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310
Im weißen Meere geschah, außer der Blokade der Häfen, nichts Bedeu-
tendes. — Die Expedition im stillen Meere beschränkte sich auf die Zerstörung
der Festung Petropaulowsk, die man verlassen fand. Die russische Flotte,
welche im Meere von Ochotsk angetroffen wurde, zog sich nach der Mündung
des Amur zurück. —
Der orientalische Krieg näherte sich seinem Ende. Oestreich, welches
zwar im Sommer 1855 nach dem Fehlschlagen der Wiener Conserenzen einen
großen Theil seines Heeres entlassen hatte, fühlte, daß es seine Theilnahme
am Kriege länger nicht würde vermeiden können, und forderte im December
1855 Alexander Ii. entschieden zum Friedensschlüsse auf. Der Kaiser von
Rußland, der seinem erschöpften Reiche den Frieden geben wollte, entzog sich
diesen Borschlägen nicht. Die Friedensgesandten traten in Paris zusammen,
und am 30. März wurde der Frieden unterzeichnet. Rußland trat ein kleines
Gebiet an der Donaumündung an die Türkei ab; sein Protectorat über die
Donaufürstenthümer wurde aufgehoben, und dieselben unter den Schutz aller
europäischen Großmächte gestellt; die drohende Herrschaft Rußlands im schwar-
zen Meere wurde gebrochen, indem weder Seearsenale noch Kriegsflotten dort
gehalten werden sollen. Die Türkei wurde in den Verein der europäischen
Mächte ausgenommen, und ihren christlichen Unterthanen Sicherung ihrer bür-
gerlichen und religiösen Rechte gewährt.
Der Rückblick auf diesen großen Kampf — daß er nicht noch größer und
blutiger wurde, dankt Europa den deutschen Großstaaten — drängt zu man-
nichfaltigen Betrachtungen. Es liegt in der Bewegung Europa's nach dem
Orient unter aller Verschüttung materieller Interessen und trotz aller Eifer-
sucht der Mächte noch immer etwas von jenem idealen Elemente, welches die
Kreuzzüge, jene romantische Jünglingsthat Europa's, nicht zu vollenden ver-
mochten. Wir meinen die Befreiung der ehrwürdigen Wiege christlicher Cultur.
Aber dieses Element ist weit davon entfernt, heut ein Losungswort oder Panier
zu sein, und wo klügelnder Eroberungsgeist es erheben möchte, wird es nicht
gelingen, den Schein für Wahrheit zu geben. Rußland hatte in den Mani-
festen an das Volk etwas Aehnliches im Sinne; als es im Friedensschlüsse
seinen materiellen Zwecken entsagte, oder vielmehr sie zurücklegte, haben sich
auch jene idealen Verkündigungen eines heiligen Krieges beruhigt. Dieses
gewaltige Reich, dessen Gewicht nach der letzten Revolutions-Epoche über-
mächtig erschien, ist nicht ohne Demüthigung und Einbuße an lang gehegten
Plänen aus dem Kriege gegangen. Frankreichs Macht und Glanz stieg hoch
empor, während England sich mit einem geringeren Ruhmestheile begnügen
mußte, da es seine wahren Machtmittel nur zeigen konnte, und seine Armee
eigentlich nur die französische Glorie höher hob. Die Türkei vermag nicht zu
bleiben, wie sie gewesen. Sie muß sich umgestalten, und es wird sich dabei
zeigen, ob diese Umgestaltung sie weiterhin lebensfähig machen, oder ihren
Zerfall beschleunigen wird. Die orientalische Frage erscheint mehr beseitigt, als
ausgetragen. Wird der neue Pariser Frieden eine dauernde Befriedigung sein?
oder liegen in seinem Schooße die Keime naher oder später Verwickelungen?
