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1. Quellenbuch zur badischen Geschichte seit dem Ausgang des Mittelalters - S. 89

1913 - Karlsruhe [u.a.] : Gutsch
— 89 — toute pretention quelconque, actuelle ou eventuelle, sur tous les etats sans exception que S. M. l’Electeur de Bade pos-sede maintenant et possedera en consequence du futur traite de paix. Article 3. S. A. S. l’Electeur de Bade jouira dans tous ses etats, tant sur ceux qui’l possede actuellement, que sur ceux qu’il possedera en consequence du futur traite de paix et du present traite de la plenitude de la souverainete et de tous les droits qui en derivent ainsi et de la meme maniere qu’en jouissent S. M. l’Empereur d’Allemagne et d’Autriche et S. M. le Roi de Prusse sur leurs etats allemands. S. M. l’Empereur des Frangais, Roi d’Italie, garantit ä S. A. S. l’Electeur de Bade la possession et la jouissance des dits droits qu’il aurait faits ou pourrait faire en consequence. Article 4. Immediatement apres l’echange des ratifications du present traite, S. A. S. entrera en possession des pays et terri-toires que S. M. l’Empereur des Frangais, Roi d’Italie, s’est engage par l’article ier du present traite ä lui faire ceder par le futur traite de paix avec S. M.l’Empereur d’Allemagne et d’Autriche, et y exercera tous les droits de souverainete ainsi qu’il est dit dans l’article precedent. Article 5. S. A. S. l’Electeur de Bade declare qu’il ne formera aucune pretention sur les iles du Rhin occupees par la France. Article 6. S. M. l’Empereur des Frangais, Roi d’Italie, s’engageant en sa double qualite pour lui, ses heritiers et süccesseurs, garantit a. S. A. S. l’Electeur de Bade l’integrite de ses pos-sessions dans l’etat ou elles se trouveront en consequence du traite de paix ä l’intervenir. Article 7. S. A. S. l’Electeur de Bade garantit l’integrite des pos-sessions actuelles de la France sur le continent, du meme que l'integrite du royaume d’Italie dans l’etat ou il sera apres la paix qui terminera la presente guerre.

2. Schulgeographie - S. 270

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
270 Vii. Mitteleuropa. in das Hollandsch Diep.1 Der schwächere r. Teilarm des Rheins gibt gen N. die Jjsel [eifeel] in den So. der Südersee ab und wird weiter w. die Lek [Itf] genannt. Rhein-Lek und Waal umschließen die lang von O. nach W. gedehnte Insel Betuwe [betihve], vereinigen sich w. von ihr unweit von Rotterdam in mehrfachen Gabelungen miteinander und heißen bei ihrer gemeinsamen Mündung Maas, obwohl sie beide fast ausschließlich Rheinwasser enthalten. Die Schelde entspringt am So.-Ende der Flandrischen Grenzhöhe unfern der Sambre, fließt gen N. über die belgische Grenze, wendet sich dann nach Aufnahme der Lyß [ltß] (l.) nach No. und lenkt zuletzt rechtwinklig zu einer sich see- artig verbreiternden Mündung um zur Wester-Schelde, einem nur vou Brackwasser überzogenen Meeresarme, der jetzt von dem nördlich benach- barten Meeresarm der Ooster softer^-Schelde künstlich abgesperrt ist. Das Süßwasser des Flusses fließt zunächst über dem schweren Salz- wasser des Meeres aus, mengt sich dann aber mit dem letzteren, zumal dieses bei der Flut stromauf dringt, und wird dadurch brackig, d. h. halbsalzig. Klima. Feuchte Seeluft weht über dieses Küstenland und bringt besonders dem schmalen, wasserreicheren N. viel Nebel und Niederschlag. Wein- bau gedeiht daher nur ganz im So. an den Vorhöhen des belgischen Gebirges; dem sonstigen Landbau hingegen, vornehmlich aber der Vieh- Wirtschaft, ist dieses milde Seeklima sehr förderlich. Zum Seehandel eignet sich von Natur bloß die Gegend der großen Strommündungen, die allein tiefgehenden Seeschiffen zugänglich ist. Be- Südwärts der Mündungsarme des Rheins wohnten im Altertum volkerung. keltischen Belger; ihre romanisierten Nachkommen sind die fran- zösisch redenden Wallonen der S.-Hälfte Belgiens. Von der Schelde- mündung ab gen No. hatten die Friesen das Küstenland inne; über die O.-Grenze der n. Niederlande reichten Niederfachsen herein. Die Hauptmasse der germanischen Bevölkerung aber bildete sich durch das Vordringen der Frauken den Rhein hinab und von da ins Belgische, wo aus ihnen der Volksschlag der Vlaemen [flanien] oder Fläminger hervorgegangen ist. — Im 10. und 11. Jahrhundert gehörten daher die Niederlande und Belgien nebst der Rheinprovinz und der Lothringischen Hochfläche zum nordfränkischen Herzogtum Lothringen des Deutschen Reichs. Später bildeten sie für sich allein das von Oberlothringen i) Hollandsch Hollands) Diep d. h. holländisches Tief heißt die vereinigte Spitze der beiden Meeresarme, die ähnlich wie etwas weiter s. Oolter- und Wester-Schelde von W. her ins Land eindringen.

