I, Europa. — 3. Die außerdeutschen Länder Europas.
157
§ 235. Flüsse. Infolge der Bodengestaltung konnten sich größere Flüsse aus
der Halbinsel nicht entwickeln. Ihr Wasserstand wechselt stark: oft schwellen sie
durch heftige Regengüsse plötzlich au und führen Massen von Schutt mit sich, mit
dem sie weithiuaus das Meer gelb färben und ein Delta bauen; oft versiegen sie, ehe
sie das Meer erreichen, und lassen ihre Sinkstoffe im Flußbette liegen, so daß spä-
tere Fluten die Fruchtfelder mit Geröll überdecken. Die bedeutendsten Flüsse sind
der Arno und der Tiber, der für flachgehende Schiffe im Unterlaufe fahrbar ist.
Die Küstenniederungen sind teils sumpfig (Maremmen, Poütinische
Sümpfe) und werden vom Malariafieber heimgesucht. , ./
90. Terrassenkultur in llnteritaliett. Unten am feuchten Strande gedeiht Reis, dann folgen am
Bergesfuß auf grünem Rasenteppich ausgedehnte Haine von knorrigen Ölbäumen; auf den gemauerten
Terrassen der höheren Lagen grünen Weinberge. Dazwischen erheben sich Pinien, Zypressen, Palmen und
die oft als Grenze der Äcker verwandten Agaven und Kakteen.
§ 236. Klima und Erzeugnisse. Milde, fast schneefreie Winter, Regen
im Frühling und Herbst sind Mittelitalien eigen. Süditalien hat echtes
Mittelmeerklima, d. h. fast regenlose Sommer, regenreiche Winter und keine
Schneefälle. — Oliven, Zypressen und schirmförmige Pinien find be-
zeichnende Bäume der italienischen Landschaft. Der eigentliche Wald wird
meist durch immergrüne Buschgewüchse ersetzt. Ackerbau und Viehzucht, an
der Küste Fischfang und Schiffahrt sind wichtige Erwerbszweige des Landes.
Südfrüchte (Apfelsinen, Zitronen usw.) und Wein gedeihen in Italien wie
auf der Pyrenäen-Halbinsel in Mengen. Sorgfältig wird jeder Fleck frucht-
baren Bodens ausgenutzt, oft im Stufenbau (Terrassen) und mit Hilfe künst-
licher Bewässerung. (Bild 90.) — Von Bodenschätzen fehlt die Kohle,
weshalb die Industrie nur schwer aufblüht. Wertvoll fiud die Marmor-
brüche bei Carrära und die Schwefelerze Siziliens.
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein]]
TM Hauptwörter (200): [T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T137: [Wein Obst Weizen Kartoffel Frucht Getreide Gerste Hafer Mais Flachs], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See]]
Extrahierte Personennamen: Arno Carrära
Extrahierte Ortsnamen: Europa Europas Bergesfuß Mittelitalien Italien Siziliens
168
C. Länderkunde.
1. Das Seinebecken, in dessen Mittelpunkt Paris liegt, wird um-
kränzt von Höhen. Den Ostrand bilden das Plateau von Langres, die
Argonnen und Ardennen, im W grenzt es an die normannischen Höhen.
Abgesehen von Schelde und Somme sammeln sich die Gewässer (Marne
und Oise von rechts) in der Seine, die bei Le Havre den Kanal erreicht.
Das milde Klima, der für Weinbau sehr geeignete Boden und die reichen
Kohlenlager an der französisch-belgischen Grenze haben hier Frankreichs
dichteste Bevölkerung hervorgerufen. Zu beiden Seiten der Seine, unterhalb
der Marnemündung, liegt Paris, die Hauptstadt Frankreichs und die
drittgrößte Stadt der Erde (fast 3 Mill. E.). Paris ist der Mittelpunkt für
Frankreichs Handel und Gewerbe. Weil sich hier auch alles geistige und
politische Leben des Staates vereinigt, ist die Stadt reich an herrlichen Bauten
und Kunstschätzen und deshalb ein Treffpunkt der Fremden. Berühmt sind
die großartigen Promenaden, die Boulevards^, die Champs-Elysees,
eine parkartige Straßenanlage von 2 km Länge, Notre-Dame, die gotische
Kathedrale der Altstadt, der Louvre, ein gewaltiges Museum, und das
Pantheon, in dem sich die Ehrengräber berühmter Franzosen befinden.
