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1. Teil 2 - S. 53

1911 - Leipzig : Freytag
53 Strömung die Sinkstoffe dieses Stromes zu Nehrungen anhäuft, an denen kein besserer Hafenplatz entstehen kann. Auch am Golf von Biskaya haben eine Meeresströmung und die vom Ozean kommenden Winde zusammengewirkt, eine große Dünenreihe aufzuwerfen, hinter der sich eine ausgedehnte Sumpfland- schaft, die Landes (Heide) erstreckt. Aber weiter nordwärts ist die Küste günstig gegliedert, stellenweise zu einer fjordartig zackigen Verzweigung, und durch die weiten Schlauchmündungen der Ströme dringt der Einfluß des Meeres mit starker Gezeitenbewegung tief in das Land hinein. Fast überall hat Frankreich Flach- küste, nur im Nw. ist die Küste steil. 4. Höhengliederung. Der Boden ist größtenteils eine wellige Tiefebene von kaum 100 m mittlerer Höhe, die sich zum kleineren Teile nach dem Mittel- ländischen Meere, zum größeren zum Atlantischen Ozeane abdacht. Im N. sind die Bretagne und die Normandie (nach den Briten und Normannen benannt) hügelige Landstriche, die mit Heide bewachsen sind, östlich davon erstreckt sich ein Tieflandstreifen, von Hügeln unterbrochen, aus der Gegend des Pas de Calais bis zu den Pyrenäen. An die Ardennen und den Wasgenwald schließt sich ein Mittelgebirge, das nach N. und W. abwässert und die Quellen der meisten französischen Flüsse enthält. Seine einzelnen Teile sind die Montagnes Faucilles (Sichelberge), das quellenreiche Hochland von Langres, die kalkige und deshalb rebenbedeckte Côte d'or (d. i. Goidhügel), die nach der Rhone steil abfallenden Cevennen und das Hochland von Auvergne. Letzteres besteht aus vulkanischem Gestein, doch die alten Krater sind erloschen; die gewölbten Kuppenberge gleichen natürlichen Festungen und das rauhe Land erinnert mit seinen Lava- strömen und Maaren an die Eifel. Hier liegen die höchsten Gipfel des inneren Frankreich, darunter der Mont Dore, der die Schneekoppe um 3c0 m an Höhe übertrifft. Das Land hat außerdem Anteil am Juragebirge, das nach W. allmählich abfällt, und an dem Westflügel der Alpen. Die niedrigeren Vorketten, die Savoyer und Dauphiné-Alpen, leiten hinauf zu den erhabensten Alpenriesen, unter denen der Mont Cenis und der eisgepanzerte Montblanc zu Frankreich gehören. Zahl- reiche Straßen führen nach Italien und nach der Schweiz, besonders die im 12 km langen Tunnel das Gebirge durchbrechende Mont Cenisbahn und der Kleine St. Bernhardpaß. Die Südgrenze verläuft auf dem Rücken der Pyrenäen, doch gehören die höchsten Berge zu Spanien. Während diese nur im 0. und W. von Straßen umgangen werden können und auch südlich der Alpen nur ein schmaler Küstenstreifen den Verkehr erlaubt, befindet sich zwischen dem Jura und dem Wasgenwalde eine breite Senke, die von jeher den Verkehr ermöglichte und ein Völkertor geworden ist, die Burgundische Pforte. Ebenso öffnet sich im N. der Ardennen ein Tieflandstreifen zu den Nachbar- ländern. Auch im Innern stellen sich dem Verkehr nirgends größere Schwierigkeiten entgegen. 5. Bewässerung. Der Boden, zu fünf Sechstel Tiefland, ist größtenteils fruchtbar und ausreichend von Flüssen bewässert, während Seen fehlen. Die Ströme kommen meist aus der Mitte des Landes oder nähern sich im Unter- laufe, so daß sie leicht durch Kanäle verbunden werden können. Am

