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1. Ottonen und Salier - S. 149

1910 - Gotha : Thienemann
— 149 — konnten Salzbergwerke und Salzgruben noch nicht entstehen. Man mußte nehmen, was die Natur gütig spendete, was das Wasser gelöst aus den Tiefen ans Licht brachte. Die Salzbereitung war Gewinnen und Verarbeiten des Salzwassers, der Sole. Aus der Erde quillt die Sole, man muß sie verdunsten, verdampfen (Pfanne, Feuer, sieden), und es bleibt das Salz. Salzquell oder Salzbrunnen und Siedehaus sind die beiden für die Salzgewinnung wichtigen Orte. Sie heißen zusammen Saline. Von Salz ist durch Ablaut gebildet s ul z, ahd. sulza, mhd. sulze und sülze. Zugehörige Ortsnamen sind Salzbrunn, Salzburg, Salzkammergut, Selz, Salzungen, Langensalza, Alte ns alz a und Sulza (bei Weimar). Das Sieden geschieht in großen Pfannen, unter denen starke Feuer brennen (damals nur Holz — jetzt Kohle). Die Pfannen mit ihren Feuerungen befanden sich in einem leichtgezimmerten Holzbau, in einer Hütte, die man Kot, Kote, Salzkote (vgl. Köter als Inhaber eines Kotes, oder Kotsasse — Kossasse oder Kossat) und auch Halle nannte. Von Sieden und Halle stammen folgende Namen. Die Stammsilbe von sieben lautet in der Einzahl der ersten Vergangenheit sot, in der Mehrzahl sud. Der Ort, wo das Salzwasser warm, siedend ans der Erde quillt, heißt Soden (im Taunus), Haus und Pfanne heißen ahd. mhd. sudhüs, nhd. Sudhaus (auch Siedehaus). Von Halle in der Bedeutung Siedehaus für Sole (ahd. auch halhüs) kommen her die Ortsnamen Halle a. d. S., Reichenhall, Hallein, H allst adt, Friedrichshall, Leopoldshall, Bernhardshall, Hall in Tirol. Die Salinen gehörten zunächst in der Regel einem großen Grundherrn allein; die Namen Salzkammergut, Friedrichshall und Leopoldshall erinnern noch daran. Bald aber trat eine Änderung ein. Die Sicherung des Salzbezugs war eilte der wichtigsten Sorgen jedes Grundherrn. Es geschah dadurch, daß er sich durch Gegengabe (Abtretung von Land, Lieferung von Holz, Tieren, Getreide) das Nutzungsrecht an einem Salzquell erwarb. Er empfing einen bestimmten Teil der quellenden Sole, er baute für sich und betrieb durch unfreie Knechte, später zinspflichtige Lehensmannen ein Siedehaus und ließ das gewonnene Salz auf seinen Hof bringen. Er entnahm feinen Bedarf, den Überschuß verkaufte er. Doch waren für alle an einer Saline beteiligten Grundherren gewisse gemeinsame Einrichtungen nötig, z. B. an Quell, Röhrenleitung, Wegebau. Daher kann man einen derartigen Salinenbetrieb bezeichnen als eine Genossenschaft von Nutzungsberechtigten. Der Arbeiter auf einer Saline hieß nach seiner Tätigkeit an der