Paris ist eine riesige Festung. Die internationalen Schnellzüge von St. Peters-
bürg und Berlin wie von Amsterdam-Antwerpen-Brüssel nach der Pyrenäen-
Halbinsel nehmen ihren Weg über Paris, desgleichen die von England über
Calais nach Spanien, nach der Riviera, nach Rom und nach dem Orient.
Südwestlich von Paris entstand die ehemalige Lieblingsresidenz der
französischen Könige, Versailles. An der unteren Seine (Normandie)
ist wegen seiner Industrie Rouen, an ihrer Münduug Le Havre als
wichtigster französischer Hafen am Kanal zu nennen. In der Nordwestecke
des Landes liegen die Häfen Bonlogne und Calais, die den Verkehr
nach England vermitteln. Im Innern sind Amiens an der Somme und
die Festung Lille Hauptorte der Spinnerei und Weberei. Auf beiden
Ufern der oberen Marne dehnt sich die weinreiche Champagne aus.
Nordöstlich von ihrer Hauptstadt Reims, der einstigen Krönungsstadt der
französischen Könige, liegt an der Maas die ehemalige Festung Sedau.
Das Loirebecken liegt zwischen dem Zentralplateau und dem
'"Hügelland der Bretagne und der Normandie. Es hat große Bedeutung
für den Durchgangsverkehr von Paris nach dem Süden. Die wichtigsten
Orte liegen an der Loire, an ihrem nördlichsten Punkte Orleans, weiter
abwärts Tours und Nantes (Vorhafen St. Nazaire). Nördlich der
Loire ist Le Maus einer der Hanptplätze der hier verbreiteten Leinenindustrie.
3. Das Garouuebecken ist die weite, flache Tieflandsmulde zwischen
dem Zeutralplateau und den Pyrenäen. Die Garonne entspringt im
Maladettagebiet, wendet sich bald bogenförmig nach W und mündet in einer
breiten, trichterförmigen Mündung, Gironde genannt. Durch den Canal
du Midi ist eine direkte (aber nur für kleine Fahrzeuge brauchbare) Verbin-
dnng vom Ozean zum Mittelmeer hergestellt.
i Die Boulevards, d. i. Bollwerke, sind die ehemaligen Festungsringe der^ Stadt.
Im Stadtplan treten sie als konzentrische Straßenzüge deutlich hervor. (S. den Atlas!)
TM Hauptwörter (50): [T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel]]
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Extrahierte Ortsnamen: Paris Frankreichs Paris Frankreichs Paris Frankreichs Notre-Dame Paris Berlin Paris England Spanien Rom Orient Paris Versailles Rouen England Amiens Reims Bretagne Paris Nantes
Der Nhcin bei St. Goarshausen und Vurg Käß. Im tief eingeschnittenen Bette trägt der Rhein einen Schleppzug, der von dem Personen-
dampf« gerade gekreuzt und von dem nachfolgenden Schnelldampfer bald überholt werden wird, abwärts nach Coblenz zu. Leben und Bewegung herrscht auch auf
den Eisenbahnen beider Ufer, Leben und Fröhlichkeit in den Weinbergen an den sonnigen Hängen, wo jetzt die Trauben gepflückt werden, Leben auf den Äckern
der von herbstlicher Sonne vergoldeten Hochebene, deren Spätfrüchte eingeheimst werden, Leben und Frohsinn in den Wäldern, auf den Burgen und Ruinen,
wo des Wanderers lustiger Sang erklingt.
