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1. Erzählungen aus der Neuzeit - S. 157

1889 - Leipzig : Freytag
157 und starb am 23. Februar 1879. Bei hoher Begabung zeigte er eine unbeugsame Charakterfestigkeit, die ihn zuweilen als schroff erscheinen lie, während er in Wahrheit eine wohlwollende, menschenfreundliche und edle Natur war. 2. Otto von Bismarck ist als Sohn des Rittmeisters Wilhelm Ferdinand von Bismarck am 1. April 1815 auf dem Gute Schnhausen in der Alt-mark geboren, wuchs aber auf dem neu erworbenen Gute Kniephof in Pommern auf. Nachdem er auf hheren Lehranstalten zu Berlin seine Vor-bildung erlangt hatte, bezog er die Universitten Gttingen und Berlin und wurde nach bestandener juristischer Prfung als Auscultator am Stadtgerichte in Berlin und bei den Regierungen zu Aachen und Potsdam beschftigt. 1838 diente er in Greifswald als Jger und besuchte die nahe landwirtschaftliche Akademie zu Eldena, um sich fr die Verwaltung der vterlichen Gter vorzubereiten. Denn nach dem Tode feiner geliebten Mutter (1. Januar 1839) zog sich sein Vater still nach Schnhausen zurck und berlie den Shnen Otto und Bernhard die Verwaltung der Gter in Pommern. Nach dem Tode des Vaters gab Otto von Bismarck die staatliche Laufbahn vorlufig ganz auf, wurde Deichhauptmann an der Elbe von Jerichow bis Sandau und vermhlte sich am 28. Juli 1847 mit Johanna von Puttkammer. In demselben Jahre war er als Abgeordneter in dem Vereinigten Landtage und 1848 in der zweiten Kammer; sein Hauptstreben war dabei aus die Bil-dung einer knigstreuen Partei gerichtet. Der König wrdigte ihn seines Vertrauens in hohem Mae und berief ihn oft nach Sanssouci zur Be-ratung. Als der deutsche Bundesrat wieder in Frankfurt zusammentrat, schickte ihn der König zuerst als Legationsrat, dann als Gesandten dahin, um die Interessen Preuens zu vertreten. Hier berzeugte er sich von der Unhaltbarbeit des Deutschen Bundes und von der Notwendigkeit, da sterreich aus Deutschland ausscheide. Beim Ausbruche des sterreichisch-sranz-fischen Krieges (1859) suchte aber Preußen das Einvernehmen mit fter-reich noch aufrecht zu erhalten, und so wurde Bismarck als Gesandter nach Petersburg geschickt, kalt gestellt", wie er scherzend sagte, und wirkte dort 18591862, gleich geachtet und geliebt von den Deutschen in Rußland, als beim Hose geschtzt. König Wilhelm berief ihn 1861 als Gesandten nach Paris und schon im September desselben Jahres als ersten Minister an seine Seite. In dieser Stellung hatte er die schwierige Aufgabe, die Um-bildung des Heeres gegen den Widerspruch ides Abgeordnetenhauses durch-zusetzen. In dieser Zeit des Konfliktes" that er einmal den Ausspruch: Die groen Fragen der Zeit knnen nicht durch Reden und Majoritts-beschlsse, sondern nur durch Blut und Eisen entschieden werden;" daher stammt sein Name der eiserne" Graf oder Kanzler. Nachdem er vier Jahre

2. Erzählungen aus der Neuzeit - S. 158

1889 - Leipzig : Freytag
158 ohne Budget regiert hatte, aber durch den deutsch-sterreichischen Krieg glnzend gerechtfertigt worden mar, erhielt er Indemnitt" ( Straflosigkeit), und nun erfolgte ein Umschlag der ffentlichen Meinung. Der frher mit Mitrauen betrachtete und allgemein angefeindete Mann wurde nun Gegen-stand allgemeiner Hochachtung und Bewunderung und nach dem Kriege gegen Frankreich der mit unbegrenzter Dankbarkeit und Begeisterung ver-ehrte Liebling des Kaisers und der Nation. Es wurden ihm die hchsten Aus- Zeichnungen zuteil, 1866 Erhebung in den Grasen- und am 21. Mrz 1871 in den Frstenstand. Als Reichskanzler ist ihm seitdem bis heute die Lei-tung der auswrtigen Politik und der innere Ausbau des Reiches bertragen. In beidem ist er der bewhrte Meister, der stets bedacht, was er vollbringt. Bismarck ist ein Mann von hohem Wchse und markigem Krperbau;

