Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Bd. 1 - S. 3

1795 - Berlin : Voss
Bemerkungen über den ersten Unterricht überhaupt und über einige Theile desselben insbesondere. er Gang, welchen die Natur bei der Ausbildung des Menschengeschlechts nahm, soll uns bei dem Unterrichte des einzelnen Menschen vorzüglich leiten. Einsammlung eines Vorrakhs von Begriffen durch Am schauen, Entwicklung der Sprachfahigkeit durch Mit, Iheilung der Gedanken, Fixirung der Gedanken durch Bilder und endlich durch Buchstabenschrift: — dies war ren die Stufen, auf denen sich die Menschheit allmalig bis zum männlichen Alter der Kultur erhob. So soll nun auch der Unterricht der Linder nicht mit dem Lezten, als dem Schwersten, mir der Lcnnrniß der Buchstaben, anfangen, wenn nicht zuvor eine Men, ge von Begriffen durch Anschauen erworben und die Sprache hinlänglich gebildet worden ist. Zn diesem Betracht ist es nothwendig, daß die Kinder (vornamlich wenn sie zu früh, d. i. vordem fünften oder sechsten Jahre, zur Schule kommen, wel, ches zu verhindern nicht überall in der Gewalt des Leh, rers steht) eine Zeitlang durch faßliche Unterredungen über Gegenstände der Natur und Kunst zu dem schwer rern Unterricht im Lesen vorbereitet werden. Man wählt Gegenstände, die sie schon kennen, die sie täglich vor Augen haben, und macht sie dabei auf Eigenschaft A r

2. Bd. 1 - S. 7

1795 - Berlin : Voss
u. über einige Theile desselb. insbesondere. 7 ziehe ich mich der Kürze wegen auf die gedachte An- weisung für Lehrer rc., und bemerke nur noch über- haupt, daß man diesen ersten Unterricht in der Duchstabenkenntniß und im Lesen, wovon eine gewisse Trockenheit unzertrennlich ist, durch eingestreuete lehr- reiche Erzählungen und unterhaltende Gespräche, wel- che die gelesenen Wörter natürlich veranlassen müssen, ungemein erleichtern kann.' Wenn die Kinder einige Fertigkeit erlangt haben, einzelne Wörter zu lesen, so schreitet man zu ganzen Sätzen und zum Lesen im Zusammenhangs fort. Hier- bei werden sie sorgfältig gewöhnt, auf die Unterschei- dungszeichen zu achten, und den Sinn dessen, Wa- ste lesen, mit der gehörigen Abwechslung des Tons aus- zudrücken, in welcher Absicht der Lehrer den Schülern (wenigstens den Anfängern) zuerst vorlieset, und da- Gelesene mit den nöthigen Erklärungen begleitet. Aus- führlich handelt von diesem Theil des Unterrichts Hr. 0. K. R. Gedike in seinen Gedanken über die Uebung im Lesen. Außer dem Gedruckten müssen die Kinder auch da- Geschriebene und die lateinische Schrift lesen lernen. Dies wird schon weniger Schwierigkeit haben, weil sie einmal gewöhnt sind, Töne und Wörter mit willkürli- chen Figuren bezeichnet zu sehen, und weil einige Buch- staben des geschriebnen und mehrere des lateinischen Al- phabets den gedruckten deutschen ähnlich sind. Auf diese Leseübungen folgt das Schreiben. Es ist nicht zu spat, wenn dies die Kinder erst im siebenten oder achten Jahre anfangen; vielmehr werden sie dann — unter sonst gleichen Umstanden — desto geschwin- der und besser schreiben lernen, da sie in diesem Alter A 4 die

3. Bd. 1 - S. III

1795 - Berlin : Voss
V o r b e r i ch t. glückliche Stimmung für eine bessere Ein- richtung der Bürgerschulen, welche jetzt in Deutschland immer, allgemeiner zu werden anfangt, brachte mich auf den Gedamen, auch meiner Seits ein kleines Scherflcin zu dem r>azu nöthigen Untcr- richts-Fond beizutragen. Die Bürgerschulen wur- den in der That noch vor ein paar Dezennien groß- tentheils fast allzu stiefmütterlich behandelt. Nur Schulen für Studierende dotirte man mit reichen Vermächtnissen; nur diese hielten Regenten und Schul- patronen ihrer Aufmerksamkeit wkrth; nur für die. fe wurde gesprochen und geschrieben. Resewltz war * 3 emer /

