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1. Von der französischen Staatsumwälzung bis zur Gegenwart - S. 1

1909 - Leipzig : Hirt
Städtewesen. 1 isä 1- Das innere Weißturmtor zu Straßburg im Elsaß, von außen gesehen. Das teilweise noch aus dem 16. Jahrhundert stammende Stadttor zeigt einen hohen gotischen Durchfahrtsbogen, darüber eine Schießscharte, die ein für den Wächter bestimmter Erker überragt. Das Tor war durch Mauern und jetzt als Spazierwege dienende Gänge mit anderen, weiter außerhalb gelegenen Toren verbunden. Bis in das 19. Jahrhundert wurden die Tore jeden Abend geschlossen und morgens bei Tagesanbruch wieder geöffnet. Beide Zeitpunkte wurden durch das Läuten der Hauptkirchenglocken bekannt gemacht. An jedem Tor befanden sich ein Wächter und meist auch einige Söldner, die auf unnützes Gesindel und Zigeuner zu achten hatten. Alle fremden Personen wurden angehalten und nach Namen, Zweck und Ziel ihrer Reise befragt. Waren prüfte man genau wegen etwa darauf lastender Abgaben. — Der Stadtzoll auf Fleisch, Wein, Bier und andere Waren hat sich in manchen Orten bis auf unsere Tage erhalten. Geschichtsanhang Iv. 1

2. Von der französischen Staatsumwälzung bis zur Gegenwart - S. 2

1909 - Leipzig : Hirt
2. Plan von Leipzig im Jahre 1665. (Nach einem Stich von I. Stengel.) Klar veranschaulicht das Bild, wie die Städte in früherer Zeit durch Mauer, Wallgraben und Vorwerke eingeschnürt und so am Wachstum behindert waren. Als sie im 18. Jahrhundert für die vermehrte Einwohnerzahl zu eng wurden, schleifte man in den meisten Städten die alten Festungsmauern und Wälle, die leinen Zweck mehr hatten, warf die Gräben zu und gewann dadurch Platz für Promenaden und neue Straßen. So begann in Leipzig die Niederlegung der Festungswerke im Jahre 1784, und die Stadt dehnte sich zunächst in der Richtung der von ihr ausgehenden Handelswege aus. Jetzt sind in den meisten deutschen Großstädten, wie auch in Leipzig, drei Bestandteile zu unterscheiden: die alte, innere Stadt, die Vorstädte und die einverleibten Vororte. Während das Innere vielfach unregelmäßig und altertümlich ist, hat für die Anlage der neuen Stadtteile meist das Schachbrett als Muster gedient. to Städtewesen.