2. Für die mittleren und oberen Klassen - S. 167

1896 - Leipzig : Freytag
Das Rhone-Saonebecken und das französische Gebirgsland. 167 Gegenwärtig gehören ihm in Afrika Algerien, Frauzösisch-Seue- gambieu, Französisch-Kongo, die Insel Neunion (reüujüng), in Asien Tongking und Cochiuchiua, im stillen Ocean Nen-Kale- douieu, die Gesellschafts- und Paumotu-Juselu und in Amerika F r a u z ö s i s ch - G u a y a u a und einige der kleinen Antillen. Madagaskar und Tunis in Afrika und A n n a m und C a m b o d j a in Asien sind außerdem französische Schutzstaaten. Das Rhont-Saonclitcktn und das französische Gebirgsland. Von den Alpen fällt nur ein Teil des westlichen Flügels in deu Be- § 120. reich Frankreichs; hauptsächlich ist es die Zone des Montblauc und der Voralpeu, während die Zone des Monte Rosa mit ihrem steilen Absall zur Ge- Poebeue vornehmlich italienisch ist. Von der Zone der Voralpen, die sich in die Kalkalpen der Danphinee und Savoyens gliedern, zweigt sich in der Nähe des Genfer Sees der Jura ab, dessen westliche Ketten gleichfalls zu Frankreich gehören. Auf französischem Boden liegt der höchste Gipfel dieses echteu Faltengebirges, der 1700 ™, hohe Cret de la Neige. Zwischen den favoyischen Kalkalpen und dem Jura wiudet sich die ans der Mitte der Schweiz kommende Rhone in scharfem Zickzack hindurch; dann tritt sie in jene breite Ebene ein, welche die Alpen bis zum Meere begleitet. In uordsüdlicher Richtung durchströmt sie dieselbe in schnellem Lauf, nimmt von den Alpen her noch die I f e r e (ißer) und D u r a u c e auf und müudet in einem breiten Delta in das mittelländische Meer. Dort, wo sie durch das mittelfranzösische Bergland nach Süden nmgebogeu wird, fließt ihr die wasserreiche Saone zu, längs welcher sich das Flachland als burguudische Hochebene uoch weit nach Norden fortfetzt. Am Fnße des Jura erstreckt sich diese in dem Thale des Doubs (dft) bis zur oberrheinischeit Tiesebeue hin und bildet hier die sogeuauute burguudische Pforte. Westlich des Rhouegebiets erhebt sich das srauzösische Mittelgebirgs- Mittel- land. Im Süden wird es gebildet von dem breiten Hochland der"^"^' Anvergne, das nach dem Rhonethal und der Ebene von Lauguedoe au der Mittelmeerküste von der langen Kette der Cevennen begrenzt wird. Das centrale Hochland ist eine massige Erhebung, durch tiefe Thäler in einzelne Gebirgszüge zerschnitten und bedeckt mit einer Reihe erloschener Vulkane, deren höchster der Mont Dore mit 1900 m zugleich der er- habenste Punkt des inneren Frankreichs ist. Nach Westen und Norden sällt es allmählich ab und entsendet in diesen Richtungen zahlreiche Flüsse. Nach Norden verschmälert sich zugleich das südfranzösische Bergland und setzt sich in niedrigen Gebirgszügen und Hochflächen fort, die sich besonders als Cote d'or und Plateau vou Langres, den Cevennen anschließen. Dann biegt es nach Osten um, begrenzt die burgundische Ebene aus

