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1. Illustriertes Realienbuch für Bürger-, Mittel- und Töchterschulen - S. 95

1881 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
89 Nachfolger Wränget verheerte mit dem französischen Feldherrn Turenne Barern. So ging der Kampf trotz der 1643 zu Osnabrück mit den Schweden und 1644 zu Münster mit den Franzosen eröffneten Friedensunterhandlungen fort, bis im Jahre 1648 der westfälische Friede den Krieg beendigte. Durch den Frieden wurde der Augsburger Religionsfriede vom I. 1555 für- alle Protestanten, Lutheraner und Reformierte bestätigt. Frankreich erhielt den östreichischen Elsaß nebst den Städten Metz, Toul und Verdun und den Festungen Breisach und Philippsburg; Schweden bekam ganz Vorpommern mit Rügen, einen Teil von Hinterpommern (mit Stettin), die Bistümer Bremen und Verden, die bis- her mecklenburgische Stadt Wismar und 5 Millionen Thaler Kriegsentschädigung. Brandenburg, das eigentlich das Erbrecht auf Pommern hatte, bekam nur den öst- lichen Teil von Hinterpommern und als Entschädigung für den übrigen Teil dieses Landes die Bistümer Halberstadt, Magdeburg, Minden und Camin. Die Unab- hängigkeit der Schweiz und der Niederlande wurde anerkannt. Der Sohn des ge- ächteten Friedrich V. erhielt die Unterpfalz und die achte Kurwürde. Außerdem ge- währte der westfälische Friede den deutschen Reichsfürsten die Landeshoheit in ihren Ländern mit dem Rechte, mit den auswärtigen Staaten Bündnisse zu schließen und Krieg zu führen. Die Einheit Deutschlands, das nun aus mehr als 300 größeren und kleineren Staaten bestand, hörte damit auf; die kaiserliche Macht beschränkte sich nur auf die Reichsgeschäfte. Deutschland bot nach dem schrecklichen Kriege ein trauriges Bild dar. Das Land war verwüstet und entvölkert, das Volk verwildert, alle gesetzliche Ordnung auf- gelöst. Handel, Ackerbau und Gewerbe lagen danieder. Deutsche Kunst und die Wissen- schaft, die nach der Reformation einen herrlichen Aufschwung genommen hatte, waren gänzlich gesunken. Frankreich, das sich zum einflußreichsten Staate in Europa erhob, beherrschte in Sprache und Sitten das deutsche Volk. 8 61. Das Kurfürstentum Brandenburg bis gegen Ende des 36jährigen Krieges. (Fortsetzung von § 54, S. 73). Zur Zeit der Reformation regierten in Brandenburg die Kurfürsten Joachim I. von 1499 —1535 und Joachim Ii. Hector von 1535—1571. Letzterer trat seinem Bruder Johann die Neumark ab. Durch Joachim Ii., der am 1. November 1539 öffentlich zur Augsburgischen Confefsion übertrat, wurde die Reformation in Brandenburg eingeführt. Für die spätere Entwickelung des Kurfürstentums waren ein 1537 mit dem Herzoge von Liegnitz, Brieg und Wohlan geschlossener Erb- vertrag und die Mitbelehnung über das Herzogtum Preußen durch den König von Polen 1569 von Wichtigkeit.*) Da Joachim Ii. ein Freund äußeren Glanzes war, so brachte seine Regierung das Land in eine große Schuldenlast. *) Die Preußen oder Pruzzen, ein slavischer Volksstamm, wohnten nach der Völker- wanderung in dem Landstriche zwischen Weichsel und Memel. Der Bekehrung zum Christen- tume setzten sie den hartnäckigsten Widerstand entgegen. Erst dem deutschen Ritterorden, der zur Zeit der Kreuzzüge in Palästina gestiftet war, gelang es, durch einen 50 jährigen Kampf das Preußenland 1283 zu erobern, das Christentum zu befestigen und deutsche Kultur ein- zuführen. Es wurden mehrere Städte: Thorn, Kulm, Graudenz, Marienwerder, Marienburg, Elbing und Königsberg gegründet. Im Jahre 1309 verlegte der Hochmeister des Ordens seinen Sitz von Venedig nach Marienburg, und der Orden breitete sein Gebiet immer mehr aus. Ein unglücklicher Krieg mit den Polen zwang den Orden, Westpreußen 1466 an Polen

