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1. Geschichtliche Gedenkstätten - S. 41

1885 - Berlin : Hofmann
A. Europa. 41 330 n. Chr. Erhebung zur Reichshauptstadt durch Con- stantin d. Gr. — 1204 Eroberung durch die Kreuzfahrer; Sitz des lateinischen Kaisertums. — 1261 Wiedererobe- rung durch die Griechen. — 1453 Eroberung durch die Türken unter Mohammed Ii. — An der Maritza Adrianopel. 378 Niederlage und Tod des Kaisers Valens gegen die Westgoten. — 1365 Eroberung durch die Osmanen. — Auf dem thracischen Chersones Aegospotami. 405 v. Chr. Vernichtung der athenischen Flotte durch Lysander. Macédonien. Pella im Binnenlande. 356 v. Chr. Alexander d. Gr. geboren. — An der Westseite des Meerbusens von Saloniki Pydna. 168 v. Chr. Sieg der Römer unter Aemilius Paul- lus über König Perseus. — Auf der Halbinsel Chalcidice Olynth. 348 v. Chr. Zerstörung durch Philipp von Macé- donien. — Das Vorgebirge Athos. 492 v. Chr. Untergang der persischen Flotte des Mardonius. — Am Karasu (Strymon) Amphipolis 422 v. Chr. Niederlage des Kleon durch Brasidas (beide f). — Östlich Philippi 42 v. Chr. Siege der Triumvirn Antonius und Octavian über die Republikaner (Brutus und Cassius f). Albanien (Il ly rien). Durazzo (Epidamnus, Dyrrhachium). 435 v. Chr. innere Kämpfe unter den Bürgern, der erste Anlass des pelo- ponnesischen Krieges. — 48 v. Chr. Glückliche Kämpfe des Pompeius gegen Caesar. Tributstaat Bulgarien. Nikopoli an der Donau. 1396 Sieg der Osmanen unter Bajazet I. über König Sigismund von Ungarn. — Am schwarzen Meere Varna. 1444 Sieg der Osmanen unter Murad H. über König Wladislav von Ungarn und Polen. — Nordwestlich Kutschuk-Kainardsche. 1774 Friede zwischen Russland und der Türkei.

2. Geschichtstabellen für Gymnasien und Realschulen - S. 72

1890 - Altenburg : Pierer
72 1871 Jan. 18. - 28. -2. März 10. Mai 1872 1877—1878 1878 1878 1881 1881 1882 1884 1887 1888 9. März Niederlage der von der franz. Regierung der nationalen Verteidigung aufgestellten Loirearmee bei le Mans. Proklamation des deutschen Kaiserreichs zu Versailles. König Wilh elmi. erblicher deutsch e r Kaiser, Fürst Bismarck Reichskanzler. Kapitulation von Paris. Einzug der deutschen Truppen (1. März). Versailler Friedenspräliminarien: Abtretung von Elsaß und Deutschlothringen mit Metz an Deutschland; Zahlung von 5 Milliarden Frks. Kriegsentschädigung. Der frankfurter Friede bestätigt die Versailler Präliminarien. Eröffnung der Universität Straßburg. Russisch-türkischer Krieg, zugleich am Balkan und in Armenien geführt. Heldenmütige Verteidigung von Plewna; Kämpfe um den Schipka-Paß. Die Türkei unterliegt. Präliminarfrieden zu St. Stephano. Friede vonberlin: Montenegro, Serbien, Rumänien unabhängig. Bulgarien und Ostrumelien tributäre Fürstentümer unter türkischer Hoheit (1885 vereinigt). Österreich besetzt Bosnien und die Herzegowina. England erhält Cypern, Griechenland Thessalien (1881). Papst Leo Xiii. Rumänien erklärt sich zum Königreich (König Karl I.). Ermordung Alexanders H. zu Petersburg. Ihm folgt Kaiser Alex and er Iii. Serbien zum Königreich erhoben. Eröffnung der St. Gotthard-Eisenbahn. Dreikaiserzusammenkunft in Skiernewice: Wilhelm I., Alexander Iii. und Franz Joseph. Eongokonferenz in Berlin. Deutsche Kolouieen in Afrika und Australien. Mitteleuropäischer Friedensbuud zwischen Deutschland, Österreich und Italien. Kaiser Wilhelm I. stirbt. Nachfolger sein Sohn Friedrich Iii.