3. Für die mittleren und oberen Klassen - S. 184

1896 - Leipzig : Freytag
184 Europa. Italien. §131. Die mittlere der drei südeuropäischen Halbinseln bildet Italien. Sie ist ein langgestreckter, schmaler Landstreifen, welcher mit der vorgelagerten Insel Sicilien das Mittelmeer in eine Ost- und eine Westhälfte teilt. Von dem Rumpf Europas wird sie durch die Alpen geschieden. Boden- Die Halbinsel durchzieht in ihrer ganzen Länge eine Gebirgskette, der Apennin, nach welchem sie auch vielfach benannt wird. Dort, Wässer, wo die Alpen die Küste des Mittelmeers erreichen, schließt sich ihnen pennm. d^r Amnin unmittelbar au. In einem weiten, nach Süden geöffneten Bogen umzieht dieses Gebirge den Golf von Genua, schroff zum Meere abfalleud, und wendet sich dann südöstlich zur adriatischeu Küste, die es durch ganz Mittelitalien begleitet. Hier erweitert es sich zu dem breiten Gebirgsland der Abrnzzen, deren fast 3000 m hoher Gipfel, der Gran Safso d'jtalia, ewigen Schnee trägt. Im südlichen Italien kehrt der Apennin zur tyrrheuischen Küste zurück, bildet schließlich den Kern der Halb- insel Calabrien und durchläuft noch jenseits der Straße von Messina den Norden Siciliens. Poebene. Zwischen Alpen und Apenninen dehnt sich eine weite Ebene aus, die von dem Stromsystem des Po eiugeuommeu wird. Sie ist ein trog- förmiges Becken, aus dem nur einzelne Bergzüge hervorragen, mit einer allmählichen Senkung zum adriatischeu Meer, dem der Po zufließt. Im Alpen. Westen und Norden steigen die Alpen steil aus dieser Ebeue auf. Es gehören nur die südlichsten Ketten derselben Italien an. Von den West- alpen ist es die Zone des Monte Rosa, deren erhabenster Gipfel, der 4600 m hohe Monte Rosa selbst, noch auf italienischem Boden liegt, und von den Ostalpen hauptsächlich die südliche Kalkzone. Aus dem reich benetzten Gebirge strömen dem Po zahlreiche Flüsse zu. Viele derselben durchfließe!! am Rande langgestreckte Seeeu, die fjordartig die Thäler erfüllen, so der T i e i n o (titschino) den L a n g e n s e e oder L a g o maggiore (maddschore), die Adda den Lago di Como und der Mincio (miutscho) den Garda-See. Der Po selbst entspringt am Fuße des Monte Biso in den Westalpen. Nördlich seiner Mündung er- gießt sich die Etsch in die Adria. Sie bildet mit dem Po ein gemein- sames großes Delta, das ununterbrochen nach dem Meere zu vorschreitet. Die alpinen Gewässer führen reichlich Schlamm- und Sandmengen herbei, welche sich im Meere ablagern und von Wind und Wogen zu langen Land- streifen aufgeworfen werden. Hinter diesen, die den Nehrungen der Ostsee gleichen, bilden sich flache Strandseeen, Lagunen, die allmählich von den Flüssen ausgefüllt werden. Dann entsteht eine neue Nehrung, eine neue Lagune, und so erobern die Flüsse einen Streifen des Meeres nach dem andern. Die ganze adriatifche Küste der Poebene wird von solchen Lagunen

4. Für die mittleren und oberen Klassen - S. 158

1917 - Leipzig : Freytag
158 Europa. sind ihm wieder entrissen. Gegenwärtig gehören ihm in Afrika Algerien, Franzos isch-Senegambien, Französisch-Kongo, Französisch-Somalland, Madagaskar und Reunion (reünjöng), in Asien Tongking und Cochinchina, im Stillen Ozean Neu-Kaledonien, die Gesellschafts-und Paumotu-Inseln und in Amerika Französisch- Guyana und einige der Kleinen Antillen. Tunis in Afrika und A n a m und C a m b o d j a in Asien sind außerdem französische Schutzstaaten. Rhone-Saonebecken und französisches Mittelgebirgsland. Französische Alpen. § 118. Von den Alpen fällt nur ein Teil des westlichen Flügels in den Bereich Frank-Aipen‘ reichs; hauptsächlich ist es die Zone des Montblanc und der Voralpen, während die Zone des Monte Rosa mit ihrem steilen Abfalle zur Poebene vornehmlich italienisch ist. Die Zone der Voralpen gliedert sich in die Kalk alpen Savoyens und der D a u p h i n e e. Savoyen. Savoyen, das erst 1860 Frankreich einverleibt wurde, ist zum größten Teile ein wildes Hochgebirgsland mit mächtigen Gletschern, besonders in der Umgebung des Montblanc. Fruchtbares Land haben nur die niedrigen Voralpenlandschaften; die Hochtäler des Gebirges eignen sich höchstens zur Viehzucht. Die armen Bewohner wandern alljährlich in Mengen aus. Dau- Rauh, wild und unwirtlich ist auch die D a u p h i n e e. Hier sind überdies phinee' die einst wohlbebauten Talniederungen durch die Wildbäche der entwaldeten Kalkberge verwüstet worden. Nur an der Isere finden wir fruchtbaren Boden. Ihr Tal führt uns aufwärts zu wichtigen Alpenstraßen, die über den Kleinen St. Bernhard und über den Mont Cenis nach Italien geleiten. Zur Beherrschung dieser Pässe wurde die Festung Grenoble (73 000) angelegt. Rhone- und Mittel meergebiet. § 119. Zwischen den savoyischen Kalkalpen und dem von ihnen sich abzweigenden Rhone, jura windet sich die aus der Mitte der Schweiz kommende R h o n e in scharfem Zickzack hindurch; dann tritt sie in die breite Ebene ein, welche die Alpen im Westen begleitet. In nordsüdlicher Richtung durchströmt sie diese, nimmt von den Alpen her noch die I s e r e und D u r a n c e auf und mündet in einem breiten Delta in das Mittelländische Meer. Mittel- Hier bilden die Provence östlich und die Ebene von Languedoc westlich ™er‘ der Rhone das französische Mittelmeergebiet, wo neben dem Weine bereits alle Sö '0t' Gewächse des europäischen Südens gedeihen. Besonders sonnig und mild sind die steilen Küsten der Provence. Dort ist Nizza (135 000) an der Riviera ein besuchter Winterkurort. In unmittelbarer Nähe davon liegt das kleine selbständige Fürstentum Monaco. Diese Berührung Frankreichs mit dem Mittelmeere ist für den Handel von großer Wichtigkeit. Daher entstanden hier auch zwei größere Hafenstädte, C e 11 e (34 000), der Ausfuhrhafen für das westliche Frankreich, und Marseille (520000), die bedeutendste Hafenstadt des ganzen Reiches, der Ausgangspunkt für den Seeverkehr mit den Mittelmeerländern und namentlich mit der Kolonie Algerien. Marseille, Massilia im Altertume, ist zugleich eine der ältesten Städte Europas; schon 600 Jahre v. Chr. wurde es von griechischen Kolonisten begründet. Es liegt östlich der Mündung der Rhone an einer felsigen Bucht. Die Rhonemündung selbst