2. Illustriertes Realienbuch für Bürger-, Mittel- und Töchterschulen - S. 97

1881 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
91 Abb. 55. Ludwig Xiv. Kosten erbauen und mit verschwenderischer Pracht ausstatten ließ, herrschte übertriebener Luxus. Das üppige Leben führte zur Leichtfertigkeit und Sitten- losigkeit und äußerte eine verderbliche Wirkung auf das Volksleben, in dem die alte Einfachheit und die häuslichen Tugenden immer mehr ver- schwanden. Die deutschen Fürsten, von dem feinen und geistreichen Tone des französischen Hoflebens bestochen, nahmen sich dasselbe zum Muster. Französische Moden und Sitten fanden überall Eingang; die französische Sprache wurde Um- gangssprache an den Höfen der Fürsten und in den Häusern der Vornehmen. Der Ehrgeiz und die Ruhmsucht trieben Ludwig Xiv. an, den Glanz seines Namens noch durch Kriegsruhm zu erhöhen. Den ersten Krieg unternahm er (16 6 6—6 8), um die spanischen Nieder- lande zu erobern, auf welche er nach demtodeseinesschwiegervaters, deskönigsphilippiv. von Spanien, wieder Ansprüche erhob, obgleich er früher darauf verzichtet hatte. Ein Bündnis der Republik Holland mit England und Schweden hemmte ihn jedoch in der Eroberung des Landes; er niußte Frieden schließen und sich mit l 2 Grenzstädten begnügen. Um sich an Holland zu rächen, verband er sich mit England und Schweden, fiel mit einem Heere von 120000 Mann in Holland ein und drang siegreich bis Amsterdam vor. Durch die Tapferkeit der Holländer, welche der Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, der deutsche Kaiser Leopold I. und Spanien unterstützten, wurden die Franzosen in ihrem Siegesläufe ausgehalten. Den Krieg beendigte nach sechsjähriger Dauer der Friede zu Npniwegen 1678. Frankreich bekam eine spanische Provinz, mehrere Städte an der niederländischen Grenze und behielt zehn eroberte Städte im Elsaß. Hierauf nahm Ludwig mitten im Frieden i. I. 1681 die deutsche Reichsstadt Straßburg und noch mehrere andere deutsche Landesteile widerrechtlich in Besitz. Vom Jahre 1688—169 7 führte er um den Besitz der pfälzischen Fürstentümer einen Krieg, in welchem die Franzosen die Pfalz aufs gräuelvollste verheerten, die Städte Heidel- berg, Worms und Speier einäscherten und in letzterem Orte sogar die Kaisergräber in rohster Weise zerstörten. Noch jetzt sind die Ruinen vieler Burgen und Schlösser Zeugen der in diesem Kriege verübten Barbarei der Franzosen. Das deutsche Reich kämpfte im Bunde mit Holland, England, Spanien und Savoyen gegen die Franzosen; letztere aber erfochten zu Lande und zu Wasser mehrere Siege. Im Frieden zu Ryswick (einem Schlosse bei Haag) behielt Frankreich den Elsaß mit Straßbnrg. Mit weniger Glück führte Ludwig den spanischen Erbfolgekrieg 1701—1714. Der kinderlose König Karl Ii. von Spanien, ein Schwager Ludwigs Xiv. und des Kaisers Leopold I., hatte in seinem Testamente Ludwigs Enkel Philipp zum Erben der spanischen Krone bestimmt. Nach Karls Tode nahm dieser Spanien als König Philipp V. in Besitz. Da aber der deutsche Kaiser Leopold I. die Erbschaft für seinen Sohn Karl als den rechtmäßigen Erben beanspruchte, erklärte er an Frankreich den Krieg. Mit ihm verbanden sich England und Holland, später auch Preußen und die meisten deutschen Fürsten. Auf Frankreichs Seite traten die Kurfürsten von Baiern und Köln. Der Krieg wütete hauptsächlich in Deutschland, den Niederlanden und in Italien. Ludwigs Heere wurden von dem kaiserlichen Feldherrn, dem Prinzen Eugen