3. Für Präparandenanstalten - S. 69

1912 - Breslau : Hirt
I. Europa. — 2. Das Deutsche Reich. Ss' §100. Die Rhön ist die Wasserscheide zwischen Weser und Main. Sie'erscheint als eine von einzelnen Gipfeln unterbrochene waldarme Hoch- fläche, auf der sich infolge des Wasserreichtums ausgedehnte Torfmoore bilden konnten. Die Bevölkerung lebt in dürftigen Verhältnissen. Im 80 liegt an der Fränkischen Saale das Solbad Kissingen. Die zwischen den Bergmassen liegenden Täler dienen dem Verkehr. Vogelsgebirge und Taunus werden getrennt durch die gesegnete Wetterau. Sie bildet den letzten Abschnitt der großen Heerstraße von der Nordsee über Kassel an den Rhein. § 101. In der Senke zwischen Vogelsberg und Rhön fließt die Kin- zig nach Sw, die Fulda nach N. Diese Senkung ist ein Teil der großen Straße — jetzt Eisenbahn — zur Verbindung der mittleren Elbe mit Main und Rhein (über Erfurt—eisenach—hanau). Au ihr liegen die bedeu- teudsteu hessischen Städte, wie Fulda, das zu den ältesten Städten Deutsch- lauds zählt. Bonifatius, der Apostel der Deutschen, dessen Lieblingsort Fulda war, liegt hier begraben. Einer seiner Schüler hat das dortige Kloster gegründet. In der zweitgrößten Niederung Hessens liegt Kassel (153), die größte gewerb- und handelsreiche Stadt in Hessen. Der Abhang des Ha- bichtswaldes wurde durch die prachtliebenden hessischen Kurfürsten £u der Wilhelmshöhe, einer der schönsten Parkanlagen Deutschlands, umge- schaffen. Das Schloß gleichen Namens ist als einstige Residenz Jerömes und als Aufenthalt des gefangenen Napoleon Iii. mit der deutschen Geschichte eng verknüpft. Bei Münden wird die Fulda von der Werra aufgenommen, und der durch die Vereinigung entstandene Fluß führt den Namen W efer. Zeichnung: Das Fulda- und Kinzigtal. Die Eisenbahn Minden— Frankfurt mit den daranliegenden Städten wird eingetragen. § 102. d) Das Weserbergland. Es ist das Bergland zu beiden Seiten der Weser von Münden bis Minden. Die höchsten Erhebungen erreichen kaum 500 m. Auf der rechten Seite liegt das fchöne Waldgebiet des Solling, dessen Buntsandsteinplatten als Material für Dächer, Fliesen und Grabsteine seit Jahrhunderten verschickt werden, und der Deister, dessen Steinkohlen für die Industrie der Stadt Hannover wichtig sind. § 103. Das Wesertal von Münden bis Minden mit seinen wech- selnden Formen ist eins der reizvollsten deutschen Flußtäler. Am Flusse liegen Holzmiudeu, Höxter und das ehrwürdige Korvey, unter den Karolingern und Sachsen die größte deutsche Missionsanstalt. Hameln liegt in einer Talmulde. Weiter nördlich durchbricht der Fluß die Weser- kette und bildet die bekannte Westfälische Pforte (Porta Westfalica = Eingang von Westfalen her), eine niedrige, breite Pforte zwischen Weser- gebirge und Teutoburger Wald. Wittekinds- und Jakobsberg sind die sagenumwobenen Pfeiler des Tores. Die alte Heerstraße verlief links am Fluß, und hier entstand durch Karl den Großen Minden, früher Festung und jetzt Hauptstadt des Regierungsbezirks. Hier kreuzt der im Bau be- grissene Mittellandkanal die Weser. (Schleusentreppen.)

4. Für Präparandenanstalten - S. uncounted

1912 - Breslau : Hirt
Eisenacher Burg. Viehburg (Stern). Mädelstein. Elsenach und die Wartburg lion Nordosten. Wo der östlichen Straße durch die liebliche Bucht des sagenumsponnenen Hörseltales am Westende des Thüringer Waldes ein bequemer Ausweg nach Südwesten gewiesen wird, erwuchs Eilenach zu einem seit alters wichtigen Verkehrsplatze. Darum schmückten einst Burgen die Kuvven des mit Laubwald bedeckten Bergrandes. Und heute krönt wiederum den Wartberg die aus Trümmern herrlich wiedererstandene Wartburg, die in Sage und Geschichte gefeierte hohe Warte zwischen Thüringen und Hessen. Zu ihr schlängeln sich von der traulich anmutenden Stadt reizvolle Wege durch Wald und Schluchten wie Pfade eines verzauberten Parkes empor.