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170
33. Der Trifels.
Wir haben jetzt den Kegel, ans welchem die H aupt bürg, der eigentliche Trifels, thront, erreicht; eine Talschlucht trennt ihn von den beiden andern Bergspitzen und alle drei ruhen auf der gewaltigen Masse des Sonnenberges oder des Haags, wie der dreifältige Berg auch genannt wird. Ein freier, geebneter Rasenplatz breitet sich hier in beschränkter Runde aus, der Ta uz platz. Über ihm steigt ein ungeheurer, überhängender Felsen empor, der sich düster über den Buchenwald neigt und uns jetzt die ganze Burg mit ihren Türmen oerdeckt. Schon dieser Anblick macht einen gewaltigen Eindruck und wir staunen über die große Vergangenheit, welche auf diesen Fels hinauf ihre Paläste gebaut.
Der Weg säugt au zu steigen und windet sich rund um deu Berg durch den tiessteu Schatten des Buchenwaldes. Endlich stehen wir oor Quader-maueru, zur Rechten ein hoher, massiver Brunnenturm, oon dem ein sühn gesprengter Bogen sich zu gegenüberstehenden Mauern wölbt. Unter diesem Bogen hindurch gelangen wir zur Burgtreppe, die uns zum Hauptturm und auf den Burghof führt, der die ganze obere Fläche des mächtig sich senkenden Felsens einnimmt. Dieser freie Platz scheint wie eine Scheibe in der Luft zu schweben, und wenn wir an den Rand hintreten, erfaßt uns Schänder und Schwindel. Wir blicken über die Felfenplatte hinunter, tief uuteu rauscht und flüstert es in den Wipfeln der hohen Bnchen und dort am südöstlichen Rande gegen die beiden Nebenbnrgen hin klafft ein fürchterlicher Riß.
Der Fernblick ist schön und weit. Die starre, abenteuerliche Felsenwelt der Pfälzischen Schweiz, dazwischen die Dörfer des Gossersweiler Tales, das Annweiler Tal, das sich vor unserem Ange ins Innere des alten Vogesns zieht, tief unten das Städtchen selbst, der Blick in die tiefe Waldespracht der inneren Haardt, ans welcher die grauen Mauern oon Ramberg, Scharfeneck und Meisterseele schauen, und dann über Anebos und Scharsenberg hinaus durch die Schluchten des Hohenbergs und Rotenbergs und die Öffnung des Queichtales einige herrliche Perspektiven auf die Ebeue — dies Rnndgemälde hat so wechselnde und mannigfaltige Reize, daß schon ihretwegen der Trifels sich den sehenswertesten Burgen anreiht.
Jedoch nun oolleuds die Treppe hinauf nach dem schönen Hauptturm, der heute noch eine Höhe von 50 Fuß erreicht und zum Schutze vor zerstörendem Wetter wieder überdacht ist. Die Festigkeit des Turmes, seine schönen Formen im romanischen Stil, die Durchführung der Altaufeuster und Pforten, des Sockels und der Gesimse, sowie die Gewölbe im Innern selber gebeu dem Turme Interesse für den Kunstfreund. Aus dem unteren Saale führen zwei verschiedene Treppen in die Burgkapelle hinauf, deren Kreuzgewölbe und Nischen zu den schönsten Überresten der romanischen Bankunst gehören. Hier wurden die Jusiguien des Reiches verwahrt, deren Besitz das Anrecht des ersten Thrones der Christenheit gewährte: Krone, Szepter, Reichsapfel, Mantel, Gürtel, golduer Rock, das dalmatische Kleid Karls des Großen, die mit Edelsteinen geschmückten
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TM Hauptwörter (200): [T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T0: [Kirche Haus Gebäude Stadt Straße Säule Platz Fenster Seite Palast], T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit]]
78
Die fremden Erdteile. Amerika.
2. Die drei südlichen Freistaaten, Peru, Bolivien und Chile sind
durch Mineralreichtum ausgezeichnet, namentlich an Silber, Gold
und Kupfer. Eiue Folge der Regenlosigkeit des Küstensaumes ist das
Vorkommen von Salpeter und Guano. Dieser ist zu mächtigen Lagern
aufgehäufter Seevögeldung, der in Schiffsladungen aus Peru als wertvoller
Dünger nach Europa verfrachtet wird.
Perus Hst. ist »Lima, mit dem Hafen Callao (kaljao). — Im
Gebirge die alte Jnkastadt Cnzco (kußko).
Bolivia ist ganz Binnenstaat und daher in der Entwicklung gehemmt.
