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1. Geographischer Leitfaden - S. 269

1903 - Regensburg : Manz
Kaukasien. 269 system Eurpas etwa gleichkommt, an Kammhöhe (3000 m) dasselbe übertrifft. Unter den zahllosen Gipfeln desselben sind die höchsten: der Elbrns (5600 m) und der Kasbek^. Paßeinschnitte sind selten, das Gebirge ist deshalb sehr unwegsam. Den südlichen Fuß des Kaukasus begleitet der im armenischen Gebirgs-land einspringende, ins Kaspische Meer mündende Kur (die Kura) mit dem Aras. Das nördlich vorliegende Land (Ciskaukasien) ist steppenartig und wenig bevölkert, dagegen hat der Südabhang des Kaukasus uni) das südliche, meist bergige Vorland (Transkankasien), besonders nach dem Schwarzen Meer zu, bei ergiebigem Sommerregen reiche Vegetation (Südfrüchte, Wein, Getreide, Tabak zc.) und starke Bevölkerung. Im Kaukasus lebt noch der Wisent und in den höheren Teilen der Steinbock. Unter den vielen verschiedensprachigen Volksstämmen sind besonders die zur kaukasischen Rasse gehörigen, durch Körperschönheit sich auszeichnenden Georgier und Tscherkessen zu erwähnen. Letztere sind jedoch aus Haß gegen die Russen größtenteils in die Türkei ausgewandert. Die Bewohner sind teils kaukasischer teils mongolischer Rasse. Von der Feste Wladikawkas (— Herr des Kaukasus) im N. führt die Militärstraße über das Gebirge nach Tiflis, der lebhaften Hauptstadt an dem rauschenden Kur, 160000 E.; Mittelpunkt des Handels. Die Stadt ist durch eine Eisenbahn mit dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer verbunden. Hier liegt Baku, 112000 E., Kriegshafen, reiche Ausbeute von Naphta (Erdöl). — Auch ein Teil von Armenien gehört noch zu Rußland mit der Festung Kars und der kleinen, aber wichtigen Handelsstadt Bei tu nt. 1 Der Kaukasus hat, wie die Alpen, Gletscher, reißende Gießbäche und Wasserfälle, wenn sie auch (wegen seiner geringeren Breite und der hier höheren Schneegrenze) weniger großartig sind als jene, doch mangelt es ihm an Quertälern.

2. Geographischer Leitfaden - S. 239

1903 - Regensburg : Manz
Das türkische Asien. Kleinasien. 239 bilden und bedeutenden Tälern Raum lassen.1 Da hier kein Randgebirge das Eindringen der milden Westwinde hindert, so sind diese Täler durch Winter- und Frühjahrsregen wohlbenetzt und sehr fruchtbar; es gedeihen hier Ölbäume und Südfrüchte, Wem, Getreide und Baumwolle. Das Innere der Hochebene leidet unter großer Trockenheit und hat vielfach Steppencharakter mit salzhaltigem Boden, Steppenflüffen und Salzseen; hier bildet die Zucht von feinwolligen Schafen und Ziegen den Hanpt-erwerbszweig. Der Hauptabdachung nach N. folgt der Kisil-Jrmak, der hufeisenförmige Halys (— Salzfluß) der Alten, welcher nach langem Bogenlaufe das Pontische Randgebirge durchbricht; zum Ägäischen Meer fließt der geschlängelte Mäander (Minderes). 2. Kleinasien war früher ein blühendes Land, ist aber seit der Besetzung durch die Türken unter ihrem Führer Osman (feit 1300) herabgekommen und zum Teil verödet. Die Bevölkerung (9 Mill.) besteht im Innern aus Osmanen, im westl. Küstenland, wie vor alters, aus Griechen2, welche hauptsächlich Schiffahrt und Handel treiben; außerdem finden sich Inden, Armenier und Abendländer, welche dort Franken3 genannt werden. a. Aus der Hochfläche liegt Angora, jetzt durch eine Eisenbahn mit dem Marmara-Meer verbunden; Schalmanufakturen (seidenhaarige Angoraziegen). Westlich davon reiche Meerschaumgruben. Im No. Trebisond, das alte Trapeznnt, lebhafte Hafenstadt, Eingangstor für deu europäischen Handel nach Armenien und Persien; Handelsstraße nach Erzerum. Am Bosporus Scütari, 100000 E., heute eine Vorstadt von Konstan- 1 Landsenkung (bei Entstehung des Ägäischen Meeres) ist die Ursache, daß das Meer in die Täler zwischen den Gebirgszügen eindrang und der Küste eine reiche Gliederung gab. 2 Hier finden sich schon im Altertum griechische Städte; bald wurde es die Wiege des epischeu und lyrischen Gesanges. 3 Zur Zeit des Vordringens der Araber nach Europa waren die Franken das mächtigste Volk dieses Erdteils*