Rußland weckt und steigert seine materiellen Mittel; wird es diese gesteigerten
Machtmittel einst aus Europa oder Asien richten? Frankreich entbehrt die
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Extrahierte Personennamen: Oestreich Alexander_Ii Alexander
Extrahierte Ortsnamen: Paris Türkei Europa Frankreichs England Europa Asien Frankreich
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Selbstmorde auch den nördlichen Lheil ein und regierte nun, seitdem er 1822
auch den früheren spanischen Theil mit dem Negerstaate vereinigt hatte, die
ganze Insel als Präsident. 1843 wurde Boyer vertrieben und der Neger-
staat trennte sich wieder in seine beiden früheren Theile, von denen der klei-
nere St. Domingo als Republik fortbestand, während in Haiti ein geborener
Negersclave Soulonque 1847 zum Präsidenten gewählt wurde, der sich aber
schon 1849 als Faust in I. zum Kaiser ausrufen ließ. Im December
1858 brach eine Revolution gegen ihn aus, die ihn nöthigte, im Januar 1859
abzudanken.
In diesen Negerstaaten ist Sprache, Sitte, Lebensart, Kleidung, Alles
französisch. Schulen sind eingerichtet und heben die Bildung. Es giebt dort
Buchdruckereien und Schriftsteller, und die Cnltur verbreitet sich merklich, seit-
dem die Häfen der Insel den Schiffen aller Nationen offen stehen. —
lieber Afrika hinweg, welches außer einigen Ländern an der Küste des
Mittelmeeres, die in den Gang der europäischen Geschichte verflochten sind,
keinen Beitrag für die Weltgeschichte bietet, leiten wir den Abschluß unserer
Erzählung auf die Haupt-Ereignisse in Asien.
Es ist eine beachtenswerthe Erscheinung, daß in den Völkern Europa's,
da wo überhaupt Blick und Streben nach fremden Erdtheilen sich hinwendet,
eine westliche Bewegungsrichtung nach Amerika vorherrscht, während die
Staaten als solche und die Politik der Cabinette östlich in Asien einen wei-
teren Raum für ihre Thätigkeit und Kraftentfaltung suchen. Asien ist bereits
ein sehr bedeutender Schauplatz und Kampffeld der europäischen Diplomatie.
Rußland und England sind es hauptsächlich, die sich dort gegenüberstehen.
Wir übergehen ihre Beziehungen auf das türkische Reich, da die Abschnitte
vom orientalischen Kriege uns Veranlassung boten, sie zu berühren; wir er-
wähnen auch nur kurz die wechselnde Abhängigkeit Persiens von russischem oder
englischem Einfluß. Aber während es dem letzteren gelang, den Schah
Nassereddin während des orientalischen Krieges von einem Kriege gegen die
Pforte zu Gunsten Rußlands abznhalten; während die Aufmerksamkeit Euro-
pa's auf Napier's stolze Flotte und die Bastionen von Sebastopol gerichtet
war, vollendete Rußland ein mit langer Ausdauer und Vorsicht eingeleitetes
Unternehmen in Central-Asien. Schon 1839 hatte der General-Gouverneur
von Orenburg, Graf Perowski, nach dem Vordringen der Engländer im
Afghanenreiche, einen Zug gegen Chiwa unternommen (Abschnitt 142). Er
war verunglückt. Aber Kaiser Nikolaus ließ nach Perowski's Angaben und
Vorschlägen die Vorbereitungen zu einer Wiederholung des Zuges treffen.
Es wurden Forts angelegt als Stützpunkte und Borrathshäuser, Brunnen
auf dem Wege durch die Steppe gegraben, und auf dem Aralsee eine Dampf-
Flottille gebildet. 1853 dehnte Perowski die russische Gränze bis zum Shr-
Darja aus; 1854 drang er mit 17,000 Mann gegen Chiwa vor. Der Chan
versuchte keine Vertheidigung, er ließ durch entgegengeschickte Gesandte einen
Vertrag schließen und unterwarf sich dem russischen Kaiser als seinem Ober-
herrn. So ist die Herrschaft Rußlands bis zum Amu-Darja (Oxus) vor-
geschritten und hat fast die Gränze der indischen Besitzungen Englands erreicht.
