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1. Die mittlere Zeit - S. 15

1881 - Leipzig : Krüger
— 15 — (auch Elfen *) genannt) sind der Inbegriff der Zierlichkeit und Schönheit; die schwarzen dagegen (auch Zwerge genannt) sind verkrüppelt und tragen graue schlechte Kleider. — Meist sind die Elben gutmütig und dem Menschen hilfreich (Heinzelmännchen**); doch sind sie auch leicht zu erzürnen; sie halten ihre Reigentänze auf mondhellen Wiesen und suchen Menschen zur Teilnahme zu verleiten. *) — Auch die Wassergeister (Nixen) sind von verführerischer Schönheit***) und stellen den Menschen mit lockendem Gesänge nach. — Dem Menschen noch näher stehen die Hausgeister (Kobolde), die meist von neckischer Natur sind. — Den Gegensatz zu diesen unter die menschliche Größe herabsinkenden götterähnlichen Wesen bilden die Riesen oder Hünen (Jötnnen oder Thursen). Jedoch mangelt es diesen bei ihrer ungeschlachten und ungezügelten Körperkraft an Einsicht und Verstand; aber sie sind gutmütig und dem Menschen nicht feindlich, f) Sie wohnen auf Felsen und Bergen und hängen ihrer ganzen Natur nach mit dem Steinreich zusammen. Sie haben die Hünengräber errichtet und vielen Felsen ihre Spuren eingedrückt (Roßtrappe ff). 4. Innere Zustände. — Geistige Bildung. §. 35. Die Lebensweise der Germanen war ihrer Beschäftigung entsprechend einfach; in kunstlosen Blockhäusern lebten sie, dürftig bekleidet. Die Frauen webten linnene Gewänder und grobe Wollzeuge, meist nur für sich selbst, während die Männer Tierfälle um sich warfen. — Gab es keinen Krieg, so war die Jagd auf Bären, Wölfe, Eber, Auerochsen, Elentiere der Männer liebstes Geschäft; aber den größten Teil des Tages über ergaben sie sich dem Müßiggänge oder stöhnten ihrer Spielwut, der sie selbst ihr kostbarstes Gut, die Freiheit, zum Opfer brachten. Die Arbeit in Haus und Feld verrichteten die Frauen und Sklaven. — Mit dem 12. Jahre wurde der Sohn vom Vater in der Versammlung des Volkes durch Überreichung des Speers fff) mündig erklärt; dann begann erst die Waffenübung bei einem berühmten *) Vgl. Göthe: Erlkönig. **) Gedicht von Kopisch. ***) Göthe: der Fischer, f) Chamisso: Riesenspielzeug. ff) Klopstocks Oden (Werke Iv. 221): Oben auf der Klippe ließ den Fußtritt das Riesenroß. ttt) Sohn, hier hast du meinen Speer u. s. w. (Stolberg.)