4. Bd. 1 - S. XI

1795 - Berlin : Voss
Vorbericht. Xi worauf die Erklärung der Karte tabellarisch geordnet wird, so, daß beim Aufschlagen die Karte zur Rech- ten und die Tabelle zur Linken liegt, und letztere statt eines Kompendiums der Geographie dient. Ange- hangt wird ein allgemeines geographisches Register, welches die Stelle eines kleinen Wörterbuchs vertritt. Sollte diese Einrichtung Beifall erhalten, so wird die Verlagshandlung auch Spezialkarten nach einem ähnlichen Plan liefern. Die Geschichte ist mit der Geographie verbun- den worden, weil ich dies für zweckmäßig hielt. Auch hicrssehe ich Klagen über Magerkeit und Kürze entge- gen, wie sie ein Recensent in der allg. Lit. Zeitung bei Gelegenheit einer Recenston des zweiten Theils meines Lesebuchs für Bürgerschulen führte. Ich hatte damals wirklich beides, Geschichte und Geo- graphie, im Mscr. weit ausführlicher behandelt; aber da die Bogenzahl des Buchs schon im voraus bestimmt war, und nicht überschritten werden durf- te: so mußte dieser Abschnitt kur; vor dem Druck stark zusammen gezogen werden, um Platz für die übrigen Materien zu gewinnen. Indeß glaube ich, daß auch so noch Stoff genug da ist, den ein geschick- ter Lehrer zur weitern Ausführung benutzen kann. — So

5. Bd. 1 - S. 31

1795 - Berlin : Voss
Vom Zeichnen. Zl Hierbei ist auf die Beschaffenheit der Tusche und der Reißfeder zu sehen. Die erstere muß mcht zu blaß mid schwach, doch aber vollkommen flüsstg, und bre ' Reißfeder nicht zu scharf seyn, damit sie nicht das Pa< pier ritze. Die Reißfeder wird zuvor auf dem abzuschneidenden Rande des Riffes oderaufeinem besonderen Stücke Papier probirt, ob die Linien die erforderliche Feinheit oder Stärke haben *). Die Führung derselben ist wie beim Bleistift; der reckte Arm muß auch hier sehr leicht beweglich seyn, und nicht zu fest am Tische auliegen. Bei dieser Arbeit hat man ferner vornehmlich dar hin zu sehen, daß keine Linie zu lang gezogen werde, worauf es bei der ersten Arbeit noch nicht so sehr am kam. Zwei Linien, die sich bloß in einem Punkte bei rühren sollen, dürfen stch nicht durchschnerden, sondern ^ alle Schenkel der Winkel müssen recht scharf und nur bis an den einzigen Punkt, wo ste zusammen laufen, angezogen werden. Wo körperliche Gegenstände (nicht bloß Flachen) vvrgestellt werden, z. B. bei einem Gebäude, werden diejenigen Linien, welche vorn Liä)te abgewandt liegen, (gewöhnlich die zur Rechten und unten) starker angezor gen. Diese Drucklinien geben der Zeichnung ein lebt hafteres Ansehen, und heben den Gegenstand heraus. Die Einfassung wird mit zwei Parallel-Linien ger macht, wovon die eine stärker, tue andere schwächer ist. Vcrr *) Zum Reiniqen der Reißfeder Von Tusch nach dem Gebrauche, oder wenn sich ein Faserchen ». dgl. zwischen die Spitzen ge- setzt har, kann man ein Blättchen Rauschgold gebrauche».