2. Die deutsche Urzeit - S. 8

1905 - Gotha : Thienemann
- 8 — Kaiser Mark Aurel gegen die Markomannen an der Donau kämpften, und bildeten sie dann auf der noch heute auf der Piazza Colonna zu Rom stehenden Mark ns faule ab. So waren bereits in den Jahrhunderten vor der ersten westgermanischen Wanderung die drei wichtigsten Bestandteile des Hanfes herausgebildet, die Herdstelle, das Umfaffuugsgewände mit der Tür und das Dach mit dem Rauchloch. Es waren die Elemente der künftigen Entwickelung des Wohnhauses. Jedes Haus bildete nur einen Raum. Das Baumaterial war ausschließlich Holz, das Werkzeug iu ältester Zeit das Steinbeil, später das Bronze beil. Daß das Steinbeil besser arbeitet, als wir heutigen Menschen vermuten, hat man durch Versuche dargetau. Man vermochte auf Bornholm mit einer Feuersteinaxt in 9| Stunden ohne Am schärfen 26 Föhren von je 20 cm Durchmesser zu fällen. (Nach Stephani.) 5. Wirtschaftliche Grundbegriffe. Unsre Vorfahren wollten leben, en)ueiett, ihren Hunger stillen, ihren Durst löschen, ihren frierenden Setb erwärmen. Doch der Hunger tut weh, und der Durst brennt; den Menschen quält ein Verlangen, den durch Mangel hervorgerufenen Schmerz zu beseitigen. Der Mensch hat also ein schmerzhaftes G efühl des Mangels, verbunden mit dem Streben, den Mangel zu beseitigen. Wir nennen Gefühl und Streben zusammen ein Bedürfnis. Und da die Bedürfnisse des Hungers, des Durstes und der Kleidung befriedigt werden müssen, wenn der Mensch dasein oder existieren will, so heißen sie Daseins- oder Eristenz-bedürfnisse. Der Nomade stillte seinen Hunger mit ein wenig Gerste und mit dem Fleisch der Rinder, Schafe und Ziegen; er löschte seinen Durst mit ihrer Milch und deckte seinen frierenden Körper mit ihren Fellen. Gerste, Fleisch, Milch und Felle waren also die Mittel, seine Bedürfnisse zu befriedigen. Mittel, die geeignet sind, unsre Bedürfnisse zu befriedigen, heißen Güter. Wollte der Nomade diese Güter für sich und die Seinen erlangen, so mußte er das Korn in die Erde streuen, die Herden zur guten Weide treiben und vor Raubtieren und Räubern beschützen. Er mußte feine Kräfte anstrengen. Die Anstrengung der Kräfte mit dem Zweck, die zur Befriedigung uufrer Bedürfnisse nötigen Güter zu gewinnen, nennen wir Arbeit. Unsre Vorfahren weideten nicht einzeln, sondern gemeinsam, in Hundert-schäften. Jede Hundertschaft bildete eine Weidegenossenschaft. Alle in der Hundertschaft vorhandenen Arbeitskräfte wurden vereinigt, um die für die Erhaltung der gesamten Hundertschaft erforderlichen Güter zu gewinnen. Jede Weidegenossenschaft war also eine Arbeitsgenossenschaft oder Arbeitsgemeinschaft. Und doch war die Arbeit der Männer nicht völlig gleich. Das Bieh mußte nach Alter, Gattung und Gebrauch in kleinere Herden getrennt und in die Weidegebiete zerstreut werden; mit den Tieren zerstreuten sich die Hirten. Die erforderliche Arbeit mußte demnach räumlich geteilt werden, obwohl sie der Art nach gleich war. Wer aber bestimmte, welche Männer das fern dem Lager weidende Jungvieh, welche das nahe grasende Melkvieh hüten sollten? Wer übernahm die Aufsicht darüber, ob alle Hirten