Die Hst. wechselt. La Päz (paß) ist die größte Stadt. — Potosi (potoßl)
zehrt vou altem Ruhme: es war früher die erste Bergstadt der Welt
und berühmt durch seine Silberminen.
Chile ist von allen Staaten Südamerikas am meisten fortgeschritten,
weil die Weißen die Hälfte der Bevölkerung ausmachen. Im 8., in
der Provinz und Stadt Valdivia, in Valparaiso und Santiago
(= St. Jakobus) leben etwa 20 Tsd. Deutsche, die meist als fleißige
Ackerbauer das Land bestellen. Chile ist das erste Salpeterland der
Erde, Salpeter und Kupser beherrschen fast allein Chiles Ausfuhr.
Der Mittelpunkt des trocknen Gebiets mit vorherrschendem Bergbau ist
Jquique, das hauptsächlich die Ausfuhr bewältigt.
Der deutsch-chileuische Handel umfaßt mehr als des chilenischen Außen-
handels ; er steht an 2. Stelle. (Salpeter, Gold und Jod.)
Im Ackerbaugebiet liegt die Hst. »Santiago, die größte Kordillerenstadt.
Ihr Hafen ist Valparaiso (walparäißo), der größte Einsuhrhafen Chiles.
Santiago und Buenos Aires find durch eine Eisenbahn verbunden.
Bon Patagonien und Feuerland besitzt Chile die fjord- und inselreichen
westlichen Küstenländer.
2. Die großen Tiefebenen und östlichen Bergländer, a) Das
Land. Ö. von den Kordilleren breiten sich drei große Tiesländer aus, die
2/5 des Landes einnehmen. Südamerika ist das Land der Tief-
länder. Sie heißen?
Im X. der Llanos (ljänos) zieht sich das Küstengebirge von
Venezuela uach 0. Zwischen die Tiefebenen schieben sich 2 Bergländer,
das von Guayana (gwajana) und das von Brasilien. Zeige und
begrenze sie!
Es sind diese Bergländer Uberreste einer uralten Landscholle, die in dem
ungeheuren Zeitraum durch Abtragung sehr an Höhe verlor; daher die
weiten Täler, die aufgesetzten Höhenrücken, deren härteres Gestein der
Verwitterung mehr widerstand und daher die Seenarmut. Fast alle Flüsse
verlassen das Bergland von Brasilien in Stromschnellen. Es ist reich an
Gold und Diamanten.
Die feuchten, seewärts gekehrten Abhänge und Täler des Brasilischen
Berglandes tragen Urwald oder ausgedehnte Kaffee Plantagen; die
große Kaffeeausfuhr wird besonders durch Santos und Rio bewerkstelligt.
Außerdem gedeihen alle tropischen Gewächse. — Auf den regenärmeren
Hochflächen und Westabhängen treten Trockenwälder mit laubwerfenden
Bäumen oder Savannen mit Holzgestrüpp, hohen Gräsern und bunten
Blumen auf.
Die Llanos des Orinoko sind weite Tiefebenen w. und n. vom Strom.
Wenn zu unsrer Winterszeit der 1^0.-Passat weht, fehlt der Regen.
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
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174 Das Deutsche Reich.
Großartige Bauwerke sind die Stadtbahn, die elekrrifche Hochbahn,
die Siegessäule, das Königliche Schloß, das Zeughaus, das
Kaiser Wilh elm-D enkm al. das Reichtagsgebäude. ' Die schönste
Straße ist die „Unter den Linden". Ein Spaziergang durch den schönen,
schattigen Tiergarten und durch die Siegesallee mit den Denkmälern
samtlicher märkischer und preußischer Herrscher führt uns nach Charlotten-
bürg, reich an Villen und Gartenanlagen.*) — Spandau, Festung an der
Spreemündung, wichtiger Waffenplatz der Mark, berühmt durch seine Gewehr
sabriken und Geschützgießereien und die Militärschießschule. Im Juliusturin
liegt der Reichskriegsschatz, 120 Mill. Ml in Gold. — Potsdam, R.-B.-H.,
zweite Residenz der preuß. Könige, an der seenartig erweiterten Havel in
schöner Umgebung gelegen. Schlösser Sanssouci, Babelsberg, Neues
Palais u. a. — Brandenburg a. d. Havel, älteste Stadt der Mark^
Fahrradwerke. — Eberswalde, am Finow-Kanal, Forstakademie. —
Frankfurt a. £>., R.-B.-H., an der großen wö. Verkehrslinie. — Küftrin,
starke Festung an der Warthemündung. — Guben, gewerbreiche Stadt an
der Lausitzer Neiße. — Kottbus, Eisenbahnknoten.
