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1. Noah bis Kyros - S. 14

1829 - Leipzig : Cnobloch
14 Abraham in Mesopotamien. Noch etwas eher als 2000 Jahre v. Chr. G. lebte der fromme Abram oder Abraham, rin Nachkomme Sem's, in Mesopotamien. Er ist der Stammvater eines sehr merkwürdigen Volks, nämlich der Israeliten oder Juden.— Ge« boren zu Ur, in der Gegend oberhalb Babylo- nien am rechten Tigrisufer, kam Abraham mit seinem Weibe Sara nach Ha ran in Me- sopotamien, als sein Vater Thara mit den Srinigen und seinen zahlreichen Heerden — Scha- fen, Ziegen, Kamelen, Eseln u. a. Thieren -- da- hinzog, um sich nachdem südwestlich gelegenen Ka- naan zu begeben; doch änderte er seinen Entschluß und verblieb in Haran. Abraham trennte sich jedoch nebst seiner Sara hier bald von des Tha- ra' s gcsammter Familie, da in ihr Abgötterei herrschte, dagegen er nur den einzigen, wahren Gott verehrte. Cs lebte aber Abraham, wie sein Vater, als N o m a d e. Auch er besaß eine ansehnliche Heerde und hatte in seinem Dienste Sklaven und Sklavinnen, d. h. solche ihm untergebene Personen, die ihm für immer eigen- thümlich angehörten und in Allem von seinem Wil- len abhingen; daher keine Freiheit hatten. Doch genossen sie von ihm eine gute Behandlung.

2. Noah bis Kyros - S. 152

1829 - Leipzig : Cnobloch
auf. Sö wahr der Herr lebt, hattet ihr sie le- den lassen, so wollte ich euch nicht erwürgen! Steh' auf, rief er seinem Erstgebornen, Iethro, zu, und stoße sie nieder!" Iethro zauderte, denn er war noch sehr jung. „Das ist Mannesar- beit," sprachen die gefangenen Könige, „verrichte sie selbst! " Und ohne einen Laut starben sie un- ter des Gideons Schwert. — So lange Gideon lebte, wagte es kein Feind, die Israeliten anzugreifen. Orpheus und Eurydike. < O r p h e u s, ein Barde in Thrakien, spielte die Lyra und sang dazu so vortrefflich, daß man von ihm erzählte, ihm haben sogar wilde Thiere, ja selbst Baume, Felsen und Flüsse begierig zugehorcht. Das Letztere ist freilich übertriebene Sprache der Dichtkunst, und soll wohl so viel heißen: Or- pheus wirkte durch sein Saitenspiel und seinen Ge- sang gar sehr auf die Gemüther seiner rohen Zeit- genossen und wußte sie dadurch milder und gesit- teter zu machen; gewiß ein großes Verdienst! Eurydike, ein holdes Mädchen,gewann des Orpheus Liebe und ward seine Gattin. Erfühlte sich in ihrem Besitze unaussprechlich glücklich; aber ach! sie ward ihm, in der Blüthe ihrer Jugend und Schönheit durch den Tod entrissen. Sie tanzte eines Tages am Feste einer Gottheit mit ihren Ge- spielinnen auf einer grasigen Ebene. Da stach sie eine giftige Schlange, und sic mußte sterben. Or-

3. Noah bis Kyros - S. 282

1829 - Leipzig : Cnobloch
282 hier aber kam es mit dem Heere des Nebucadne- zar, dem Mitregenten Nabopilesars, bei Circesium oder Karchemisch zur Schlacht; Necho wurde von Nebucadnezar besiegt, mußte sich zurückziehen, und wieder nach Aegypten begeben. Nebucadnezar aber eroberte bei dieser Gelegenheit die Reiche Juda und Israel, auch Syrien; folglich war für Ne- cho wieder Alles verloren, was er aus Eroberungs- sucht sich unterworfen hatte. Doch unternahm er nun Etwas, was ihm, wenn es zuverlässig ist, um so mehr zur Ehre gereichte. Er ließ nämlich durch Phönizier auf ägyptischen Schissen Afrika umse- geln. Die Flotte fuhr in dem rothen Meere aus und kam nach drei Jahren durch die Säulen des Herkules (jetzt Meerenge von Gibraltar) nach Ae- gypten zurück. Für die damalige Zeit ist dieß eine kühne, bewunderungswürdige Fahrt. Tarquinius Priskus, König von Rom. 616 vor Chr. Geb. Ankus Marcius hinterließ, als er (610 v. Chr. G.) starb, zwei Söhne. Sie wurden aber vom Volke, damit es eine freie Wahl behaupte, übergangen, und es wählte den Lucius Tarquinius, einen Etrrlsker, zum Könige. Dieser Tarquinius hatte sich schon seit mehreren Jahren in Rom befunden, und sich hier viele Zuneigung und Liebe erworben. Cr hieß eigentlich Lukomo und war aus der Stadt Tarquinii, nannte sich aber, seitdem er, und zwar mit