5. Für die unteren Klassen - S. 43

1903 - Leipzig : Freytag
43 £ ä u d e r Ii il ll !> f. Europa. Europa erscheint nur wie eine Halbinsel der Ostfeste. Es ist im § 78. Osten eng mit Asien verbunden. Uralgebirge und Uralfluß bilden hier ®ren- eine mehr willkürlich gezogene Grenze. Erst der Kafpische See scheidet die beiden Erdteile schärfer; auf dem Isthmus zwischen diesem und dem Schwarzen Meere bleibt die Trennung wieder unbestimmt. Von dem Schwarzen Meere ab gelangen wir dann durch Wasserstraßen zum Mittelländischen Meere im Süden und von diesem über den Atlantischen Ozean im Wefteu zum nördlichen Eismeere im Norden. Der Erdteil zerfüllt in eine Reihe einzelner Staaten. In der Mitte Staaten, liegen das Deutsche Reich, Österreich-Uugaru, die Schweiz, Belgien und die Niederlande. Nördlich schließen sich Dänemark, Schweden und Norwegen, östlich Rußland und Rumänien, westlich das britische Reich und Frankreich an. Im Süden finden wir die Mittelmeerländer Spanien und Portugal, Italien und auf der Balkanhalbinsel die Türkei, Griechenland, Serbien, Montenegro und Bulgarien. Der Erdteil ist im Norden und Osten vorwiegend Tiefland, im Süden reich an Gebirgen. Dort erhebt sich die gewaltige Kette der Alpen. Alpen. Die Älpr». Das Hochgebirge der Alpen steigt schroff und steil im Süden aus § 79. der norditalienischen Tiefebene auf, allmählicher senkt es sich nach Norden zu der Schweizer und der oberdeutschen Hochebene. Im Südwesten reicht es bis au das Mittelländische Meer. Nach Osten verliert es sich teilweise in den ungarischen Tiefebenen oder schließt unmittelbar an die lauge Kette der Karpaten und der Dinarischen Alpen an. In der Gestalt gleicht das Gebirge einem nach Osten geöffneten Füllhorn. Einteilung. Die Alpen gliedert man auf Grund ihres Baues in die West- und Ostalpen. Die Grenze zieht vom Bodensee durch das Rheintal und über den Splügenpaß zum Comersee. Die Westalpen beginnen unmittelbar am Gestade des Mittelmeeres § 80. mit den Meeralpen, die in enger Verbindung mit den italienischen West- Apeninnen stehen. Der Verlauf der Ketteu ist zunächst ein vorwiegend arpeu' südnördlicher. Dann biegen sie nach Osten um. An dem Wendepunkte liegt der Montblane mit einer Höhe von 4800 m. Hier geht durch das Tal der Dora Baltea über den großen St. Bernhard hinweg zur Rhone eine Einsenknng des Gebirges, welche die Westalpen in die franzöfifch-italienischen und in die Schweizer Alpen zerlegt. Über sie führt ein Paß. Die wichtigste Straße von Frankreich nach Italien ist aber die Mont Eenis-Eisenbahn. Die Schweizer Alpen zeichnen sich durch die Großartigkeit ihrer Schwei- Natur aus. Tiefe Täler fchueideu in sie ein, teilweise ausgefüllt mit Alpen.
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