2. Die mittlere Zeit - S. 125

1881 - Leipzig : Krüger
— 125 — Heimat zu. Wie Griechenland die Ilias und Odyssee hervorgebracht hat, so besitzt das deutsche Volk das Nibelungenlied und die s.hbclungen= Gudru n. Beide gehen in ihren Grundgedanken auf die nordisch- licd. germanische Mythologie zurück. — Sigfrid ist Sigurd (Baldur), Brunhilde eine Walküre; der Nibelungenschatz das von den Göttern mit einem Fluche belegte Gold der Zwerge. Zu diesem mythischen Elemente sind aber int Lause der Zeit mehrere geschichtliche hinzugekommen: die Bur-gunden sind von den Hunnen unter Etzel bekämpft und säst vernichtet worden; die Ostgoten haben (allerdings vor den Zeiten Dietrichs von Bern oder Theodorichs des Großen) den Hunnen gedient. Diese Bestandteile wurden Jahrhunderte lang von fahrenden Sängern aneinandergereiht, umgebildet, landschaftlich gefärbt; besonders in Bayern und Österreich (freilich auch m eigentümlicher Weise in Norddeutschland, ja in Dänemark und auf den Faröerinseln) waren die so entstandenen Dichtungen beliebt. Immer mehr schwand unter dem Einfluß des Christentums der mythische Charakter; ritterliche Anschauungen machten sich geltend; die Treue des Lehensmannes gegen den Lehensherrn (Hagen, Rüdiger) wurde verherrlicht; aber auch eine sittliche Vertiefung der Beweggründe trat ein, bis im Anfang des 13. Jahrhunderts das Ganze eine letzte Umarbeitung *) Aufzeichnung erfuhr und schriftlich ausgezeichnet wurde. Trotzdem ist es möglich ge- des Nibelun-worden (K. Lachmann), die ursprüngliche Gestalt des Gedichts, das aus genliedcs 20 Liedern entstanden ist, mit einiger Sicherheit zu erkennen. Diese 1190—1210. Lieder sind von ungleichem Werte. Am erschütterndsten ist die Tragik des 20. Liedes: **) „der Nibelungen Not", das mit dem Grundgedanken des Ganzen ausklingt: als ie diu liebe leide ze aller jungiste glt (wie immer die Liebe Leid zuletzt bringt).***) An das Nibelungenlied schließen sich noch an: die Klage, die er- Klage, zählt, wie die gefallenen Helden von den Frauen in der Heimat betrauert werden und wie Dietrich von Etzel Abschied nimmt, um in sein Land zurückzukehren ; die zahlreichen Bearbeitungen der Dietrichsage (Schlacht vor Raben, Ecken Ausfahrt u. a.) und der damit verbundenen lombardischen Sagen (König Rother; Hug- und Wolfdietrich), die vielfach von den Kreuzzügen beeinflußt sind. — In ein ganz anderes Gebiet führt uns die „Nebensonne der Nibelungen", Gudrun, in die nordischen, Gudrun. am Meere gelegenen Gebiete, die ehedem die Vikingerfahrten der Nor- mannen gesehen hatten. Die Entstehungsweise ist ähnlich zu denken. Ein mythischer Bestandteil (Hilde ist eine Walküre, Gudrun — die Kampfraunende kommt in altnordischen Liedern vor; der weissagende Vogel deutet auf eine Meerfrau, vergleichbar den Wasserfrauen der Donau im Nibelungenliede) ist mit einem geschichtlichen (Raubzüge der Normannen aus den Norbseelänbern nach der Rheinmünbung f) verschmolzen worden *) Von dem österreichischen Dichter Kürenberger? „Wir müssen das freiwillige Dunkel achten, in welches jene Poeten sich hüllen" (W. Scherer). **) Dieses scheint schon um 1140 gedichtet zu sein. ***) Nachdichtungen von Jordan, Richard Wagner u. a. f) Vgl. §. 88. Schlacht an der Dyle.

3. Die mittlere Zeit - S. 63

1881 - Leipzig : Krüger
— 63 — mals schon zwei Mundarten auf, die eine Teilung des Volkes befürchten ließen; im Süden entwickelte sich die hochdeutsche, im Norden die niederdeutsche (plattdeutsche). — Nur wenige Überreste haben sich aus dieser Zeit gerettet. Das kostbarste Bruchstück verloren gegangener Heldengedichte ist das Hildebrandslied. Der alte Hildebrand ist mit Theodorich ins Exil zu den Hunnen gezogen. Nach Jahren kehrt er an der Spitze eines hunnischen Heeres nach Italien zurück. Da tritt ihm sein Sohn Hadubrand als Feind entgegen. „Ich habe gehört, daß sich Hildebrand und Hadubrand zum Kampfe herausforderten," so einfach beginnt der Dichter, weil es wohl ein bekannter Stoff war. Hildebrand erfährt durch Fragen, daß er seinem Sohne gegenüberstehe; er will nun den Kampf vermeiden; aber Hadubrand versagt ihm Glauben und zwingt ihn zum Kampfe. Sie zerhauen ihre Schilde mit den Schwertern ... bet bricht das Gedicht ab. Vermutlich siegte Hildebrand und stand dann klagend an der Leiche des Sohnes. — Glücklicher als die Deutschen besitzen die Angelsachsen in dem Heldengedicht „Beowulf" ein schönes und wohlerhaltenes Probestück dessen, was germanische Dichtkunst damals vermochte. *) — An den Anfang der Edda gemahnt das „Wesiobrunner Christian poblo et nostro commun salvament, dist di in christliche Volk und unser gemeinsames Heil von diesem Tage an avant, in quant deus savir et podir me dunat, si salvarai fernerhin so weit Gott Wissen und Können mir giebt, so will schützen eo eist meon fradre Karlo et in adiudha et in ich diesen meinen Bruder Karl sowohl zur Hilfe als auch in codhuna cosa si cum om per dreit son fradra salvar dist, jedweder Sache sowie ein Mann mit Recht seinen Bruder schützen soll In o quid il mi altresi fazet et ab Ludher nul plaid nunquam in allem was er mir ebenso thun; und mit Lothar keinen Vertrag niemals prindrai, qui meon vol eist meon fradre Karle in machen werde der meines Willens diesem meinem Bruder Karl zum damno sit. Schaden sei. Karl schwur in deutscher Sprache: In godes jminna ind in thes christianes solches ind unser bedhero In Gottes Liebe und in des christlichen Volkes und unser beider gealtnissi, fon thesemo dage fram mordes, so fram so mir got gewisci Erhaltung, von diesem Tage fortan, so weit als mir Gott Wissen iflde madh furgibit, so haldih testan minan bruodher, soso man mit und Macht giebt, so halte ich diesen meinen Bruder, sowie man mit rehtu sin an bruodher scal, in thiu thaz er mig sosoma duo; indi mit Recht seinen Bruder soll, in dem daß er mir ebenso thue; und mit Ludheren in nohheinin thing ne geganga, the minan willon imo ce Lothar in kein Ding nicht gehe ich, das meinen Willens ihm zu scadhen werhen. Schaden wäre. *) Freytag: Bilder I. S. 125.

