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Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
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Verein igte Staaten von Nordamerika.
schen Truppen öfters den Kürzern gezogen haben. Das Endresultat
aber wird bei der überwiegenden Macht der Nordamerikaner die Be-
siegung und Verjagung dieser Indianischen Kampfer aus ihrem Eigen-
thum seyn.
Außer diesen Indianern, welche einst auf der Ostseite des Mis-
sissippi wohnten und jetzt auf die Westseite desselben schon versetzt
sind oder noch versetzt werden sollen, und deren Zahl zusammen
111.600 Individuen stark ist, betragt die Zahl der ursprünglich auf
der Westseite des Mississippi bis zum Felsengebirge in gänzlicher Frei-
heit lebenden Indianer 150,000 Köpfe, gleichfalls zu vielerlei Stam-
men gehörend, so daß also im Umfange der Vereinigten Staaten
261.600 Indianer leben, und rechnet man hierzu die Indianer jen-
seits des Felsengebirges bis zum stillen Meere, deren Zahl auf
180,000 angeschlagen wird: so würde die gestammte Indianer-Bevöl-
kerung in den Vereinigten Staaten sich auf 341,600 Seelen belau-
fen ; doch laßt sich die Zahl mit völliger Genauigkeit und Sicherheit
nicht wohl bestimmen.
Unter den ursprünglich auf der Westseite des Mississippi lebenden
Indianerstämmen sind die stärksten die Blackseet (Schwarzfüße), die
Sioux, die Mandans, die Minatares oder Dickbäuche und
die Panis oder Pa w ne es. Doch bevor wir unsern Lesern von
diesen einige Nachrichten mittheilen, wollen wir, wiewohl wir schon
oben (S. 75) eine kurze Schilderung von den Indianern überhaupt
gemacht haben, hier noch einige allgemeine Bemerkungen von den in
den Vereinigten Staaten lebenden Indianern vorausschicken. Sie
zeichnen sich durch ziemlich regelmäßige, oft schöne Gesichtszüge aus;
doch sind durchgängig die Backenknochen etwas vorstehend, die Stirne
breit, das Gesicht mehr oval als länglich, die Nase meistens hervor-
ragend, etwas gebogen und an den Nasenlöchern von einer bemerkens-
werthen Breite, welche die Indianische Race von allen andern unter-
scheidet. Die Lippen sind weit dünner als bei den Negern; das Auge
jederzeit schwarz und ausdrucksvoll, der Körpet ist besonders bei dem
männlichen Geschlechte stark und fest gebaut; die Statur schlank und
gerade, die Brust breit und stark und in den Gliedern herrscht viel
Ebenmaß, doch haben beide Geschlechter eine bemerkbare Krümme in
den Beinen. Sie gehen zwar gerade, aber nicht auswärts wie die
Weißen, sondern haben die Gewohnheit, den einen Fuß in gerader
Linie vor den andern zu setzen. Durch diese Verschiedenheit unter-
scheidet man sogleich die Fußstapfen der Indianer von denen der Wei-
ßen. Ihre Hautfarbe ist braunroth oder gelbbraun, unpolirtem Kupfer
nicht unähnlich, heller bei manchen westlichen Stämmen, z. B. den
Sioux, die überhaupt zu den schönsten und kriegerischsten Indianern
gehören, dunkler bei vielen südlichen und merkwürdiger Weise auch ganz
nördlichen Stämmen. Das Haar ist schwarz, glatt und lang, dicker
als bei andern Menschenracen und gleicht beinahe den Mähnen der
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Java.
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so selten machen sie sich eines jähzornigen Auffahrens über Klelnigkei-
ten schuldig. Der lebhafteste Ausdruck ihrer Freude geht selten über
die Gränzen des strengsten Anstandes. Im Allgemeinen sind sie im-
mer freundlich und liebreich gegen einander, zanken nie und beleidigen
einander niemals durch höhnende Scheltworts und zeigen sich selbst ge-
gen ihr Gesinde liebreich und nachsichtig. An ihrem Körper lieben sie
die Reinlichkeit, waschen und baden sich jedesmals, wenn sie etwas Un-
reines angerührt haben; doch in ihren Wohnungen nehmen sie es
hierin nicht so genau. Obschon man bemerken muß, daß es ihnen an
der Liebe zur Arbeit und Thätigkeit, welche den Völkern in kältern
Himmelsstrichen eigen ist, mangelt, so darf man sie doch nicht träge,
läßig, faul und ungeschickt in Arbeiten nennen. Werden sie mit Sanft-
muth zur Arbeit angetrieben und sehen sie den Nutzen und Vortheil
derselben vor Augen, so arbeiten sie eifrig, anhaltend und mit Kraft.