; c) In der Provinz Sachsen: Stendal, alte Hst. der Altmark.
4. Der südliche Landrücken besteht aus einzelnen, lose aneinander
gereihten Erhebungen, die sich von 80. nach Sw. erstrecken und in dieser
Richtung an Höhe abnehmen. Er zeigt sandigen, wenig fruchtbaren Boden.
Ihm fehlen die Seen. Vorwiegend trifft man magere Ackerfelder und Kiefern-
wälder an.
In Oberschlesien bildet der Landrücken auf der rechten Oderseite die
Tarnowitzer Höhe, die fehr reich an Zink, Steinkohlen und Eisen ist.
Die Eisenschätze haben hier den dichtbevölkerten oberschlesischen
Jndustriebezirk hervorgerufen mit zahlreichen, schnell gewachsenen Städten.
N. von Kosel erreicht der Landrücken seine höchste Erhebung, 400 in. Auf
der Feldmark Paruschowitz befindet sich das tiefste Bohrloch der Erde, 2002 in.
tief. S. S. 15.
Recht fruchtbar ist die zwischen Höhenzug und Sudeten gelegene, von
der Oder und ihren Nebenflüssen bewässerte schlesische Ebene. Aus ihr
erhebt sich zwischen Eulengebirge und Oder der Zobten. Etwa von der
Katzbachmündung ab beginnt das Oderdurchbruchstal. Zu den Hügelketten
dieses Gebietes gehören die weinreichen Grünberger Berge. In der Nw.=
Richtung des Landrückens folgen jetzt die niederschlesischen Heide-
gebiete und der Niederlausitzer Grenzwall, worauf der Landrücken
in den wasserarmen, kahlen Höhen des Flämings hervortritt. Jenseits der
Elbfurche und der fruchtbaren aus Löß bestehenden waldlosen Magdeburger
Börde zeigen sich, noch im Gebiete des ostdeutschen Tieflandes, die letzten
Ausläufer des südlichen Landrückens in den wellenförmigen Sandrücken der
Lüneburger Heide. Den südlichen Landrücken begleitet eine Reihe zu-
sammenhängender Niederungen, die noch jetzt durch Malapane, Oder (bis-
unterhalb Breslau), Schwarze Elster, Elbe (— Magdeburg), Aller, Uuter-
weser kenntlich sind. Man nennt sie das Breslau—bremer Haupttal.
Die Liineburger Heide ist eine starkgewellte, sandige diluviale Fläche.
Auf weiten Strecken herrscht eine traurige Öde, „in der sich Wachholder, Heide
und Besenpfriem Gesellschaft leisten." ' Hin und wieder tritt Kiefernwald,
Ackerfeld oder Hochmoor auf; an einzelnen Stellen triffst du ein Hünengrabs
mit mächtigen Steinblöcken umstellt. Die Bewohner ernähren sich von der
*) Bedeutendste Vororte: Neu-Weißensee, Wilmersdorf, Pankow, # Rix-
dorf, 5 Schöneberg, Steglitz, Groß-Lichterfelde.
TM Hauptwörter (50): [T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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84
§ 40. Die Republik Frankreich.
stehen in hoher Blüte. (Zähle die bisher erwähnten Gebiete auf!) Die
Blumenzucht ist bedeutend (Gloire de Dijon-, Marichal Niel-, La France-
Rosen), ebenso Gemüsebau. Nur an Mineralien und Kohlen, welche
eingeführt werden müssen, ist das Land nicht so reich wie England und
Deutschland. Trotzdem hat sich an einigen Punkten eine größere In-
dustrie, besonders in Luxusartikeln, Samt, Seide, Spitzen und Wolle
entwickelt. Daher ist Frankreich seit Jahrhunderten ein Kulturstaat ersten
Ranges, der lange Zeit (bis 1870) die erste Rolle in Europa gespielt
hat und noch heute in allen Angelegenheiten der Welt mitspricht.