3. Theil 3 - S. 521

1814 - Berlin : Duncker & Humblot
521 15- Umfang des Reichs. Hier, am Ende des zweiten Jahrhunderts nach Christus, wollen wir wieder einen Augen- blick ausruhen, und unterdessen das ungeheure Weltreich übersehen, das seit Augustus noch durch die Eroberungen der späteren Kaiser beträchtlich erweitert worden war. Als Marcus Aurelius starb, faßte das römische Reich in sich, nach den jetzigen Benennungen der Länder: Italien mit seinen Inseln, Spanien und Portugall, Eng- land, Wallis und Südschottland, Frankreich und die Schweiz, die ehemaligen Kurfürstenthü- mer Mainz, Trier, Cölln, Pfalz; Belgien und die batavische Republik, die Hälfte des baierschen und den ganzen österreichischen Kreis; Slavo- nien, Dalmatien, Kroatien, Bosnien, Servien, Ungarn, Siebenbürgen, die Moldau, die Walla- che:), Bulgarien^ die europäische Türke:), alle Inseln im mittelländischen Meere und im Archi- pelagus, Kleinasien bis an die nördlichen Ufer des schwarzen Meeres, selbst die Krim, Tschir- kassien und Mingrelien: weiter herunter Syrien, Phönikien und Palästina, und in Afrika endlich Aegypten, Algier, Tunis, Tripoli, Fez und Marokko. Und alle die Millionen Bewohner dieser (

4. Examen Geographicum. Das ist Auserlesene Fragen aus der Geographie, Deren Beantwortung aus einem jeden wohleingerichteten Geographischen Systemate mag genommen werden - S. 38

1776 - Leipzig Frankfurt : Kraus
Z8 Von Europa überhaupt. Oberhaupt derselben? wo hat er seine Residenz? wa§ für vornehme Potentaten bar man ausser dem Kaiser in Deutschland ch merken? wie werden die neun Cstursürsten einqrkheilet? welche sind die Geistliche, welche die Weltlich!? was für eine andere vornehme Würde bekleiden die geistliche Churfürsten zugleich mit der Chin -Würde? weiche weltliche Chur fürsten sind zugleich Könige? wo hat ein jeder der nenn Churfürste» seine Residenz? wo haben die Churfürsten von der Pfalz vormals residiret? Welcher Churfürst residiret demnach ju Berlin, Bonn, Dreßden, Ehrenbreirstein, Herrenhausen, Londen, Mannheim, Mainz, München, Prgg, Trier? Seit wann und von wem ist das Rußische Kaiserthum aufgerichtet worden? wie ist dieses Reich vorder gcnen, net worden? was versteht man unter dem Rußischen Reich? welches ist die Residenz der Rusiischen Monar- chen? wie heißt die Haupt Stadt von Rußland? Was begreift das Türkische Kaiserthum? weiches ist die ordentliche Residenz des Türkischen Kaisers? Welche snd die siebenzehn Königreiche? wie heißt die Hauptstadt in Bödmen, Corfica, Dänemark, Engel, land, Frankreich, Irriand, blcap. Hs, Norwegen, Po, len, Portugal Preuffen, Sarduncn, Schottland, Schweden, Sicilien, Spanien, Ungarn? Welches ist die Residenz des Königs in Frankreich und Polen? Wo liegen folgende Haupt- und Residenz. Städte Baftia, Bergen, Gagüari, Copenhagen, Krakau, Hubim, Edenburg, Königsberg, Biisadon, Londeu, Madrit, Imeiti-ia, Neapolis, Ofen, Paris, Prag, Stockholm, Verfailes, Warschau? Was für Inseln 'werden zu Spanien gerechnet ? wem gehören dieselben? wie heißt der berühmte Seehafen auf Wlinorca? Wodurch wird Spanien von Frankreich unterschieden? Wie viel der Könige sind zugleich Churfürsten? wo ha- den dieselben als Churfürsten ihre Residenz? wat verstchtt man unter Groß-Btttanien? was unter den

