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1. Geschichte der neueren Zeit - S. 325

1861 - Münster : Coppenrath
325 zu den Fahnen des tief beleidigten Vaterlandes. Bei St. Menehould hemmte Dumouriez die siegreichen Fortschritte der Preußen und nöthigte sie zu einem höchst unglücklichen Rückzüge. Mangel, Seuchen, übele Witterung, Elend und Roth aller Art verfolgten die erschöpften und entmuthigten Kriegesscharen auf den durch Regenströme unwegsamen Stra- ßen. Alles genommene Land sammt den eroberten Festen wurden geräumt. Schon am 23. Oktober verkündete der Kanonendonner längs der ganzen Grenze: „daß das Land der Freiheit," so lautete der französische Bericht, „von den Des- potenknechten gereinigt sei!" Der französische General Custine drang gegen den Mittelrhein vor, eilte über Speier und Worms nach Mainz und bekam diese wichtige Feste, die Beherrscherin zweier Ströme und den Schlüssel von Deutschland, durch bloße Drohungen in seine Gewalt. Dann wandte er sich nach dem reichen Frankfurt, trieb große Brandschatzungen ein, wurde aber hier von den Hessen und Preußen überfallen und über den Rhein zurückgeworfen. Am 6. November verloren die Oesterreicher die große Schlacht bei dem Flecken Jemappes, unweit Mons, gegen Dumouriez, und der Sieger überschwemmte mit seinen Scharen das ganze österreichisch-belgische Land. Ein anderes französisches Heer nahm dem Könige von Sar- dinien Savoyen und Nizza weg, weil er sich den Verbündeten angeschloffen hatte. Ueberall, wohin die Franzosen kamen, errichteten sie unter Sang und Tanz sogenannte Freiheits- bäume, nahmen aber den Besiegten selbst die Freiheit und drängten ihnen ihre neuen Einrichtungen auf. 69. Anklage des Königes. Durch diese Siege noch tollkühner gemacht und gleichsam jenem drohenden Manifeste zum Trotze beschloß der National- convent, der aus den wüthendsten Jakobinern bestand, Lud- *) Ein schönes Denkmal von grauem Granit vor dem Fricdberger Thore enthält die Nämcn der dort ruhmvoll Gefallenen.

2. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. 258

1868 - München : Lindauer
258 Bayern unter Maximilian I. und Freiburg iit seine Gewalt kamen. Jetzt konnte er die Einschließung Breisachs beginnen, der Hauptfestung im süd- westlichen Deutschland, des Schlüssels zum ganzen Elsaß und den vorderen Besitzungen Oesterreichs. Trotz der heldenmütigen Ver- teidigung des kaiserlichen Kommandanten, General-Feldzeugmeisters von Rein ach, trotz des dreimal versuchten Entsatzes unter dem an Werths Stelle getretenen Feldmarschall Götz*) und trotz der beispiellosen Ausdauer der kaiserlichen Besatzung in der furchtbarsten Hungersnoth welcher eine Ratte für einen Gulden, ein Ei für einen Thaler, das Viertel eines getödteten Hundes für sieben Gulden verkauft wurde) siel auch Breisach am 13. Dezember 1638 nach einer viermonatlichen Belagerung in Bernhards Hände. An die Stelle des Feldmarschalls Götz kamen nun als Ober- befehlshaber der bayerischen Armee, die schnell wieder ergänzt war, der bisherige kölnische General Hugo von Geleen und Franz von Mercy. Für Breisachs Verlust war es nur schwacher Er- satz, daß der von dem kurpfälzischen Kronprinzen Karl Ludwig und seinem Bruder, dem Pfalzgrafen Rupert, durch englische Unterstützung gemachte Versuch, mit Heeresmacht im nördlichen Deutschland für ihre Rechte auszutreten, durch die Niederlagen bei Meppen im Arenberg'schen (3. Mai), bei Rheinen im Mün- ster'schen (14- September) und bei Vlothow im Minden'schen (16. September 1638) von der Hatzfeld'schm Heeresmacht unterdrückt, Pfalzgras Rupert selbst gefangen und erst nach drei Jahren auf Ehrenwort aus der Hast in Wien entlassen wurde. Bernhard von Weimar entriß nach der Einnahme Breisachs den Spaniern diefranche Comto und gedachte seinen nächsten Feldzug noch einmal gegen sein deutsches Vaterland zu richten. Bei Reu bürg, wo er über den Rhein gehen wollte, ward er plötzlich krank und starb nach vier Tagen am 18. Juli 1639. Die deutsche Reichsfestung Breisach, die er mit deutschen Regi- mentern unter dem Schweizer Erlach besetzt hatte, damit sie den ihm wortbrüchigen Franzosen nicht zufiele, gewann Richelieu durch Bestechung Erlachs, der seinen Kommandostab in die Hände des Herzogs von Longueville niederlegte. Der kurpsälzische Kronprinz Karl Ludwig, der mit englischem Gelde die Truppen zosen nach Paris geschickt und erst nach vier Jahren (1642) gegen den in der Nö r d l in g er sch la ch t gefangenen und acht Jahre in Burghausen ver- wahrten Gustav Horn ausgewechselt. *) Feldmarschall Götz wurde trotz seines erwiesenen Heldenmutheö nach dem Falle Breisachs nach Ingolstadt in Haft gebracht und vor ein Kriegsgericht gestellt. Nachdem er von diesem unschuldig befunden worden, erhielt er nach zweijähriger Hast seine Freiheit wieder.

