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371. Bd. 1 - S. 626

1835 - Eisleben : Reichardt
620 Deutschland. Trunkenheit und Spielsuchk waren ihnen eigen. Dem Heidenthum zugethan, verehrten sie mehrere Götter, z. B. den Wodan (Odin), den Thu ist (Teut), die Hertha oder Erde rc. Ihre Prie- ster hießen Druiden und waren zugleich Aerzte, Wahrsager und Richter. Ihnen zur Seite -standen weissagende Frauen, die Al- raunen. Zur Verherrlichung der Helden hatte man Sänger und Spieler, Barden genannt. Von einem andern.leben hat- ten sie eine Ahnung, wonach es zwei Abtheilungen gab, nämlich Walhalla, den Aufenthalt der Tapfern und Hel oder Hela, den Aufenthalt der Feigen. Von diesen Germanen stammen die jetzigen Deutschen und zerfallen nach ihren zwei Hauptmundarten, dem Oberdeut- schen und Niederdeutschen oder Sächsischen, welche sich in der Deutschen Sprache schon vor dem 8ten Jahrhunderte durch äußere geschichtliche Verhältnisse gebildet haben*) und noch gegen- wärtig im Munde des Deutschen Volkes einen Gegensatz abgeben, wieder in zwei Hauptstamme, den Oberdeutsche n, welcher das ganze südliche Deutschland inne hat und mithin die Obersachsen, Thüringer, Franken, Mittel- und Oberrheinlander, Hessen, Schwa- den, Baiern, Tyroler, Oesterreicher, Mährer, Schlesier und Lau- sitzer in sich begreift — und den Niederdeutschen, welcher sich über das nördliche, fast aus lauter Flachland bestehende Deutsch- land verbreitet hat, und wozu die Niederrheinlander, Westphalen, Niedersachsen, Anhalter, Brandenburger und Pommern, so wie auch als ein Nebenzweig die Friesen gehören. Das Hochdeut- sche aber, die allgemeine Schrift- und Literatursprache, zugleich die Sprache der gebildeten und höhern Stande, von den Alpen bis zur Nord - und Ostsee, ist keine Mundart eines einzigen Volks der Deutschen, sondern aus allen, durck den Fleiß der Gelehrten, besonders seitdem Luther die Bibel in die Deutsche Sprache über- setzte, im 16ten Jahrhunderte entstanden und hat seine völlige Ausbildung erst seit der zweiten Hälfte des 18ten Jahrhunderts erhalten. Diese Hochdeutsche Sprache, wenn sie auch an Wohl- laut den vokalreichen Sprachen der Spanier, Portugiesen und Italiener nicht gleichkommt, vereinigt Reichthum, Geschmeidigkeit, Biegsamkeit, Kraft und innere Herzlichkeit in sich, lauter Vorzüge, wodurch sie von keiner andern übertreffen wird. Am reinsten, ») Folgendes Gebet eines heidnischen Sachsen, das man noch aufge- funden bat, ist eine Probe der Sächsischen Hauptmundart aus dem 8ten Jahrhunderte: Hilli Krotti Woudana, ilp osk un osken Pana Witekin vf den aiskena Karel; vi dem Slaktenera! Jk kif ti in Ur un two Scapa un tat Rof. Jk slakte di all fanka uptl'nen iliken Artesberka. (Heiliger, großer Wodan, hilf uns und unserm Führer Wittekind, von dem aischen (häßlichen) Karl. Pfui dem Schlachter! Ich gebe dir einen Auerochsen und zwei Schafe und den Raub. Ich schlachte dir alle Gefangene auf deinem heiligen Harzberge.)