3. Geographischer Leitfaden - S. 247

1903 - Regensburg : Manz
Iran. 247 daher fruchtbarer und seßhaft bewohnt. Die hier mehr gemischte Bevölkerung lebt in Dörfern und Städten entweder unter türkischer Oberhoheit (am Roten Meer) oder in unabhängigen kleineren Staaten. 1) In Hedschas sind die zwei heiligen Städte der Araber: Mekka, Geburtsort Mohammeds. Im Vorhof der Hauptmoschee ist die heilige Kaäba mit dem abgöttisch verehrten schwarzen Stein. Nördlich Medina, am Rande der Wüste, Grabstätte des Propheten. Beide Städte werden jährlich von zahlreichen mohammedanischen Wallfahrern aus Asien und Afrika besucht. 2) Im Sw. Jemen, die bestbewässerte und fruchtbarste Landschaft Arabiens, reich an Balsam, Weihrauch, Myrrhen und Kaffee. Dieser wird nach seinem früheren Ausfuhrhafen Mokha genannt. Die vulkanische Halbinsel Aden nebst dem umliegenden Gebiet haben die Engländer besetzt, um die Straße Bab el Manbeb ( = Tor der Tränen) zu beherrschen. Die befestigte Freihafenstadt1 Aben ist Arabiens bedeutendster Handelshafen und wichtig als Kohlenniederlage für die Dampfer. 3) Das Emirat Om Ln im So., wo das Küstengebiet am höchsten steigt, ist ziemlich regen- und quellenreich und am besten bevölkert. Der Sitz des Emirs, welcher den Wahabiten tributpflichtig ist, ist in Maskat, einer lebhaften Handelsstadt. Die durch ihre Perlenfischerei berühmten Bahrein-Inseln im Persischen Meerbusen hat England in Besitz genommen. 3. Iran. 1 ' 23li Mill. qkm. 1. Iran (Atrjana, d. i. Arierland) ist eine von großen Ranbgebirgen umgebene Hochfläche, welche, wie das Hochlaub von Hinterasien, gegen O. an Breite zunimmt. Den Sübranb bilben mehrere parallele Gebirgszüge, aus welchen unwegsame Schluchten zu einem heißen, sanbigen Küstenstreif hinabführen; den Ostranb 1 Eine Hafenstadt, in .welcher die Ein- und Ausfuhr den landes- üblichen Zöllen nicht unterworfen ist.