4. Kyros bis Alexandros - S. 597

1829 - Leipzig : Cnobloch
597 brotos mit einem Heere in Böotien ein und ans Theben los, doch konnte er nicht verhindern, daß Thebens Burg von der spartaischen Besaz- zung übergeben ward, eben so wenig wurde von ihm auch sonst etwas von gutem Erfolg ausge- richtet. Pelopidas indeß bot alle Aufmerksam- keit auf, nicht bloß Theben an sich und dessen Ge- biet durch Wraben und andere Anlagen zu ver- theidigen, sondern auch sich die besondere Freund- schaft und den Beitritt anderer Städte, beson- ders Athens #), zu verschaffen. Nun stellte aber auch Sparta in seinen Bundesgenossen eine um so größere Macht auf, und mit dieser zog Agesilaos, Spartaks anderer König, im fol- genden Jahre auf Theben los, vermochte aber trotz seiner geschickten Führung nichts Entschei- dendes auszurichten ; denn Pelopidas ließ es ab- sichtlich, um seine Theber an kleinen Kämpfen erst zu gewöhnen, noch zu keiner eigentlichen *) *) Wegen des Letzteren gelingt dem Pelopidas folgende List. Ein reicher Kaufmann muß den Sphodrias, einen lakedanionischen Hauptmann, der in der Nahe von Attika stand, bereden, den. Hafen Piräos unvermuthct zu überfallen und mit seiner Mannschaft zu besetzen, um so Sparta an den Athenern, wegen ihrer Siege in Asien, zu ra- chen. Der an Verstand schwache, aber sehr gcldgie- rigcsphodrias unternimmt das Wagestück und macht sich zum Gelächter. Die Athener aber beschweren sich über den Fricdensbruch und vereinigen nun ihre Waffen mit denen der Theber.

5. Kyros bis Alexandros - S. 381

1829 - Leipzig : Cnobloch
331 Sie trugen eine Krone von Lorbeerzweigen auf dem Haupte, und waren mit der Trabea von Scharlach bekleidet; in der einen Hand hatten sie militairische Ehrenzeichen, welche sie zur Beloh- nung ihrer Tapferkeit erhalten hatten. Kambyses, des Kyros Sohn. Kam byses, des Kyros Sohn und Nach- folger , hatte wie dieser viele Neigung zum Krieg, nicht aber dessen löbliche Eigenschaften. Cr glaubte sich von dem damals noch lebenden ägyptischen Könige Amasis beleidigt, und sing daher auch bald mit ihm Krieg an. Die feste Stadt Pelusium wur- de von ihm belagert, aber es verstrich ein Jahr, und er hatte sie noch nicht eingenommen. Da gab ihm Pharnazes, einer seiner angesehenen Offi- ciere, den Rath: „Deine Krieger, Kambyses, müssen Hunde, Katzen und Ibisse greifen, eines von diesen Thieren in der linken Hand, und in der rechten das Schwert halten, und so die Mauern ersteigen. Denn es sind diese Thiere den Aegyp- tern heilig, und sie lassen sich eher selbst tödten, als daß sie davon eins umbringen. Kambyses ließ geschehen, wie Pharnazes gerathen hatte, und er- oberte so, und zwar recht bald, Pelusium. Beide Heere begegneten sich nun, nämlich das des Kam- byses und das des Psammenit, des nunmehrigen Königs von Aegypten — denn Amasis lebte nicht mehr — zu einer Schlacht. Diese war äußerst

