id,document,goobi_CatalogIDDigital,goobi_TitleDocMain,goobi_Author.displayName,page,goobi_PublicationYear,text_normalized 1450_00000047,1450,PPN664486185,Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",47,1893,— 35 — Feind -- weit entfernt glauben -- sächsisch Lager wirbeln dicht Staubwolke -- Sachsen erkannen Gefahr -- Schrecken ergreifen -- toll Wut schreien Waffe Pferden -- Fürst -- Mann -- Pferd -- eilen Lager stürzen dicht -- verworren Knäuel vorder Schaar Königlichen los -- Bauer bleiben Lager warten Angst Ausgang Kampf -- Schwabe wanken furchtbar Schwerthieb Sachsen -- Bayern kommen Hilse -- Franke greifen Feind Seite -- König auserlesen Schaar thaben Wunder Tapferkeit — wenden ermattet Sachsen Flucht sprengen zurück Lager -- zugleich Sieger -- -- geschehen -- Lager verteidigen -- beritten Edle Schnelligkeit Pferd retten -- Bauer verlieren -- Bestätigung -- -- jagen sächsisch Reiter anderer Seite Lager davon -- schnell frisch Pferd retten Verfolger -- fallen Königliche wütend Bauer her metzeln nieder -- Schwert entrann -- ertrinken Unstrut -- achttausend Bauer verlieren Leben -- reich ausgestatten Lager Sachsen plündern -- Sieg gewinnen -- Erläuterung -- kommen Sieg Sachsen -- -- Bereitwilligkeit Fürst -- groß Heer -- Klugheit Heerführer -- Überraschung ver ungeordnet Feind geordnet Heer -- Tapferkeit Königliche König -- Stimmung König Kampf Sieg -- -- Geschichte fallen mancherlei -- zunächst -- Papst Kirchenschand bestrafen -- -- Bann -- -- leben damals Streit König wollen Gegner Schwächung Empörer stärken -- sehen deutlich -- bestrafen Frevel Kirche -- nützen -- gerecht -- Frevel bestrafen -- metzeln Ritter so wütend Bauer nieder -- wollen Bauer dafür züchtigen -- erlauben -- ritterlich Waffe tragen -- achttausend bewaffnet Bauer wehren -- so gut rüsten Ritter -- besonders fehlen fest Schutzwaffe -- Schild -- Helm -- Kettenhemd -- -- so üben Kampf Ritter -- Jugend Führen Waffe Handwerk lernen -- — Zusammenfassung -- Sieg König Sachsen -- vierter Abschnitt -- Ausnutzung Sieg -- König Sieg Sachsen ausnutzen -- besiegt Sachsen thun -- einsehen -- Widerstand Übermacht König vergeblich -- unterwerfen -- Bedingung 3* 1450_00000059,1450,PPN664486185,Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",59,1893,"— 47 — oberer Pflicht -- Kaiser Reichskrieg folgen -- Sachsenkrieg -- -- -- Papst Bann gut Vorwand gieben -- verweigern sogar aller Gehorsam -- setzen König geben auswärtig Fürsten -- Papst -- Verfügung Krone -- Hauptquelle Macht Erblichkeit Lehen -- unabsetzbar -- zusammenhalten König -- iv -- 2. Fürsten Karl d -- G. -- Beamter -- Heinrich I. -- selbständig Stammeshäupter Landesherre -- Otto J. -- absetzbar Beamter -- Heinrich Iv. -- erblich Landesherre -- Reich mitregieren sogar König stellen -- Iii -- 3. Vergleich Abfalle Sachsen Fürst Abfall Absalom David -- Israel Rehabeam -- Beweggrund -- schlimmen Folge -- Unrecht Gott Gebot Treubruch -- -- Fürst entschuldigen zwar Abfall Welt Bann -- Eide lösen -- reichen Entschuldigung Gewissen Wort Gott -- Gewissen sagen -- Versprechen -- geben -- Pflicht -- nehmen -- erfüllen -- -- etwas loben -- davon entbinden -- niemand -- Fürst begehen also Wortbruch Treubruch -- Sünde Gewissen Herr -- begehen Sünde Qe9et\\ Gott -- benn Treue Gehorsam feierlich Anrufung Gott geschwören -- bief Eib kein Mensch -- Papst lösen werben -- brechen Eid -- neu Sünde Gott hinzufügen -- Obrigkeit -- König -- mißachen -- so mißachten Gott Obrigkeit einsetzen -- vergl -- 1. Einheit Iv -- 3. Röm -- 13 -- 1—7 -- -- 3u Sünde Habsucht Herrschsucht bringen -- Folge Sünde Schande König Schande Reich -- Ehre sorgen -- lernen daraus' -- iv -- 3. Eid I )t unlöslich -- Gott geschwören -- Schrift sagen -- Gott Eid halten -- Matth -- 5 -- 33 -- -- Gottesfurcht gehören Gehorsam Obrigkeit -- „von Gott verordnet"" -- Röm -- 13 -- 1—2 -- -- sagen Schrift -- fürchten Gott -- ehret König -- -- 1. Petr -- 2 -- 17. -- Iv -- 4. Kulturhistorisch -- recht König -- Sachsen -- -- Ritterheer Bauernheer -- Überlegenheit -- Haß -- -- Kirchenschändung -- auftreten Vorrecht Stadt Worms -- V. durchlaufen Verbinben Thatsache 1. 2. Einheit --" 1098_00000079,1098,PPN654996024,Thüringer Sagen und Nibelungensage,"Göpfert\, Armin,Staude\, Richard",79,1890,"— 59 — erobert Land geben -- betragen -- so entstehen Unrecht anderer -- Adam Eva -- Kain -- Joseph Bruder -- Ludwig Springer -- Wartburg bauen -- gelten Sprüchwort -- Sünde anderer Mutter -- 3. Frankenkönig -- — Boter antworten -- „sag Herr -- solcher schlecht Ding abgeben -- fangen Krieg -- gerecht Ursache -- Habsucht -- wollen helfen -- Bruder anderer berauben töten -- Bruder lieben -- -- so sagen Frankenkönig leider -- herrsch habsüchtig -- ganz gleichgültig -- Werk -- Thüringerkönig verbinden -- gut schlecht -- geschehen ganz Recht -- Thüringerkönig betrügen -- so schlecht anderer -- Iii -- 1. kennen Geschichte -- erzählen -- Frau Mann böse verführen wollen -- — Frau Potiphar wollen Joseph Sünde verleiten -- Joseph lassen verführen -- sondern antworten -- „wie -- so groß Übel thun Gott sündig -- -- freilich Thüringerkönig Heide kennen Gott -- wissen Heide -- Bruder berauben gar töten dürfen -- Heide Gewissen -- -- Iv -- 1. -- 2. Vergleich Brudermord Kain -- — Kain anderer Person reizen -- sondern eigen schlecht Gedanke -- Neid Haß -- Gedanke verleiten Mord Bruder -- „wer Bruder hassen -- Totschläger"" -- falsch Ehrgefühl Herrschsucht Thüringerkönig -- weder Kain Thüringerkönig herrschen Sünde -- Gott Menfchen verlangen -- Jofeph thaben -- fondern lassen Wille -- Ketin Neid Haß unterdrücken -- so Thüringerkönig Anreizung Frau Einflüsterung eignen Herrschsucht widerstehen -- ebenso Frankenkönig -- -- Iv -- 2. -- 3. Erinnerung Mord Ludwigs Springer -- 4. früh herrschen Thüringen König -- spät Landgraf -- — König niemand -- Landgraf Kaiser -- König selbständig -- -- Iv -- 3. -- Iv -- 1. „dein Leben lang Gott Auge Herz hüen -- kein Sünde willigest thust Gott Gebot -- -- — töten -- -- 5. Gebot -- -- 2. „wenn fromm -- so -- Gott -- angenehm -- fromm -- so ruhet Sünde Thür -- lassen Wille -- sondern herrschen -- -- 3. Stichwort -- „könig -- -- -- Titel wohl früh auftreten -- derselbe Begriff Selbständigkeit schließen -- obig Vergleich klar -- -- -- Einzutrage -- --" 1098_00000037,1098,PPN654996024,Thüringer Sagen und Nibelungensage,"Göpfert\, Armin,Staude\, Richard",37,1890,"— 17 — Bedenken entstehen -- so geartet Stoff gut Unterricht wegblieben -- so wollen übersehen -- — Ehebruch Pfalzgräfin betreffen — Schule jedenfalls Pflicht -- solcher Stoff behandeln -- Pflicht groß Schwierigkeit