Die Ausbreitung der englischen Macht in Indien durch die Eroberung
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T134: [Land Meer Hochland Persien Tigris China Euphrat Iran Asien Armenien], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien], T88: [Türke Ungarn Krieg Rußland Kaiser Sultan Wien Jahr Frieden Polen], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke]]
291
die Türkei nöthigte, ihre Maaßregeln gegen Montenegro aufzugeben. Sie
hatte damit einen neuen Beweis ihrer Abhängigkeit von fremdem Einflüsse
gegeben.
Rußland hatte die Forderungen Oestreichs unterstützt. Unmittelbar
darauf trat es mit andern, weitreichenden Forderungen an die Türkei auf.
Fürst Mentschikow erschien Ende Februar 1853 in Constantinopel, um die
Beschwerden des Kaisers von Rußland hinsichtlich der heiligen Stätten zu
überbringen. Vorher hatte der Fürst die Truppen um Odessa und die Flotte
des schwarzen Meeres bei Sebastopol besichtigt.
Von jeher waren um die heiligen Stätten, d. h. um die Kirchen
der Orte, welche durch Ereignisse in dem Leben Jesu bedeutungsvoll sind,
Streitigkeiten zwischen der römischen oder lateinischen, und der griechischen
Kirche vorgefallen. Sie betrafen oft nur geriugfiigige Dinge, z. B. Lampen,
Sterne an den Kirchgewölben, Teppiche; bisweilen aber auch den Besitz der
Kirchen selbst. Frankreich, als der Schützer der römischen Kirche im Orient,
hatte 1851 eine Regelung dieser Angelegenheit bei der Pforte beantragt, und
nach dem Staatsstreich kräftig durchgesetzt. Der Kaiser von Rußland, als
das Haupt der griechischen Kirche, wollte die Rechte derselben nicht im Nach-
theile lassen und Fürst Mentschikow überreichte seine Beschwerden über einige
Streitpunkte, z. B. über den Besitz der Schlüssel zum heiligen Grabe.
Diese Streitpunkte wurden durch die Bereitwilligkeit der Pforte bald
geschlichtet, Nun aber erhob Fürst Mentschikow weiter gehende Forderungen.
Er verlangte einen Vertrag, worin die Türkei alle Rechte und Freiheiten
der griechischen Kirche in ihrem Gebiete sichern und gewährleisten sollte.
Vollzog der Sultan einen solchen Vertrag, so übergab er damit alle seine
griechisch-christlichen Unterthanen — und sie bildeten bei weitem die Mehrzahl
der Bevölkerung in der europäischen Türkei — dem Protectoral des Kaisers
von Rußland, welcher dann bei jeder Differenz dieser Unterthanen mit der
Pforte als Schiedsrichter hätte auftreten können. Die türkische Regierung
erklärte die Unmöglichkeit, einen solchen Schritt zu thun; im klebrigen ver-
sicherte sie, die Rechte ihrer christlichen Unterthanen gebührend aufrecht er-
halten zu wollen. Da verließ Fürst Mentschikow und mit ihm die russische
Gesandtschaft am 21. Mai 1853 die türkische Hauptstadt.
Das Verfahren gegen den „kranken Alaun" — so hatte Kaiser Nikolaus
um dieselbe Zeit in bedeutungsvollen Unterredungen mit dem englischen Ge-
sandten Sehmour die Türkei bezeichnet — war eingeleitet; der Ausbruch
eines Krieges stand bevor. Sollte die Türkei diesen Kampf allein bestehen,
so schien das Gelingen der russischen Pläne und die Ausdehnung seiner Macht
im Orient unvermeidlich. Um nun die Existenz der Pforte, welche eine noth-
wendige Bedingung für das europäische Gleichgewicht geworden war, zu
sichern, waren die Großmächte eifrig bemüht, den Krieg abzuwenden; neben
diesen diplomatischen Bemühungen aber erfolgten sogleich kriegerische Demon-
strationen, bis endlich der Kampf zwischen dem Osten und Westen ausbrach —
ein Kampf, in dem die gewaltigsten Kriegsmittel einander gegenüber standen,
und der seine Verwüsllmgen bis an die einsamen Gestade des weißen Meeres
und des entlegenen Kamtschatka trug.