3. Erzählungen aus der Neuzeit - S. 162

1889 - Leipzig : Freytag
162 das groe Freiburger Kriegerdenkmal errichtet wurde, 1879 in den Grafenstand erhoben; Ludwig Samson von und zu der Tann (18151881), der gefeierte und erfolgreiche Fhrer der bayerischen. Truppen bei Wrth, Bean-mont, Sedan, vor Paris und an der Loire. 5. Weckrufe. Als das deutsche Volk, aus dem Frieden ausgeschreckt, sich 1870 einmtig gegen den Erbfeind erhob, erwachte auch wieder das deutsche Lied. Die von Max Schneckenburger (18191849) 1840 gedichtete und von Karl Wilhelm (18201873) in Musik gesetzte Wacht am Rhein" wurde die Losung von Volk und Heer und wirkte ermutigend, begeisternd und trstend. Es entstand aber auch eine neue, reichhaltige Kriegslyrik", die manches Bedeutende hervorgebracht hat. z. B. von Ferd. Freiligrath Hurrah. Germania!" und Die Trompete von Vionville"; Karl Gerok Die Rosse von Gravelotte"; Em. Geibel Am 3. September 1870"; Karl Elze Kaiser von Deutschland, dich grt mein Lied"; Emil Rittershaus, Ludwig Eichrodt, Ernst Dohm. Die Begeisterung erreichte eine Hhe und Innigkeit, wie sie nur in den Befreiungskriegen ihr Beispiel haben; die opferfreudige Vaterlandsliebe zeigte sich zugleich in den Werken der Barmherzigkeit, in welchen die Frauen und Jungfrauen hinter den Mnnern nicht zurckblieben. 36. Der deutsch-franzsische Krieg. 1. Veranlassung. Das Jahr 1870 begann ruhig und friedlich. Im Mai kam der Ezar Alexander, des Knigs Nesse, zum Besuche nach Berlin, und der König erwiderte denselben in Ems, wohin er auch selbst am 20. Juni Zum Kurgebrauche ging. Um jene Zeit suchten die Spanier fr ihren erledigten Knigsthron einen Fürsten und boten ihn dem Prinzen Leopold von Hohenzollern an. Jetzt verlangte der Kaiser Napoleon Iii. von dem Könige Wilhelm, da er als Familienhaupt dem mit ihm. entfernt ver-wandten Prinzen die Annahme der spanischen Krone verbieten solle. Um allen Streit zu vermeiden, gab der Prinz die Erklrung ab, da er auf die spanische Knigswrde verzichte. Dies gengte aber dem Kaiser nicht, weil er unter allen Umstnden einen Vorwand zum Kriege gegen Preußen haben wollte, und so schickte er seinen Botschafter in Berlin, den Grafen Benedetti, nach Ems, um hier dem König zuzumuten, da er sich in einem eigenhn-digen Briefe an Napoleon wegen des Vorfalls entschuldige und verspreche, auch in alle Zukunft nicht in die Anwartschaft eines hohenzollernschen Prinzen auf den spanischen Thron einzuwilligen. Aus die Weisung des franzsischen Ministers Gramont (de brusquer le roi). den König anzufahren", mute der fnst feine, formgewandte Weltmann Benedetti den König auf dem Spaziergange frmlich belstigen; und dessen hfliche, aber