3. Vorbereitung zur WeltGeschichte für Kinder - S. 46

1800 - Göttingen : Vandenhoek und Ruprecht
46 Kap. Iit. §. 27. tur, gewesen sind? weiß ich in War- heit nicht. Aber unter ihren Enkeln trifft man Leute von allerhand Farbe, Figur, und Beschaffenheit, an. I. Einige sind weiß, wie die Euro. paer: andre schwarz, wie die meisten Afrikaner: andre braun, wie die mei- sten Asiater: noch andre rötlich, wie die alten Amerikaner. Ii. Einige sind ser groß, satt wie Riesen: als Bucharen und Palagonier. Andre sind ser klein und eingeschrum- pelt, fast wie Zwerge: als Samojeden. Noch andre sind mittler Statur, wie die meisten Leute in Europa. Hl. Einige sind stark und robust, können große Lasten tragen, die unser einer kaum heben kan, könpen schwere unv

4. Theil 3 - S. 191

1806 - Leipzig : Hinrichs
grtmfreicfj* 191 neuen burcfc biefe werte Konfritution befüttimfen formen be* 0taateö veranbernbe confularifdje ©etvalt Hit feit 23o* naparte’tf O&evfonfulate ba» ©anje bes ©tontet jufammen, und confolibirt ei im 3nnern buvd) ‘Piafecte, Unter* profecte, Soiaire’äj burd) die Butücfberufung der ürmern Emigranten aus dem ©ranbe der ipanbiverfcr, Künjtier und Sanöleute; burd) die Stiftung der Ehrenlegion und onbcrer Snpitute, und na<$ außen burd) neue ©tege. !ftad?dem Engianb und Öefireid) den von Söonapat'te ange* tragenen Trieben verwerfen, geßt er felbfi mit der 3teferve* Armee über den ©implon (2 3«n. ißoo) nacf> Italien ^ und vernichtet in der ©d) lacht bet 93ißrengo (14 3ttn. igco) äße ©iege bet Muffen und Oejireicher; benn $fte!a$ muß in einer Kapitulation (16 3un.) alle Teilungen der 2ombarbefunb ©enua übergeben, und ftd) hinter ben'vftincio jie* Hu. Sie ciöalpintfd)e9iepublii tvirb triebet ^ergefteüt. Soch hatte biefer ©ieg den ^rieben nicht erfawpft, wenn nicht der in feinen Operationen uuüberfeijbare 9)io* reau die Sujeinarmee (24 2lpr. 1300} nad) £eutfdj(anb ge* führt, den 3ug bet Skefetvearmee nach 3to!ien baburd) gebeeft, die Oefireicher unter Krap bei Engen (3 Sftao, bei Sttoßfird) (5 33»ai), bei Siberad; (9 Sftiai) und bei «Djenimingen (10 ®ai) gefd)lageu, kapern cccu* pitt, und nach dem ju ‘parborf (15 3ul.) abgefdjlojjenen ober (12 9?ov.) von ftranfreief) aufgehmbigten Ssaffenßultian* be in der ©flacht bei -Ooijenli nben (3 £ec.) die 5)iacbt Öefrreidjö unter dem Erjherjog 3oi)ann gcbrod)en# und in der Sfialje von 2ßien den ^rieben erroartet hätte, ju bejfen 2lbfd)ließung 93 tune’6 ©ieg über Söellegorbe an der Etfd) (25, 26 Sec.), und 2ttocbonalb$ 33or*