19*
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T86: [Kaiser Protestant Katholik Fürst Kurfürst Land Kirche Karl Reichstag Krieg], T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden]]
TM Hauptwörter (200): [T88: [Türke Ungarn Krieg Rußland Kaiser Sultan Wien Jahr Frieden Polen], T182: [Krieg Jahr Zeit Land Deutschland Regierung Frankreich Volk Folge Revolution], T176: [Frankreich England Rußland Deutschland Preußen Krieg Italien Spanien Schweden Holland], T40: [Protestant Kaiser Kirche Katholik Reichstag Jahr Lehre Reformation Augsburger Land], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]
73
Ein jeder dieser Welttheile ist aber noch immer sehr groß,
und wird wieder in mehrere Theile getheilt, die man Länder
nennt. Auch von diesen Landern hat man Zeichnungen oder
künstliche Abbildungen, die man Landcharten nennt.
Da ist eine Landcharte von Europa! Hier sind wie-
der verschiedene Farben, blau und gelb, grün und roth, denn
jedes Land soll sich durch die Farbe unterscheiden, damit wir es
leichter herausfinden. Da, wo ein Land aufhört und ein ande-
res anfangt, ist seine Grenze. Zuweilen grenzt aber ein
Land auch an Wasser, wie du hier an mehrern Stellen dieser
Landcharte siehst.
Nun werde ich dir die Hauptlander auf der Charte von
Europa zeigen: 1) Portugal, 2) Spanien, 3) Frankreich,
4) die Schweiz, 5) Italien, 6) Deutschland, 7) Holland,
8) Dänemark, 9) Galizien, 10) Ungern, 11) die Türkei,
12) Preußen, 13) Polen, 14) Rußland, 15) Schweden,
16) Norwegen. Diese alle nennt man das feste Land. —
Außerdem sehen wir hier auch noch ein Land, das ganz von
Wasser umgeben ist, darum nennt man es eine Insel. Es
heißt Großbritannien oder England und Schott-
land, wozu auch noch die daneben liegende,'Insel Irland
gehört. Dergleichen Inseln gibt es mehrere, z. 23. Sici-
lien, wo ein feuerspeiender Berg (Vulkan) Namens Aetna
ist, und ganz oben die Jnseljsland, wo ebenfalls ein feuer-
speiender Berg ist, Namens Hekla.
Ein jedes dieser Länder ist wieder auf einer besondern
Landcharte dargestellt. Man hat also eine Landcharte von
Portugal, eine Landcharte von Spanien, eine Landcharte von
Frankreich, der Schweiz, Italien, Deutschland u. s. w.
Hier ist eine Charte von Deutschland! Auch wie-
der bunt, mit allerlei Farben ausg em a h lt si llum i nirt);
denn in Deutschland sind ebenfalls mehrere große und kleine
Länder, die man auch Staaten nennt von denen jeder sei-
nen eigenen Namen und seinen Herrn oder Fürsten bat. Ich
nenne und zeige dir einige Staaten: Oestreich, Preußen,
Sacl)sen, Barern, Würtemberg, Bcaunschweig,
Hannover, Baden re.
Manche dieser Staaten begreifen mehrere Lander in sich.
Die Preußischen Staaten begreifen z. B. in sich: Preußen,
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land]]
TM Hauptwörter (200): [T176: [Frankreich England Rußland Deutschland Preußen Krieg Italien Spanien Schweden Holland], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T160: [Insel Hafen Meer Küste Stadt Halbinsel Neapel Straße Einw. Hauptstadt], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle]]
Extrahierte Ortsnamen: Europa Europa Portugal Spanien Frankreich Schweiz Italien Deutschland Holland Galizien Polen Schweden Norwegen England Irland Portugal Spanien Frankreich Italien Deutschland Deutschland Deutschland Würtemberg Hannover Baden