4. Erzählungen aus der Neuzeit - S. 59

1889 - Leipzig : Freytag
59 Menschen. Sein Grundsatz ist in dem ihm zugeschriebenen Worte zusammengefat: L'etat c'est moi" (der Staat bin ich), d. h. Besitz, Freiheit und Leben der Unterthanen hngen von des Knigs Willen und Vorteile ab. Die Stnde wurden nicht berufen, Parlament und Gericht waren unter-wrsig, die Minister willenlose Werkzeuge. Unter ihnen ragt hervor (Solbert, der zwar den Ackerbau nicht frderte, aber Handel und Gewerbe in die Hhe brachte und dadurch den Wohlstand und die Steuerkraft des Volkes vermehrte Im Kolonialbesitze wurde Frankreich die erste, in der Handels-marine die dritte Macht der Welt. Ebenso verbesserten Le Tellier und sein grausamer Sohn Lonvois als Kriegsminister das Heereswesen, so da das franzsische Heer das erste der Welt wurde. Und Vaubau zog um die Grenze eine dreifache Reihe Festungen (33 neu, 300 verbessert). Als Generale dienten ihm Conde, Trenne, Luxemburg, Catinat, Villars u. a. 4 Mm des Landes. Colbert erhhte den Wohlstand des Landes durch Befrderung der Kunst- und Gewerbthtigkeit, deren Erzeugnisse im Aus-lande sehr gesucht waren und teuer bezahlt wurden. Aus Venedig fhrte er die Fabrikation von Glas, Spiegeln und Spitzen, aus Holland die Tuch-macherei und Teppichwirkerei (Gobelins) ein; im Jahre 1662 wurde in Paris die knigliche Manufaktur der Kronmbel gegrndet und dadurch die Luxusmbel in Mode gebracht, zugleich wurde auch die Seidenweberei in Lyon vom Staate untersttzt. Zur Hebung des Handels lie er den Kanal du midi (-Sdkanal, zwischen dem Biscayischen Meerbusen und dem Mittelmeer) bauen und errichtete berseeische Handelsgesellschafterl. Dieser gewerbliche und kaufmnnische Ausschwung trug vor allem seine Fmchte fr die Stadt Paris, deren Bevlkerung rasch anwuchs, und deren Aussehen durch Anlage von breiten, mit Baumreihen bepflanzten Straen anstelle der Festungswlle (Boulevards), vou Brcken und schnen Bauten grndlich umgendert wurde; auch das Lebeu aus deu Straen und in den Husern zeugte von Vornehmheit, Wohlstand und Geschmack. Um nicht immer in dem geruschvollen Leben und Treiben der Grostadt zu weilen, verlegte ^Ludwig den Hauptsitz des Hoses nach Versailles, einer den, von der Natur vernachlssigten Gegend, die aber nach dem Willen des Knigs durch die Kuust mit der hchsten Schnheit ausgestattet werden sollte. Das Schlo mit seinem Park und den groartigen Wasserknsten. war eine Art Weltwunder, verschlang aber and) 120 Millionen Mark. An allen Wnden sah man Bilder, welche die Thaten und Siege Ludwigs verherrlichten; mit verschwenderischer Pracht war der Spiegelsaal ausgeshrt, der fr Deutsch-lernt) seine unvergeliche Bedeutung dadurch erhalten hat, da in demselben am 18. Januar 1871 Wilhelm I. zum deutschen Kaiser ausgerufen wurde. Fr die Litteratur und Dichtung war Ludwig sehr eingenommen, und Frankreich nahm darin einen solchen Ausschwung, da man jene Zeit das

5. Erzählungen aus der Neuzeit - S. 83

1889 - Leipzig : Freytag
83 und brachten feinere Sitten, geselliges Leben, gewerbliche Frderung und Besitz in das Land. Auch grndete er die Universitt Halle (1694) und berief dahin verschiedene, des Denkens oder Glaubens wegen vertriebene Gelehrte oder Geistliche, so den Aug. Herm. Francke, den Stifter des berhmten Waisenhauses, das bei seinem Tode 1727 schon von 2200 Kindern besucht war; den Rechtsgelehrten Christian Thomasius und den Philosophen Christian Wolf. Auch der aus schsischen Diensten vertriebene fromme Phil. Jak. Spener fand bei ihm Zuflucht in Berlin. Er unterhielt eine gute Kapelle, stiftete in Berlin die Akademie der Wissenschaften und eine Bildhauer- und Malerakademie. Andreas Schlter schmckte Berlin mit Prachtbauten und Bildwerken (Schlo, Zeughaus, Strae Unter den Linden, Reiterstandbild des Groen Kurfrsten auf der Brcke zwischen Kln und Berlin). Die Seele dieser wissenschaftlichen und knstlerischen Bestrebungen war neben dem groen Gelehrten Leibnitz die Gemahlin des Knigs, Sophie Charlotte von Hannover. In dem nach ihr benannten Char-lottenburg hatte sie ihren Musensitz, an dem sich viele bedeutende Männer und Frauen sammelten und in geistigem Austausche die Abende zubrachten. Graf Dohna pries einst den König glcklich, da er alles habe, was ihm rhmlich und angenehm sei, treffliche Truppen, Geld in den Kassen, schne Landhuser und eine unvergleichliche Gemahlin. Der König antwortete, er schlafe nicht so ruhig, als man glaube; es sei nicht so leicht, die mannig-fachen Staatsinteressen zu vereinigen und die gierigen Hofleute zu befriedigen". In der That lag am Ende seiner Regierung, die auch noch durch eine verheerende Seuche getrbt wurde, der Staatshaushalt tief danieder; als aber der König am 25. Februar 1713 im 26. Regiernngs- und 56. Lebens-jhre starb, wurde er doch herzlich beweint; denn man schrieb die Mi-stnde den schlechten Ratgebern zu. 3. Friedrich Wilhelm I. (17131740) war seinem Vater in allem unhnlich. Am 4. August 1688 zu Berlin geboren, hatte er die Erziehung der Frau von Roueoulles, einer ans Frankreich geflohenen Protestantin, genossen und war herzlich fromm, gesund und krftig herangewachsen, legte aber stets einen durch ungeschickte Lehrmeister bestrkten Widerwillen gegen das Lernen und gegen feinere Bildung an den Tag. Wie er ein Feind alles Geknstelten und bertriebenen war, so liebte er die Sparsamkeit und Sitteneinfachheit in Haus und Staat. Im Jahre 1705 heiratete er die Tochter des Knigs von England und Kurfrsten von Hannover, Sophie Dorothea, und von nun an nahm er an den Staatsgeschften teil und machte auch, wie er sich schon immer im Exerzieren gebt, eine tchtige Kriegsschule unter Marlborough durch. Gleich bei seiner Thronbestei-gung erklrte er, der Finanzminister und Feldmarschall des Knigs von Preußen wolle er selbst sein, und sein Hauptstrebeu ging dahin, hhere 6*

