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1. Die Völker und Staaten der Erde - S. 227

1845 - Berlin : Duncker & Humblot
Spezielle Volks- u. Staats-Verh. §.21.Wessdeutschl. -4. Geist Kultur. 227 nur erst der kurze Schienenweg voll Frankfurt a. M. über Kastei und Bieberich nach Wiesbaden vollendet ist. — Ein reiches System von künstlichen Landstraßen (vgl. S. 157) hilft jenem Mangel zwar einigermaßen ab, doch zeigt sich auch hier fehr deutlich der Einfluß der mehr oder minder günsti- gen Lage, indem z. B. — was namentlich den aus dem Transit erwachfenden Nutzen betrifft — die Anwohner der großen Handelsstraßen von Leipzig über Eifenach nach Frank- furt a. M. und Mainz, fo wie der anderen, indeß bei Wei- tem minder frequenten, von Leipzig iiber Kassel nach Köln gegen die übrigen begreiflicherweife bedeutend im Vortheil sind. — Die Brennpunkte des Handelsverkehrs finden wir daher auch vorzugsweife, ja ausfchließlich an den Haupt-Land- und Wasserhahnen: Mainz, Bingen, Offeñbach (Messen), Hanau, Fulda, Kassel, Rinteln; von geringerer Bedeutung: Darm- stadt, Worms, Bieberich, Homburg, Gießen, Efchwege, Witzen- haufen, Karlshaven, Arolfen, Bückeburg, Detmold. — Mainz und Offenbach sind indeß die beiden einzigen Punkte, welche, in Betreff der Großartigkeit ihrer Handelsgefchäfte, neben den süd-deutschen Platzen Augsburg und Nürnberg genannt wer- den können. — Die vorzüglichsten Gegenstände der Ausfuhr sind für das Großherzogthum Hessen Getreide, Wein, Leinwand und die Offenbacher Fabrikate; für Kurhessen Leinwand, Garn, Ge- treide, Holz, Metall- und Wollenwaaren; für Nassau Wein, Mineralwasser und Metallwaaren; für Waldeck Mineralwasser, Getreide, Wolle und Vieh; für die lippefchen Lande Lein- wand, Garn und Zwirn, Meerfchaumköpfe, Getreide, Pferde, Holz und Steinkohlen. — Eingeführt werden dagegen überall und vorzugsweife Kolonial- und Luxuswaaren aller Art.'— 4. Geistige Kultur. — Volkstümlichkeit. — Die Hessen sind in Betreff der geistigen Eiltwickelung minder wohl berufen, als die Schwaben und Franken. Es ist indeß nicht zu bestreiten, daß wenn auch die Kurhessen, Fnl- daer und Rhein-Hessen, in Folge ihrer eigenthümlichen histo- rifchen Verhältnisse, früher zu diefer Ansicht Veranlassung gegeben, dies doch heute nur noch in fehr befchränktem Grade 15 *

2. Heimatgeschichte der Rheinprovinz - S. 14

1915 - Bonn : Hanstein
von dort über Wiesbaden, Limburg, Aitenkirchen nach Siegburg. Unter dem Namen „Muspad“ (Mautspfad?) läßt sie sich von hier aus an Troisdorf, Immigrath, Opladen vorbei bis zur Wupper verfolgen. Sie führt dann über Hilden, den Grafenberg, Ratingen an Lintorf vorbei nach dem alten Asciburgium (Essenberg). Hier war eine griechische Schiffstation. So stellten diese Rheinstraßen eine Verbindung zwischen Massilia bzw. Italien und der Nordsee her. Die bedeutendste scheint die östliche Straße gewesen zu sein. Daß an ihr viele Siedelungen lagen, beweisen die zahlreichen Gräberfelder (s. o.), die in ihrer Nähe aufgedeckt wurden. Diese Straßen bildeten die Hauptverbindung zwischen den Rheinbewohnern und den Kulturvölkern des Altertums. Besonders waren es die Ubier, die den römischen Handel am Rhein vermittelten und dadurch mit den Römern in nähere Beziehung traten. Die Ubier befuhren schon früh mit Flößen, Kähnen aus ausgehöhlten Baumstämmen und Fahrzeugen aus Weiden geflochten und mit Tierfellen überspannt, den Rhein. Sie kannten schon Wasserfahrzeuge, in denen dreißig Mann Platz fanden. Ihre Schiffe benutzte Cäsar später mehrfach zum Truppentransport. Haus-, Feld-und Jagdgeräte, Waffen, Schmuck, Öl und Wein bildeten die Gegenstände der Einfuhr, Getreide, Vieh, Häute, Pelze, Frauenhaare und Sklaven wurden ausgeführt. Zahlreiche Gräberfunde an Rhein, Mosel und Saar zeigen uns Geräte aus Gold, Erz und Eisen (Schmuck, Kämme, Amphoren, Kessel, Eimer, Messer, Sichel u. a.), die vielfach etruskischer Abstammung sind. Ursprünglich war der Handel jedenfalls reiner Tauschhandel; doch schon früh kam auch am Rhein das Geld als Tauschmittel in Gebrauch. Eiserne Würfel als Geld waren schon den Kelten bekannt, und lange vor der Römerzeit prägte man am Rhein Gold-, Silber-, Kupfer- und Bronzemünzen. Neben dem Handel, bei dem das Geld in Gebrauch war, erhielt sich freilich auch noch lange der Tauschhandel. Die Verkehrswege waren jedenfalls vor der Ankunft der Römer nicht besonders gut; doch haben die Römer zweifellos vielfach keltische und germanische Straßen als Unterlage ihres Straßenbaues benutzt. Den Römern sollte es Vorbehalten bleiben, die Rhein-lande auf eine höhere Stufe der Kultur zu erheben.