bergen -- früh ernst Schwierigkeit Leib gehen -- so gut -- früh Jugend Gefahr -- Phautasie abschweifen -- groß -- eher erwarten -- rein Verurteilung eintreten so klar -- kräftig Vorstellung bilde -- spät Veranlassung Erfolg zurückgegreifen -- listig Flucht Grafe betreffen -- so gerade Vorteil Unterricht -- Gelegenheit bekommen -- schwierig Fall ethisch Wertschätzung Kind unterbreiten -- solcher Gelegenheit ebenfalls frühzeitig bieten -- damit Zögling bald daran gewöhnen -- weit erster Regung oberflächlich Gefühl richtig halten -- Ziel -- Ludwig fangen -- Buße thaben -- Ziel Kind finden -- indem Vermutung erinnern -- Ludwig gewiß Grund Kaiser gefangen nehmen -- Frage aufwerfen -- wohl Lebensende so schlecht bleiben -- I. kennen Wort „Buße"" -- — Predigt Johannes Täufer -- wollen Predigt -- — Mensch Sünde erkennen -- bereuen thun -- jährlich zwei Bußtag -- solcher Gedanke beschästigen -- Ludwig Springer Buße gethan -- — so wohl Gefangenschaft Sünde begehen -- „„ Ii -- groß Sünde gethan -- Sünde fünfter Gebot -- — Ludwig Springer Mensch töten -- Kain Bruder Abel -- töten Friedrich -- Pfalzgrafe Sachsen -- schön schließen Unstrut stehen -- Jagd -- — vielleicht Versehen -- vielleicht Streit -- -- Ludwig Gemahlin Pfalzgrafe Gemahlin wollen -- — sündigen Kain fünfter Gebot -- sondern sechster Gebot -- -- ehe-breche Sünde begehen Frau Pfalzgrafe -- -- einverstanden -- Ludwig Gemahl töten -- -- Antwort erfordern mehrere Hilfsfrage -- sechster Gebot unbekannt -- so fragen -- begehren Ludwig recht -- ausgesprochen Verurteilung bestätigen Lehrer Darbiet sechster Gebot -- -- denken -- geschehen -- — Kaiser ersuhr lassen Ludwig gefangen nehmen -- stauben u. Göpfert -- Präparation -- 2" 1098_00000083,1098,PPN654996024,Thüringer Sagen und Nibelungensage,"Göpfert\, Armin,Staude\, Richard",83,1890,"— 63 — 2. handeln Sachsen -- — Sachsen fangen sofort Krieg -- Botschaft Frankenkönig erhalten -- olm gerecht Ursache -- führen Krieg -- Thüringer Land rauben wollen -- also Habsucht -- bedenken lange -- Krieg ziehen -- Vergnügen -- Heiden -- bic Thüringer -- überlebend Sklaven -- 3. etwas Heide loben -- — Sachsen Thüringer -- ebenso anch Franken -- sehr tapfer -- zwei Tag kämpfen Franken Thüringer -- ermatten -- Sachse erstürmen Anknnft Vorstadt -- Thüringer wnrden dadnrch mutlos -- denken -- zwei Feind bekämpfen -- gewiß besiegen -- sondern kämpfen tapfer Nacht -- 4. mißfallen Thüringer -- — -- Denkt daran -- Sachsen Mauer ersteigen -- -- Thüringer find wachsam -- verlassen -- Feind geradeso müde -- -- lassen Maner Wache -- Thüringer wachsam -- so Königreich vielleicht untergehen -- 5. zeigen Sachsen Sieg -- — zwar Heiden -- opfern fofort beiren Sieg Götter -- benfeiben bankbar erweisen -- sinb fromm Hciben -- 6. Frankenkönig benehmen schlecht -- vorher -- — locken beit Thüringerkönig jebcnfalls Anstifter fein Tod -- obgleich fein Wort geben -- nichts böse geschehen -- Frankenkönig hinterlistig -- wortbrüchig Mörber -- 7. Thüringerkönig wollen freilich kein recht leib aufkommen -- — aller gut Bewachung Stadt sorgen -- Flucht Einlabnng Frankenkönig erhalten -- bürsen so „leichtgläubig"" Folge leisten -- wissen -- bein Frankenkönig trauen -- baran benfen -- Treue brechen Weg -- Blindheit schlagen -- raunt sozusagen Unglück -- Folge Schlechtigkeit gewiß Strafe dafür -- Iii -- 1. Gedanke Thüringerkönig Anfang -- —~ denken -- allein fei schwach -- fein Bruder Reich nehmen -- Frankenkönig dabei helfen -- versprochen Lohn wollen behalten -- freilich Rechnung falsch -- verlieren Land -- Brnder abnehmen -- sondern kommen dabei ganz Königreich Leben -- -- Iv -- 1. -- 2. zweimal Krieg verbündeter suchen -- — Thüringerkönig suchen zuerst Hülfe Bruder — Franken" 1098_00000084,1098,PPN654996024,Thüringer Sagen und Nibelungensage,"Göpfert\, Armin,Staude\, Richard",84,1890,"— 64 — suchen spät Hülfe Sachsen -- Thüringerkönig versprechen Bundesgenosse Hälfte erobert Land — Frankenkönig versprechen Sachsen ganz Thüringen -- ersterer halten Versprechen gar -- letzterer wenigstens halb -- -- Iv -- 4. -- 3. Zusammenstellung Krieg Ausdruck -- so Schüler verwechseln -- -- — Krieg -- Angriff -- Schlacht -- Sieg -- Niederlage -- Belagerung -- Ausfall -- Eroberung -- — Begreifen Satz sagen -- etwa Definition -- „ein Krieg -- -- -- -- ."" -- -- sondern etwa -- Franken führen Krieg Thüringer -- indem fränkisch Heer Thüringer ziehen -- — kommen „Schlacht"" -- Heere aneinander geraten zu-fammen kämpfen 2c -- -- Iv -- 4. -- 4. Stellen Ereignis -- letzter Geschichte kennen lernen -- kurz zusammen -- — -- Zusammenstellung ergeben beide erster Satz Iv -- 2. -- 5. Sachse sehen ganz anders Franken -- — Sachsen anderer Tracht -- weit Gewand -- Franken engen -- -- anderer Waffe -- lange Messer -- Streitäxt -- -- tragen Haar lang herabfallend -- Franken kurz gchneiten -- ruhig ernst -- Franken beweglich -- -- merkwürdig -- gegenseitig fremd Verschiedenheit kennen -- — -- gegenseitig unbekannt wohnen beide Deutschland -- heute vorkommen -- Zeit leben Volk abschließen -- damals reisen Leute so umher heutzutage -- geben kein Vergnügnng kein Geschäftsreisend -- wohnen abschließen -- Krieg kommen anderer Land -- -- Iv -- 2. -- 6. schlecht -- gute alt heidnisch Thüringer -- Franken Sachsen kennen lernen -- — habsüchtig -- hoffen -- Gewinn davon tragen -- scheuen -- unrecht thun -- kommen -- nächster verwandte verraten verderben -- gegeben Wort brechen -- Thüringerkönig sehen -- weit lange überlegen -- mörderisch Krieg ansangen -- Franken Sachsen -- hinterlistig Gegner morden -- Frankenkönig -- — dabei sehr tapfer unverzagt -- vergessen Siegesfreude Gott -- heidnisch Weise fromm -- -- Iv -- 2. -- 7. Zeit Landgrafe anders -- — Ludwig Springer mehrmals Gott Gebot sündigen -- so thaben zuletzt Buße -- davon hören alt Zeit nichts -- obgleich Unrecht Unrecht haufen -- -- Person denken -- Verschiedenheit Zeit recht deutlich einsehen -- — -- gut sehen Unterschied -- Thüringer König Gemahlin vergleichen Landgraf Ludwig Gemahlin Elisabeth -- Königin verführen König böse -- leisten kein Widerstand -- sondern fügen Unrecht anderer --" 1098_00000085,1098,PPN654996024,Thüringer Sagen und Nibelungensage,"Göpfert\, Armin,Staude\, Richard",85,1890,"— 65 — verderben -- Ludwig Elisabeth streben beide danach -- gute thun -- geben hin -- lieben Gott Christus fallen -- darin helfen gegenseitig -- beide selig Ende -- — alt Zeit hören Unrecht -- Krieg -- Mord Totschlag -- spät Zeit wohl -- davon -- Mensch gegenseitig unterstützen -- Ordnung Friede stiften -- Schmied Ruhla -- Ludwig Eiserne -- Landgräfin Sophie -- Klingsor -- Ludwig Krämer -- Not Elend lindern -- Ludwig Elisabeth -- -- -- kommen -- — -- kommen -- alt Thüringer Heide -- Landgrafenzeit Christentum einführen -- -- Iv -- 3. -- Iv -- 1. Untreue schlagen eignen Herr -- — Unrecht Gut deihen -- 2. eintragen -- Jahr 500 Thüringen Königreich -- Franken Sachsen besiegen Thüringer teilen Reich -- Thüringer Heide -- schlecht Eigenschaft — gut Eigenschaft -- verschieden Tracht Waffe -- Abgeschlossenheit -- 3. Christentum Thüringer veredeln -- -- Einzutrage -- ebenso -- -- 4. Stichwort -- „bündnis"" -- „krieg"" -- „Angriff"" -- „Schlacht"" -- „Sieg"" -- „Niederlage"" -- „Belagerung"" -- „Ausfall"" -- „Eroberung"" -- V. Krieg Jahr 1870 -- — Napoleon kein gerecht Grund -- deutsch Krieg zufangen -- deutsche nichts zuleide gethan -- ebensowenig Bruder Thüringerkönig Frankenkönig -- ebensowenig Thüringer Sachsen etwas zuleide gethan -- Napoleon schlecht Christ -- — Landgraf Ludwig Grund -- Bischof Würzburg räuberisch Ritter Krieg führen -- Krämer berauben Geleitsbries beachten -- letzter Geschichte folgen Unrecht anderer — Nachweis -- unterscheiden Wort -- „Krieg"" „Schlacht"" -- <^n Zeit Landgrafe I )t anders -- — 500 Jahr Thüringen Landgrasschast -- ebenso Frankenland Teil deutsch Reich rc -- Zusammenstellung Zahl -- Thüringer -- Franken -- Sachsen deutsche — Krieg also Bruderkrieg -- heutzutage Deutschland einig Reich -- Staude u. Göpfert -- Präparation -- 5" 1088_00000013,1088,PPN654575193,Thüringer Sagen und Nibelungensage,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",13,1893,"Thüringer Geschichte -- 1. Wie's alt Zeit Düringen sehen -- Jahr 500 -- -- -- Thüringen mächtig Königreich -- zwei Bruder regieren -- Bruder böse -- herrschsüchtig Gemahlin -- säen Bruder Samen Zwietracht -- nämlich Gemahl Tag Mittagsmahle kommen -- finden Tisch halb decken -- darüber verwundern fragen Frau -- heißen -- antworten -- „wer Hälfte Reich besitzen -- halbgedeckt Tisch -- -- derartig Rede König Bruder aufreizen schicken Bote König Frankenland -- halten wollen Bruder -- „wenn töten \,"" lassen sagen -- „wollen Reich teilen -- -- Botschaft kommen Frankenkönige ganz erwünscht -- erbrechen alsbald Heere -- vereinigen geloben Treue -- gemeinsam Brnder besiegen töten Frankenkönig Land zurückkehren -- gedachen König Thüringen Versprechen -- daraus entstehen grimmig Feindschaft beide könige -- Staude u. Göpfert -- Lesebuch -- 1" 1089_00000070,1089,PPN654582963,Von Armin bis zu Otto dem Großen,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",70,1892,"— 58 — 37. Herzöge empören -- Heinrich Herzog Eberhard Franken Herzog Giselbert Lothringen verbnnben -- sonbern König Frankreich -- Eberharb begeben Heere Heinrich Giselbert Lothringen -- Hoffnung verschwnnben -- Herrschaft Sachsen bestehen -- verlassen bamals gar mancher König Otto begeben Empörer -- König Otto bewahren unerschütterlich Ruhe -- Heere König Frankreich ^saß ziehen -- Eberhard Giselbert erfahren -- gehen Anbernach Rhein -- fchäbigen wohnend getreue König Brand Raub ziehen Beute beladen zurück -- Otto senden Herzog Hermann Schwaben -- wagen kein Kamp -- klein Heer Gegner wachsen -- Tag stoßen Ritter König Priester -- weinen jammern -- fragen -- Weg kommen -- weinen -- „von Räuber \,"" geben Antwort -- „kommen her -- Pserb -- einzig -- nehmen -- arm Mann -- -- forschen genau -- Giselbert Eberharb sehen -- Priester erwibern -- „fast ganz Heer Beute Rhein schaffen -- sinb zurückbleiben halten Schar Ritter Mahlzeit -- mögen schlecht bekommen -- -- kaum vernommen -- solcher Schnelligkeit bezeichnet Ort ritten -- -- sehen -- vermeinen -- flögen -- Herzoge geraben" 1089_00000076,1089,PPN654582963,Von Armin bis zu Otto dem Großen,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",76,1892,— 64 — König zurück -- beginnen Kampf Hauptmacht Ungarn -- deutsche gegenüberstehen -- kurz Anrede ergreifen Otto Schild heilig Lanze sprengen hoch Roß erster Feind hinein -- Streiter Feldherr zugleich -- leisten kühnere Ungarn Widerstand -- bald entsinken Mut -- zersprengen umzingeln -- Schwert erschlagen -- schwammen Lech -- jenseitig Ufer bieten kein Halt Emporklimmen -- Strömung fortgerissen -- finden Welle kläglich Ende -- glücklich Fluß kommen -- Bewohner Land Flucht niedermachen -- groß Ungarnheer sehen Vaterland -- eignen Verlust Sieg so wild Volk erringen -- manch wacker Mann erschlagen -- kein betrauern Otto -- Eidam Konrad -- erschöpft hart Strauß Glut Sonne -- Helmband lüften -- aufatmen -- durchschneiden Pfeil Kehle rauben Leben -- Körper König Befehl groß Ehre Worms bringen lauter Klage Thräne aller Franken bestatten -- Freude Ausgang Schlacht Heere herrschen -- denken -- siegreich König befehlen -- aller Kirche Reich Gott preisen würdig Lobgesang Ehre anstimmen -- kehren -- jubelnd Volke begrüßen -- Sachsenland heim -- — Ungarn Lust vergehen -- deutsch Land einzubrechen -- ■ ■ 1089_00000040,1089,PPN654582963,Von Armin bis zu Otto dem Großen,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",40,1892,"— 28 — bergen Erde angesichte grimmig Feind !"" erinnern Franke bessern Zeit herrlich -- uitücrgleichlichcn Macht König Karl unu brechen Wort -- „wenn dn eisern Saat Feld starren sehen -- Po Tessin dunkel -- eisenschwarz Woge Stadtmauer überschwemmen -- erwarten -- Karl kommen -- -- kaum ausreden -- Westen finster Wolke zeigen -- hell Tag beschatten -- sehen eisern Karl Eisenhelm -- eisern Schienen -- eisern Panzer breit Brust -- Eisenstange linke hoch ausreckend -- rechte halten stählern Schwert -- Schild ganz Eisen -- Roß scheinen eisern Mut Farbe -- -- vorsgingen -- Seite nachfolgen -- ganz Heer scheinen Weise ausrüsten -- schnell Blick werfend -- rufen Franke -- „hier -- so viel fragen \,"" stürzen halb entseeln Boden -- 20. Roland Tod -- herrlich Kaiser Karl ganz Spanien unterwerfen Glaube Gott fein heilig Apostel bekehren -- ziehen zurück kommen Pampelona ruhen einiger Tag fein ganz Heere -- Saragossa damals zwei sarazenisch König -- Bruder Marsilies Beligand -- Sultan Babylon dahin schicken -- Kaiser Karl nnterthänig dienen scheinbar gern aller Stück -- meinen ehrlich Treue nud Anhänglichkeit -- schicken Kaiser Ganelon -- zwölf gut Mann Karls gehören -- Untreue Herz tragen -- lassen sagen --" 1089_00000055,1089,PPN654582963,Von Armin bis zu Otto dem Großen,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",55,1892,"Heinrich -- meist Widukind sächsisch Geschichte -- 28. Heinrich -- Vogelsteller -- Herr Heinrich sitzen Vogelherd recht froh wohlgemut -- tausend Perle blinken blitzen Morgenröte Glut -- Wies' Feld Wald Au — horch -- süß Schall -- Lerche Sang -- Wachtel Schlag -- süß Nachtigall -- Herr Heinrich schauen so fröhlich drein -- „wie schön heut Wett -- gilt -- heut giebt ’nen gut Fang !"" lugen Himmelszelt -- lauschen streichen Stirn blondgelockt Haar -- „ei -- sprengen heraus Reiterschar ?""" 