Der Javaner ist von Natur weder grausam noch gefühllos, sondern
vielmehr gutmüthig, wenn er nicht von seinen Leidenschaften in Bewe-
gung gesetzt, noch durch Ubermuth seiner Beherrscher, durch Kriegsge-
brauch gegen seinen Feind, durch drohende Schimpfworte oder sonstige
Beleidigungen aufgeregt worden ist. Er hat in seiner Sprache ein
Sprichwort, welches sagt: „es ist besser mit Ehren zu sterben, als mit
Schande zu lebenworaus man schon sein lebhaftes Ehrgefühl er-
kennen kann. Daher duldet er, indem er zu gleicher Zeit höflich in
seinem Umgang und in seinen Ausdrücken ist, keine Verachtung, viel
weniger ein Schimpfwort oder einen andern spöttischen und höhnenden
Ausdruck. Feindseligkeiten besonders dürfen keinen Augenblick ungerächt
bleiben. Schläge,' vornehmlich in das Angesicht, sind eine so gräß-
liche Beleidigung für den Javaner, daß das Gesetz seiner Väter ihn
für schuldlos erklärt, wenn er denjenigen, der ihm den Schlag bei-
gebracht hat, auf der Stelle niedersticht. Beleidigungen, die ihren
Frauen, Töchtern, Eltern oder Geliebten widerfahren, bleiben sehr selten
ungerächt. Doch sind die Javaner weniger eifersüchtig, als andere
Bewohner des Indischen Archipels. Nichts desto weniger muß sich
der Europäer mit großer Vorsicht gegen ihre Frauen betragen, weil jede
unerlaubte Vertraulichkeit und Scherz von ihnen sehr übel genommen
und allemal sehr strenge gerächt wird. Und sind sie einmal im Zorn,
so greifen sie nach dem Dolche, ehe man Zeit hat, sich zur Wehr zu
setzen oder dem Anfalle auszuweichen. Ein entsetzliches Beispiel hiervon
findet man in Valentpns Beschreibung von Ostindien erzählt.
Nämlich der Fürst von Madura (einer nah bei Java gelegenen
Insel (der 1718 von seinem Bruder war entthront worden, begab sich
unter den Schutz der Holländer, und ging mit seiner Frau, Kindern
und übrigem Gefolge an Bord einer Holländischen Fregatte, welche auf
der Rhede von Sourabaya (Stadt in Java) vor Anker lag. Der
Commandeur dieses Schiffs empfing den Fürsten und die Seinen mit
Achtung und Ehrenbezeigungen, und meinte seine Höflichkeit auf den
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Asien.
deutliche Zartheit, in ihren Augen einen strahlenden Glanz und in ihrer
ganzen Gestalt unwiderstehliche Reize und Anmuth. Den Männern
fehlt, um eben so schön zu seyn, der Ausdruck. Der Hindu ist im
Ganzen gut, aber mehr zierlich als stark und kraftvoll gebaut, von
schlankem, schmächtigem Wuchs, von mehr als mittlerer Statur, hat
ein ovales Gesicht, eine schöne, etwas gewölbte Nase, vollere Lippen
als der Europäer aber nicht so unangenehm dick wie bei den Negern
und Malayen, schön gebogene Augenbraunen, dunkele obwohl nicht
feurige Augen, zarte und kleine Hände und Füße, feine und glänzend
schwarze Haare, eine äußerst glatte, weiche und glänzende Haut, eine
bräunlich gelbe, oft ins Olivenfarbige spielende Hautfarbe. Die Farbe
ist in dem Maße hellerer, in welchem die Familie edler und das In-
dividuum jünger ist. Ein Frauenzimmer hat wenig dunklere Farben
als eine Französin. Übrigens haben alle Glieder der Hindus die rich-
tigsten Verhältnisse und zugleich eine Geschmeidigkeit und Biegsamkeit,
worin ein europäischer Seiltänzer oder Taschenspieler umsonst mit ihnen
zu wetteifern suchen würde. Ein Europäer, der nicht in Ostindien
gewesen ist, würde sich keinen Begriff von der Gewandtheit dieser
Leute, die man Jongleurs nennt, machen. Schwere Arbeiten, die
große Anstrengung erfordern, scheuet der Hindu, kann aber 21 Stun-
den Weges in einem Tage gehen und damit 20 bis 30 Tage nach
einander aushalten. Eine Pilgerreise von einigen 100 Meilen nach
einer berühmten Pagode oder einem heiligen Flusse wird als eine unbe-
deutende Reise angesehen. Doch zieht der Hindu Geschäfte vor, wobei
er sitzen kann, und zeigt in solchen Arbeiten eine Ausdauer und eine
Geduld, die alle Beschreibung übersteigen. Doch gilt diese Beschrei-
bung mehr von dem südlichen Theile Ostindiens, denn je weiter man
gegen Norden kommt, desto mehr sieht man an ihnen' eine hellere
Farbe, breite Schultern und eine untersetzte mittlere Statur. Die
Nadsbuten sind ein so wohl aussehender, athletischer Menschenschlag,
wie man einen in der Welt finden kann.