3. Hauptbd. - S. 11

1896 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 11 — dickicht germanische Heerhaufen hervor. Die römischen Legionen konnten dem germanischen Heerbann in der wilden Gebirgsgegend nicht wrder-stehen. Varus sah den Untergang vor Augen und stürzte sich, um die Schmach nicht zu überleben, in sein Schwert. Wer von den Römern nicht umkam, wurde gefangen genommen. Das ganze stattliche Heer ging elend zu Grunde. Die Leichen der Erschlagenen blieben uube-stattet auf der Walstatt liegen — den Vögeln und Wölfen zum Fraße. Viele Kriegsgefangene wurden den Göttern als Opfer gebracht. Anderen stach man die Augen aus, hieb ihnen die Hände ab oder riß ihnen die Zunge aus dem Munde. Vornehme Römer fristeten als Knechte auf germanischen Gehöften ihr Leben. In Rom aber ergriff Furcht und Schrecken die Gemüter, und der Kaiser Augustus rief klagend aus: „Varus, Varns, gieb mir meine Legionen wieder"! 9* Friedliche Einwirkung Umns auf die allen Deutschen. 1. Was über die Deutschen das Schwert nicht vermocht hatte, das errang im Laufe. der ersten zwei Jahrhunderte unserer Zeitrechnung die großartige Ordnung und Einheit des römischen Kaiserstaates und die Überlegenheit römischer Bildung. Eine Befestigungslinie von Gräben, Pallisaden, Mauern und Türmen zog sich den Rhein und die obere Donau entlang, und innerhalb dieser Linien wohnten altgediente römische Soldaten und Handelsleute. Dort erwuchs eine den Deutschen bis dahin fremde Kultur. Zunächst entstand eine Reihe Städte. Am Rhein waren es Basel, Straßburg, Speier, Worms, Mainz, Bingen, Koblenz, Bonn, Köln und andere, an der Mosel Trier, und im Gebiete der Donau Augsburg, Salzburg und Wien. Von Baden-Baden bis nach Aachen hinab war fast jede warme und heilkräftige Quelle bekannt, benutzt und meist schon überbaut. Auch Eisenbergwerke wurden ausgebeutet. Bald wurden die sonnigen Ufer der Mosel und des Rheins mit Reben bepflanzt. Die edlen Obstbäume, feinen und seltenen Gartenfrüchte, einen vervollkommnetem Ackerbau und die Einführung des Weizens verdanken wir den Römern. Die großen römischen Handelsstraßen, die teils durch Gallien, teils über die Alpen führten, liefen am Rhein und an der Donau aus. Aber noch weiterhin gelangte der römische Kaufmann, mit dem auch die ersten Juden zu uns kamen, auf noch wenig gebahnten und doch wohlbekannten Handelswegen bis zur Nord- und Ostsee. Im Innern Deutschlands handelte er Pferde und Rinder, Pelzwerk und Felle, Daunen, Wolle, ja von den Friesen selbst Wollengewebe ein; Rauchfleisch, Honig, Rüben und Rettige von riesiger Größe wurden nach Rom versandt. Spargel, am Rhein gewachsen, leckere Fische aus den deutschen Flüssen und seltene Geflügel zierten als Leckerbissen die Tafel des römischen