1089_00000067,1089,PPN654582963,Von Armin bis zu Otto dem Großen,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",67,1892,"Herzöge warten -- Herzog Lothring Giselbert -- Gebiet Aachen liegen -- Kämmerer ordnen ganz Feier -- Frankenherzog Eberhard \\ Truchseß besorgen Tafel -- Schwabenherzog Hermann oberster Mundschenk -- Arnulf Bayern Marschall -- sorgen Ritter Pferd -- -- Stelle ersehen -- lagern Zelt aufschlagen -- -- Festlichkeit beenden -- ehren Otto -- groß königlich Weise Geschenken -- sroh kehren Heimat zurück -- 35. Kaiser Otto Heinrich -- Quedlinburg irren Dome ertönen Glockenklang -- Orgel Stimme brausen ernsten Chorgesang -- sitzen Kaiser drinnen Ritter Macht -- Andacht begehen heil'g Weihenacht -- hoch ragen Kreis -- männlich Gestalt -- Auge scharf Blitze -- goldu Haar umwallen -- Scherze Löwe nennen -- mancher empfinden löwenstark Hand -- wohl Sieg heimkehren -- Reich Feind mächtig wehren -- eign Bruder -- Waffe schlagen -- dreimal Empörung blutrot Banner tragen -- schweifen dnrch Land ächten -- flüchtig hin -- wollen edlen Kaiser gar schmerzlich Sinn -- schlimm Fehde bitter beweinen -- „o Heinrich -- Bruder -- so feind !""" 1089_00000023,1089,PPN654582963,Von Armin bis zu Otto dem Großen,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",23,1892,— 11 — Hand Futter nehmen -- -- Henne außergewöhnlich Größe -- Rom heißen -- Diener nehmen Irrtum Kaiser wahr bemerken -- Stadt Rom Alarich erobern Kaiser antworten -- „ich glauben -- o Freund -- Henne Rom Leben kommen -- -- Alarich ziehen Rom Schatz Unteritalien -- Sizilie Afrika hinüberzugehen -- überraschen plötzlich Tod -- Flußbette Busenio vieler Schatz bestatten -- damit niemand Stätte verrat -- töten Sklave -- Grab bereiten -- 7. Attila Schwert -- Hirt weiden Ungarn fein Herde sehen -- Kuh hinken -- Ursache fchars Wunde finden -- gehen bekümmern Blutspur entdecken endlich Schwert -- woraus grasend Kuh unvorsichtig treten -- Hirt graben Schwert bringen König Attila -- Attila freuen glauben fein hoch Sinn -- Schwert Kriegsgott empfangen Herr Welt bestimmen -- 8. Odoaker -- rugisch Jüngling -- Kriegsdienst Italien wandern -- kommen unterwegs Norieum einsam Bethütte heilig Severinus vorüber klopfen -- Segen mitnehmen -- derselbe schlecht Fell kleiden -- hochstattlich Wuchs -- so Eingang 1089_00000071,1089,PPN654582963,Von Armin bis zu Otto dem Großen,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",71,1892,— 59 — Brettspiel -- alsbald verlassen -- gefährlicher Spiel wagen -- hartnäckig Kampf -- Mann Mann -- entspann -- Eberhard wehren Held -- endlich sinken schwerverwunden zusammen gieben Geist -- Giselbert ergreifen Flucht -- mehrere anderer springen Kahn -- Kahn überfüllen -- gehen -- Giselbert versinken Flut Rhein -- Menge austrinken -- so verlassen Seele -- sterben -- so enden verräterisch Herzöge -- Giselbert erhalten einmal christlich Begräbnis -- offen kund -- Herr Hand Feind König treffen -- wandeln sehen -- zutragen -- stehen Otto Heere oberer Rhein -- Morgens besteigen Pferd -- liegend Kirche fein Morgengebet -- nie versäumen -- verrichten -- sehen Mann groß Hast Straße daherkommen -- derselbe nah nah kommen -- erkennen Otto -- Bote -- froh verkünden Freudengeschrei Jauchzen -- bringen groß Kunde Eberhard Giselbert Tod -- Otto erster Wort vernehmen -- gebot Boten schweigen -- steigen Pferd werfen Kniee -- Herr danken -- so wunderbar erretten -- setzen Weg Kirche fort -- 38. Hermann Billing -- Jahr 940 -- -- hüten weit Hermannsburg Lüneburger Heide dreizehn vierzehnjährig Knabe Rinderherd Vater -- plötzlich prächtig Zug gewappnet Retter dahergesprengen kommen -- Knabe sehen Lust blinkend Helm harnisch -- 1089_00000041,1089,PPN654582963,Von Armin bis zu Otto dem Großen,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",41,1892,— 29 — taufen lassen Tribut schicken -- schicken dreißig Rosse -- Gold Silber Gewänder beladen -- vierzig Rosse süß rein Wein lausend Sklavin -- Ganelon boten zwanzig Rosse -- Gold Silber fein Gewänder beladen -- Krieger Karl Hand liefern wollen -- darein willigen Ganelon empfangen Lohn -- wohl einander verabreden -- kehren Ganelon König Karl zurück -- geben Schatz -- maurisch König Oberherren darbrachen -- sagen -- Marsilies Christ wollen vorbereiten -- Frankenreich Karl gehen -- Tauf empfangen -- Spanien König Lehen empfangen wollen -- Karl schenken Wort Ganelon Glaube schicken -- Paß Pyrenäen übersteigen -- Ganelon geben ferner Rat -- follen Neffen Roland Grafe Oliver Nachtrab übergeben -- zwanzigtausend Streiter Thal Ronceval Wacht halten -- Karl ganz Frankenheer wohlbehalten hinübergekommen -- so geschehen -- Karl Ganelon Erzbischof Turpin vieler Taufend christlich Streiter Paß übersteigen -- halten Roland Oliver zwanzigtausend Krieger treu Wacht -- Frühe Morgen steigen Marsilies Beligand snnszigtausend Krieger Hügel Schlacht -- Ganelon Rat zwei Tag zwei Nacht lang verbergen halten -- bilden zwei Haufen -- zwanzigtausend anderer dreißigtausend Krieger -- groß Haufen zurück -- greifen klein Franken sofort Rücken -- wenden kämpfen so wacker -- dritter Stunde einzig zwanzigtausend Maure Leben -- unterd anderer herankommen -- 1090_00000104,1090,PPN654585202,Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg,"Göpfert\, Armin,Staude\, Richard",104,1893,— 92 — Herr -- erster -- Heerfahrt Wams selber flochen -- thaben -- damit fein Diener thät -- vorher schämen jedermann -- König kommen gut Alter -- kommen Siechtum -- zuletzt fahren Speier -- merken -- fein Krankheit zunehmen -- daselbst sterben begraben Dome anderer Könige -- alt Chronik -- 1099_00000056,1099,PPN654997101,Von Armin bis zu Otto dem Großen,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",56,1892,— 40 — Gott fürchten unvergänglich Gut -- ausführen -- -- sammeln -- damit selig Ende -- Heinrich -- wollen schön Spruch merken -- „herr lehren bedenken -- -- System nachtragen -- -- Heinrich doppelt Hinsicht klug -- — besitzen weltlich Klugheit geistlich Klugheit -- Weisheit -- -- König Heinrich Sohn Otto Nachfolger empfehlen -- wovon nunmehr sprechen -- — davon -- Otto Nachfolger Vater -- 1099_00000070,1099,PPN654997101,Von Armin bis zu Otto dem Großen,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",70,1892,— 54 — feit -- Mut Tapferkeit -- beginnen schwer Werk Klugheit -- so ziehen mächtig