5. Lehrbuch der neuesten Erdkunde - S. 146

1832 - Kempten : Dannheimer
146 Mitteleuropa. Das Großherzogthum Luxemburg. Ihr wichtigster Nebenfluß ist die Sure mit der von^N. kom- menden Our, und der von S>. einströmenden Elze. Die Sure und die Our fließen lange auf der Grenze gegen Preußen. Im W. von Luxemburg fließt die Scmon, und ergießt sich in Frankreich in die Maas. Beträchtliche Landseen gibt es liicht. §. 5- C l i m a und Produkte. Die Luft ist im Ganzen gemäßigt, im Gebirge rauh und scharf, am mildesten an der Mosel, wo das Gebirg merklich abfällt, und noch guter Wein wächst. Hauptprodukte sind: schöne Rinder und Schafe, viel Wildpret, guter Hanf und Flachs, und Ueberfluß an Holz und Eisen. Fabriken gibt es wenige, dagegen einige Gesundbrunnen. §.6- E i n w o h'n e r. a) Abkunft: Die Luxemburger sind meistens Wallonen; die Deutschen belaufen sich nicht auf 20.000 Köpfe; Juden gibt es 450. b) Sprache: Die Wallonen reden die wallonische, oder altfranzösische Sprache, die man für den Ueberrest der alten gallischen Sprache hält; die Deutschen sprechen deutsch. c) Religion: Beinahe sämmtliche Einwohner, nur wenige Juden ausgenommen, bekennen sich zur katholischen Kirche. 7- Verfassung und Ein t Heilung. Die Regierung ist monarchisch, doch mit repräsentati- ver Verfassung, und das Land in dem allgemeinen Verbände der Niederlande begriffen. Der Regent fuhrt den Titel: König der Niederlande, Großherzog von Luxemburg. Das Ganze ist in die drei Bezirke von Luxemburg, Diekirch und Neufchateau abgetheilt, welche zusammen aus 25 Kantonen bestehen. §.8. O r t s b c s ch r c i b u n g. Luxemburg an der Elze, Hauptstadt des Groß her- zog thu ms, und sehr starke deutsche Bundesfestung, mit 9800 E., und starkem Eisenhandel. B v u i l l o ii, wcstl. der vorigen, miitcn im Ardcrmenwalde, Städt- chen mit dem Stammschlosse des de ruh in ton Kreuzritters Gottfried von Bouillon. G r e v e n in a ch c r n , an der Mosel, E ch t e r n a ch , an der Sure, Diekicch u. Neufchateau kleine Städte mit2— 5000 Einwohnern. (Xii.) Die vier sächsischen Hcrzogthümcr. (Charte Nro. 12. u. 13.) §. 1. Lage int ö Bestandtheile. Die sächsischen Herzogthümer oder die sächsischen Länder Ernc sti n i sch er Linie liegen im N. von Bayern, zu beiden Seilen des Thüri ngerwa ldes, und bestehen: a) aus dem Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach, b) aus dem Herzogthum Sachsen-Kvburg-Gotha,
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