6. Bd. 1 - S. 6

1795 - Berlin : Voss
6 Bemerk über d. erst. Unterricht überhaupt Zeder erfahrne Lehrer wird cingestehen, daß die analytische Methode, die von dem Ganzen zu dentheü len fortgeht, im Allgemeinen der synthetischen, die von den Theilen zum Ganzen führt, bei dem Unterrichte der Zugend vorznziehen ist. Auch ihre Anwendbarkeit auf das Lesenlernen beim Privat t Unterrichte laßt sich nicht bezweifeln, da sie ein so gültiges Zeugnisi für sich hat. Ob sie aber auch in öffentliche Schulen Eingang schon gefunden habe oder bald sinden werde, weiß ich nicht; der Preis des dazu erforderlichen Lehrmittels scheint indeß der Einführung entgegen zu stehen. Die synthetische Methode, welche vermuthlich noch zur Feit herrschend bleiben wird, kann man gewisserma- ßen mit der analytischen verbinden, wenn man, nach der oben erwähnten Vorbereitung/sogleich ganze, doch einsilbige leichte Wörter mit beweglichen, auf einzelnen Brettchen geklebten Buchstaben an eine Tafel anfetzt, und sie dann (ohne die Buchstaben zu nennen) auf eim mal ausspricht, und von den Kindern nachsprechen^ auch M der Folge die Buchstaben selbst wählen und ein vor« gesprochenes Wort ans<en läßt *). Uebrigenö der Siehe *) Unter mehrern andern ist auch folgende Uebung sehr zweck- mäßig : Nachdem mau B. das Worc Tisch angesetzc, und die einzelnen Buchstaben, woraus es bestehe, in der Fibel har aiifsuchen lassen, damit die Figuren sich dem Eedächt-niß und der Einbildungskraft desto besser einpragen; so sagt man: Gebt Achtung, K., ich will nur Einen Buchstaben i» diesem Worte verändern, und es wird ein ganz andres Wort entste- hen. Man nimmt B weg, und setzt F an dessen Stelle — Fisch. Aiis Fisch wird sodann durch Echschiebnug des c Frisch, und so kann man in Einem Worte viele Verände- rungen anbringen, wobei die Kinder selbst mit zu Rakhe ge- • zogen werden, welches ihnen nicht wenig Vergnügen macht.

7. Bd. 1 - S. 8

1795 - Berlin : Voss
I 8 Bemerk, über d. erst. Unterricht überhaupt • die zur Führung der Feder erforderliche Festigkeit der Hand haben. Die leichtere lateinische Schrift sollte lbillig vor der schwerern deutschen gelernt und die Kinder »licht zu lange mit einzelnen Zügen und Buchstaben auft §ebalten werden. Die ganz unnützen Schnörkeleien, Zolllange Frakturschrift und ähnlicher Zeitverderb, sind längst aus jeder guten Schule verbannt. Daß man zu Len Vorschriften auch zweckmäßige Materien wählen müsse, darf seit Erscheinung dcszunkerschenhandbuchs Nicht mehr unbekannt seyn. Viele Pädagogen sind der Meinung, man solle die Kinder eher zeichnen als schreiben lassen; denn das Zeichnen ftp, als eine leichtere, angenehmere und Auge und Hand zum Ebenmaß und zu schönen Formen gei möhnende Beschäftigung, die beste Vorbereitung zuin Schreiben, und ein Mittel, die zu frühen kalligraphft fchen Uebungcn zu verhindern. Allein was das letztere betrifft, so hangt es ja im< Mer von dem Willen der Eltern und Lehrer ab, die Zeit Dazu festznfthen. Mau nehme zur Regel an: kein Kind darf ^.her zum Schreiben zugelassen werden, ats bis es eine gewisse Fertigkeit im Lesen des Gedruckten und Geschriebenen erlangt hat; so wird dies vorgesteckte Ziel ein Sporn des'fleißes feyn, und der Zeitpunkt, ivo die Schreiberuebung anfangen kann, wird nicht zu früh eintretcn, besonders wenn auch der Anfang mit dem Lefcnlernen nicht vor dem fünften oder sechsten Zahl re gemacht ist. Die übrigen Gründe für das frühere Zeichnen sind «lle an sich wahr; es ist wahr, daß man eher zeichnete und malte, als schrieb; daß das Zeichnen für Kinder mehr Reiz hat, daß sie eben deswegen auch wohl ger schwinde« Fortschritte darin machen, als im Schreiben,