3. Leitfaden für den geographischen Unterricht - S. uncounted

1869 - Hildburghausen : Gadow
480 Fuß hohen Thurine, Fabriken und Handel. — Am 27. Äug. 1870 nach mehrwöchentlicher Belagerung "und Bombardement den Deutschen unter dem preuß. General Werder übergeben. Weißenburg, Städtchen an der Pfälzer Grenze; Treffen am 4. Aug. 1870. — Unweit Wörth, Schlacht den 6. Aug. 1870, in welcher Mac Mahon vom Kronprin- zen von Preußen geschlagen wurde. Schlettstadt und Breisach, Festungen. Colmar, 24,000 Einw., Baumwollenfabriken, Ger- bereien. Mühlhausen, 60,000 Einw., früher freie deutsche Reichsstadt, an der Jll, bedeutende Fabrikstadt in Wolle- und Baumwollenwaaren. Metz,.an der Mosel, 54,000 Einw., ehemalige freie deutsche Reichsstadt, starke Festung. Nach mehrwöchentlicher Einschließung durch den Prinzen Friedrich Carl von Preußen wurde dieses für unüberwindlich gehaltene Bollwerk Frank- reichs den 27. Okt. 1870 den Deutschen übergeben; mit ihm capitulirte das Heer Bazaiue's. — Den 14., 16. und 18. Aug. 1870 siegreiche Schlachten bei Metz unter per- sönlicher Leitung des Königs. Zu Seite'57, Zeile 9 v. o. Die Spanier haben sich in dem Prinzen Amadeus von Italien wieder einen König erwählt. Zu Seite 62. Der Kirchenstaat ist seit 1870 dem Königreiche Italien einverleibt worden. Zu Seite 64. Frankreich ist augenblicklich Republik und hat, nach Abtretung von Elsaß und Deutsch-Lothringen an Deutsch- land, noch 9550 ^Meilen und 36^ Mill. Einw.