6. Kyros bis Alexandros - S. 390

1829 - Leipzig : Cnobloch
390 anvertrauen und die Schlüssel zu ihren Thoren noch dazu; nun soll es dir leicht seyn, daß du dich der Stadt bemächtigest!" — „Gar leid ist cs mir, wie feindlich du an dir selbst gehan- delt hast," sprach Dareios Histaspes, „doch da es nun einmal geschehen ist, so thue, wie du gesagt hast." Zopyros begab sich an die Thore der Stadt. Die Babylonier glaubten seine Lüge, ließen ihn ein, und setzten in ihn nach und nach ein großes Vertrauen. Sie übergaben ihm eine be- deutende Schaar ihrer Leute. Zopyros machte mit diesen einigemal einen Ausfall und besiegte die ihm entgegengeschickten 1000, dann 2000, end- lich 4000 Mann Perser, so daß sie fast alle ihren Tod fanden. Nun übergaben ihm die Ba- bylonier sogar den Oberbefehl und auch die Schlüs- sel zu den Thoren der Stadt. Aber Zopyros traf nun Veranstaltung, daß Dareios Histaspes mit seinem Heere leicht eindringen konnte, und dieser bekam so durch die List des Zopyros das mächtige große Babylon in seine Gewalt. Er ließ sogleich die hundert Thore wegnehmen und die Mauern bis zu einer geringen Höhe abtragen, damit sie so außer Stand seyen, sich ferner zu empören. Zum warnenden Beispiel ließ er 3000 von denen, die an der Empörung den meisten Antheil gehabt hatten, ans Kreuz nageln, den Zopyros aber machte er zum Statthalter von Babylonien und schenkte ihm auf Lebenszeit die Einkünfte dieses Lan-

7. Kyros bis Alexandros - S. 424

1829 - Leipzig : Cnobloch
424 mußten in der größten Unordnung ihre Flucht an das Meercsufer und zu ihren Schiffen nehmen, dis wohin sie von dem Miltiades und seinen ta- pferen Schaaren verfolgt wurden, 1000 Mann jedoch ausgenommen, mit welchen Aristides auf dem Schlachtfelde halten blieb. Cs war aber ein sehr blutiger Sieg; nicht sowohl sehr vielen Per- sern, sondern auch vielen Griechen hatte er das Le- den gekostet, und nach Verhältniß waren der Ver- wundeten viele. Auchhippias fand hier seinen Tod. Noch versuchten es die Perser, das Vorgebirge Su- nion (östliche Spitze von Attika) zu umsegeln und Athen von der Westseite anzugreifen und zu er- obern. Aber weit eher alö sie war Miltiades am Hafen Phaleron angekommen, als wo sie zu lan- den beschloffen hatten. Die Flotte warf zwar, als sie ankam, die Anker aus, wagte jedoch keine Lan- dung weiter, sondern nahm den Rückzug. Die Griechen erbeuteten bei dieser Gelegenheit siebeil Schiffe, auch verbrannten sie deren einige. Man erzählt, es habe ein gewisser Kynaigiros mit seiner rechten'hand ein persisches Schiff gehalten, und als ihm diese abgehauen wlirde, cs mit der linken Hand gefaßt, lind als ihm auch diese ab- gehauen ward, es mit seinen Zahlten gehalten, dis er todt gewesen sey. Sehr groß war die Freude des kleineit bei Marathoil siegenden Heeres und derer, die seiner nun zu Hause^crwarteten. Man überhäufte es mitlob, alö eö zurückkam, und feierte