4. Geschichte des Alterthums - S. 17

1850 - Regensburg : Manz
Hohes Alter u. Entstehung der Babylonischen Cultur. 17 sprünglich eine dürre Steppe war, im Laufe der Zeit, ein, besonders in Hinsicht auf den Getreidebau, sehr fruchtbares Land. Palmbäume und Cypressen hatte es in großer Anzahl; von den ersteren zogen die Einwohner einen großen Theil ihres Un- terhaltes. Dagegen fehlten demselben alle übrigen hochstämmigen Bäu- me. Auch Steinbrüche fehlten; jedoch war statt dessen ein un- erschöpflicher Vorrath an Ziegelerde und Erdharz vorhanden. Für den Handel war dieß Land trefflich gelegen. In der Mitte zwischen dem Indus und Mittelmeere war es der na- türliche Stapelplatz für die Maaren des Osten, welche dem Westen zugeführt wurden. Hierzu kam die Nachbarschaft des persischen Meerbusens, von welchem der Euphrat und Tigris gleichsam die Fortsetzungen sind. Von Babylon, der einst hoch- berühmten Hauptstadt des Landes, welche nach dem Zeugniße Herodots einen Umfang von 480 Stadien (12 d. Ml.), dop- pelte, ungeheure Mauern mit 250 Thürmen und 100 Thore von Erz hatte, finden sich jetzt noch berghohe Ruinen bei der Stadt Helle. (Siehe Karte l. nro. 13.) 2. Hohes Alter der babylonischen Cultur. Zwischen dem Euphrat und Tigris herrschte seit uralter Zeit rege Betriebsamkeit, waren Wohnsitze von Völkern, welche von Zeit zu Zeit auch durch Eroberungen zu großer Macht ge- langten. Aber gleichwie die einst glänzenden Städte an den Ufern des Euphrat und Tigris kaum noch in ihren Trümmern erkennbar sind, so sind die Nachrichten von den Völkern, wel- che dieselben bewohnt haben, unzusammenhängende, dürftige Bruchstücke. Als eines der ältesten unter diesen Bruchstücken zieht vornehmlich die Nachricht von Babylon unsere Aufmerk- samkeit auf sich. Schon in den frühesten Nachrichten der He- bräer wird uns dieses als eine Stadt geschildert, wo Völker sich sammeln und trennen, und bei dessen Bewohnern Ackerbau, Handel und Einrichtungen des bürgerlichen Lebens sich auf eine hohe Stufe emporgeschwungen haben. 3. Entstehung dieser Cultur. Ueber die Entstehung dieser uralten Bildung aber ist außer den dürftigen Nachrichten der hl. Schrift fast gar keine Kunde vorhanden. Chams Enkel, Nimrod, wird als der Gründer Höfler, Geschichte. I. ' O

5. Leitfaden für den ersten wissenschaftlichen Unterricht in der Geographie - S. 235

1864 - Regensburg : Manz
Vorder-Indien. 235 denen die der B rahm inen (Priester und Gelehrte) die vornehmste ist. Außer andern, zum Theil nur dem Na- men nach bekannten Völkern sind noch Europäer, Portugiesen, Niederländer, Franzosen, Eng- länder zu nennen, welche dort Gebiete besitzen. Zu den wichtigsten Nahruugszweigen gehören: bedeutender Ackerban (Reis, Baumwolle, Zuckerrohr, Indigo, Mohn, Gewürze), blühende Viehzucht und Industrie (indische Kattune, Teppiche rc.), Seiden- bau und äußerst wichtiger Handel mit den zahlreichen Producten. 4) Es bestehen noch mehrere einheimische Staaten, aber sie sind fast sämmtlich unter englischem Einflüsse. Eine Handelsgesellschaft der Engländer, nämlich die ost- indische Compagnie, wußte sich mehr als 38,000 ^Meilen mit 127 Mill. Einw. abhängig zu machen. Die Besitzungen der ostindischen Gesellschaft werden in drei Präsidentschaften eingetheilt: Caleutta oder Benga- len, Madras und Bombay. 1) Am Himalaya der unabhängige Staat Nepal im Osten. 2) Im Tiefland von Hindost an. a) Die Sind- Ebene ist setzt ganz englisch, nachdem in der neuern Zeit auch der Staat der Sheiks unterworfen wurde. Haupt- stadt Lahore mit 95,000 Einwohnern. — Im Delta des Indus die Stadt Hyderabad (spr. Heiderabad). — Auf der (im Süd-Osten gelegenen) Halbinsel Guzerat, die Stadt Diu,, portugiesisch. — b) Die Hind-Ebene ent- hält mehrere tributpflichtige Staaten. —Außer diesen: Cal- Cutttt, englische Hauptstadt an einem Ganges-Arme, mit 400,000 Einwohnern. Handel und Industrie. Ferner die englischen Städte: Delhi, Allahabaa — Benares, eine heilige Stadt der Hindu.

