5
10 3
11 1
12 25
13 27
14 1
15 3
16 2
17 3
18 1
19 15
20 0
21 5
22 13
23 2
24 0
25 8
26 5
27 4
28 8
29 19
30 1
31 1
32 0
33 149
34 14
35 20
36 0
37 3
38 0
39 21
40 2
41 45
42 43
43 149
44 4
45 0
46 7
47 0
48 1
49 4
50 101
51 251
52 21
53 1
54 10
55 3
56 6
57 1
58 6
59 131
60 10
61 144
62 15
63 3
64 55
65 71
66 0
67 2
68 0
69 1
70 0
71 11
72 9
73 4
74 8
75 12
76 0
77 2
78 1
79 3
80 1
81 324
82 16
83 0
84 8
85 14
86 0
87 0
88 2
89 11
90 0
91 9
92 10
93 1
94 1
95 0
96 4
97 15
98 1
99 3
100 228
101 0
102 90
103 0
104 0
105 9
106 44
107 1
108 5
109 1
110 17
111 365
112 31
113 0
114 20
115 18
116 187
117 2
118 4
119 0
120 122
121 18
122 1
123 65
124 13
125 33
126 1
127 14
128 0
129 11
130 0
131 28
132 5
133 3
134 1
135 5
136 60
137 5
138 1
139 1
140 2
141 4
142 9
143 19
144 2
145 24
146 4
147 1
148 2
149 0
150 6
151 20
152 64
153 0
154 22
155 24
156 15
157 51
158 2
159 0
160 0
161 27
162 10
163 0
164 0
165 6
166 34
167 20
168 10
169 25
170 8
171 10
172 19
173 28
174 0
175 62
176 0
177 22
178 0
179 29
180 0
181 14
182 2
183 156
184 1
185 5
186 0
187 4
188 4
189 1
190 11
191 6
192 2
193 0
194 10
195 3
196 183
197 3
198 2
199 9