6. Teil 3 - S. 207

1912 - Leipzig : Freytag
kanzler zur Aufzeichnung seiner „Gedanken und Erinnerungen". Er starb ant 30. Juli 1898; seine irdische Hülle ruht im Mausoleum zu Friedrichsruh. Als Grabschrift wurde ihm nach seinem Wunsche gesetzt: „Füi'jt Bismarck, ein treuer deutscher Diener Kaiser Wilhelms I." 3. Des Kaisers Friedenspolitik. Kaiser Wilhelm Ii. war bestrebt, Deutschland zum Horte des Völkerfriedens zu machen. Deshalb unternahm er gleich nach seinem Regierungsantritte verschiedene Reisen, die ihn nach Rußland, Schweden, Dänemark, Österreich undjtalien führten. Er sprach auch bei dem Papste vor und besuchte sogar densultan. In unverbrüchlicher Treue hält er an dem Bündnisse mit Österreich und Italien fest und hat zugleich einen neuen Brauch im Verkehr der Völker eingeführt, indem er kein frohes Abb. 60. Bismarck. nhortrüfipä (Nach dem Gemälde von F. von Lenbach. Photographie aus dem Kunstverlag von Uucl Liuue» Franz Hanfstaengl, München.) Ereignis ^ vorübergehen läßt, ohne der betreffenden 9btion seine Teilnahme persönlich oder ans anderem Wege auszudrücken. Auf diese Weise hat er die Herzen der

7. Teil 3 - S. 212

1913 - Leipzig : Freytag
212 Dem geistigen Leben seines Volkes brachte Wilhelm Ii. von Anfang seiner Regierung das regste Interesse entgegen. Er stellte die Technischen Hochschulen 'den Universitten im Range gleich und stellte den Schulen die Aufgabe, der Aus-breitung gemeingefhrlicher Lehren entgegenzuwirken. Ihre Hauptaufgabe sei, Gottesfurcht und Liebe zum Vaterlande zu erwecken und zu Pflegen. Mit Recht erhob darum der Herrscher die deutsche Sprache und die deutsche Geschichte in allen Lehranstalten zu Hauptfchern. Er bekannte: Je tiefer und lebendiger das Volk die Geschichte kennen lernt, desto klarer wird es seine eigene Lage ber-schauen. Den kommenden Geschlechtern mu Gelegenheit geboten werden, sich ihre Ideale nach tatschlichen Patrioten der Neuzeit zu gestalten, nach einem Abb. 61. Kyffhuserdenkmal. (Nach einer Photographie aus dem Verlag der Neuen Photogr. Gesellschaft A.-G. in Steglitz-Berlin.) Schamhorst, Blcher, Gneisenau, Stein und anderen Helden der Besreinngs-kriege." Auch der Kunst steht Kaiser Wilhelm als hochherziger Frderer gegenber. Er besucht die Knstler in ihren Werksttten, ermutigt sie zu frhlichem Schaffen und gibt Auftrge, die sich manchmal auf sehr hohe Summen belaufen. So entstand in Berlin die Siegesallee; sie besteht aus 32 Marmorstandbildern, die in zwei Reihen die brandenbnrgisch-preuischen Herrscher von Albrecht dem Bren bis Wilhelm I. darstellen. Zu gleicher Zeit schuf Reinholdbegasdas Kaiser Wilhelm-denkmal und das Bismarckdenkmal. 1896 weihte Kaiser Wilhelm das riesige Kyff-Huserdenkmal ein, das von den deutschen Kriegervereinen gestiftet wurde. Der Herrscher schlo seine Rede mit den Worten: Mge es dem deutschen Volke nie
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