4. Bevölkerung. Die Franzosen stammen von den Galliern,
welche Cäsar unterwarf, ab. Durch zahlreiche Einwanderung der Römer
verbreitete sich römische Kultur und Sprache, welche auch nicht durch die
seit dem 5. Jahrhundert n. Chr. Geb. von O. her vordringenden deutschen
Stämme der Burgunder, Westgoten und Franken verdrängt wurde. So
sind die Franzosen Romanen und haben nur ihres Landes Namen, la
France, von dem deutschen Volksstamm. Von den alten Galliern haben
sie bis zum heutigen Tage in ihrem Blute die Gewandtheit im äußern
Benehmen, besonders auch in der Rede, dazu die Lust zu Neuerungen,
vor allem im politischen Leben, und die hohe Begeisterung für ihr Vater-
land. Nach mancherlei Kämpfen im Mittelalter entwickelte sich ein starkes
Königtum unter den Kapetingern, Valois und Bourbonen, von denen ein
Ludwig Xiv. und seine Zeit ganz Europa in Sprache und Sitte, in
Kunst und Wissenschaft, in Politik und Heerwesen beherrschte. Reste der
alten keltischen Bevölkerung leben noch in der Bretagne, an den Grenzen
Belgiens Flamänder, im O. Deutsche, im So. Italiener. Die Religion
ist überwiegend römisch-katholisch, etwa 600000 sind Protestanten.
5. Staat und Städte. Seit 1870 ist Frankreich eine Repu-
blik, an deren Spitze ein Präsident, der Senat und die Deputierten-
kammer steht. Die Namen der alten Provinzen (Jsle de France, Picardie
Bretagne, Dauphinie u. a.) sind verdrängt durch die seit der französischen
Revolution geschaffenen Departements, welche, 86 an Zahl, ihre Namen
meist von der Natur des Landes (des Alpes, des Pyrenees, de la
Seine inferieure, da Rhone u. a.) haben. Die wichtigsten Städte
(wiederhole bei einer jeden das bisher Gesagte!) sind:
Im N. Paris, 23/4 Mill. Einwohner, herrlich durch seine
öffentlichen Bauten, wie die ehemaligen königlichen Schlösser, z. B.
den Louvre (Gemäldegalerie), die Kirchen Notre Dame, Madeleine,
St. Chapelle, und durch seine seit Napoleon Iii. breit angelegten Straßen,
die Boulevards; bedeutend durch seine Industrie, besonders in Modesachen
(Nouveautes de Paris) und durch seinen Handel; daher Mittelpunkt
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Extrahierte Personennamen: Cäsar Ludwig_Xiv Ludwig Picardie
Bretagne Madeleine Napoleon
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Marichal_Niel- England Deutschland Frankreich Europa Europa Bretagne Belgiens Frankreich Paris Paris
C. Umformung der Landoberfläche durch äußere Kräfte.
59
(Grünlandsmo or), meist mit grasartigen, kalkliebenden Gewächsen, Riedgräsern
und Binsen, bestanden. Wenn der Boden durch weitere Ausnutzung arm an Pflanzen-
Nährstoffen wird, namentlich an Kalk, so entwickelt sich aus dem Flachmoor das in
der Mitte flachhügelig gewölbte Hochmoor (Bild 41, 42). An seiner Bildung
hat hauptsächlich das Torfmoos (Sphagnum) einen großen Anteil. Hochmoore
entstehen an wässerigen oder sumpfigen Örtlichkeiten mit Kalk- oder Nährstoff-
armem Boden auch ohne die Unterlage eines Flachmoors.
Am verbreiterten von den beiden Arten des Moors sind die Hochmoore. Sie
bedecken in Norddeutschland und in Irland große Strecken. Am Niederrhein sind
Flachmoore nicht selten.