5. Für Präparandenanstalten - S. 95

1912 - Breslau : Hirt
I. Europa. — 2. Das Deutsche Reich. 95 Auch für das geistige Leben wurde Berlin der wichtigste Mittelpunkt Deutschlands. Hier begründete Friedrich I. die Akademie der Künste und der Wissenschaften, 1810 entstand die Universität, die heute in Deutsch- land die bedeutendste ist; die Bibliotheken, die Museen gehören zu den ersten Europas, die höchsten Behörden Ministerien) haben in Berlin ihren Sitz. § 145. Bauten und Kunstschätze. Da Berlins große Entwicklung in die Neuzeit fällt, ist es im Gegensatz zu anderen Städten (Beispiele!) an älteren Bauten arm, aber reich an modernen Prachtbauten, an großartigen Straßen- zügen und an Denkmälern. Die schönste Straße ist die „Unter den Linden", wo mehrere Verkehrswege nebeneinander herlaufen. Am östlichen Ende steht das herrliche Reiterstandbild Friedrichs des Großen, nahe dabei das Palais Wilhelms I. mit dem historischen Eckfenster. Gegenüber liegt die Ruhmeshalle mit dem Zeughause, das Siegeszeichen aus den Kriegen Preußens birgt. Über die Schloßbrücke kommt man zum Königlichen Schloß, vor dem sich der Lustgarten ausbreitet. In seiner Mitte erhebt sich das Reiterstandbild Friedrich Wilhelms Iii. Dem Schloß gegenüber liegen das Alte und das Nene Museum und die Nationalgalerie, eine Gemäldesammlung. In der Nähe ist das Kaiser-Friedrich-Museum errichtet. An der Ostseite des Lustgartens steht der Dom; vom Schloßplatz führt die Lange Brücke mit dem Reiterstandbild des Großen Kurfürsten (von Schlüter) nach Alt-Berlin. An der Westseite der Linden steht das Brandenburger Tor, erbaut nach den Propyläen in Athen. Es trägt das Viergespann der Viktoria, das von Napoleon nach Paris mitgenommen und von Blücher wieder zurückgebracht wurde. Vor dem Tor liegt der Königsplatz mit der Siegessäule. In der Nähe erhebt sich das Standbild Moltkes und vor dem Reichstagsgebäude das des Kanzlers Bismarck. Von der Siegessäule aus verläuft die Siegesallee. Sie ist ein Geschenk unseres Kaisers an die Hauptstadt und enthält die Stand- bilder sämtlicher brandenburgisch-preußischen Herrscher. Daran schließt sich der Tiergarten, einst ein Wald, jetzt ein herrlicher Park. § 146. In der nächsten Umgebung Berlins liegen mehrere Orte, die mit der Geschichte unseres Staates eng zusammenhängen. Charlotten bürg lreichlich 300) hat seinen Namen nach der ersten Königin Preußens Sophie Charlotte, für die der Baumeister Schlüter im Dorfe Lietzen ein Schloß erbaute. Jetzt ist Charlottenburg Großstadt und Sitz der größten Technischen Hochschule des Deutschen Reiches. Im Mausoleum haben Kaiser Wilhelm I. und seine königlichen Eltern ihre letzte Ruhestätte gefunden. In der Nähe liegt die Festung Spandau, die größte Rüstkammer unseres Heeres, die „Waffenschmiede des Deutschen Reiches", die an der Straße nach W den Zusammenfluß von Havel und Spree beherrscht. Die an Schlössern reiche Militär- und Beamtenstadt Potsdam liegt reizvoll in der hügeligen und waldigen Seengegend an der Südostecke des Havelvierecks; sie erinnert überall an die Geschichte unserer Könige. Hier erbaute Friedrich der Große das Schloß Sanssouci, in dessen Nähe die historische Windmühle steht; Schloß Babelsberg war Sommersitz Kaiser Wilhelms I. In der Garnison- kirche Potsdams ruhen Friedrich Wilhelm I. und Friedrich der Große, in

6. Für Präparandenanstalten - S. 155

1912 - Breslau : Hirt
I. Europa. — 3. Die außerdeutschen Länder Europas. 155 Aufgabe. Weise nach, wie sich in der Po-Ebene die Alpenbahnen ver- einigen. § 233. Landschaften und Siedlungen. Den W der Po-Ebene bildet Piemont (= Fuß des Gebirges). Hier treffen die von Frankreich kommen- den Alpenstraßen (Mont Cenis-Bahn) in der Handels- und Industriestadt Turin (335) zusammen. — Das Gebiet zwischen Seen und Po ist die Lombardei, der dichtest bevölkerte Teil der Ebene. In Mailand (500), der größten Stadt Oberitaliens, münden die Simplon- und die St. Gott- hardbahn. Auch liegt die Stadt im Zentrnm wichtiger Kanalverbindungen. Sein berühmter Dom prangt in weißem Marmor. Mailand ist der Mittel- Punkt der Seideuindnstrie. Im 0 ist Mantna eine der Hauptfestungen 88. Venedig aus der Vogelschau. Italiens. — Vom Gardasee bis zur Adria erstreckt sich Venetien. Wo die Etsch (Brennerbahn) aus dem Gebirge tritt, liegt die starke Festung Verona. Venedig (150), die auf Inseln und Pfählen in den Lagunen (— Stränd- en) der Adria erbaute, vou vielen Kanälen (statt der Straßen) durch- zogeue Stadt, war einst die mächtigste Handels- und Seemacht des Mittel- meeres. Dem Verkehr dienen Boote (Gondeln) und zahlreiche Brücken, darunter die berühmte Rialtobrücke. Die Häuser stehen aus Pfahlrosten, deren Eichenstämme durch den weichen Boden bis auf den Tonmergel des Untergrundes hindurchgetrieben wurden. Am Nordfuße des Apennin zieht eine Eisenbahn entlang: an ihr liegen die wichtigsten Orte, darunter die