4. Die mittlere Zeit - S. 6

1881 - Leipzig : Krüger
— 6 — schwimmen zwei Schwäne, die Boten der Nornen an die Äsen. Eine Brücke (Bis — röst = bebende Rast) führt von Asgard zur Schicksalshalle (d. i. der Regenbogen). § 13. In Jötunheim sprudelte auch ein Brunnen, aus dem man unverfälschte Kenntnis der frühesten Vergangenheit trinken konnte. Doch hütete ihn der greise Mimir (Gedächtnis), wie überhaupt die Riesen gerade Kunde von der ältesten Zeit besitzen. Da Odin nun die Zukunft nicht klar erkennen konnte, ohne Einsicht in diese graue Vorzeit, so fuhr er einst heimlich zu Mimir und begehrte einen Trunk zu thun aus dessen Trinkhorn. Der Jötune verlangte dafür das eine Auge Odins und versprach ferner dafür ungehinderten Zutritt zum Brunnen. Odin entschloß sich, das linke hinzugeben und stillte dann seinen Durst nach Erkenntnis. Odins Auge wurde Mimirs neues Trinkhorn. Den Äsen aber verbarg Odin, wo er sein Auge verloren hatte; er wies auf die eine Sonne, das Auge des Himmels, hin. §• 14. Da befahl der Weltherrscher den Schwarzalsen eine neue Wohnung unter Swartalfaheim zu bauen: Helheim oder Niflhel (Nebelhölle): der Weg führte dahin durch Niflheim und nun gab es neun Welten: Asgard, Midgard, Niflheim, Jötunheim, Swartalfaheim, Ljosalfaheim, Wanenheim, Musplheim, Helheim. Noch war der Tod nicht in der Welt. Ihm sollte Niflhel dereinst als Wohnsitz angewiesen werden. §• 15. Während die Alfen an ihrem Werke arbeiteten, war Odin verschwunden. Da entstand plötzlich ein wunderbarer Baum, der von Midgard durch Ljosalfaheim nach Asgard emporwuchs, während er seine Wurzeln nach Midgard, Niflheim und Jötunheim sendete. Es war die Weltesche I)gg-Drasil (Baum des Schreckens), die den Menschen unsichtbar ist, deren Dasein sie nur ahnen. Ihr Leben und damit die Weltordnung bedroht der Lindwurm Nidhögg (Neiddrache) in Niflheim, die Ziege Heidrun (die Aethergenährte) in Asqard, deren Milch den Göttern als Nahrung bient, und die deshalb nicht getötet werden darf, und ein Hirsch, dessen Leben dadurch auch unentbehrlich ist, daß er das Wasser, den Ur)toss aller Dinge, durch sein träufelndes Geweih vermehrt. Der gefährlichste Feind ist Nidhögg: ihn beobachtet der' in Yggdräsils Krone hortende Adler Odins, zwischen dessen Augen ein Falke sitzt, und den ein Eichhörnchen ermuntert. Was er nicht erschaut, berichten dem Himmelskönige seine beiden Raben Hugin (Gedanke) und Munin (Erinnerung), die täglich die Welt umkreisen. — Mit der Gefahr, die dem Lebensbaume drohte, hörte das goldene Zeitalter der Liebe auf, und es begann die Welt Verderbnis. §• 16. Einst verklagten 3 neidische Alfenmädchen den habsüchtigen Zwerg Andwari bei Odin. weil er sich in vielerlei Gestalten verwandeln könne und einen Ring geschmiedet habe, der ihm die verborgensten Goldadern anzeige. So hatte die Goldgier die Herzen der Schwarzalsen vergiftet, und sie mußten bestraft werden. Andwari wurde in einen Hecht verwandelt, der beständig den Glanz feines Goldes durch