Im allgemeinen ist die Moorbildnng räumlich auf die gemäßigte Zone be-
schränkt. In den Tropen, wo die Verwesung infolge der Hitze sehr rasch vor sich
geht, treten die Moore nur in dem kühlern Klima der Gebirgswelt auf. — Torf,
Braunkohle, Steinkohle, Anthrazit und endlich Graphit stellen verschiedene, zeitlich
aufeinanderfolgende Stufen des Verkohlungsprozeffes dar.
c) Geologische Tätigkeit
von Tieren. Die durch das
Tierleben bewirkten geologi-
schen Veränderungen bestehen
zum weitaus größten Teile
in der Anhäufung tieri-
scher Überreste auf dem
Boden des Meeres. Un-
zählige tierische Organismen
sind im Verein mit mikro-
skopisch kleinen Vertretern der
Pflanzenwelt unablässig an
der Arbeit, auf dem Boden
und in den oberen Waffer-
schichten des Meeres geolo-
gische Formationen zu schaffen.
Von den 300 Mill. qkm Meeresbodenfläche nicht kontinentaler Bedeckung
scheint nur die kleinere Hälfte dem anorganischen Tiefseeton anzugehören; die
größere Hälfte bedeckt organischer Tiefseeschlamm, der zu 60 bis 80°/0 aus den
Resten von Kalk- und Kieselschalen tragenden Tierchen besteht (vgl. § 52).
d) Korallenriffe. Die bekanntesten und vielleicht auch die tätigsten unter den
Arbeitern des Meeres sind die risfbildenden Korallen, kalkabsondernde Tier-
chen, die, zu Stöcken vereinigt, mächtige Bauten bis nahe an den Meeresspiegel
aufführen (Bild 44). Zu den Lebensbedingungen der Korallen gehört salzreiches,
nicht zu kaltes Meerwasser, das durch Strömung und Wellenschlag für stete
Nahrungszufuhr sorgt. Daher sind die Riffkorallen an die Tropenmeere, und zwar
an deren obere Schichten gebunden. Es scheint, daß sie unter 40 bis 60 m Tiefe
absterben und Temperaturen unter -^-20° nicht ertragen.
Die Korallenbauten treten in verschiedenen Formen auf: als Küsteuriffe, die
sich unmittelbar an die Küste anschließen, als Wallriffe, die durch einen mehr
oder weniger breiten, freien Kanal (Lagune) von der Küste getrennt sind, als
jf
ffiv, Laqun-ca
y
S traiulrilt Vallriff -Atoll
Korallenbauten (aus der Vogelschau).
Stranäriff
Slntncfrift
Iväßrift tt Lamme. 1, aaan e> ttvaurift
i
Jml t .Lagune tt Jtoil
il
43. Korallenbauten (Seitenansicht).
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TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T125: [Haus Stein Fenster Dach Holz Stroh Winter Erde Wand Wohnung], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne]]
C. Südamerika. 227
136. Steppe mit Lateritboden am Orinoko in der Regenzeit.
Laterit, eine Tonerde, ist der Rückstand völlig verwitterten Gesteins. Er ist ziegelrot, eisenreich und der
Nährboden der Urwälder bei guter, der Steppen bei wechselnder Befeuchtung. Die Blöcke auf der Steppe
bestehen aus härterem Brauneisenstein. Der blasse, weichere Boden ist vom Regen stärker fortgewaschen.
137. Steppenbuschwald auf Lateritboden am Orinoko während der Trockenzeit.
Das Gras ist verdorrt und abgebrannt, die Bäume haben ihr Laub verloren. Das Bieh muß in feuchteren
Talrinnen Nahrung suchen. — In Afrika nimmt der meist fleckig aussehende, tiefgründige (bis 5g m) Laterit-
boden die Hälfte der gesamten Bodenflsche ein. Auch im mittleren Südamerika und in Indien ist er weit
verbreitet. (Aufnahmen von Prof. Dr. Passarge.)