3. Illustriertes Realienbuch für Bürger-, Mittel- und Töchterschulen - S. 111

1881 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
105 sogenannten Vernunftdienst einzuführen. Unter der nun eintretenden Schreckensherr- schaft, an deren Spitze Robespierre stand, wurden die größten Gräuel verübt; an jedem Tage kamen zahlreiche Hinrichtungen durch das Fallbeil (die Guillotine) vor. Die Häupter der Schreckensherrschaft fanden schließlich ebenfalls den Tod durch Henkershand. * Auf die furchtbare Kunde von der Hinrichtung des Königs ergriffen faft alle europäischen Mächte, durch den englischen Minister Pitt zu einem großen Bündnisse aufgefordert, die Waffen gegen Frankreich. Von allen Seiten drangen die Heere der Verbündeten vor. Die Preußen siegten i. I. 17 93 bei Pirmasens und dreimal bei Kaiserslautern, mußten sich jedoch später über den Rhein zurückziehen. Preußen schloß, an Geld und Mannschaft erschöpft, 1795 den Frieden zu Basel mit der Republik Frankreich; es mußte seine Besitzungen am linken Ufer des Rheins den Franzosen überlassen. Die übrigen Mächte (außer Spanien) setzten den Krieg fort. Während dieser Kämpfe traten in Frankreich allmählich wieder geordnete Zu- stände ein. Nach der Hinrichtung des Robespierre hatte die Schreckensherrschaft ein Ende. Ein Directorium aus fünf Mitgliedern übernahm 1795 die Leitung der Republik. § 70. Napoleon I. Auflösung des deutschen Kaiserreiches. Napoleon Bonaparte, geb. 17 69 auf der Insel Korsika, Sohn eines Advokaten, auf der Militärschule zu Brienne in der Champagne ausgebildet, hatte sich durch seine ausgezeichneten Geistesgaben, vom Glücke begünstigt, während der Revolutions- jahre vom Unterlieutenant der Artillerie bis zum General emporgeschwungen. Das Directorium, welches nach dem Sturze der Schreckensherrschaft in Paris an die Spitze der französischen Republik trat, ernannte ihn, obgleich er erst 27 Jahre alt war, 1796 zum Oberbefehlshaber der Armee, welche in Italien gegen Östreich kämpfte. Durch mehrere glänzende Siege (bei Millesimo, Lodi und Arkvle 17 96, bei Rivöli unweit der Etsch 179 7) nahm er Italien in Besitz, drängte das unter dem Erz- herzoge Karl gegen ihn gesandte Heer zurück und zog durch Tyrol, Kärnthen und Krain gegen Wien vor. Östreich sah sich zum Frieden von Campo Förmio 1797 gezwungen und verlor Belgien und die Lombardei. In den beiden folgenden Jahren eroberten französische Generale den Kirchen- staat, die Schweiz und Neapel und machten aus diesen Ländern französische Republiken. Bonaparte segelte als Oberbefehlshaber einer Armee von 40000 Mann nach Egypten, erstürmte Alexandria, erfocht einen glänzenden Sieg bei den Pyramiden über die Mamelucken, eroberte die Stadt Kairo und setzte sich in den Besitz von fast ganz Egypten. Nach der Vernichtung der französischen Flotte durch den englischen Admiral Nelson bei Abukir (unweit Alexandria) drang er über die Landenge von Suez in Syrien ein und zog nach vergeblicher Belagerung der von den Engländern verteidigten Stadt Akre (in Palästina) nach Egypten zurück. Er überließ das Heer einem Generale und schiffte sich nack Frankreich ein. Im Jahre 17 99 kam er, vom Jubel des Volkes empfangen, nach Paris. Mit Waffengewalt stürzte er das Directorium. Die Oberleitung des Staates wurde 3 Konsuln mit lojähriger Amtsdauer übertragen. Bonaparte machte sich zum ersten Konsul mit monarchischer Gewalt. Während Bonaparte in Egypten war, schlossen England, Östreich, Rußland, dieapel und die Türkei die zweite Koalition gegen Frankreich. Die französischen Heere erlitten schwere Niederlagen. Der Erzherzog Karl drängte sie über den Rhein zurück, und die Russen entrissen ihnen fast ganz Italien. Bonaparte ging nun im Mai