5. M. Johann Georg Hagers, Rect. zu Chemnitz, Kleine Geographie vor die Anfänger - S. 654

1755 - Chemnitz : Stößel
654 Das Xiv, Buch, von Ungarn. 2. Sisseck, Snt.siscia, eine wohl verwahrte Stadt am Flusse Kulpa, wo die Sau hinein fallt. Z. Chrastowitz, Lat. Chiaitouiciuin, eine Vestung nicht weit von der Sau. L. Den Türken gehört: r. Novigrad, Lat. Nouigradium, eine mittelmasige Stadt. 2. Vittit8, Wihits, oder Bihats, Lat. Vihitia, eine veste Stadt am Flusse Unna, welche die Christen 1697. ver- geblich belagert haben. Der 3. Abschnitt. Von der M 0 r l a ch e 7. Die Morlachcy, oder Morlaqvie, Lal.i>1o8.i.^cni^, Heist derjenige Strich Landes von dem Königreiche Croatien, wel- cher sich von St. George bis an die Grenzen von Dalmanen erstrecket, und r; Meilen lang, und 5. bis 6. Meilen breit ist. Die Einwohner heisen Morlachen, odermorlacken, welche abgesagte Feinde von den Türken sind. Sie wohnen in lauter Berg und Thalern, und haben nicht eine einzige wichtige Stadt. Ihre Religion ist die griechische. Sie stehen unter dem Schutze der Venetianer. Das iv. Capitel. 'Von dem Rönigrelche Bosnien. Bosnien, Saf.bosnia, ober Boscinia, war ehedessen ein besonderes Königreich, welches von dem Flusse Bosna sei- nen Nahmen hat. Es liegt zwischen der Sau, Croatien, Dal- matien und Servien. Es ist 40. Meilen lang, und 15. Mei- len breit. Ehedessen gehöree cs zu Ungarn. Hernach ist es von den Türken weggenommen, und in dem passarorvitzer Frie- den 1718. auch gelassen worden. Es wird in drei) Landschaf- ten abgetheilt. Die vornehmsten Oerter sind folgende: 1. Banialucka, ober Bagnaluc, eine grofe @fam und vestes Schloß amflusse Verbas an der Grenze von Dal- matien. Hier residirt der türkische Bassa, oder Sanghiac von Bosnien. 2. Vacup, eine masi'ge Vesiung, welche i/zz« bekannt worden ist, weil die Kaiserlichen von den Türken einenie- derlage erlitten haben. 3-Ja'

6. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 440

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
44© Von Polen und Liihcmen. Ukraine gehört, wird unten in der 14. Ehatttz abgehandelt. r.diewdvwodschaft Bracklan und die Ukrai- ne werden der Eosacken Land geuennet. $♦ 11. Die Landschaffrsn Maz-vrett und Samoglerheu haben che dem rhre eierrne Für- sten gehabt, und sind nachhero mir der Erone Polen v epew rgt worden. Z.in U'razovien ist: s, Warschau ( Warßvia) die Resident Stadh des Königs, in deren Gegend das Wahlftlä ist, auf weichem die Könige unter fteyen Him- mel pflegen gewehlct zu werden. s. Dillair^w ( Villa no-va) nicht weit von War* schau, ein vom König )oh. m. zu seinem Pläi? srr erbauter lustiger Ort, wojelbst er auch 8§* slorben ist. Zu diesem Masovien gehöret Podlachien ge- gen Morgen liegende, und die Woiwodschaft kiyclk gegen Abend. ffl. Samogmden bestehet aus Capitaneyen - darin- nen ?• ^oftnia ) der vornehmste Ort> 2- tucdrnck ( Mednicum') Cisiit’0tftdt lutt Cihilü Bistum. /. i2. In Lrrhauerr an sich selbst (Oram sind vor andern Hrren zu mercken r. Vihia oder Wildau (vuna) in der Mitten, dir Hauptstadt im gantzen Groß-Hertzogtbmnli- ^ thaucu; so eineu Vischoffhat. 2., Grodr.o (Grodna) vornen unten in dem Eck, ein vesterort,au welchem zum öftmt die Laubtage- Adalten mtttiu 3 p mv

7. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 492

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
45>r Von denen an der Donau gelegenen Wie sind die Einkünften, die Macht und das Müntz- wesen in Ungarn beschaffen? Wie ist das Fürftenthuln Siebenbürgen von Natur be- schaffen ? In wie vielerlei) Nationen theilen sich die Einwoh- ner ? War für Religionen floriren im Lande ? Wem gehöret Siebenbürgen? Zn wie vielerley Verstand wird das Wort Sclavom'm genommen? Was bedeutet es im weiterm Verstand ? Was im m gern? Wie wird das eigentliche Sclavomtn eingethefft? Wem gehört cs und was ist für eine Religion darum? Wrc ist das Land und die Einwohner beschaffen? Was wird von der Selavomschru Sprache geurthrilt? Wem gehört Croarien und durch wen wird cs rcgrert? Wie wrrd de? darinn defindiiche Gouverneur gcnounr? Wre pflegt man dieemwohncr zu nennen ? Und was therlr man von ihnen? Wem gehört Bosnien und was ist gutes an der Pro- vinz ? Wem gehört Dalmatien? Wie wird die Rcpudlique Ragusa regiert, und von wem dependirt sie gewisser Massen? Wem gehöret Scrvien, Bulgarien, die Wallachey, die Mnldau, Romanien und Bcßaradien? Wie wird die Wallachey eingethcilt? Wie wird der Fürst von der Wallachey insonderheit ge- nannt ? Wem kömmt der Titul Hospodar noch mehr zu? Wie ist Romanien vor diesem genennet worden? Was sind und wo liegen folgende Ort, Avrianopek, A?netin oder ssoveci. Banialuck,Belgrad, Bender? Biiiricia , Buchereft, Carlowitz , Carolsiadt, Caftet nuovo,

8. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 543

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Äzon der klemen Tatarey.sj% Mar della Zabache i'ißct, haben die Xtoßayfcben und dubanifdjen Tntarn ihren Sitz ( deren jt* ne dem Tatar-Chan unttrworffen, dim aber ein sreyes Volck und niemand unterthan sind. Der berühmteste Ort in diesem Theil ist dw Stadt As- sow oder Assoff (Tanaii)) eine sonst grosse und veste Stadt, die einen vortrefflichen Hafen hat- te und für eine mcrckliche Vormauer des Türcki- schen Reichs dienete, in dem letzten Krieg aber von den Russen erobert, und vermög des getrof- fenen Friedens gantz geschleiffet worden. Xj. Der Diffcltg des Dnieper« gelegene Theil der Europäischen kleinen Latarey Tarah<$ dt jdanaprienfnbestehet aus einem andcmdnieper Fluß gelegenen Stück vestcn Landes und der Halb- Änsul Lriin, vor Alters Cberfwefus Jaurica ge- nannt. r. Das vcsie Lcrnd wird auch von N^ogayscken und Budnackisciien Tatarnbewohnet: Dercnhaupt- siadt M'u5 oben an meln'gcdachter Pa!u6eme0tj- cke besonders zu mercken: und sind die Einwoh» ner dem Tatar - Chan unterworfen. 2. Die , sonst die Lrimrsshe ttatany ge- nannt, gehöret theils dem Tatar - Chan, theils den Türcken: die merckwürdigsten Ort darauf sind 2 ) precvp . ( Taphrx } eint gleich obttt Nn dtm Ifthmo gelegene Stadt und ehemahlige Resideutz des Chans. 2) Laculilers/ , (Bacafara f. Bacafarium,) Mitten auf der Halb - Insul, die jetztmalige Haupt-und Resideutz-Stadc des Tatar-Chans. 3) Caffa, (Tbeodoßa,) eine grosse und vesie Han- del-Stadt nicht weit von dermccr- Enge, da- durch oftgedachte Paius Mceotis mit dem schwac- hen Meer ztlsammen gehärrget ist, rn. Der