8. Bd. 1 - S. 43

1795 - Berlin : Voss
Vom Rechnen. 45 hin muß auch i2 dreimal in der gesuchten Zahl enthal« ten seyn, oder diese muß seyn dreimal zwölf — 36. Nun ist es aber einerlei, ob ich erst mit 7 in 21 dividi« re, und dann den Quotienten mit 12 multiplizire, oder ob ich die zu dividirende Zahl 21 erst mit 12 multiplizire, und dann das Produkt mit 7 dividiré. Also kann inan es auch auf drese letztere Art machen; und da ist es dann natürlich wiederum einerlei, ob die 12 Groschen im dritten oder im zweiten Gliede stehen, und die 21 Pfund dafür im dritten. Diese letztere Art ist gewöhn« licher, weil da die Zahlen in der Ordnung zu stehen kommen, wie man im gemeinen Leben zu sprechen pstegt. Man kann allo so auietzen: 7 Pfund — 12 Groschen — 21 Pfund? Die Rechenmeister pflegen, so wie es hier gescher hen ist, die Glieder bloß durch einen Strich zu tren« nen, ohne jene obigen Zeichen zu gebrauchen, welche auch eigentlich bei dieser Ordnung des Ansatzes nicht passen; da das erste und zweite Glied eigentlich kein Verhältniß ansmachen, indem es ganz ungleichartige Dinge sind. Man konnte vorh.n wohl sagen: 21 Pfund ist dreimal so viel als 7 Pfund, aber hier kann man nicht sagen: 12 Groschen ist bei iahe zweimal so viel als 7 Pfund. Die gewöhnliche Regel, deren Richtigkeit aus obi« gen sich ergiebt, ist also: Man multiplizire das zwei* re und dritte Glied, und dividiré, was heraus« kommt, mir dem ersten. Wenn mehrere Benennungen in einem Gliede Vorkommen, so bringt man erst alles auf einerlei Denmnung, welches dann auch mit dem Gliede gescher hen muß, weiches mit jenem ein Verhältniß aus« tti« ht. Z. B. 7 Pfund

9. Bd. 1 - S. 89

1795 - Berlin : Voss
V. Verstandes -' und Gedüchtnißüh. 89 ergiebt sich dann der allgemeine Begriff vom Fleiß: Freiwillige Thaligkeit zum Guten. Mehrere Beispiele hier anzuführen, würde über: flüßig seyn; ich erinnere nur noch, daß durch Vergleit chung der Tugenden unter einander, so wie der Fehler, man immer weiter zu allgemeinem Begriffen hinauf: steigen und sie ebenfalls in Klassen ordnen kann. -------------- I Eine andre Uebung des Denkvermögens besieht dar: in, daß die Kinder auf den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung, zwischen Endzweck und [ttzir» rel, aufmerksam gemacht werden. Dies schärft das Nachdenken, und grebt zugleich Gelegenheit, falsche Vorstellungen zu berichtigen und über viele Dinge ein auftlärendes Licht zu verbreiten. Das Reich des Aber:, glaubens, welches sich vornamlich auf unrichtige Be: griffe von Ursache und Wirkung gründet, giebt eine Men: ge lehrreicher Beispiele dazu. Auch die Naturbegeben: Heiken, der physische und moralische Zustand des Men- schen und dessen Veränderungen sind bekanntlich Wir» kungen vorhergehender Ursachen. Beispiele von der unzertrennlichen Verbindung zwischen Mittel und Endr zweck bei den Handlungen der Menschen werden eben so leicht zu finden seyn. Drittens gehört zu diesen Ucbungen die Erklärung wichtiger Wörter, welche theils im gemeinen Leben, theils in der Büchcrsprache Vorkommen. Die Erfah- rung lehrt, was für Unheil oft dadurch gestiftet wird, wenn der gemeine Mann von gewissen Wörtern, die er häufig hört oder liefet, keine deutlichen Begriffe hat. Es ist daher kein geringes Verdienst, in Schulen hier» auf Rücksicht zu nehmen, und den Mißverständnissen, die aus jenen dunkeln und verworrnen Ideen entsprin: F 5 Sen,