4. Geschichte des deutschen Volkes - S. 325

1867 - Berlin : Vahlen
Oestreich u. Preußen gegen die Revolut. Feldzug i. d. Champagne. § 541—544 325 fest an die Franzosen, welches drohte, jede Stadt zu zerstören, die sich wider- setze, Paris aber in einer für alle Zeiten denkwürdigen Weise zu züchtigen, wenn dem Könige Ludwig Xvi. ein Haar gekrümmt werde. Diese hohlen Prahle- reien, die damals wirkungslos zu Boden fielen, gaben später den französischen Volksrednern und Clnbbmännern erwünschten Anlaß, den Patriotismus der Fran- zosen zur Wuth auszustacheln. § 542. Die Preußen nahmen Longwy und Verdun und richteten ihren Marsch auf die Champagne. Vor dieser Provinz lagen die schluchtenreichen Wege des Argonner Waldes. Diese, hatten die Republikaner hochtrabend verkündet, müßten zu den Thermopylen Frankreichs werden. Zwar standen keine Spartaner und kein Leonidas hier; aber unschlüssig ließen die Preußen den beiden französischen Generalen, Dumouriez und Kellermaün, Zeit, sich zu ver- einen. Letzterer ward dann bei Valmy (am 20. September 1792) in einer unvorsichtig vorgeschobenen Stellung überrascht. Die Schlacht begann. Die Franzosen hatten junge, schlecht geübte Truppen, denen bei der Entfaltung der gefürchteten preußischen Colonnen das Herz schlug; gleich Anfangs brachten auf- fliegende Pulverkarren unter ihnen Verwirrung hervor; ein rascher Angriff hätte den Sieg entschieden. Statt dessen beschränkte sich der Herzog von Braun- schweig auf eine nutzlose Kanonade; am Abend gingen die Truppen beiderseitig in gedeckte Stellungen zurück. § 543. Aber für die Preußen ward der Tag zur Niederlage, während dem jungen Feindesheere der Muth wuchs. Dumouriez hielt dann, durch geschickt eingeleitete Unterhandlungen, die Preußen acht Tage auf, bis er verstärkt und unangreifbar war. Nun gingen jene, gleichfalls durch Scheinunterhandlungen sich deckend, an den Rhein zurück; aber die Ungunst des Clima's, furchtbare Regengüsse und heftige Ruhrkrankheiten schadeten ihnen mehr, als die blutigste Niederlage es vermocht hätte. Außerdem war durch die gepflogenen Unterhandlungen bereits der erste Keim des Mißtrauens unter den Verbündeten ausgesäet. Du- mouriez warf sich nun auf die Oestreicher in Belgien. In der Schlacht von Jemappes (5. November 1792) begann der republikanische Ungestüm der fran- zösischen Truppen sich zu entfalten; die Oestreicher wurden geschlagen und die Niederlande erobert. Ja, noch ehe das Jahr endete, hatten die Franzosen auch die deutschen Städte Lüttich und Aachen besetzt. § 544. Während die deutschen Heere im Rückgang aus den Mittelrhein waren, überfiel plötzlich die französische Rheinarmee unter Custiue, von den bereits eroberten Städten Speier und Worms her, die deutsche Bischofsstadt Mainz (21. Oktober 1792). Schlecht befestigt, schlecht regiert und in der Stunde der Noth von ihrem Kurfürsten und dessen Beamten feig und kopflos verlassen, ergab sich die Stadt, der Hauptschlüffel der Rheinlande, leicht und willig den Franzosen, die mit den lockendsten Freiheitsverheißungen einzogen. Ja, hier entstand ein kleinliches Abbild der Pariser Clubb- und Conventszustände, und zwei edle, aber schwer irrende Männer, Georg Förster und Adam Lup, gingen im folgenden Frühlinge nach Paris, um die Vereinigung des rheinischen Volkes mit der französischen Republik anzubieten. Aber bitter enttäuscht starb der erstere an gebrochenem Herzen, der letztere bestieg, als Vertheidiger Charlotte Corday's, die Guillotine. — Auch Frankfurt ward noch 1792 besetzt und gebrandschatzt, aber hier wurden die Neufranken von Preußen und Hessen und der wackeren Bevölkerung selbst noch vor Ablauf des Jghres wieder aus der Stadt geschlagen.

5. Die deutsche Geschichte für Schule und Haus - S. 544

1862 - Soest : Nasse
544 Napoleou's letzter Kampf gegen die Verbündeten. tolge der Bestimmung der Verbündeten als Kriegsgefangener nach St. ^elena gebracht, wo er nach langen Leiden am 5. Mai 1821 starb. 7. Am 20. Nov. 1815 ward der zweite pariser Friede zwischen Frankreich und den Verbündeten geschlossen, welcher die Beschlüsse des Wiener Congresses bestätigte. Frankreich wurde auf die Grenzen von 1790 beschränkt, mußte die Grenzfestungen Marienbnrg und Phtlippe- ville und das Herzogthum Bouillon an die Niederlande, Saarbrücken und Saarlouis an Preußen, und Landau, welches deutsche Bundes- sestung wurde, an Bayern abtreten. Es entschädigte die Verbündeten durch 700,000 Mill. Franken Kriegskosten. Zur Sicherung der Ruhe blieb auf drei bis fünf Jahre die Nordostgrenze nebst 17 Festungen von 150,000 Mann verbündeter Truppen, unter welchen 80,000 Mann Preußen, unter dem Herzoge von Wellington besetzt, welche Frankreich unterhalten und besolden mußte. Napoleou's Familie wurde bei To- desstrafe aus Frankreich verbannt. Nach fo vielen Jahren harter Prü- fung kehrte endlich der Friede für ein ganzes Menschenalter zurück.

