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1. Für die mittleren und oberen Klassen - S. 111

1896 - Leipzig : Freytag
r Die Alpenländer. 111 Im Osten der Alpen tritt zu Handel und Berkehr wieder die In- dustrie als Erwerbsquelle, die hier begründet ist in dem Reichtum des Bodens an Mineralschätzen, vor allem an Eisen, dann aber auch an Blei, Quecksilber, sowie Kupfer, Zinn, Silber und Gold. Die blühendste Stadt ist Graz au der Wien—triester Bahn innerhalb einer reizenden Umgebung, die Hauptstadt der eisenreichen Steiermark; sie besitzt eine Universität und eine technische Hochschule. Südlich davon, wo die Ostalpenstraße die Drau trifft, liegt Marburg. In einem Seitenthal der Drau weiter im Gebirge erhebt sich Klagenfurt, die Hauptstadt Käruteus, der Mittel- puukt des Kärutuer Bergbaues auf Eisen und Blei. Nicht fern davon an der Drau selbst ist Villach wichtig als Ausgangspunkt für die uach Italien über den Predilpaß führende Straße. An der Wien—triester Bahn liegt Laib ach, die Hauptstadt vou Krain, am Rande des öden Karstplateaus, aus dem der Fluß Laibach nach längerem, unterirdischen Lauf hervorkommt. Unweit Laibach befindet sich das Quecksilberbergwerk von Jdria. Das Karstplateau mit seinem rauhen Klima ist eine siedlungsarme Gegend. Hier behindert auch die furchtbare Bora, ein Nordoststurm, der selbst Eiseubahuzüge aus dem Geleise zu heben vermag, die Bebanuug und Ansiedlnng des Bodens. Auf der Südseite der Mischen Alpen herrscht da- gegen wieder ein warmes Klima, das Görz am Jsonzo zum Wiuterknrort erhoben hat. An der adriatischen Küste selbst ist Österreichs wichtigster Handelshafen Trieft aufgeblüht, durch den namentlich Produkte der Levante eingeführt werden. Nahe der Südspitze der Halbinsel Jstriens liegt der Kriegshafen der Monarchie Pola, das wie Triest, aber mehr noch als dies, schon zur Römerzeit ein wichtiger Hafenort war. Am milden Gestade des Golfes Qnarnero erstand das Seebad Abbazia. In den nördlichen Alpen bietet vor allem der Salzbergbau des Traungebietes eine Erwerbsquelle dar. Ihm verdankt Hallein an der Salzach seine Bedeutung. Wichtiger ist das reizend gelegene Salzburg, die Hauptstadt des gleichuamigeu Herzogtums, das früher als Erzbistum eins der letzten geistlichen Fürstentümer war. In dem benachbarten Salz- kammergut sind Gmnnden am Trannsee und Hallstadt am Hallstädter See besuchte Kurorte geworden. An der Traun liegt das Soolbad Ischl. Tiefer im Gebirge in den hohen Tanern erblühte das Wildbad Gast ein. Obersteiermark und das alpine Oberösterreich besitzen reiche Eisenerz- lager, die im uaheu Vorland eine lebhafte Industrie hervorgerufen haben. Mittelpunkt derselben ist Steyr an .der Enns. In dem fruchtbaren Hügelland am Nordrand der Alpen finden wir Linz an der Donau, der natürlichen Verkehrsader des Landes, die Hauptstadt Oberösterreichs und ein wichtiger Handelsplatz. Die Hauptstadt Niederösterreichs ist