Feind zuerst -- Stütze tugend Frömmigkeit -- wiederum deutlich hervortreten -- Otto suchen fernliegend Kirche -- Morgengebet verrichten -- nie versäumen -- erster Wort Freudenbotschaft Untergang Empörer steigen sofort Gedanke -- Gott helfen -- danken -- fromm Gedanke bewegen so mächtig -- Gegenwart Bote achten -- sondern Pferd steigen Kniee werfen -- Herr Ehre geben wunderbar Errettung -- so -- Gott König sichtlich helfen -- Eberhard Giselbert Heer zurückbleiben -- Priester berauben -- gerade Ritter König Gegend kommen -- gerade beraubt Priester begegnen -- beide Herzöge Brettspiel so lange aufhalten -- so damals umkommen -- mancher Leute sagen -- Zufall -- Otto freilich halten gewiß Fügung Gott -- Gefamterzählung -- neu Interesse gewinnen -- nunmehr drei Abschnitt Einheit chronologisch Reihenfolge erzählen -- 1. Eberhard bestrafen -- 2. empörn Verbindung Heinrich Herzog Lothringen -- Bundesgenosse König Frankreich -- Eberhard Lothringer gehen Grund -- 3. Heinrich erhalten Verzeihung -- empört einmal imb trachten Bruder sogar Leben -- Otto verzeihen wieberum Dom Frankfurt a. M. Gesamtüberschrift -- Aufruhr Herzöge uitb Heinrich Vergehen Reue -- Iii -- 1. Aufruhr Herzöge wirb zufammmenstellen Empörung Thüringer Ebelleute Ludwig eisern -- beidemal treten Meineid Ungehorsam Obrigkeit -- beidemal folgen Verrat Strafe -- damm erinnern -- Iv -- 1. 2. Heinrich — Kain -- — Heinrich gewiß fein Jugend Geschichte Kain kennen lernen -- fein Herrschbegier lassen Erinnerung daran aufkommen -- gerade so schuldig Kain -- That ausführen -- liegen -- Ausführung unterbleiben -- Kain -- Haß Reib -- Heinrich Herrschsucht -- bewogn Thüringerkönig -- Hilfe Frankenkönig Bruder töten -- -- Morb Lubwigs Springer denken -- Mörder beherzigt Heinrich furchtbar Mahnung 5. Gebot -- wirb versöhnen -- aufrichtig Reue stehen -- zwei Bild stehen einanber -- Mürber Flehenbe -- Liebe Bruber suchen -- zweiter erinnern Versöhnung 1099_00000085,1099,PPN654997101,Von Armin bis zu Otto dem Großen,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",85,1892,— 69 -- hülflos Weibe auslasten -- Nachweis -- -- -- mindest Recht Berengar -- so handeln -- Adelheid frei Wille -- so fallen verabscheuenswert Gemahlin Verantwortung Schuld -- Unglück Adelheid -- sondern Krieg -- geschehen Recht -- Otto Ankunft aller verlassen -- so herrschsüchtig Plan scheitern -- 2. recht -- Adelheid Kerker floh -- Flucht Ludwig Springer Giebichenstein Unrecht erkennen -- — etwas ganz anderer -- Ludwig Verbrechen begehen rechtmäßig Obrigkeit -- Kaiser -- gefangen setzen -- dürfen entfliehen -- sondern Obrigkeit Unterthan verhängt Strafe ruhig nehmen -- Todesstrafe -- Adelheid kein Unrecht begehen -- gut Königin -- Lob Wallfahrer bezeugen -- also bestrafen -- Unrecht begehen -- durster Berengar strafen -- Obrigkeit -- Königin -- kein Unrecht -- Adelheid Kerker fliehen -- sondern sogar recht -- denken -- Berengar Schicksal bessern -- wohl verschlimmern -- widrig Geschick -- leiden -- aller bekämpfen -- Unglück -- drohen -- aller Mittel verhüten suchen -- Adelheid wenden Waffe -- Gebot stehen -- Klugheit List -- Ausführung -- -- -- 3. freilich Adelheid allein wohl aller Klugheit List entkommen -- — Glück stehen treu gut Mensch -- so Magd -- Unglück verlassen -- Priester -- fromm Wort trösten -- sondern thatkräftig hilfreich Hand anlegen -- unglückliche befreien -- Fifcher -- Mitleid fremd -- notleidend Frau fühlen -- Bischos -- Berengar Rache fürchten -- sondern Gebot Christentum unschuldig verfolgter Hülfe leisten Unrecht verhindern fnchen -- -- Beleg einzeln Satz Schüler hinzufügen -- -- 4. anderer fühlen Not Jammer italienisch Königin Mitleid -- — -- helfen -- thatkräftig Hülfe leisten König Otto -- edel ritterlich nennen -- -- Edelmut vergiften Gedanke -- Adelheid werben Hand Königreich Italien gewinnen -- vielleicht fragen Schüler Weise -- — -- Otto mn Adelheid werben wollen -- natürlich kein Unrecht -- Adelheid Werbung annehmen abschlagen -- Otto letzterer Fall Königin gewiß verfolgen Berengar -- Otto zugleich Italien gewinnen wollen -- sehen allerdings Eigennutz -- jedoch bedenken -- Unordnung damals Italien befinden -- Berengar Gewalt Recht gehen lassen 1099_00000088,1099,PPN654997101,Von Armin bis zu Otto dem Großen,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",88,1892,"— 72 — 2. klug Schlange Falsch Taube -- Matth -- 10 -- 16. 3. „dem nächster helfen -- -- -- Tell. -- 4. Iii -- 4 -- 5 -- 6 Gewonnener zuerst zusammenstellen -- Zusammenstellung früh historisch System -- ordnen eintragen -- Otto Große -- 1. Krönung -- aachen -- Wahl deutsch König Fürst Volk -- Krönung Erzbischof Mainz -- Kämmerer -- Truchseß -- Mundschenk -- Marschall -- 2. Befestigung Einheit Macht Reich -- Herzöge -- Beamter König -- Empörung -- Heinrich Vergehen Reue -- 3. Schlacht Augsburg Lech 955. Ungar seßhaft Volk -- 4. Unterwerfung Bekehrung Slave -- Marke -- Bistümer -- 5. Zug Italien -- Adelheid -- Kaiserkrone -- „das heilig römisch Reich deutsch Nation"" -- 6. Eigenschaft -- -- -- äußerer -- groß -- männlich Gestalt -- Ehrfurcht gebietend -- b -- innerer -- fromm -- mild -- freigebig -- gerecht -- pflichtgetreu -- klug -- -- unerschütterlich Ruhe -- entschließen -- tapfer -- hilfbereit -- 7. kulturhistorisch :* -- -- -- D i e deutsche -- König oberster Richter oberster Feldherr -- Leibwache -- Franke tragen eng -- Sachsen weit Gewand -- Lehnsmann -- Vasall -- Lehnsherr Gehorsam leisten -- Italien -- -- b -- D )ie Slave -- Freiheitsliebe -- Menschenopfer -- Christ -- -- -- -- Tribut -- Geld -- Getreide -- Flachs -- Honig -- Meth -- Bier -- Schwein -- Gans -- Hühner -- -- Frondienst -- -- ci -- Gerichtswesen -- Strafe Hundetragen -- Geldstrafe — Lieferung Pferd -- Acht -- e -- Krieg wesen -- grausam Kriegsführung -- Verheerung Land -- Beraubung Priester -- töten Verstümmeln gefangener -- -- Aufgabe Feldherr -- Heeresaufstellung -- Nachhut -- Gepäck -- Troß -- Fahne -- Erzengel Michael -- -- Sturm Werkzeug -- Trompetensignal -- -- -- früh kulturhistorisch System werben Schluß ganz Zeitraum übersichtlich orbnen zusammenstellen --" 1099_00000031,1099,PPN654997101,Von Armin bis zu Otto dem Großen,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",31,1892,— 15 — schast Arnulf anerkennen -- denken Zusammenkunft -- — -- Arnulf Tapferkeit loben -- scheuen Einzelkampf Heinrich -- 4. Hauptperson -- Heinrich wirklich guur sromm kr ästig Fürst -- Gedicht darstellen -- ^$a -- gut Fürst -- sehen daraus -- er_ Eberhard Freundschaft fchließen -- sondern Freundschaft bewahren -- König -- -- Denkt Heinrich verhalten .3 egen Bayernherzog -- — -- daraus -- Krieg -- sondern Frieden wollen -- daraus/daß Bayernherzog Freund gewinnen -- neu König fromm -- erinnern Herzog Bayern etwa eign groß Macht -- sondern Gott Gebot fordern -- Gott gehorchen -- Wille König -- beugen -- Volk Herzog erwählen -- zeigen Frömmigkeit Heinrich -- Herzog fragen -- Ehrgeiz willen so Christ töten wollen -- darin liegen dock -- Heinrich thun -- Sünde scheuen -- darin Dichter Recht -- Heinrich Kraftbewußt^ -- sagen Eberhard -- fallend Wahl annehmen -- Fritzlar fofort bereit -- Königswürde übernehmen -- wählen -- fest entschließen -- ganz Deutschland Anerkennung verschaffen -- Entschluß rühren aller -- ziehen Heere Herzog Schwaben Bayern nötigen beide -- König huldigen -- ebenso gelingen -- Lothringer unterwerfen -- -- recht -- Heinrich deutsche -- wählen -- zwingen -- Unterthan fein ?