3. Die deutsche Urzeit - S. 40

1905 - Gotha : Thienemann
— 40 — bildet im Grundriß ein Netz von krummen und winkeligen Gassen. Ein derartiges Dorf nennt man jetzt Haufendorf, altsächsisch thorp, ahd. dorf (verwandt mit lat. turba — Hausen); denn wie jeder Nomadenhaufen eine Geschlechtsgenossenschaft, so waren auch alle Dorfgenossen Ge-schlechtsgenossen und standen daher im Kriege in einer Schar znfammen. „Daher heißt noch heute im Nordischen ein Truppenkorps thorp, und in der Schweiz gebraucht man Dorf für Haufe, dorfeu für Versammlung halten, ja unser Wort Truppe ist desselben Stammes und bewahrt, von den Franken zu den Romanen fortgetragen und von da zu uns zurückgewandert, eine Erinnerung an die Verfassung unsrer Urväter. Die Schar, die zusammen in den Krieg zog und die sich zusammen ansiedelte, war dieselbe; deshalb ist aus demselben Wort der Name für einen Wohnplatz, für das Dorf, und für Soldaten, die Truppe, entstanden." c) Das Haus. Das Baumaterial war wie früher Holz; doch lernten die Deutschen wohl bald aus größeren Findlingen Steinfundamente und isolierende Unterlagen herstellen, sogenanntes Trockenmauerwerk, d. h. Mauerwerk ohne Mörtelverband, ohne jede Schönheit, doch zweckentsprechend und haltbar. Wie errichtete man das Haus? Wohl zunächst genau so wie ehemals die Jurten; doch scheint es, daß man gegen Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. in der Technik einen Fortschritt erreicht Hatte. Jetzt wurden abgehauene Baumstämme auf dem Trockenmauerwerk in gewissen Abständen als Ständer errichtet und die Zwischenräume durch wagrecht gerichtete, auseinander liegende Baumstämme (Riegel, daher Riegelbau), welche daun mit Rasen verstopft oder mit Lehm übertüncht wurden, ausgefüllt. Diese Technik brachte große Vorteile: statt der Rundwand der Jurten und Zelte war Hier ein für die Wohnzwecke weit angenehmeres Gewände, das sich rechtwinklich schnitt, und so entstand wohl durch den Riegelbau die bis Heute gebräuchliche rechtwinklige (quadratische oder rechteckige) Hausform. Daß diese neue Hausform den urväterlichen Rundbau fo-fort und allerorts verdrängt habe, ist kaum anzunehmen, vielmehr kann als gewiß gelten, daß in den ersten Jahrhunderten n. Chr. beide Formen nebeneinander bestanden haben, die größeren Fachwerkhäuser als Wohnsitze der Vornehmeren, die schlichten Rundhäuser als solche der kleinen Leute. Das Dach, hoch und steil, wurde mit Schilf, Stroh, Rasenstücken, Flechtwerk, später wohl auch mit Schindeln, das sind durch Spaltung entstandene Brettstücke, gedeckt. Wo lag die Tür und wo der Herd? Gab es Rauchloch und Sicht-lochet? Genauere Kunde darüber fehlt uns. Wir sind nur aus Vermutungen angewiesen. Taeitus erzählt im 17. Kap. der Germania: „Sie bringen ohne weitere Bekleidung den ganzen Tag am Herdfeuer zu", und

4. Die deutsche Urzeit - S. 100

1905 - Gotha : Thienemann
— 100 — 2. Erzeugung der Gebrauchsstoffe. Die im Wald, auf der Wiese und dem Feld gewonnenen Rohstoffe mußten in Gebrauchsstoffe umgewandelt werden: in Nahrungsmittel, Kleider, Geräte und Werkzeuge. Über die Nahrungsmittel und Getränke erzählt Tacitus (Germania 25): „Ihr Getränk ist ein Saft aus Gerste oder Weizen, ein Gebräu, das gewiffe Ähnlichkeit mit schlechtem Weine hat. Die nächsten Anwohner des Rheins kaufen auch Wein. Ihre Kost ist einfach: Wildesobst, frisches Wildbret oder sauere Milch; ohne weitere Zurüstung, ohne Gaumenkitzel stillen sie nur den Hunger. In den Mitteln gegen den Durst beweisen sie nicht die gleiche Mäßigkeit. Wer hier den Germanen bei seiner schwachen Seite faßt und ihm zu trinken gibt soviel er begehrt, der würde ihn ebenso durch seine eigne Ausschweifung als durch Waffengewalt überwinden." a) Mehl, Mühle, Brot. Die Körner mußten zermalmt werden. Vielleicht waren die Zähne das älteste Werkzeug dafür; aber ihre Arbeit war langsam, mühsam und ohne großen Erfolg. Zwei Steine traten an ihre Stelle, und so entstand die Handmühle. Sie bestand aus einem größeren Stein, der zuerst auf dem Boden, später auf einem Steinoder Holzlager ruhte, und aus einem kleineren, der von Menschenhand vor- und rückwärts bewegt wurde, um so das auf den größeren Stein aufgeschüttete Getreide zu zerreiben. Der größere hieß Bodenstein, der kleinere Reib- oder Mühlstein. Die Arbeit des Mahlens verrichteten im Haushalte des kleinen Freien die Frauen, der Edelinge und Fürsten die Sklavinnen. Sie knieten, hockten oder saßen hinter dem großen Bodenstein und schoben den Reibstein taktmäßig vor- und rückwärts. Dies Zermalmen (ahd. malmön, mhd. zermaln, davon serrnüln, Gemüll, Mull) der Getreidekörner hieß mahlen, got. malan, ahd. malan, mhd. maln; und dies Wort steht in engster Beziehung zu got. malma = Sand, mhd. melm und ahd. molta, molte = Staub, Erde. Das Produkt der Arbeit ward gemeingermanisch durch Mehl (ahd. melo, mhd. mel) bezeichnet, ein Wort, das noch nicht die spätere Bedeutung hat, sondern entsprechend seinem Zeitwort mahlen nur das klare, geriebene Getreide bezeichnet. Erst spät, wahrscheinlich unter der Einwirkung der Römer, lernten die Deutschen die Kleie aussondern. Und auch nur langsam kam manche Verbefferung an die Handmühle. In die Mitte eines jeden Steines meißelte man ein Loch, steckte dahinein einen Bolzen aus Holz und drehte damit den Reibstein, ihn rechts und links fassend. Und damit die Hände besser fassen konnten, hieb man in die Ränder des Reibsteins Kerben ein und befestigte darin Griffhölzer. Noch später brachte man über der Handmühle einen Kasten an, aus dem die Körner allmählich in die Mulde des Bodensteins rollten. Das Mahlen war eine schwere, einförmige und gesundheitsschädliche Arbeit und erzeugte Wehmut und Klage. Die