15*
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner]]
TM Hauptwörter (200): [T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T13: [Baum Wald Feld Wiese Garten Gras Winter Mensch Sommer Haus]]
3. Deutsch-Südwestafrika.
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6. Der deutsche Anteil an der Kalahari im 0. Er besteht aus eiuer
Landschaft mit zahlreichen hohen Dünen und mit Kalkpfannen, die vielfach
als Wasserstelleu wichtig sind.
Im N Südwestafrikas, der schon in das Tropengebiet mit Zenitalregen
hineinreicht, werden die Niederschlüge reichlicher; an die Stelle der Strauch-
steppe tritt die Buschsteppe. Im Kaokofelde erscheinen zuerst spärlich, dann
häufiger Palmen (Dum- und Fächerpalmen), auch der Charakterbaum der
afrikanischen Steppe, der Affenbrotbaum, stellt sich ein. Mit der An-
Näherung an das Knn^ne- und Okawängo-Gebiet geht die Buschsteppe in eine
Parklandschaft mit lichten Wäldern und Galeriewaldstreiseu über.
d) Die Tierwelt. Sie ist reich an Arten, jedoch durch rücksichtslosen
Jagdbetrieb stark verringert worden. Elefanten, Löwen, Flußpferde, Giraffen
und Büffel treten nur noch in den nördlichen Gebieten auf. Dagegen be-
völkern Antilope, Springbock und Zebra neben Leopard, Luchs, Hyäne und
Schakal die Savannen in großer Zahl. In allen offenen Landschaften lebt
der Strauß. Tauben und Hühner, auch Geier sind überall anzutreffen. Fla-
mingos, Pelikane und Pinguine kommen zahlreich an der Küste vor, die den
genannten Vögeln ihre Guanolager verdankt. Schildkröten, Eidechsen,
Schlangen, darunter einige sehr giftige, Bärenpaviane und Bienen finden sich
häufig. Die schlimmsten Plagen des Landes sind Wanderheuschrecken und
Termiten. Der Fisch- und Robbenreichtum der Küstenströmung wird wegen
der Hasenlosigkeit und der starken Brandung nur von Hottentotten in der
Walfischbai ausgenutzt.
c) Wirtschaftliche Verhältnisse. Die Beschaffenheit der Küste und des §
Küstengebietes, ferner die große Trockenheit und der Mangel an kräftigen
Wasserläusen erschweren den wirtschaftlichen Aufschwung der Kolonie, die
größtenteils eiu hochgelegenes, dürres Steppenland ist. Ausgedehnt und
zahlreich sind die Weiden für Rinder im N, für Schafe, Fleisch- und Angora-
ziegen im 8. Straußen- und Bienenzucht werden mit gutem Erfolg betrieben.
In Gebieten mit reichlicher Bewässerung, z. B. in kleinen Talmulden mit dauern-
den Quellen und in Flußbetten, die Grundwasser führen, gedeihen Getreide,
Gemüse, Südfrüchte, Tabak, Wein und Dattelpalmen, jedoch nicht in solchen
Mengen, daß sie für die Ausfuhr in Betracht kämen. Eine beträchtliche Er-
Weiterung der Viehzucht, die bei dem Charakter des Landes stets die vor-
nehmste Erwerbsquelle bleiben wird, aber auch eine ansehnliche Vergrößerung
der anbaufähigen Bodenfläche ist wohl möglich, wenn durch Anlage von
Bohrbrunnen, Staubecken, Schöpfwerken, die schon in größerer Zahl vor-
Händen sind, für regelmäßige Befeuchtung Sorge getragen wird (Wasser soll
der Boden in genügender Menge enthalten).
An Bodensch ätzen werden in Dentsch-Südwest Kupfer, Diamanten, Eisen,
Blei und Zinn und Spuren von Gold gefunden. Die größten abbauwürdigen
Kupferlager liegen im Otäwi-Gebiete, wo die Otawi-Minen- und Eisenbahn-
gesellschaft die geförderten Erze teilweise an Ort und Stelle verhüttet. Diamanten
S-bud 146) kommen in dem wüstenhaften Hinterlande der Lüderitzbncht vor.
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein]]
TM Hauptwörter (200): [T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T86: [Insel England Irland Schottland Kolonie Hafen Stadt Küste Hauptstadt Kamerun]]