In Hinsicht der geistigen Anlagen zeigt sich eine bedeutende
Verschiedenheit der Hindus. In den heißen, feuchten und sumpfigen
Niederungen und Ebenen Indiens sind sie furchtsam, friedliebend, indu-
striös, phlegmatisch und sogar sklavisch gesinnt; obwohl nicht ohne
Erziehung und Civilisation, neigen sich doch zum Aberglauben hin,
tyrannisiren ihre Weiber und beobachten in ihrem Benehmen das Cere-
monielle bis ins Kleinlichste; in den höhern, trocknen und kühlen Ge-
genden Ostindiens sind sie dagegen furchtlos, tapfer, kriegerisch, Ruhm-
redner ihrer Heldenthaten, voll Hoffnung in ihren Unternehmungen,
verzweifelte Feinde und warme Freunde, voll Stolzes, wenn sie das
Gefühl ihrer Nationalunabhängigkeit beseelt, zu jeder Zeit^ bereit, die
Pflugschaar wegzuwerfen, um zum Schwerte zu greifen, höflich gegen
Fremde und ihre Frauen gut behandelnd. Diese Verschiedenheit des
Charakters der Indischen Bevölkerung hat jene widersprechenden Behaup-
TM Hauptwörter (50): [T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
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Extrahierte Ortsnamen: Asien Ostindien Indiens Schwerte
Chinesisches Reich.
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Zeiten und die Thaten ihrer vaterländischen Helden und vergessen die
Beschwerden des Lebens und das Joch des Chinesischen Szepters. Aus
dem Munde der von Branntwein Begeisterten strömen scharfsinnige
Scherze, unterhaltende Geschichten oder Erzählungen von der Kühnheit
und dem Glücke der Jäger, von der Schnelligkeit berühmter Renner.
Dann ertönen auch Gesänge; doch Tanze kennen sie nicht. Ihre
Melodien sind sanft und langsam, angenehm, sogar rührend, im Gan-
zen aber melancholisch und stimmen, gleich ihren Wüsten zur Trauer.
Zuweilen begleiten sie ihre Lieder mit der Flöte und der Balalaika (Art
Zither mit 3 Saiten).
Ein Mongole darf keine Frau aus seiner eigenen Familie heira-
then. Dies wird für Blutschande gehalten. Dagegen finden in Hin-
sicht der Verwandtschaft von der weiblichen Seite gar keine Hinder-
nisse gegen die eheliche Verbindung Statt. So kann z. B. Einer
zwei und sogar 3 leibliche Schwestern heirathen. Beim Abschluß einer
Heirath kommen zwei Umstande vorzüglich in Betracht, erstens die
Übereinstimmung der Himmelszeichen, unter denen das Paar geboren
wurde und zweitens die Summe, welche der Bräutigam an die Eltern
zu bezahlen hat. Wenn das himmlische Zeichen, welches bei der Ge-
burt der Braut vorherrschte, in Widerspruch mit dem des Bräutigams
ist, so betrachtet man diesen Umstand als für die künftige Wohlfahrt
des Paares und das Glück ihres Wohlstandes hinderlich, und die Ver-
heirathung findet nicht Statt; doch gilt dies mehr bei den vornehmen
und reichen Familien, die armen und niedern richten sich nach ihrer
Lage und Bequemlichkeit. Der Preis, welchen der Ehemann für seine
Frau zahlt, steht im Verhältnisse zu der Mitgift der letztern und ist
selbst bei Fürsten durch das Gesetz geregelt. Dieser Preis, den man
eigentlich nicht als einen Kaufpreis, sondern vielmehr als ein Unter-
pfand des Vertrags ansehen muß, besteht meistentheils in Vieh, als
dem einzigen Vermögen der Mongolen. Zwar ist es erlaubt mehrere
Weiber zu nehmen, aber nur eine gilt für die gesetzliche Frau und nur
bei dieser werden die gewöhnlichen Verheirathungsgebrauche beobachtet;
die andern Weiber sind nur Kebsweibcr oder Beischläferinnen, und um
sie wird nicht nach den bei Ehen eingeführten Gebräuchen geworben,
sondern man erkauft oder nimmt sie aus armen Familien oder aus der
Zahl der eigenen Sklavinnen. Sie werden als Dienstmägde oder Ar-
beiterinnen betrachtet, und die Söhne derselben gelten nicht für gesetz-
mäßig und haben keinen Anspruch an das Erbe ihrer Väter. Wenn
indeß ein Mann von seiner gesetzlichen Frau keine männlichen Kinder
hat, so kann er mit Erlaubniß der Regierung diejenigen Söhne, die
er vielleicht von andern Frauen hat, legitimiren lassen.
Den Mongolen fehlt es nicht an natürlichem Verstand, und wie-
wohl sie in Unwissenheit und im einfachen Naturzustände leben, so
sind doch ihre rohen Sitten durch die Vorschriften des Lamaischen oder
Buddhistischen Religionsglaubens etwas gemildert worden und sie zei-
TM Hauptwörter (50): [T33: [Kind Vater Mutter Frau Mann Jahr Sohn Gott Haus Eltern], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod]]
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