6. Lehrbuch der Weltgeschichte für Schulen - S. 381

1869 - Münster : Coppenrath
381 den war. Ihr Eifer wurde noch mehr entflammt durch die Bitten und Vorstellungen der ausgewanderten französischen Prinzen, die zu Koblenz ihr Hoflager halten und die Ausgewan- derten unter ihren Fahnen vereinigten. Statt durch kluge Mäßigung dem Kriege vorzubeugen, that der Nationalconvent gerade Alles, ihn herbeizuführen. Er zog alle Besitzungen ein, welche deutsche Fürsten im Elsaß und Lothringen hatten, und zwang sogar den König, seinem Schwager Leopold, der sich für ihn rüstete, den Krieg zu erklären. Als diese Kriegeserklärung, welche am 20. April 1792 erlassen wurde, nach Wien kam, war Leopold eben gestorben. Ihm folgte sein Sohn, Franz I!., welcher in Verbindung mit dem Könige von Preußen, Frie- drich Wilhelm Ii., den Krieg eröffnete. Beide ahnten wohl nicht, daß dieser Krieg, den sie mehr für einen raschen Triumph- zug hielten, mit geringer Unterbrechung bis 1815 dauern und das Glück zahlloser Familien untergraben würde. Unter der Anführung des Herzoges von Braunschweig rückte ein preußisches Heer, von zwanzigtausend ausgewander- ten Franzosen verstärkt, unter fürchterlichen Drohungen durch das Erzftift Trier in Lothringen ein, nachdem schon vorher die Feindseligkeiten an den Grenzen der österreichischen Nieder- lande zwischen den Franzosen und Oesterreichern ihren Anfang genommen hatten. Die Verbündeten eroberten die Festungen Longwy und Verdun und drangen siegend in die Champagne ein. Da gerieth ganz Paris in Aufruhr und war mehre Tage der Schauplatz schrecklicher Mordscenen. Alles griff zu den Waffen. Bei St. Menehould hemmte der französische General Dumouriez die siegreichen Forschritte der Preußen und nö- thigte sie zu einem höchst unglücklichen Rückzuge. Derselbe Ge- neral schlug auch die Oesterreicher bei Jemappes, unweit Mons, so entscheidend, daß sie die Niederlande räumen mußten. Un- terdessen rückte ein anderes französisches Heer unter dem Ge- neral Custine von Landau her auf einer von Truppen ent- blößten Seite in Deutschland und nahm Speyer, Worms und Mainz fast ohne Schwertstreich. Ueberall suchten die Franzosen die bisherige Verfassung auszulösen und die ihrige einzuführen.

7. Der siebentägige Krieg des Jahres 1866, sein Ursprung, sein Verlauf und seine Früchte - S. 13

1868 - Langensalza : Greßler
13 Händen der Preußen, mit Ausnahme der Festung Königstein, deren Besitznahme weiter keine Bedeutung hatte, obgleich von derselben aus späterhin die Transporte der Verwundeten sehr belästigt wurden. Die Vortheile, welche Preußen durch dies schnelle Vor- gehen gegen Sachsen erreichte, waren: 1) Der weite Bogen, in welchem bisher beide Armeen sich aufgestellt hatten, war um ein Bedeutendes verkürzt; 2) die nördlichen böhmischen Gebirgspässe konnten besetzt werden und dadurch der Feind entweder in seinem Vordringen aufgehalten, oder auf ihn ein- gedrungen werden; 3) Sachsen war genöthigt, einen großen Theil der preußischen Krieger zu erhalten — wobei man jedoch stets die größte Milde und Rücksicht gegen dastelbe walten ließ — und 4) Preußens Gegnern war gezeigt, was sie vom österreichischen Bundesschutz, auf den sie sich so fest verließen, zu halten hatten. b) Besetzung Hannovers. Gleichzeitig, als zwei preußische Armeen in Sachsen einrückten, sollte General v. Fal- ckenstein mit der ihm zugehörigen Division Goeben von Minden aus und General v. Manteusfel von Holstein aus in Hannover einrücken, um dasselbe zu besetzen. Bevor wir jedoch zur Thätig- keit dieser Truppen übergehen, können wir es uns nicht versagen, erst ihre hauptsächlichsten Führer etwas näher kennen zu lernen. General Woget v. Jatckenstein. Derselbe ward 1797 in Schlesien geboren und verlor seinen Vater, welcher als Major die Belagerung der Festung Cosel mitgemacht hatte, sehr früh. Da des Jünglings Mutter mittellos war, so wollte sein Onkel, der damalige Fürstbischof von Breslau, für ihn sorgen, wenn er sich dem geistlichen Stande widme. Hierzu bezeigte aber der junge Falckenstein keine Lust, und als 1813 die Erhebung Preußens gegen die schmachvolle Herrschaft der Franzosen begann, durchzuckte auch ihn eine brennende Begier, an dem heiligen Kampfe für König
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