9. Hauptdaten der Weltgeschichte sowie Aufgaben und Fragen aus der Weltgeschichte - S. 73

1907 - Breslau : Handel
73 181a Ermordung des russischen Staatsrates Kotzebne durch den Studenten Sand. Die Karlsbader Beschlsse: Eensnr fr Bcher und Zeitungen; Verbot des Turnens; strenge Beaufsichtigung der Hochschulen; Auflsung der Burschenschaften. Darauf die sog. D emagogenverfolgunzen. 1821. Konkordat Preuens mit dem Papste. Es werden staatlich anerkannt und mit Einknften ausgestattet: das Erzbistum Kln mit den Snffragan-Bistmern Trier, Mnster und Paderborn; das Erzbistum Posen-Gnesen mit dem Snsfragan-Bistum Kulm. Die Bistmer Breslau und Ermland bleiben exempt, d. h. sie stehen unmittelbar unter dem Papste. 1833. Einfhrung der Vrovinzial-Landtage. Dieselben bestehen aus Vertretern der Standesherrn (ehemals reichsunmittelbaren Familien), der Rittergutsbesitzer, Städte und Landgemeinden. 1834. Grndung des Deutschen Zollvereins, welcher auf Wirt- '""l?haftltchent Gebiet eine Einigung Deutschlands unter Preuens Fhrung vorbereitet. stretch, Hannover, Oldenburg, Mecklenburg und die Hansastdte treten nicht bei. 1837. Der seit 1828 zwischen der Staatsregierung und der katholischen Kirche schwebende Streit wegen der gemischten Ehen fhrt zur Ver-Haftung der Erzbifchfe von Kln und (1839) von Posen-Gnesen. Autzerdeutsche Lnder. 18101825. Die spanischen Kolonien in Amerika erkmpfen ihre Unabhngigkeit. In Sdamerika steht an der Spitze der Bewegung General Simon Bolivar. Es entstehen die jetzt noch bestehenden Staaten in Mittel- und Sdamerika als Republiken. Brasilien wird Kaisertum unter Dom Pedro, dem Sohne des nach Portugal zurckgekehrten Knigs Johann Vi. 18211829 Der Griechische Befreiungskampf. 1821. Der Aufstand in der Moldau und Wallachei unter Dpfilanti wird unterdrckt. Der Aufstand in Mores(18251827)wird von Ibrahim Pascha, Sohn des Vizeknigs Mehemed Ali von gypten, mit groer Gran-samkeit bekmpft. England, Frankreich und Rußland nehmen Partei fr die Griechen; ihre vereinigten Flotten vernichten die trkische Flotte in der Seeschlacht bei Navarino (1827). Eine russische Armee unter Diebitsch bersteigt den Balkan (1829). Im Frieden zu Adrianopel erhlt Rußland die Donaumndungen; Serbien, Moldau und die Walachei erhalten christliche Statthalter. Griechenland wird Knigreich unter Otto von Bayern (18321862). 1830. Iuti-Mevolution in Waris. Karl X. dankt ab, Ludwig Philipp (Haus Orleans) wird König von Frankreich. Er-obernng von Algier (alsc/zir) durch die Franzosen. Belgische und polnische Revolution. Belgien wird selbstndig unter Leopold I. aus dem Hause Koburg. Der polnische Aufstand wird durch Diebitsch und Paskewitsch unterdrckt; Polen verliert seine besondere Verfassung.
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