7. Für Präparandenanstalten - S. uncounted

1912 - Breslau : Hirt
Die Bucht tjott Neapel mit dem Vesuv. Vor uns liegt der westliche Teil Neapels und das tiefblaue Meer zu Lützen des majestätischen Berges, der, zuzeiten mit einer mächtigen Dampfkrone geschmückt, die schönste Landschaft Italiens beherrscht. Unterhalb der Aschen- und Lavawüste des Gipfels umkränzen den Berg üppige Weingärten, Obsthaine und malerische Dörfer. An seinem Futze zieht sich die lange Kette der Vorstädte von Neapel hin.

8. Für Präparandenanstalten - S. 168

1912 - Breslau : Hirt
168 C. Länderkunde. 1. Das Seinebecken, in dessen Mittelpunkt Paris liegt, wird um- kränzt von Höhen. Den Ostrand bilden das Plateau von Langres, die Argonnen und Ardennen, im W grenzt es an die normannischen Höhen. Abgesehen von Schelde und Somme sammeln sich die Gewässer (Marne und Oise von rechts) in der Seine, die bei Le Havre den Kanal erreicht. Das milde Klima, der für Weinbau sehr geeignete Boden und die reichen Kohlenlager an der französisch-belgischen Grenze haben hier Frankreichs dichteste Bevölkerung hervorgerufen. Zu beiden Seiten der Seine, unterhalb der Marnemündung, liegt Paris, die Hauptstadt Frankreichs und die drittgrößte Stadt der Erde (fast 3 Mill. E.). Paris ist der Mittelpunkt für Frankreichs Handel und Gewerbe. Weil sich hier auch alles geistige und politische Leben des Staates vereinigt, ist die Stadt reich an herrlichen Bauten und Kunstschätzen und deshalb ein Treffpunkt der Fremden. Berühmt sind die großartigen Promenaden, die Boulevards^, die Champs-Elysees, eine parkartige Straßenanlage von 2 km Länge, Notre-Dame, die gotische Kathedrale der Altstadt, der Louvre, ein gewaltiges Museum, und das Pantheon, in dem sich die Ehrengräber berühmter Franzosen befinden. Paris ist eine riesige Festung. Die internationalen Schnellzüge von St. Peters- bürg und Berlin wie von Amsterdam-Antwerpen-Brüssel nach der Pyrenäen- Halbinsel nehmen ihren Weg über Paris, desgleichen die von England über Calais nach Spanien, nach der Riviera, nach Rom und nach dem Orient. Südwestlich von Paris entstand die ehemalige Lieblingsresidenz der französischen Könige, Versailles. An der unteren Seine (Normandie) ist wegen seiner Industrie Rouen, an ihrer Münduug Le Havre als wichtigster französischer Hafen am Kanal zu nennen. In der Nordwestecke des Landes liegen die Häfen Bonlogne und Calais, die den Verkehr nach England vermitteln. Im Innern sind Amiens an der Somme und die Festung Lille Hauptorte der Spinnerei und Weberei. Auf beiden Ufern der oberen Marne dehnt sich die weinreiche Champagne aus. Nordöstlich von ihrer Hauptstadt Reims, der einstigen Krönungsstadt der französischen Könige, liegt an der Maas die ehemalige Festung Sedau. Das Loirebecken liegt zwischen dem Zentralplateau und dem '"Hügelland der Bretagne und der Normandie. Es hat große Bedeutung für den Durchgangsverkehr von Paris nach dem Süden. Die wichtigsten Orte liegen an der Loire, an ihrem nördlichsten Punkte Orleans, weiter abwärts Tours und Nantes (Vorhafen St. Nazaire). Nördlich der Loire ist Le Maus einer der Hanptplätze der hier verbreiteten Leinenindustrie. 3. Das Garouuebecken ist die weite, flache Tieflandsmulde zwischen dem Zeutralplateau und den Pyrenäen. Die Garonne entspringt im Maladettagebiet, wendet sich bald bogenförmig nach W und mündet in einer breiten, trichterförmigen Mündung, Gironde genannt. Durch den Canal du Midi ist eine direkte (aber nur für kleine Fahrzeuge brauchbare) Verbin- dnng vom Ozean zum Mittelmeer hergestellt. i Die Boulevards, d. i. Bollwerke, sind die ehemaligen Festungsringe der^ Stadt. Im Stadtplan treten sie als konzentrische Straßenzüge deutlich hervor. (S. den Atlas!)