372. Bd. 1 - S. 633

1835 - Eisleben : Reichardt
Deutschland. 633 herauszufinden. Bei den höhern Volksklaffen, die km ganzen Wolke mehr sich ähnlich sind, als die untern Stände, bemerkt man an den Männern einen hohen, schlanken, regelmäßigen Wuchs. Wohlbeleibtheit, mehr im Norden als im Süden zu Hause und Dickleibigkeit, mehr in der Ebene als im Gebirge, tritt gewöhnlich erst in den mittlern Lebensjahren ein. Das Gesicht ist oval, die Hautfarbe weiß und wie die Haare und Augen hel- ler im Norden als im Süden. Im Allgemeinen ist die Farbe des Haares häufiger hellbraun als blond. Blaue Augen sind in Norddeutschland zwar nicht selten, doch findet man öfter hellgraue und in Süddeutschland meistens dunkelgraue und hellbraune. Im flachen nördlichen Deutschland erscheinen die Gesichtszüge mehr in einander verschmolzen als in Süddeutschland, wo sie, besonders in den Gebkrgsstrichen stärker ausgedrückt sind. Das weibliche Ge- schlecht hat ebenfalls einen regelmäßigen, schlanken Wuchs. Eine sehr weiße Hautfarbe zeichnet die Schönen des nördlichen Deutsch- lands und die Großstädterinnen aus. Berühmt wegen ihrer Schön- heit sind die Wienerinnen und Linzerinnen in Oesterreich, die Be- wohnerinnen eines Theiles des Erzgebirges in Sachsen, die Schö- nen des Steinlacher und Lautlinger Thales in Würtemberg rc. Im Allgemeinen sind die Deutschen größer als die Franzosen, Spanier, Italiener, Ungarn und Russen, etwa gleich mit den Engländern und Griechen, wohl etwas kleiner als die Schweden. An Kör- perkraft dürften die Deutschen schwerlich einem andern Volke Eu- ropa's nachstehen, an Gewandtheit werden sie von den Franzosen * und Spaniern übertreffen. Eine Ausnahme von dem gewöhnlich guten Gesundheitszustände machen mehrere Alpenthäler Oesterreichs, wo sich die Erscheinung von Kröpfen und Kretinismus darbietet. Die von diesem Uebel behafteten Menschen, gewöhnlich Kretinen genannt, in dem Oesterreichischen unter den Namen Dosten, Tcotteln, Fexen bekannt, haben bei einer großen Geistesschwa- che und Stumpfheit der Sinne, eine schlaffe, matte Haut, ein faltiges, aufgedunsenes Gesicht, kleine klugen, großen Mund, dicke Lippen, oft 5 bis 4 herabhangende Kröpfe, und geben ein wider- liches Grunzen, Krähen, Schnarchen und Stöhnen, statt der Spra- che von sich. Ferner sind Kröpfe häufig in dem Roth - und Ko- cherthale des Würtembergischen Oberamtes Gaildorf, wo dieses Uebel in völligen Kretinismus übergeht. Tie gewöhnlichsten Nahrungsmittel sind Rcggenbrod, in Süd? deutschland weißer als in Norddeutschland, wo besonders in West- phalen das unter dem Namen Pumpernickel bekannte, grobe aus zweimal geschrotenem Roggen, in Form ungeheurer Laibe bereitete Brod zu Hause ist; Kartoffeln, besonders in den Gebirgsgegenden, wo man sie täglich genießt und sie auf die mannigfaltigste Weise wohl- schmeckend zu bereiten weiß; Fleisch und Fische mehr in Nord- deutschland als in Südd.utschland, Mehlspeisen und Gemüse mehr