8. Kyros bis Alexandros - S. 545

1829 - Leipzig : Cnobloch
545 nach dem Hellespont zu begeben und hier die rei- che Stadt Lampsakos (Lipsek) zu erobern. Dahin eilte nun auch Konen, dem Athen den Haupt- befehl über die Flotte gegeben hatte, mit dieser und zwar sehr bedeutenden Flotte, denn sie zahlte hundert und achtzig Schiffe. Cr und die übrigen Feldherren legten sich mit dieser Flotte Lampsakos gegenüber einige Meilen rechts von Sestos bei Ai- gospotamcs (Ziegenflusse) vor Anker. Alkibiades, der aus seiner Burg Paktye herzugeritten kam, äußerte seinen Widerwillen gegen die so gefährliche Stellung der athenischen Flotte und rieth wohl- meinend, diese Stellung zu verändern; doch achte- ten Athen's Feldherren nicht auf seinen Rath. Vielmehr zogen sie mit der Flotte jedes Tages der feindlichen vorüber, verhöhnten dieselbe, da sie sich ihrer geringeren Anzahl wegen in keine Schlacht einlassen wollte. Fast ihr ganzes Heer aber ver- ließ alsdann sorglos die Schiffe und zerstreute sich weit umher auf dem Lande, vornehmlich um zu essen, denn es gebrach auf der Flotte an Lebens- mitteln. Der schlaue Lysandros hatte aber jedesmal der zurückkehrenden Flotte einige Schiffe nachge- schickt und sich dadurch von der Sorglosigkeit der Athener nur zu sehr überzeugt. Er, der bisher so ruhig geschienen hatte, rückte daher, als sich die athenische Flotte zum fünftenmal zurückgezogen, und sich ihr Heer größtentheils auf dem Lande zer- streut hatte, jetzt mit vollen Segeln aus sie los. I. 35

9. Kyros bis Alexandros - S. 458

1829 - Leipzig : Cnobloch
453 ihnen nun schon ziemlich nahe gekommenen Grie- chen landeten gleichfalls auf der ionischen Küste. Schnell war ihnen die Nachricht von dem am Morgen bei Platäa erkämpften Siege ihrer Lands- leute zugekommen, und diese Nachricht versetzte sie in eine solche Begeisterung, daß sie beschlossen, den Abend dieses glorreichen Tages durch einen zweiten Sieg in Asien zu feiern. Sie greifen die Verschanzungen an und übersteigen sie, trotz der hartnäckigen feindlichen Gegenwehr; erst nun aber richten sie unter den schon ziemlich muthlos ge- machten Persern eine große Niederlage an, sie verbrennen alle Schiffe und jagen die Ueberbleib- sel des Heeres in die Flucht und aus Ionien hin- aus, als welches sich nun so auf einmal von den Persern befreit sah. Des Pausanjas Verratherei und Tod. Ucbcrmüthig gemacht durch seine bisherige an- gesehene Würde und eitel durch den Reichthum an persischer Beute, die er bei der Vertheilung er- halten hatte, vergaß Pausanias ganz die spartanische Mäßigung und Biederkeit; er nahm sogar persi- sche Lebensweise an und beging an den Bundesge- nossen viele Ungerechtigkeit, ja manche Grausam- keit. Diese erklärten daher, sie würden nicht länger mehr mit ihren Schiffen bei der großen Flotte bleiben, wenn nicht einem Athener der Oberbefehl über die Flotte gegeben würde, und es

10. Kyros bis Alexandros - S. 505

1829 - Leipzig : Cnobloch
505 Athens Häfen und Umgebung. Athen hatte drei Häfen, genannt Piraos, Mu n y ch i a und Ph a le r o n. Die beiden ersteren bildeten ein Vorgebirge. Zwei lange Mauern ver- einigten die Hafen mit der Stadt und schlossen so zwischen sich einen bedeutenden Raum ein. Eine dritte Mauer vereinigte am Ende die beiden langen Mauern, und so, daß sie den Hasen Piraos und Munychia zum besonderen Schutze diente, da- her auch hier so breit war, daß zwei Wagen auf ihr neben einander fahren konnten. Der Hafen Piraos war auf seinem festen Lande besonders wohl bebauet und machte eine eigene Stadt aus. Hier herrschte im Kauf und Verkauf von mannichfalti- gcn Gegenständen ätißerst viele Thätigkeit; cs war hier gewissermaßen der Hauptmarkt von ganz Grie- chenland. Der Hafen war stets voll von Schif- fen, die theils aus fremden Gegenden gekommen waren, theils dahin abgingen oder sich dazu an- schickten. Diese Hafenstadt Piräos hatte bei meh- reren Straßen verschiedene öffentliche Plätze und in dem Hauptmark einen besonders großen öffent- lichen Platz, der zu seiner Verschönerung viele Statuen hatte. Auch diese Hafenstadt hatte eine nicht unbedeutende Anzahl von Tempeln, unter welchen sich der des Zeus Soter auszeichnete, und ge, sondern für Erwachsene, und insbesondere für die Athleten (Wettkämpfer).
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