10. Bd. 1 - S. 91

1795 - Berlin : Voss
9* Von der deutschen Sprache. oder doch verständlich gemacht werden können. In dem neuen Berliner Gesangbuch, in dem Niemeierschen Ger sangbuck für Schulen, und in Gellerts Ged'chten findet man dergleichen genug. Auch giebt es besondre Spruch- bücher, worunter das von Hrn. R. Beutler zuwaltcrsr Hausen herausgegebne eins derbestenist- Alles, wa- die Kinder auswendig lernen sollen, muß vom Lehrer langsam, deutlich und mit gehöriger Abwechslung der Stimme mehrmals vorgesagt werden, und eben so müft sen jene dann beim Hersagen dieselbe Regel beobachten. Von der deutschen Sprache. ^ie Fähigkeit zu denken ist mit der Fähigkeit zu sprer chen und Sprache zu verstehen so genau verbunden, daß die eine ohne die andre nicht entwickelt und ausgebildct werden kann. Daher giebt die Kultur der Sprache eis nen sichern Maaßstab, den Grad der Kultur des Veri standes zu erkennen, sowohl bei einzelnen Menschen, als bei ganzen Nationen. Doch heut zu Tage ist man hoffentlich von der Nothwendigkeit, in Schulen die Muttersprache fleißig zu üben,' allgemein überzeugt, so daß es überflüßig seyn würde, d'hs hier noch beweisen zu wollen. Zu diesen Uebungen gehört: 1. Beständige Aufmerksamkeit auf die reine und richtige (hochdeutsche) Aussprache der Wörter. Der Lehrer muß — jedoch ohne Bitterkeit und Spott — alle Fehler wider die Aussprache gleich auf der Stelle verr bessern oder verbessern lassen; denn diese ziehen nicht nur orthographische Fehler nach sich, sondern geben ' auch oft Anlaß zu Mißverständnissen. 2. Eben die Sorgfalt wendet man auf Berichtigung ei< geutlicher Sprachfehler wider die Grammatik. Richr tig,
   bis 10 von 174 weiter»  »»
174 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 174 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 1
1 5
2 0
3 0
4 0
5 31
6 0
7 10
8 2
9 2
10 23
11 0
12 0
13 1
14 0
15 3
16 25
17 1
18 1
19 38
20 0
21 25
22 1
23 0
24 1
25 1
26 1
27 3
28 0
29 4
30 1
31 2
32 2
33 4
34 0
35 1
36 0
37 38
38 2
39 19
40 1
41 0
42 1
43 0
44 0
45 121
46 1
47 7
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1
1 2
2 0
3 34
4 0
5 0
6 17
7 2
8 0
9 0
10 1
11 1
12 11
13 3
14 0
15 0
16 43
17 50
18 1
19 1
20 1
21 3
22 0
23 0
24 6
25 8
26 3
27 5
28 5
29 0
30 4
31 0
32 3
33 0
34 2
35 1
36 11
37 6
38 1
39 5
40 21
41 0
42 30
43 1
44 2
45 91
46 3
47 0
48 2
49 1
50 0
51 0
52 24
53 2
54 2
55 0
56 0
57 1
58 1
59 1
60 1
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 10
67 0
68 15
69 2
70 0
71 7
72 2
73 3
74 0
75 11
76 0
77 7
78 1
79 6
80 0
81 2
82 5
83 0
84 2
85 0
86 1
87 9
88 0
89 0
90 1
91 15
92 110
93 0
94 22
95 0
96 0
97 0
98 9
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 18
1 106
2 6
3 117
4 3
5 79
6 25
7 15
8 16
9 2
10 3
11 16
12 225
13 27
14 3
15 0
16 2
17 18
18 51
19 12
20 3
21 0
22 0
23 1
24 117
25 12
26 20
27 0
28 105
29 19
30 2
31 9
32 19
33 200
34 24
35 0
36 5
37 0
38 6
39 96
40 3
41 0
42 87
43 75
44 7
45 5
46 240
47 88
48 5
49 1
50 32
51 22
52 69
53 6
54 12
55 15
56 1
57 9
58 9
59 119
60 10
61 2
62 24
63 5
64 25
65 24
66 19
67 0
68 9
69 0
70 15
71 4
72 3
73 1
74 12
75 96
76 6
77 8
78 25
79 1
80 22
81 128
82 8
83 19
84 153
85 0
86 67
87 13
88 1
89 23
90 6
91 8
92 25
93 31
94 21
95 20
96 8
97 30
98 5
99 5
100 76
101 28
102 32
103 8
104 34
105 0
106 14
107 149
108 1
109 21
110 60
111 14
112 14
113 85
114 93
115 2
116 9
117 2
118 1
119 27
120 2
121 22
122 7
123 49
124 251
125 83
126 5
127 36
128 0
129 12
130 16
131 133
132 0
133 20
134 8
135 5
136 179
137 51
138 3
139 9
140 10
141 0
142 30
143 14
144 23
145 8
146 0
147 24
148 3
149 4
150 7
151 5
152 245
153 11
154 133
155 11
156 3
157 6
158 3
159 23
160 12
161 1
162 0
163 0
164 15
165 11
166 81
167 5
168 221
169 14
170 1
171 5
172 2
173 169
174 15
175 698
176 7
177 195
178 5
179 207
180 32
181 0
182 47
183 273
184 19
185 13
186 8
187 5
188 26
189 1
190 0
191 18
192 1
193 8
194 3
195 60
196 45
197 6
198 3
199 8