4. Illustriertes Realienbuch für Bürger-, Mittel- und Töchterschulen - S. 114

1881 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
108 Das preußische Heer ver- einigte sich hinter der Weichsel mit dem russischen. Napoleon veranlaßte eine Empörung in dem preußischen Polen, und die Polen, in der Hoffnung auf Wiederherstellung ihres Reiches, schlossen sich den Franzosen an. Nach der unentschiedenen Schlacht bei Preustisch-Eylau (am 7. und 8. Februar) besiegte Na- poleon das preußisch-russische Heer am 14. Juni 1807 bei Friedland (östlich von Eylau). Die Festung Königsberg mußte sich den Franzosen ergeben; die königliche Familie flüchtete nach Memel. In dem Frieden zu Tilsit am 7. und 9. Juli 1807 verlor Preußen das Land zwischen Elbe und Rhein und Abb. 65. Friedrich Wilhelm Iii. den größten Teil seiner polnischen Besitzungen, so daß es nur noch 4 Millionen Einwohner behielt. Außerdem mußte der König sich verpflichten, künftig nur ein Heer von 42000 Mann zu halten und eine Kriegskontribution von 120 Millionen Franken zu zahlen. Napoleon erhöhte diese Summe noch um 20 Millionen und ließ 150000 Franzosen im Lande. Von dem preußischen Heere sollte der dritte Teil dem Kaiser in jedem Kriege Hilfe leisten. Der Kurfürst Friedrich August Iii. von Sachsen, der wegen seines Übertritts zum Rheinbünde von Napoleon zum Könige erhoben war (als Friedrich August I. 1806 —1827), erhielt die polnisch-preußischen Ländergebiete (als Herzogtum Warschau). Aus den Ländern zwischen Elbe und Rhein und einigen angrenzenden Gebieten bildete Napoleon das Königreich Westfalen und gab es seinem Bruder Jerome. § 72. Napoleons Kriege gegen Spanien und Östreich. Nach so großen kriegerischen Erfolgen wollte Napoleon auch die pyrenäische Halbinsel unterwerfen. Im Jahre 1806 hatte er von Berlin aus die Kontinental- sperre gegen die Engländer angeordnet, durch welche aller Handelsverkehr zwischen England und dem europäischen Feftlande verboten wurde. Nach und nach schlossen sich fast alle Staaten dieser unsinnigen Maßregel an, zuletzt auch Dänemark und Rußland. Da der König von Portugal den Beitritt verweigerte, rückte ein franzö- sisches Heer in Portugal ein und eroberte es. Die königliche Familie floh nach Brasilien. Hierauf zwang Napoleon den König von Spanien durch List und Gewalt zur Abdankung und ernannte seinen Bruder Joseph zum Könige. Das Königreich Neapel erhielt Murat. Ein allgemeiner Volksaufstand erhob sich in Spanien. Die Engländer, welche denselben unter- stützten, trieben unter Wellington die Franzosen aus Portugal, und die Spanier verjagten Joseph. Napoleon eilte selbst mit einem Heere von 250000 Mann nach Spanien und führte
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