6. Leitfaden für den ersten wissenschaftlichen Unterricht in der Geographie - S. 300

1880 - Regensburg : Manz
300 in. Lehrstufe. Iv. Asien. land von Armenien in der Mitte, o) das Hoch- land von Anadoli (oder Kleinasien) im Westen. §. 21. Iran. Das Plateau von Iran wird von Randgebirgen umgeben, welche besonders im Osten, hier der 10,000' hohe Salomen sthron, und Süden steil und schroff nach außen hin abfallen. Die Scheitelfläche des Pla- teaus ist wasser- und deshalb vegetatiousarm und besteht größtenteils aus Salz-, Kies- und Sandwüsten mit sehr trockenem Klima. Nur an den Randgebirgen gibt es paradiesische Thäler. Die Höhe beträgt im Westen 4000', im Osten 6000'. Iran, auf welchem einst die Reiche Medien und Persien entstanden, besteht nun aus drei Staaten. 1) Persren oder West-Jran. Die Bewohner dieses Reiches sind: Neu-Perser, ein gewandtes, lebhaftes, aber auch abergläubisches Volk mit reicher Literatur und wohlklingender Sprache; sie ge- hören dem Muhammedanismus an (Sekte der Schjiten); die Alt-Perser, Guebern (d. h. Feueranbeter) ge- nannt; ferner A r m e n i e r :c. — Viehzucht und einige Industrie (Saffian, Stoffe von Seide und Kamelgarn, Rosenöl :c.) bilden die Hauptbeschäftigung. Der Herrscher ist türkischen Stammes und heißt Schah. Das Reich, zu welchem auch ein Teil vom armenischen Hochlande gehört, hat 30,900 ^Meilen und 5 Millionen Einwohner. Teheran mit nahezu 100,000 Einwohner, Haupt- und Residenzstadt, mit köstlichen Gärten. — Zspahan, 60,000 Einwohner, einst die Hauptstadt. — Schiras in einer reizenden Gegend von Rosen- und Weingärten, be- rühmt durch sein wundervolles Klima, wurde durch ein

7. Leitfaden für den ersten wissenschaftlichen Unterricht in der Geographie - S. 309

1880 - Regensburg : Manz
Vorder-Jndien. 309 Portugiesen, Niederländer, Franzosen, Eng- länder zu nennen, welche dort Gebiete besitzen. Zu den wichtigsten Nahrungszweigen gehören: bedeutender Ackerbau (Reis, Baumwolle, Zuckerrohr, Indigo, Mohn, Gewürze), blühende Viehzucht und Industrie (indische Kattune, Teppiche :c.). Seiden- bau und äußerst wichtiger Handel mit den zahlreichen Produtten. 4. In politischer Hinsicht kann man Vorder-Jndien in: Unabhängige Staaten und in Britisch- Ost-Indien einteilen. Die Zahl der ersteren ist ge- ring, sie stehen alle mehr oder minder unter englischem Einflüsse. Das britische Ost - Indien umfaßt einen Flächenraum von üöer 45,000 ^jmeilen mit über 190 Millionen Einw. Seit 1876 führt die Königin von England den Titel einer Kaiserin von Indien. Letzteres teilt man in drei Präsidentschaften: Kal- kutta oder Bengalen, Madras und Bombay. 1) Am H i m a l a i a der unabhängige Staat Nepal im Osten. 2) Im Tiefland von Hindost an. a) Die Sind-Ebene, ist jetzt ganz englisch, nachdem in der neueren Zeit auch der Staat der Sheiks unterworfen wurde. Hauptstadt Lahore mit 99,000 Einwohnern. — Im Delta des Indus die Stadt Hyderabad (spr. Hei- derabad) mit 400,000 Einw. Auf der (vom Delta süd- östlich gelegenen) Halbinsel G uz erat die Stadt Diu, Portugiesisch. — b) Die Hind-Ebene enthält mehrere tributpflichtige Staaten. — Außer diesen Kalkutta, eng- lische Hauptstadt, an einem Ganges-Arme, mit 892,000 Einw. Äußerst wichtiger Handel und Industrie. Haupt- ausfuhr: Opium, Reis, Baumwolle, Seide, Indigo iz. Ferner die englischen Städte Delhi mit 154,000 Einw.
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