9. Für Präparandenanstalten - S. 176

1912 - Breslau : Hirt
176 C. Länderkunde. Im Innern der Stadt finden sich zahlreiche rasenbedeckte Plätze, dazu in den vornehmen Stadtteilen und an deren Rändern ausgedehnte Parkanlagen. Die bedeutendsten Gebäude sind: die Paulskirche, ähnlich der Peterskirche in Rom, das Parlaments gebäude, die Westminsterabtei mit den Gräbern der englischen Könige und der- berühmtesten englischen Helden, Schriftsteller und Staatsmänner. Der Tower staur^ ist ein altes, düsteres Staatsgesängnis am linken User der Themse, mit dem gegenüberliegenden Stadtteil durch die berühmte Towerbrücke verbunden. Von den übrigen Brücken ist die bis 1789 einzige Londoner Brücke die wichtigste. Bis zu ihr können die Ozean- dampser flußaufwärts fahren. (Es gehen jährlich über 50000 Schiffe aus und ein.) Außerdem siud beide Ufer durch zahlreiche Fähren und mehrere Tunnels verbunden. Die Straßen sind so eng, daß Straßenbahnen ganz fehlen. Ter Verkehr wird hauptsächlich von einem dichten Netze unterirdischer elektrischer Bahnen mit über 200 Stationen) bewältigt. 97. Die Ecke der Bank von England und der Börse in London. Zahlreiche Omnibuslinien, Tausende von zweirädrigen „Hansoms" und vierrädrigen „Cabs" bewältigen im Innern der Millionenstadt den gewaltigen Verkehr. Namentlich zwischen der „Bank von England" (links) und der Börse (rechts) nimmt der Wagenverkehr oft beängstigende Dichte an. Für die Fußgänger führen daher kleine Tunnels von einer Straßenecke zur andern. Londons östliche Vorstadt ist Greenwich sgrinnidsch), durch dessen Sternwarte der Nullmeridian führt. Themseauswärts liegt Oxford, mit dem gleichweit nördlich von London gelegenen Cambridge [fämfmdich] die berühmteste Universitätsstadt Englands. — Hafenreich ist die Südküste: Dover, Überfahrtsort nach Frankreich sbild 98); Portsmouth ^pörtsm'u, der gewaltige Kriegshafen gegenüber der schönen Insel Wight [nait]; nörd-

10. Für Präparandenanstalten - S. 269

1912 - Breslau : Hirt
Signalstation Funkspruchstation Christuskirche (im Bau) Gouvernementsschule ö © Arkona-Jnsel Gouvernements-Dienstgebäude Kap Jäschke Tsingtau-Bucht Bahnhos Bezirksamt 138. Panorama von ?sint>^au (nach der amtlichen Denkschrift). Vom Gouvernementshügel aus überblickt man die günstig gelegene Kiautschou-Bucht, an der Tsingtau sich z» einer sauberen, modern eingerichteten Stadt entwickelt hat. Der tiefe Hafen gehört zu den besten an Chinas Ostküste. ö s &■ s g) §. 3 K) 05 Co
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