2. Teil 5 - S. 28

1910 - Wien Leipzig : Freytag
28 25% der produktiven Fläche bebaut und in Griechenland sind zwar 65°/0 produktiv, aber nur 25% Ackerland. Es gibt noch keine oder wenig Düngung oder künstliche Bewässerung, noch keinen regelmäßigen Fruchtwechsel, und dazu kommt, daß die ungünstige Regenverteilung, ein trockenes Klima und an vielen Stellen der trockene Karstboden den Landbau erschweren. Seitens der Türken wird außerdem ein großer Steuerdruck ausgeübt und in Betracht zu ziehen ist außerdem die religiöse Abneigung der Mohammedaner gegen den Weinbau und die Schweinezucht. Die breiten Flußtäler von Serbien und die bulgarische Tafel haben wegen der heißen Sommer und der ausreichenden Bewässerung sehr viel Getreidebau, der zudem von Kleinbauern ausgiebig betrieben wird. Weizen, Mais und Gerste, Obst, namentlich Pflaumen, Tabak, Hanf und Flachs, werden in großer Menge erzeugt und die Viehzucht liefert sehr viel Schafe, Rinder, Schweine und Geflügel. Das türkisch-ostrumelische Gebiet hat mildere Winter, aber ungünstigere wirtschaftliche Verhältnisse. Viehzucht wird zur Ausnutzung der großen Brach flächen betrieben; der Getreidebau ist dürftig, doch baut man in den Niederungen Reis, ferner Tabak und Mohn zu Opium, Rosen bei Kasanlik und Baumwolle bei Adrianopel. Das griechische Gebiet steht in seinen Erzeugnissen den westlichen Halbinseln nahe, hat aber mangelhafte Wirtschaft. Korinthen sind das Haupterzeugnis, daneben öl, Tabak und Getreide. Der Wein ist zwar von Natur gut, wird aber schlecht behandelt, so daß auch hier deutsche und französische Musterkellereien eingerichtet worden sind. Die Karstgebiete des Innern begnügen sich auf ihren Hochflächen und Gebirgen mit Schaf- und Ziegenzucht. Bodenschätze sind in genügender Menge vorhanden und bereits zur Römerzeit gewonnen worden. Daß trotzdem der Bergbau schlecht entwickelt ist, liegt an der Unsicherheit der staatlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse sowie an dem Mangel an Verkehrsmitteln. Kohlen werden in Serbien und Bulgarien gewonnen, Marmor auf den Inseln, S hmirgel auf Naxos, und in Laurion gewinnt man aus den ölten Halden der Griechen noch Süber. Die Großindustrie ist nur an wenigen Stellen entwickelt und beschränkt sich auf Baumwollspinnerei, Schafwollweberei, Spiritusbrennerei, Tabakfabrikation und Gerberei, wozu im Piräus noch Schiffbau kommt. Das Hausgewerbe treibt Teppichweberei, Saffianlederfabrikation und die Herstellung von eingelegten Metallwaren. Da das Volk auch dem Gewerbe nicht geneigt ist, ist es auf Einfuhr aus Europa angewiesen. Die Verkehrslage wird noch nicht vollständig ausgenutzt. Obwohl die Nähe von Asien und der großen Straßen von der Donau nach Bagdad, von Alexandrien zum Schwarzen Meer sehr günstig ist, sind die Verkehrseinrichtungen durchaus unzureichend. Da sich'dem Landverkehr große Hindernisse entgegenstellen, hat sich der durch die reiche Küstengliederung geförderte Seeverkehr gut entwickelt. Nur auf der Donau wird Flußschiffahrt betrieben, doch ist sie wegen der immer noch minderwertigen Regulierung der Donaumündung beschränkt. Außer ihr sind die Morawa und der Wardar im Unterlaufe schiffbar. Dagegen ist die Küstenschiffahrt, namentlich in Griechenland, recht lebhaft. Der wichtigste Platz ist Konstantinopel, der Brückenort zwischen Europa und Asien, Knotenpunkt der Landstraßen und Schiffahrtswege und im Besitze eines trefflichen