5. Völkerwanderung und Frankenreich - S. 212

1906 - Gotha : Thienemann
— 212 — Die wehmütige Klage gequälter Sklavinnen besserte das Mühlwerk nicht, wohl aber der steigende Bedarf der größeren Haushalte aus den Höfen der Edelinge und Fürsten. Mehr Mehl! Also größere Mühlsteine! Aber die vermag Menschenhand nicht zu drehen. Wenn man am Reibstein einen Stamm anbrächte und an diesem rundumlaufend drückte, oder wenn man ihn von einem Tier rundum ziehen ließe, von einem Roß, Esel, Ochsen (Roß-, Esels-und Ochsenmühle)? Wir denken an das Göpelwerk der kleineren Dreschmaschinen in den Scheunen unserer Bauern. So ward die alte Handmühle nach und nach verbessert; es entstand ein Werk, das man ahd. chuir n a oder quirn nannte. Aber die quirn ward von Westen her durch die römische Wassermühle — mola aquaria verdrängt, die schon um 380 n. Chr. an der Mosel in Gebrauch war. Unsere Vorfahren erlernten Bau und Betrieb dieser vollkommneren Einrichtung, übernahmen mit der fremden Sache auch den fremden Namen derselben und bildeten das lat. mola in ahd. muli um. Mit dem Lehugut gewannen sie das Lehnwort; der alte Name quirn ging langsam verloren. Überblick über die Entwickelung der Mühle. Die Tätigkeiten: Zuschütten der Körner — Zerreiben der Körner — Wegnehmen des Mehls. Zuschütten der Körner: mit der Hand — durch einen aufgesetzten Trichter oder Kasten. Wegnehmen des Mehls: mit der Hand — Loch im Bodenstein, durch das das Mehl in einen darunterstehenden Sack oder Kasten fallt. Die bewegende, treibende Kraft—triebkraft: Muskelkraft des Menschen .... Handmühle. „ eines Tieres .... Roßmühle (quirn). Druck des fließenden Wassers . . . Wassermühle, mola aquaria, Mühle i. e. S. ,, „ Windes..................Windmühle. „ „ Dampfes.................Dampfmühle. Obwohl die ersten Wassermühlen noch recht klein waren — sie hatten nur ein oberschlächtiges Rad und auch nur einen Gang —, so verursachte ihr Bau doch bedeutende, für den einzelnen Bauer (Huber) damals unerschwingliche Kosten: Regulierung des Baches, Dammbauten, Schleusen, kostbares, weil seltenes Eisen. Was aber der einzelne mit seiner schwachen Kraft nicht vermochte, das führte — so war es von jeher gewesen (vergl. das Roden I § 6, 5) — die Gesamtheit aller Dorfgenossen, die Gemeinde, aus. Und sie tat das auch aus einem andern Grunde recht gern: das Wasser, das die Mühle treiben sollte, und der Wald, aus dem man das für Bau und Erhaltung nötige Holz nehmen wollte, waren gemein. Daher wurden die Wassermühlen unter Beihilfe aller Dorfgenossen erbaut und zu einem Gemeineigentum erklärt, zu dessen Nutzung jeder Nachbar nach Maßgabe seines Bedarfs berechtigt fein sollte (Sondernutzung). Jeder Bauer
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