5. Die neuere Zeit - S. 97

1882 - Leipzig : Krüger
— 97 — donna mit Engeln. *) Mit 19 Jahren wanderte er in die Fremde (zu Schongauer nach Kolmar und nach Venedig?). Dann begann er selbständige Arbeiten, denen er dadurch die größte Verbreitung verschaffte, daß er sie selbst als Holzschnitte vervielfältigte (die 4 Reiter aus der Apokalypse**), die in grimmigem Zorne einherstürmen, um die Menschheit zu vernichten; die große und kleine Passion ; das Marienleben, z. B. Ruhe in Egypten***); Heimsuchung Marias). Eine Reise nach Venedig unterbrach seine unermüdliche Thätigkeit. Nach seiner Rückkehr malte er für den Frankfurter Tuchhündler Heller mit größter Sorgfalt einen Altar mit der Himmelfahrt Mariä (verbrannt)Für die Kapelle im Landauer Brüderhause in Nürnberg schuf er das Aller heiligen bild (jetzt in Wien). Oben schwebt von Heiligen umgeben die Dreieinigkeit; unten betet die christliche Gemeinde, an der Spitze Kaiser und Papst; in weiter Uferlandschaft steht der Meister selbst. Die einzelnen Gestalten sind vortrefflich unterschieden, die Anordnung ist voll Schwung, der Farbenton hell und weich. — Auch auf den Kupferstich übte der Meister sich ein und schuf Blätter von wundervoller Tiefe und übersprudelnder Phantasie: den Ritter, Tod und Teufel; die Melancholie; Hieronymus in der Zelle; Madonnen mit tief empfundenem Mutterglück. Selbst den Holzschnitt adelte er durch seine Schöpfungen; freilich waren die Aufträge, die er dafür erhielt, nicht immer nach seinem Geschmack; so z. B. der Befehl Kaiser Maximilians*-^) einen Triumphzug mit allegorischer Verherrlichung seiner Thaten herzustellen.*^) Als die Reformation begann, wendete er sich ihr zu ;***+) seine Stellung zu derselben bezeugt die Doppeltafel; Johannes mit Petrus und Paulus mit Markus. *-j-j-) Der sinnend in die geöffnete Bibel schauende Johannes bedeutet die Prüfung der Glaubenswahrheit, während Petrus, der zornig ans Schwert greift, die mannhafte Verteidigung derselben darstellt. Dies Werk stammt ebenso wie *) Im Berliner Kupserstichkabinet. **) Seemann 226, 1. ***) Seemann 225. f) Hagen: Norika 4. Aufl. S. 3. fr) Von diesem Bilde schreibt er selbst: da sie (die Tafel) schon ausgemacht war, hab ich sie darnach noch zwisach übermalt, us das sie lange zeut (Zeit) wehre. Ich waiß, daß ihr sie sauber halt, das sie 500 Jahr sauber und frisch sein wirbt ... — Leider erfüllte sich die Hoffnung nicht. Schon 1674 ging das Bild in München durch Feuer unter, ttt) Seemann 225, 1. *t) Kaiser Max und Albrecht Dürer: „Da kam der Max zum Dürer, den Meister wollt' er seh'n, — Der ewige Gedanken in Bildern ließ er-steh'n . . . (Festkalender). **t) Hagen: Norika S. 218 ff. ***-}-) Er schreibt einmal: Item des christlichen glaubens halben mus wir in schmoch und sar sten, den man schmecht uns ketzer. Aber Gott serleich uns sein gnad, und sterk uns in seinem Wort, dan wir müssen gott mer gehorsam sein den dem menschen. *t+) ®a die Darstellung der Apostel scharfe Gegensätze zeigt, so nennt man das Bild auch die vier Temperamente. — Vgl. Seemann 224. Wagner, Hilfsbuch. Iii. 7 Dürers Altarbilder. Dürers Kupferstiche. Dürers Holzschnitte.
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