— -- recht -- Heinrich deutsche zwingen -- anerkennen -- Fritzlar kommen Wahl verhindern -- gethan -- so stch_ hinterdrein fügen -- Heinrich so kräftig auftreten -- so ganz Reich Teil auflösen -- einmal König wählen -- so Zerfall aller hindern -- Eigenschaft erkennen Heinrich -- Güte -- Frömmigkeit nichts ausrichten -- -- Denken Spruch Taube Schlange -- — -- Heinrich klug -- klug -- Bayern Schlacht ankommen lassen -- besiegen -- so vielleicht Schwabenherzog abfallen -- überhaupt lange genug König -- fein ansehen Schlacht Spiel setzen -- siegen -- so kränken -- Unterthan gewinnen wollen -- klug handeln -- Bayernherzog Macht Bayern lassen -- Schlacht kommen -- 1099_00000093,1099,PPN654997101,Von Armin bis zu Otto dem Großen,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",93,1892,"— 77 — zweiter Einheit -- Langoöardenkrieg -- Riel -- Krieg -- Sage „der eisern Karl"" handeln — Krieg Karl Langobardenkönig Deir-derius -- ergänzen Schüler -- -- I. Sage Schüler erzählen -- wissen -- Langobardenreich -- Aussprache -- -- liegen -- — erster Zug Otto groß Italien -- Langobarde -- wahrscheinlich „die Langbärtigen"" -- Land „Lombardei aenennen -- kennen Name Hauptstadt Destderm -- Turm denken -- — Pavia -- Orthographie -- -- Bestimmung Lage Pavias Stelle Sage -- weit u Mündung Tessin Po -- beide Hauptfluß Lombarde -- -- Huldigung italienisch groß Vermählung Otto Pavra -- Ii Wahr Sage Unwahren scheiden -- wohl Langobardenkönig Heranrücken Feind wirklich Turm steigen -- — thun -- Heer Feind führen zc -- eisern Rüstung -- Sage _ schildern -- eru )pat Zeit Kreuzzug -- Ludwig -- Gemahl heilig Elisabeth -- tragen -- damals Krieger zwar Helme Eisen harnische -- Leder Leinwand aufgenähen -- ziegelartig aufeinander liegend Eisenplättchen -- -- wohl Beinschiener -- außerdem Schild -- Schwert -- Dolch -- Lanze -- Bogen Köcher Pfeil -- vollständig Elsenkleider -- wahr -- Karl groß Macht besitzen -- Deutschland -- Frankreich -- groß Heere Italien ziehen -- hoch -- mächtig Gestalt Ehrfurcht einflößend Aussehn -- Defiderius Pavia belagern -- wob -- Sage schließen lassen -- völlig niederwerfen -- Bestätigung -- Defiderius Kampf wirklich aufnehmen sofort feig flüchten -- Ergänzung Sage -- „der langobardisch Spielmann"" eintreten -- gewinnen -- Desiderius Alpenpässe — Karl ziehen M Cenis -- anderer Teil Heer groß Bernhard — besetzen -- Karl Stellung Langobarde umgehen Deiiderius Rückzug Pavia nötigen -- Karl Verräterei unterstützen .* -- -- -- Vgl -- Jahrbuch fränkisch Reich Karl d -- groß Abel -- Simson -- S. 143 ff --" 1099_00000107,1099,PPN654997101,Von Armin bis zu Otto dem Großen,"Staude\, Richard,Göpfert\, Armin",107,1892,"— 91 — 4. Karl Eigenschaft -- -- -- äußerer -- groß -- Ehrfurcht einflößend -- freundlich -- b -- innerer -- fromm -- pflichtgetreu -- mäßig -- einfach -- fleißig -- sparsam Zeit -- gerecht -- wohlthätig -- patriotisch -- -- tapfer -- beredt -- wissenschaftlich Sinn -- 5. Kulturhistorisch -- -- -- Franken -- tragen eng Gewand -- -- leinene^unter-kleider -- Wams -- Hose -- Binde Bein -- Schuh -- -- Bewaffnung -- Helm -- harnisch -- Beinschiener -- Schild -- Schwert [lang Messer -- Dolch -- Lanze -- Bogen Köcher Pfeil -- -- „Erbfolge"" -- b -- Sachsen -- heidnisch -- Trunk Spielsucht -- Mord -- Menschenopfer -- falsch Freiheitsliebe -- Ungebundenheit -- Einzelwohnung -- -- Krieg -- Jagd -- — Tapferkeit -- Wahrheitsliebe -- Treue -- -- -- Araber -- muhamedanisch -- Türke -- -- Ausbreitung Glauben Feuer Schwert -- d -- Aware -- heidnisch -- Raubzug -- e -- Christentum Karl verbreiten Sachsen Avare -- y -- Kaiser Karl Vorbild Otto groß -- iit Vorbild -- — Nachweis -- Körperübung -- Kleidung -- Mäßigkeit -- Klarheit Sprache -- Fleiß zc. -- -- Ergänzung Stelle -- „wenn gesandte fremd ^olt erscheinen -- -- anziehen Karl Ruhm -- -- Gesandtschaft Kalif Harnn al Raschid Bagdad erwähnen reich Geschenk -- Elefant -- seiden Gewand -- Spezerei -- prächtig Zelt -- zwei messingen groß Leuchter -- Uhr -- gleichfalls Messing -- „in Laus zwöls Stunde Wasseruhr bewegen -- ebensoviel ehern Kügelchen -- Ablauf Stunde herunterfallen darunter liegend Becken erklingen -- ferner darin zwölf Reiter -- Ende Stunde zwölf Fenster herauskommen Bewegung ebensovieler zuvor verschlossen Fenster ausmachen -- anderer befinden Uhr -- auszählen weitläufig wäre"" -- Einhard Jahrbuch -- -- — denken -- Karl Gegengeschenk senden -- solcher nennen allerdings zweifelhaft Erzählung Mönch -- Pferd -- spanisch Maultier -- Jagdhund -- fein Leinwand anderer Weberarbeit -- Karl Beiname „der Große"" erhalten -- — Geschichte Karl Vater „Pippin"" nachholen -- heißen Nachkomme Pippin Karolinger -- — Groß Bebeutung Karl groß -- — spät Karolinger" 1542_00000076,1542,PPN668665939,Bilder aus der vaterländischen Geschichte,"Hellwig\, Paul",76,1893,68 einander verabreden -- kehren Ganelon König Karl zurück geben Schatz -- maurisch König Oberherrn darbrachen -- sagen König -- Marsilies -- Lhnst wollen vorbereiten -- Frankenreich Karl gehen -- Tauf empfangen -- Karl Ichenkt Wort Ganelon Glaube -- brechen Pampelona Heere schicken -- Paß Pyrenäen Über-ftelgen -- Ganelon geben Rat -- Neffen Roland Grafe Oliver Nachtrab übergeben -- 20 000 ©tmtern Thal Ronceval Wacht halten -- Karl ganz Frankenheer wohlbehalten hinübergekommen -- so geschehen _ Karl Ganelon Erzbischof Turpin vieler Tausend christlich Streiter Paß übersteigen -- halten Roland Oltoer 20 000 Krieger treu Wacht -- Ganelon Rat Marsilies Beligand heimlich Nähe 50000 Streiter aufstellen zwei Tag zwei Nacht verbergen halten Frühe Morgen greifen plötzlich Franken -- zwei Heerhaufen -- 20 000 -- anderer 30 000 Krteger -- groß zurückbleiben -- stürmen klein sogleich Franke Rücken her -- wenden kämpfen so tapfer -- drei Stunde einzig 20 000 Maure ant Leben -- unterdessen anderer herankommen -- ermattet Franken einmal ganz frisch Truppe kämpfen -- erlagen -- größter Geringsten -- einiger Speer -- anderer Schwert -- anderer Streitaxt wiederum anderer Pfeil Wurfspieße -- mancher lebendig gefangen grausam Weise töten -- daraus ziehen Maure zurück -- 2. Roland Heldenmut -- Roland fallen -- sondern Heide abziehen -- kehren zurück forschen -- stand -- erblicken Maure -- kampfesmüde Wald zurückziehen ausruhen -- sogleich ergreifen Roland lebendig binden vier stark Stricken Baum -- steigen Anhöhe -- Feind umsehen -- erkennen -- Nähe -- stoßen gewaltig Horn Olifant -- Franken rufen -- etwa leben verlieren möchten -- weithin dröhnen Horn Thäler -- ungefähr hundert versammeln -- Thal Ronceoal hinabsteigen -- Maure kommen -- vorher fesseln -- binden los -- erheben entblößt Kling Schwert Haupt 1542_00000061,1542,PPN668665939,Bilder aus der vaterländischen Geschichte,"Hellwig\, Paul",61,1893,"53 bestehen -- damals Quedlinburg Harz Flur -- Bode durchfließen -- Grund bauen -- Sachsen Lust Stadtmauer wohnen -- Stadt dünken Gräber -- gebot Heinrich -- Gerichtstag -- Versammlung Markt daselbst abhalten -- Dienstleute -- Grenzgebiete groß Zahl ansiedeln Acker Wiese bedenken -- neunter Mann Stadt ziehen acht Gefährt Wohnung herrichten -- Speicher Vorratskammer besorgen -- dritter Teil aller Feldfrucht -- gewinnen -- Stadt einliefern Zeit Not aufbewahren -- acht -- draußen -- bestellen Mann Burg Feld -- sät ernten bringen Ernte Scheuer -- Stadt heißen Burgen -- -- darin wohnen -- Bürger nennen -- König Heinrich Beiname „der Städtegründer"" geben -- Heinrich bedacht -- Kriegsheer schaffen -- Ungar widerstehen -- deutsche Zeit meist Fuß kämpfen -- so Feind -- Pferd schnell anrückt gemacht Angriff ebenso schnell weite suchen -- viel anhaben -- gebot Heinrich -- derjenige -- Kriegsdienst stellen -- Zukunft Pferd erscheinen -- so bringen stattlich Reiterheer zusammen -- jahrelang eifrigst Reit Gebrauch Waffe üben -- Kriegsdienst Fuß verlieren seitdem früh Ehre -- bald gelten Wort Kriegsmann Rittersmann gleichbedeutend -- Erbauung geräumig Burg Schaffung stattlich Reiterheer sorgen umsichtig thatkräftig Mann Sicherheit deutsche -- neun Jahr geschlossen Waffenstillstand Ungar wiederum Deutschland einfallen -- danken König -- Weib Kind -- Hab Gut stark Mauer Sicherheit bringen -- Heinrich frechen Eindringling Nähe Merseburg Haupt schlagen -- lang Zeit wiederkommen vergaßen -- Jubel Heer ganz Land kein Ende -- Heinrich geben Gott Ehre Sieg -- göttlich Beistand allein maß -- gelingen -- Tribut -- Feind zahlen -- geben Kirche -- damit Armut spend -- 2. Otto Große -- -- -- Otto ziehen Italien -- Zeit Otto I. -- Sohn Heinrich -- Deutschland regieren -- sterben Italien König Lothar plötzlich Tod -- sagen --" 1542_00000081,1542,PPN668665939,Bilder aus der vaterländischen Geschichte,"Hellwig\, Paul",81,1893,"73 gewinnen -- so lassen sehen -- -- Kaiser sprechen -- Vater erschlagen -- so vergeben -- nennen Heinrich Kempten -- Otto befehlen -- alsbald herbeibringen -- wollen erschrecken übel empfangen -- Heinrich Kempten hereinführen -- geberden Kaiser zornig sprechen -- „wie trauen -- Auge treten -- wissen wohl -- Feind -- Bart raufen Schermesier gehoren -- Locke stehen -- welch hoff artig Uebermut führen ?"" — „Gnade -- Herr -- -- sprechen kühn Degen -- „ich kommen zwingen hierher -- Fürst -- stehen -- gebot Huld -- Gott Zeuge -- ungern Fahrt gethan -- Diensteid lösen -- übelnehmen -- lohnen so -- fein letzter Wort sprechen hat"" beginnen Otto lächern -- „seid tausendmal willkommen -- auserwählt Held -- Leben retten -- Hilfe verlieren -- selig Mann -- -- so springen küßen Auge Wangen -- Feindschaft dahin Sühne -- hochgeboren Kaiser lieh geben groß Reichtum bringen Ehre -- denken -- 6. Otto Große Hermann Billung -- F. Bäßler -- Jütting Weber -- Vaterland I. Jahr 940 Ehr -- G. -- hüten weit Hermannsburg vierzehnjährig Knabe Herde Vater Weide -- kommen prächtig Zug gewappnet Rittern ziehen -- stolz Roß -- Knabe sehen Lust blinkend Helm harnische -- glänzend Speer hoch Reitersleute -- biegen plötzlich krümmend Straße kommen querfeldein Stelle zugereiten -- Vieh weiden -- Feld kein Straße gehören Vater -- besinnen kurz -- gehen kühn Reiter -- stellen Weg rufen -- „kehret -- Straße -- Feld -- -- hoch Mann -- Stirn majestätisch Ernst thronen -- reiten Spitze Zug sehen verwundern Hirte -- wagen -- entgegentreten -- halten fein Roß zurück Freude mutig Knabe -- so kühn furchtlos Blick erroibern Platz weichen -- „wer bu Knabe ?"" — „ich Hermann Billnng ältest Sohn heißen Hermann -- bies ilt Vater Feld -- dürst darüber reiten -- -- — „ich will's -- Knabe \,"" erwidern Ritter drohend Ernste -- „weich --" 1542_00000101,1542,PPN668665939,Bilder aus der vaterländischen Geschichte,"Hellwig\, Paul",101,1893,"93 5. solcher viel Sachsenland Kamp unsern König stellen -- so möchten Karol bitter klagen -- Sachs' Frank' Schlacht schlagen -- -- führen regengrün Feld -- hinaus Sachs' Hand -- 6. weiß Roß -- gar stark schön -- Sprang frei Weide frei -- „o lassen schön Roß fangen -- -- so sprechen Franke verlangen -- „wohl Locke kommen frei -- Gefangen kein gesehn -- -- 7. rufen mild -- kommen lustig wiehernd nah bäumen schlank Vorderfüß bringen gut Grüße -- sprechen Sachse -- „siehen -- Sachsenvolk Bild !"" 8. Franke reichen Hand -- „das Wort Zeit -- fränk'sch Großmut hören -- Kampf Volk wollen wehren -- -- denken Stunde heut' -- König Karl nennen -- -- 9. Sachse reichen Hand -- „hast fränk'sch Großmut nennen -- so lern -- Sachsentreue kennen -- wollen Gastfreund nennen -- Herr Karl -- mächt'g Hand -- Wittekind nennen -- -- 10. rufen Herr Karl -- „ja -- treu frei -- edel Roß -- Bild -- goldn Friede tagen -- Herzogskrone tragen -- weiß Roß -- führ -- Schild -- ewig treu frei -- -- 3. Wittekind -- A. Grafe P l -- 1. kaum Hügel matt erhellen morgenrot -- lichen Schein -- schleichen Zelt Frankenlager -- Schritten leise -- leise -- Späherschritt -- verfolgen geheim Reise -- Sachse Wittekind -- 2. fochen mut'g Frank lang Jahr blut'g Streit grollen wank Herr Christenheit -- schlich kühn schnell Feind Nacht -- Vertauschend Heldenfelle feigen Bettlertracht -- ten-hallermünden -- 3. fühlen plötzlich unmmgen Melodien sanft weich -- Gesung -- geklung her zugleich -- verwundert eilen -- durchziehen rüst'g Heer -- sehen Beter Streiter -- Kreuz ganz Wehr -- 4. Weihnachten herankommen -- heil'g Morgen erglühen -- innig 'schwoll frehmen -- groß Karl Gemüt -- hoch Tempelbau Ließ wölben Zelt -- Land Heide schauen Glorie