4. Lesebuch für Gewerbliche Fortbildungsschulen und verwandte Anstalten - S. 427

1913 - München : Oldenbourg
427 204. Die ersten Zusammenstöße der Römer mit den Bayern. wurden. Sie zeichneten sich auch durch Frömmigkeit, Tapferkeit und Wagemut, Keuschheit und Reinheit der Sitten, Wahrhaftigkeit und Gast- fteiheit, Redlichkeit und Treue aus. Und trotzdem wurden sie von den Römern, die im regelrechten Kampf überlegen waren, damals unterworfen. Schwer mußten sie die Hand des Siegers fühlen. Nur die nötigsten Kräfte blieben zur Bestellung des Ackers zurück; die kräftige, streitbare Jugend wurde fortgeführt und in die römischen Heere eingereiht. Nach ihrer Gewohnheit teilten die Römer das eroberte Land in Pro- vinzen ab, die sie mit Heerstraßen durchzogen und mit Kastellen und Lagern bedeckten. An deren Stelle erwuchsen viele der heutigen Städte südlich von der Donau, so Regensburg, Augsburg, Passau, Kempten, Partenkirchen, Memmingen u. a. Als Schutzwehr errichteten sie einen ungeheueren Erdwall von Kelheim längs der Altmühl bis hin zum Neckar, Main und mittleren Rhein, wovon noch jetzt unzerstörbare Reste da und dort sichtbar sind. Das Volk nennt die Überreste dieses Grenz- walles Teufelsmauer. Eine der Römerstraßen, die von Salzburg nach Augsburg führte, zeigt noch deutlich erkennbare Reste, so bei Gauting an der Würm, bei Schöngeising an der Amper, bei Grünwald an der Isar. In der Nähe des letzteren Ortes bezeichnen an dem rechten steilen Jsaruser noch die ziemlich hohen Überreste dreifacher Verschanzungen den Punkt, an dem einst die römischen Legionen den Fluß überschritten. Obwohl die Römer als Eroberer auftraten, haben sie doch auch segensreich während dieser Zeit gewirkt. Der Boden wurde mehr an- gebaut, die Gewerbe bildeten sich aus, Städte wurden gegründet und der Handel fand Förderung. Im Innern des Landes handelte der römische Kaufmann Pferde und Rinder, Pelzwerk und Felle, Daunen, Wolle, ja selbst Wollengewebe ein. Rauchfleisch, Honig, Rüben, Rettiche wurden nach Rom versandt; Spargel und einige köstliche Fischarien aus deutschen Flüssen wie auch seltene Arten Geflügel kamen als Leckerbissen auf die Tafel des römischen Schwelgers. Mit dem deutschen Goldhaar schmückten sich römische Frauen. Aber auch das mächtige Römerreich verfiel dem unwandelbaren Gesetz alles Irdischen. Und gerade deutsche Völker waren es, die es zum Falle brachten. Nach vierhuudertjähriger Herrschaft über die Länder südlich von der Donau unterlag es dem Ansturm einer ungeheuren Völkerbewegung, die länger als ein Jahrhundert über Europa sich hin- wülzte und die „allgemeine Völkerwanderung" genannt wird. Nach Schlicht.

5. Deutsche Geschichte für Schule und Haus nach den Forderungen der Gegenwart für das Königreich Bayern - S. 10

1899 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
10 I. Die Zeit des Heidentums. als Knechte auf germanischen Gehöften ihr Leben. In Rom aber ergriff Furcht und Schrecken die Gemüter, und der Kaiser Angnstus rief klagend aus: „Varns, Varus, gieb mir meine Legionen wieder!" 9. Friedliche Einwirkung ifaro* Mts die alten Deutschen. Was über., die Deutschen das Schwert nicht vermocht hatte, das errang die Überlegenheit römischer Bildung. Am Rheine und an der obern Donau erwuchs eine den Deutschen bis dahin fremde Kultur. Zunächst entstand eine Reihe von Städten: am Rhein Basel, Straßburg, Speier, Worms, Mainz, Bingen, Koblenz, Bonn, Köln und andere, an der Mosel Trier, und im Gebiete der Donau Augsburg, Salzburg und Wien. Von Baden-Baden bis nach Aachen hinab war fast jede warme und heilkräftige Quelle bekannt, benutzt und meist schon überbaut. Eisenbergwerke wurden ausgebeutet und Reben an den sonnigen Ufern der Mosel und des Rheins gepflanzt. Die edeln Obstbäume, feinen und seltenen Gartenfrüchte, den vollkommueru Ackerbau und die Einführung des Weizens verdanken wir den Römern. Der römische Kaufmann gelangte sogar auf wenig gebahnten und doch wohlbekannten Handelswegen bis zur Nord- und Ostsee; mit ihm sind auch die ersten Juden zu uns gekommen. Im Innern Deutschlands handelte er Pferde und Rinder, Pelzwerk und Felle, Daunen, Wolle, ja von den Friesen selbst Wollengewebe ein; Rauchfleisch. Honig, Rüben und Rettige von riesiger Größe wurden nach Rom versandt. Spargel vom Rhein, Fische aus deutschen Flüssen und seltenes Geflügel zierten als Leckerbissen die Tafel des römischen Schwelgers. Die Ostseeküste lieferte den wertvollen Bernstein. Mit deutschem Goldhaare schmückten sich römische Frauen. — Die Deutschen bekamen dagegen von Rom den viel begehrten Gold- und Silberschmuck, feinere Kleidung, südliche Weine und schöne Waffen. Römisches Geld wurde bei diesem Handel das mehr und mehr gangbare Tauschmittel. 10* Das Donauland unter der Römerherrschaft. 1. Das Land zwischen den Alpen und der Donau wurde in den ältesten Zeiten von keltischen Volksstämmen bewohnt. Geschichtliche Nachrichten über dieselben besitzen wir jedoch nicht. An die Stelle der Kelten traten später die Germanen, jene verdrängend oder unterjochend. Auch über diese Ansiedler wissen wir nichts genaues. In den Höhlen des Jura wurden Knochen und Waffen entdeckt, von welchen wir nur Rückschlüsse auf jene Stämme machen können. Auch die in vielen oberbayerischen Seen, z. B. im Ammer-, Chiem-, Schlier- und Würmsee, aufgefundenen Pfahlbauten erzählen uns manches von jenen Bewohnern
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