373. Bd. 1 - S. 719

1835 - Eisleben : Reichardt
Hannover. 719 Golde jährlich gegen 2500 Rthl. geprägt werden. \ Stunden von Clausthal liegt in dem Pochthale und an der Innerste, die Fran- ken-Scharner Silberhütte, die größte und wichtigste des Harzes, welche 200 Menschen beschäftigt und wozu 17 Gebäude gehören. Göttin gen, die Hauptstadt des gleichnamigen Fürsten- thums, gewahrt mit ihren wohl gebauten Hausern und gut ge- pflasterten, an den Seiten mit steinernen Platten für die Fuß- gänger belegten Straßen ein freundliches Ansehen, ist zwar nur von 10,000 Menschen bewohnt, aber berühmt durch ihre vorzüg- liche Universität, mit vortrefflichen Hülfsanstalten und Sammlun- gen. Unter den letzten ist vornehmlich die große, aus 300,000 Banden und 5000 Handschriften bestehende Bibliothek, mit dem historischen Saale und den darin befindlichen Büsten ausgezeich- neter Gelehrten bemerkenswerth. Neben der Bibliothek befindet sich das Museum, welches ausgestopfte Thiere aus allen Landern der Erde, eine Sammlung von sehr seltenen und merkwürdigen Naturerzeugnissen, eine Sammlung von alten und neuen Mün- zen, von Gemälden, ferner von Instrumenten, Kleidungen, Ge- rätschaften und Waffen wilder Völker, von Alterthümern und vielen andern Sachen enthalt. Lüneburg, die von 12,000 Menschen bewohnte Haupt- stadt des gleichnamigen Fürstenthums, ist vorzüglich wegen ihres großen Salzwerks, dessen Soolguellen die stärksten in Deutschland und vielleicht in Europa sind, bemerkenswerth. Zwar liefert das Salzwerk nur jährlich gegen 200,000 bis 300,000 Centner Salz, weil es an starkerm Absatz fehlt, aber es wäre im Stande, wö- chentlich 80,000 Centner zu liefern. Daß dies Salzwerk sehr alt ist, zeigt die älteste aufbewahrte Urkunde von Otto dem Großen aus dem Jahre 956; man vermuthet aber, daß die erste Ent- deckung in viel frühere Zeiten fallt, vielleicht in das Ende des sechsten Jahrhunderts. Nach der gewöhnlichen Sage soll ein Schwein die erste Salzquelle entdeckt haben, dessen aufgetrockneten Schinken man noch jetzt auf dem dasigen Nachhause in einem gläsernen Behältnisse zeigt. Ilebrigens ist das Salzwerk durch eine Mauer ^von der übrigen Stadt geschieden und macht einen beson- dern Theil unter dem Namen Sülze aus. An der westlichen Seite der Stadt erhebt sich 200 bis 300 F. über die Ebene der Kalkberg, dessen Anblick in der an Bergen armen Gegend der Haide sehr überraschend ist. Aus der Ferne hält man ihn für ein altes, weißes, in sich zerfallenes Gemäuer, nähert man sich indeß demselben, so hört diese Täuschung auf und man erblickt einen großen, sich ziemlich weit fortziehenden, frei stehenden Fel- sen von meist weißem Gyps vor sich, in welchem ein großer Gyps- bruch angelegt ist, an dessen beiden Seiten sich Gärten befinden. Auf seinem Rücken breitet er sich sehr wenig aus, und man ge-

374. Bd. 1 - S. 889

1835 - Eisleben : Reichardt
Preußischer Staat. 889 nitz, am seltensten das Sortiment. Die reichste Bernsteingegend ist in dem etwa 3 M. langen- Striche von Pillan bis Dirschkeimen (im Kreise Fischhausen des Ostpreußischen Regierungsbezirks Königsberg), besonders in den benachbarten Buchten von Palmnicken. Geringer ist der Gewinn von Bernstein in Pommern, wo man ihn zwar auch an der ganzen Ostseeküste, von Leba bis zum Ausflusse der Peene findet, aber nur bei Stolpe und Rügenwalde ist der Bernsteinfang noch von einiger Bedeutung. Was in Brandenburg, Schlesien und Sachsen (wo zuweilen von dem Arendsee Bernstein ausgeworfen wird) in Süm- pfen und Thonlagern an Bernstein gesunden oder aus einigen Flüssen und Bachen ausgewaschen wird, ist vollends sehr unbedeutend. Zu den Einwohnern Slavischer Abstammung im Preußischen Staate gehören auch Wenden und Kassuben, die erstem zahlrei- cher als die letztem, und zwar vorzüglich in dem mit dem Schlesischen Regierungsbezirke Liegnitz vereinigten Preußisch gewordenem Theile der Oberlausitz und in der vormaligen Niederlausitz, jetzt zum Regierungs- bezirke Frankfurt gerechnet. Die Wenden haben eine eigene (die Wendische) Sprache mit vielen Mundarten; doch verliert sie immer mehr an ihrer Originalität, besonders in den Gegenden, welche mit deutschen Städten und Dörfern zusammengränzen, wo die Wenden durch den Umgang mit Deutschen viele Deutsche Wörter und Endungen in ihre Sprache aufgenommen haben. Übrigens lieben sie ihre Sprache lei- denschaftlich, und wenn sie auch Deutsch verstehen, stellen sie sich oft, als haben sie nicht die geringste Kenntniß davon. Dagegen kann man ihr Zutrauen durch nichts schneller gewinnen, als wenn man Wendisch mit ihnen redet. Jetzt sucht man fast in allen Wendischen Dörfern die Wendische Sprache zu verdrängen, indem man zum Unterricht theils Deutscher, theils halb Deutscher und halb Wendischer Bücher sich be- dient. Auch wird in manchen Kirchen Wendisch und Deutsch gepre- digt, und zwar oft von demselben Pfarrer. Der Wende, welcher so oft von dem Deutschen unterdrückt wurde, hat einen gewissen Natio- nalhaß gegen denselben, indem er mit dem Namen Njemez (Deut- scher) einen entehrenden Begriff verbindet; doch wo ihm gleiche Rechte mit dem Deutschen eingeräumt sind, merkt man fast keine Spur eines Nationalhasses mehr. Übrigens ist der Wende treu und gehorsam der Herrschaft, ergeben dem Landeshecrn, und zeichnet sich als Krieger durch Tapferkeit und Erduldung von Strapatzen aus. Auch ist Gastfreiheit ein liebenswürdiger Charakterzug desselben. Eine beson- dere Tracht und eigene Gebrauche herrschen bei den Wenden; doch ist die Wendische Tracht des männlichen Geschlechts weniger von der Deut- schen, als die des weiblichen Geschlechts verschieden. Musik und Tan; sind die Lieblingsfreuden des Wenden. Bei Gelagen und im Kretz- scham (Wirthshause) trällert und singt er gern Volksliedchen, die frei- lich nicht immer die feinsten sind. Die gewöhnlichen musikalischen In- strumente bestehen in der dreisaitigen Geige und in der Schalmei, sonst