3. Teil 5 - S. 46

1910 - Wien Leipzig : Freytag
46 umso mehr als Landklima aus. Die Niederschläge betragen oo bis loan und sinken in einigen Steppengebieten noch darunter. Durch die großen Höhenunterschiede werden auch große Abweichungen m der Erwärmung und m der Bewässerung herbeigeführt. Selbst die Alpen haben milde Buchten, in denen südliches Klima herrscht, wie der Kessel von Bozen. Im Alpengebiete hat der Föhn eine große Bedeutung, im Frühling als Schneefresser und im Spätsommer als Beschleuniger der Traubenreife. Im S. übt die kalte Bora während des Frühlings einen schädlichen Einfluß aus. Die Länder von Österreich sind sehr verschieden dicht besiedelt. In den Sudetenländern steigt die Dichte auf 1 zu 111, in den Karpatenländern beträgt sie 1 zu 82, in den Karstländern 1 zu 58, in den Alpenländern 1 zu 50. 62% der Bevölkerung sind Landbewohner und das ganze Gebiet hat nur sechs Großstädte. Doch steigt die Volksdichte in dem Gebiete von Mährisch - Ostrau auf 1 zu 880. In Ungarn und Siebenbürgen ist die mittlere Volksdichte 1 zu 60, in Kroatien und Slawonien 1 zu 56. Die ungarische Reichshälfte hat nur zwei Großstädte und nicht ganz 20 Millionen Einwohner, während die österreichische Hälfte gegen 30 Millionen zählt, doch ist die Zahl der Auswanderer aus Ungarn doppelt so groß wie aus Österreich. Auch wirtschaftlich sind beide Länder verschieden. a) Österreich. In Österreich gehören 52°/0 dem Landbau an und 28°/0 der Industrie. 94°/0 des Bodens sind kulturfähig; davon ist 35°/0 Acker, 22% Weide und 1% Weinland. Zu dem ödlande gehören große Moor- und Felsgebiete, sowie die Gletscher; in Tirol erreicht das unproduktive Gebiet den fünften Teil des ganzen Landes. Die Verteilung des Landes ist im S. anders als im N.; dort herrscht Kleinbesitz vor, während in Böhmen und Galizien der Großbesitz überwiegt. Böhmen und Mähren sind sehr fruchtbar. Hier und in den Erzherzogtümern Österreich wird viel Getreide gebaut, auch Hülsenfrüchte, Hanf und Flachs. In manchen Strichen sind die Zuckerrüben die wichtigste Feldfrucht, in Böhmen baut man Hopfen, in Galizien Tabak. Die reiche Obsternte wird entweder zu Most verarbeitet oder als Tafelobst verwendet. Viehzucht wild vorzüglich in den Alpen betrieben. Geflügelzucht ist weit verbreitet, in Galizien mästet man besonders Gänse, in der Steiermark legt man sich vornehmlich auf Hühnerzucht. In Tirol gedeihen bereits die Südfrüchte in so großer Menge, daß man davon ausführen kann. Die Küstenebene ist noch sehr wenig kultiviert und könnte bedeutend mehr Ertrag erzeugen, wenn Terrassenbau eingeführt würde. Der Bergbau ist hoch entwickelt. Die Alpen sind reich an Metallen, Salz und Braunkohle; Böhmen hat viel Eisen und Kohle, Galizien birgt viel Salz und Erdöl. Das norische Eisen wurde bereits von den Römern abgebaut. Der Vorrat reicht aber für die heutige Zeit nicht aus, so daß sogar noch Einfuhr von Eisen nötig ist. Von den übrigen Metallen sind die Blei-, Kupfer- und Zinkerze in größerer Menge vorhanden. Die Zeit der Edelmetalle, auf die früher ein ertragreicher Bergbau betrieben wurde, ist vorbei, und nur Quecksilber kommt in Istrien in großen Mengen vor. Die Kohle ist zu einem Drittel die ältere Steinkohle, zu zwei Dritteln die aus der Tertiärzeit stammende Braunkohle. Von letzterer liefert Böhmen 82% und der Abbau nimmt noch immer zu infolge des großen Bedarfs der Industrie

