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1. Übersichtlicher Lehr- und Lerntext zum Unterricht in der Geschichte - S. 58

1888 - Habelschwerdt : Franke
c) Auch die Eroberungslust der Römer richtete sich eher auf Sicilien, Spanien, Aftika, als auf Griechenland. d) Der Mangel einer vorherrschenden Ebene erschwerte die Gründung eines Gesamtreiches (künstliche, rechtliche Einordnung der unterworfenen Völker). e) Die historische Bedeutung des römischen Volkes beruht vorzüglich auch auf dein ernsten, praktischen Sinne desselben. Tie italischen Stämme. 1. Die Japyger oder Messapier. Sie sind die ältesten Bewohner Italiens und am weitesten nach Süden gelangt. 2. Die Italiker oder mittelitalischen Völkerschaften. Sie wurden die eigentlichen Träger der Geschichte und teilten sich in 2 Zweige: a) die Latiner und b) die nmbrisch-sabellischen Völker (Sabiner, der kräftigste Stamm, Samniter, Umbrer, Volsker). Charakter Verschiedenheit. a) Die Latiner (in Latium) waren ein ackerbautreibendes Volk, hatten einen konservativen, jedoch nicht starren Sinn und Würde und Festigkeit des Charakters. b) Die Sabiner (auf dem Apennin) teilten die Natur der Bergvölker, waren sittenstreng, religiös, tapfer und hielten fest an ihren patriarchalischen Zuständen. 3. Die Etrusker (im Arnothale). Sie bildeten einen Bundesstaat von 12 Städten, an deren Spitze Fürsten standen. Von den Etruskern nahmen die Römer einen Teil ihres Religionswesens an. 4. Die Kelten. Den Norden Italiens nahmen die Kelten ober Gallier ein. Einteilung der römischen Geschichte. I. Periode. 753—509. Die Königsherrschaft. Ii. Periode. 509—30. Die Zeit der Republik. 1. Abschnitt. 509—264. Die Römer unterwerfen Mittel- und Unteritalien. Die Plebejer erhalten Gleichstellung mit den Patriziern. 2. Abschnitt. 264—133. Die Zeit der finnischen Kriege. 3. Abschnitt. 133—30. Die Zeit der Bürgerkriege. Iii. Periode. 30 v. Chr. bis 476 n. Chr. Das Kaisertum.

2. Geschichte des Altertums - S. 74

1912 - Habelschwerdt : Franke
74_________ gefunden. Steine zu Gebäuden lieferten die zahlreichen Gebirge. Der leicht zu bearbeitende, aber feste Tuffstein, der sich besonders zu großen Bauwerken eignete, wurde in Latium gebrochen. 4. Die Bevölkerung. Die Urbevölkerung Italiens teilt man in Italiker und Etrusker ein. Die Jtaüker waren Jndo-germanen wie die Griechen und standen mit diesen etwa auf derselben Kulturstufe, als sie von Norden her in ihr Land einwanderten. Die beiden Völker entwickelten sich aber in ganz verschiedenartiger Weise. Während der Sinn der Griechen auf das Ideale, das Schöne und den heiteren Lebensgenuß gerichtet war, besaßen die Italiker große Tatkraft, nüchterne Verständigkeit und zeichneten sich durch Liebe zur Arbeit, zum Vaterlande und zur Gerechtigkeit aus. Darum haben sie in der Politik und im Rechtswesen Großes geleistet, sind aber in der Kultur von anderen Völkern, besonders von den Griechen, abhängig gebliebem Die wichtigsten Volksstämme der Italiker waren die Latiner, Sabiner, Samniter und Volsker. Sie vereinigten sich allmählich zum Volke der Römer. Die Etrusker, deren Abstammung noch heute nicht festgestellt ist. wohnten ursprünglich in der Poebene, wurden aber im 6. Jahrhundert v. Chr. von den aus Norden kommenden Kelten oder Galliern nach Süden gedrängt. Die Etrusker standen zu dieser Zeit auf höherer Kulturstufe als die Italiker. Sie wohnten in Städten und trieben Schiffahrt, Handel und Gewerbe. Unter griechischem Einfluß entwickelte sich bei ihnen frühzeitig das Kunsthandwerk. Noch heute sind etruskische Metallwaren und mit Reliefs verzierte und bemalte Tonvasen erhalten, die einen hohen Grad von Kunstfertigkeit zeigen. Die Etrusker leisteten auch Großes auf dem Gebiete der Baukunst. Sie umgaben ihre Städte mit gewaltigen Mauern, die von gewölbten Toren durchbrochen wurden, und schufen gewölbte Abzugskanäle. In den Küstengegenden des südlichen Italien und der Insel Sizilien siedelten sich seit dem 9. Jahrhundert v. Chr. so viele Griechen an (S. 29), daß diese Gebiete als Großgriechenland bezeichnet wurden. Erster Zeitraum. Wom unter Königen, 753—510 v. Khr. Die Gründung Roms. Das alte Rom lag in der fruchtbaren Ebene von Latium auf dem linken Ufer des unteren Tibers. Da die Stadt etwa 25 km vom Meere entfernt ist. konnten die Seeschiffe, die im Altertum
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