375. Bd. 1 - S. 890

1835 - Eisleben : Reichardt
890 Preußischer Staat. auch im Dudelsak. Hirten blasen den Roschk, ein Hörnchen von Zie- gen- oder Bockshorn. Der Wendische Tanz gleicht ziemlich dem Pol- nischen. Auch die Kassuben sind ein Überrest der alten Wenden, und bewohnen den nordöstlichen Winkel Hinterpommerns, von Stolpe bis an die Westpreußische Gränze und von dieser nördlich bis an die Ost- see. Vis zum Jahre 1810 waren sie leibeigen. Ihre Sprache ist ein Wendischer Dialekt, durch die Nothwendigkeit mit Deutschen und Polnischen Wörtern vermischt; doch sucht die Regierung, die Kassubi- sche Sprache nach und nach zu verdrängen. Gepredigt wird in Deut- scher und Kasiubischer Sprache. Die meisten Kassuben verstehen und sprechen auch schon Deutsch, welches platt und mit einem Zusatz Wen- discher Wörter vermischt ist. Ein Beispiel hiervon ist: Schlört en bet- ten int Doritz un laht us en Muhlken vull kulzen, d. h. geht ein bischen in die Stube und laßt uns ein Maul voll kosen. Ihre Klei- dung ist Überrest Wendischer Tracht, und ihre Lebensart ähnelt der Polnischen. Die rühmlichen Eigenschaften des Wenden, Gastfreiheit, Treue, Ordnungsliebe, Fleiß und Reinlichkeit findet man bei den Kas- suben nicht. Die Provinz Brandenburg. Über das Geschichtliche derselben sehe man die allgemeine Geschichte des Preußischen Staates nach. In dieser Provinz und zwar in dem Regierungsbezirke Potsdam liegt Berlin, die Hauptstadt der Monarchie und die Residenz des Königs, nach Wien die bevölkertste und größte Stadt Deutschlands. Sie entbehrt den Vortheil einer schönen Natur und einer durch Ab- wechslung reizenden Umgebung, wodurch sich die meisten Hauptstädte Europas auszeichnen, und liegt in einer flachen Gegend, mit einem größtentheils aus trocknem Sand bestehenden Boden; doch erheben sich auf der Nord- und Südseite einige Anhöhen, die eine gefällige Aus- sicht über die Stadt und ihre Umgebungen gewähren, und Fleiß und Betriebsamkeit haben den dürren Sandboden vortrefflich angebaut und ihm ein freundliches Lächeln abgewonnen. Die Spree, ein schiffbarer Fluß von mittelmäßiger Größe, durchschneidet die Stadt in mehreren Armen und nimmt innerhalb derselben das Flüßchen Pankow oder Panke auf. Hat auch die Natur für Berlin wenig gethan, so ver- dankt es desto mehr der Kunst, so daß es unstreitig die schönste Stadt Deutschlands und eine der schönsten in Europa ist; besonders gilt dies von der Friedrichs- und der Dorotheenstadt, welche lauter breite, ge- rade, einander in rechten Winkeln durchschneidende Straßen, mit den ansehnlichsten und geschmackvollsten Gebäuden besetzt, und die vorzüg- lichsten Plätze darbieten; in den übrigen Theilen sind die Straßen im Allgemeinen minder breit und lang, auch hin und wieder winkelig, wo- durch sie ein mehr düsteres Ansehn bekommen. Außer den schon ge-
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