4. Teil 5 - S. 47

1910 - Wien Leipzig : Freytag
47 und infolge der auf der Elbe nach Mitteldeutschland gehenden Ausfuhr. Der Reichtum an Graphit in Böhmen, Mähren und Steiermark ist beträchtlich. Die Torfmoore von Österreich werden erst zum kleinsten Teile abgebaut. Das Erdöl tritt hauptsächlich in der karpatischen Sandsteinzone auf einem Gebiete von 30 000 qkm auf. Die Produktion ist in den letzten 20 Jahren sehr schnell gestiegen und auch der Ertrag nimmt sehr zu, da man die Nebenerzeugnisse besser ausnutzt und sich mehr auf die Ausfuhr einläßt. Das Salz ist sowohl als Seesalz wie als Siedesalz und als Steinsalz in großer Menge vorhanden. Neben dem Kochsalz werden in Galizien auch Kalisalze gewonnen. Unter den sonstigen Nutzgesteinen sind der Marmor aus der Gegend von Salzburg und die Porzellanerde in Westböhmen am bekanntesten. Die Seefischerei erstreckt sich auf Sardellen, Thunfische und Austern. Sie könnte ergiebiger sein, wenn sie besser organisiert wäre, und leidet unter schlechtem Absätze. In den Flüssen hat man jetzt die Zuchtwirtschaft der Fische eingeführt. Die Jagd bietet nur wenig Ausbeute. Der Wald, der 32°/0 des Landes bedeckt, besteht zu einem Zehntel aus Staatswald und ist nicht in einem guten Zustande, liefert aber viel Holz und Pottasche für die Industrie. Der Gewerbebetrieb steht nur in einigen Gegenden auf der Höhe. In erster Linie können die Bergbaugebiete und diejenigen Landstriche erwähnt werden, wo Wasserkräfte für den Großbetrieb verfügbar sind. Im Anschluß an die Landwirtschaft gibt es viele Zuckerfabriken, Malzfabriken, Bierbrauereien, vornehmlich in Böhmen, wo Pilsen 10°/0 von dem Bier des ganzen Landes liefert, und Spiritusbrennerei. Die Tabakmanufaktur ist staatlich. Die Weberei ist seit dem 13. Jahrhundert in Blüte und zwar als Tuchfabrikation in Mähren, Leinenweberei in den Sudeten und als Lodenfabrikation. Die Baumwollweberei in Böhmen, Mähren und Vorarlberg ist erst in neuerer Zeit entstanden. Die Seidenweberei ist unbedeutend, dagegen ist Wien ein Hauptort für Seidenstickerei. Spitzenklöppeln und Stickerei werden hauptsächlich in den Gebirgsgebieten ausgeübt. Für die Bekleidungsindustrie ist Wien tonangebend. Metallwaren stellt man besonders in Niederösterreich her (Krupp in Berndorf). Die Eisenindustrie stand bereits im Mittelalter auf hoher Stufe, allerdings nur im Steirischen und Kärntner Gebiete, hat sich aber jetzt auch nach Böhmen verbreitet. Reich entfaltet ist die Porzellan-, Glas- und Meerschaumfabrikation sowie die Holzschnitzerei, außerdem auch die Papiererzeugung und Zellstoffindustrie. Für den Verkehr liegt Österreich günstig als Durchgangsland nach Südosteuropa, aber es leidet darunter, daß das Land gebirgig ist, daß die Flüsse wenig schiffbar sind, daß im Lande keine einzige Flußmündung liegt und daß auch die Küste verhältnismäßig ungünstig ist. Die wichtigste Wasserstraße ist die Moldau und Elbe, durch welche viele Erzeugnisse Böhmens nach Hamburg abgelenkt werden, umsomehr, da der Verkehr nach Triest das Alpengebirge überschreiten muß. Außer durch Hamburg wird Triest aber auch durch den ungarischen Hafen Fiume sehr geschädigt. Die Seeschiffahrt umfaßt nur ein Sechstel des ganzen Verkehrs, außer den angeführten Gründen auch deshalb, weil das unmittelbare Hinterland von Triest wirtschaftlich sehr rückständig ist. So beträgt die Zahl der Dampfer nur 230 und die der Segler kaum 1500. Kanäle, die den neueren Ansprüchen genügen, besitzt Österreich nicht. Das gesamte Wasserstraßennetz hat nur 6500 km, wovon ein Fünftel für Dampfschiffe fahrbar ist.
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