Christenwelt --" 1542_00000075,1542,PPN668665939,Bilder aus der vaterländischen Geschichte,"Hellwig\, Paul",75,1893,"67 gewiß -- treten christlich Priester Dickicht Wald -- sprechen -- „was sinnen -- tapfer Herzog -- Weg Heil rechter ?"" — „ich wunsch Zeichen -- Seele Ruhe kommen \,"" antworten Wittekind -- „schaff' Wasser Fels -- wollen taufen lassen -- -- beten Priester -- derselbe Augenblick stampfen wiehernd Roß -- Hufe springen felsig Boden mächtig Quell hervor -- Wittekind steigen -- trinken Wasser loben Christ -- bald senden Frankenlager -- König Karl Entschluß anzeigen -- lassen Freude Sachsen herbeikommen -- ward Pate -- Taufe groß Pracht feiern -- umarmen Bruder -- lauter Jubel erscholl Frankenheer -- Mann wert zehn gewonnen Schlacht -- König Karl halten -- solange leben -- hoch Ehre geben neu Wappenschild -- indem schwarz Roß Zügel Gebiß -- Wittekind dahin Schilde führen -- weiß verwandeln -- weiß Farbe Zeichen aufrichtig Glauben Jesum Christum -- Quellborn Bergkirchen baut Wittekind Kirche -- heutig Tag stehen -- 4. Roland Tod -- W. Grube -- Charakterbild Geschichte Sage -- 1. Ganelon Verrat -- herrlich Karl Teil Spanien unterwerfen Glaube Gott heilig Apostel bekehren -- ziehen zurück kommen Pampelona ruhen einiger Tag ganz Heere -- Saragossa damals zwei maurisch König -- Bruder Marsilies Beligand -- Sultan Babylon dorthin schicken -- Kaiser Karl unterthänig dienen scheinbar gern aller Stück -- meinen ehrlich -- Karl Pampelona weilen -- schicken Ganelon -- zwölf gut Mann Frankenreich gehören -- Untreue Herz tragen -- lassen sagen -- tausen lassen Tribut schicken -- Maure übersanden Kaiser dreißig Rosse -- Gold Silber fein Gewänder beladen -- vierzig Rosse süß rein Wein ebensoviel sür anderer Kämpfer -- Ganelon boten zwanzig Rosse -- Gold Silber fein Gewänder beladen -- Krieger Karl groß Gewalt liefern wollen -- darein willigen böse Ganelon empfangen Lohn -- 5 --" 1542_00000080,1542,PPN668665939,Bilder aus der vaterländischen Geschichte,"Hellwig\, Paul",80,1893,"72 -- Danach zehn Jahr begeben -- Kaiser Otto schwer Krieg führen jenseit Gebirg fest Stadt liegen -- fehlen Ritter Mann -- senden her deutsch Lande -- Lehen Reiche tragen -- schnell Hilfe erlen Verlust Lehen Dienst -- kommen Bote Abt Kempten -- Fahrt mahnen -- Abt besenden wiederum Dienstleute fordern Herr Heinrich -- aller bedürftig -- „ach -- edl Herr -- wollen thun -- -- antworten Ritter -- „ihr wissen -- Kaiser Huld verwirken -- lieber geben zwei Sohn hin lassen ziehen -- -- — „ihr nötig beide zusammen \,"" sprechen Abt -- „rch dürfen Zug entbinden -- leihen Land anderer -- gut m verdienen wissen -- -- — ..Traun \,"" antworten edel Ritter -- „ist so -- Land Ehre Spiel stehen -- so wollen Folge leisten -- kommen -- wollen -- Kaiser Drohung mögen ergehen -- -- hiermit rüsten Heinrich Heerzug kommen bald Welschland Stadt -- deutsche liegen -- jedoch bergen Kaiser Antlitz floh -- Zelt lassen wenig feit* wärts Heere aufschlagen -- Tag baden daselbst Zuber Bad Gegend schauen -- sehen einett Haufen Bürger belagert Stadt kommen Kaiser entgegenreiten Gespräch -- beide Teil verabreden -- treulos Bürger List ersinnen -- Kaiser Waffe arglos reten -- halten gerüstet Mannschaft Hinterhalt überfallen Herr frechen Hand -- fangen schlügen -- Herr Heinrich Treubruch Mordanfall geschehen sehen -- lassen -- \,r Baden waschen -- springen Zuber -- nehmen Schild Schwert anderer Hand laufen bloß nackend Haufen -- Kühn schlagen Feind -- töten verwunden groß Menge flüchtig -- lösen Kaiser Bande laufen schnell zurück -- legen Zuber baden -- Otto Heer gelangen -- wollen erkunden -- unbekannt Retter -- zornig sitzen Zelt Stuhle sprechen -- „ich verloren -- zwei ritterlich Hand helfen -- nackt Mann kennen -- führen her -- reich Lohn Huld empfange -- kein kühn Held leben anderswo -- -- Run wissen wohl einige -- Herr Heinrich Kempt -- fürchten Retine aussprechen -- Kaiser Tod geschwören -- „mit Ritter \,"" antworten -- „stehen so -- schwer Ungnade tasten -- möchten Huld" 2982_00000024,2982,PPN773568301,Die Geschichten des sächsischen Volks,"Philippi\, Ferdinand",24,1834,4 tcrlistig -- grausam -- Sachsen also einse hen -- Religion anderer vertauschen -- Mensch gut -- Sachsen frei Mann unabhängig Herr Grund Boden -- gehorchten Gesetz -- Volksgemeind geben -- Krieg selbstgewählt Heerführer -- Franken Gebot König -- Name Herzog Graf -- Sachsen Grundbesitz aller Abgabe frei -- Franken Zehnter aller n Feldfrücht Kirche zahlen -- Sachsen Zustand Franken vertauschen mögen -- herrlich Lehren groß Wohlthat Christenthum begreifen -- unwis send fränkisch Priester kennen -- Stand -- andern verkün digen -- außerdem Sachsen vieler Vorschrif -- unterwerfen -- Nutzen einsehen -- wa ren aller Sitte Gebräuch -- Glau Aberglaube Vorfahren -- alt Deut schen -- treu bleiben -- wohl glücklich befinden -- Beharrlichkeit gereichen Ehre -- Volk -- leichtsinnig Schwierigkeit althergebracht Sitte -- Regierung Glau wechseln -- Selbstständigkeit Gut Blut vertheidigen -- gehen rühmlos Anden- ken erlischen lebendige -- Sachsen lang zwei Jahrhunderter Unabhängigkeit Franke vertheidigen -- Erbfeinde gar oftmals Grenzland verheern -- bieten endlich Jahr 772 Karl Große ganz Streitkraft Reich -- überwältigen -- treiben kein bloß Kriegslust Ländergier -- sondern Nothwendig keit -- nemlich Sorge Ruhe Sicherheit n Reich -- deutsch Franken un terwerfen -- geben Zehnter -- leisten Heeresfolge fränkisch Art regieren -- Sach -- -- allein kein fremde unterwerfen leisten weder Dienst Abgabe -- unterwerfen Völ ker -- Schwabe -- Baier Thüringer eben so 2982_00000034,2982,PPN773568301,Die Geschichten des sächsischen Volks,"Philippi\, Ferdinand",34,1834,"14 reich Austrasien -- deutsch Provin zen gehören -- wollen folgen -- sondern begehren eigen König -- geben Sohn Sieg bern -- Knabe -- fähig in's Feld ziehen -- so setzen Thürin gern eigen Herzog -- Name Badulf -- Slave schützen -- thaben -- Sieg ansehen erwerben -- wollen Frankenkönige untergeben -- empören -- wobei Baker mals Slaven-We Beistand leisten -- wand Franken groß Schlacht Un struen -- Siegbert erblich Herzog Thüringer -- fränkisch Lehnshoheit anerkennen -- Thüringer übri -- Franken unterwerfen deutsch Volk -- Baier Alemanne stellen -- erhalten eigen schriftlich Gesetz -- Herzog Badulf -- I. 640 Erblichkeit erringen -- leben lange -- Kind hinterlassen -- ungewiß -- Nachfolger Hathan -- Heide -- wohl Ba- dulf Sohn -- Hathan erhalten christlich Gemahlin -- Bilehild -- 651 -- groß Besitzung Main -- Nachfolger -- — Name zweifelhaft -- erscheinen erster Mal heilig Kilian -- Irland -- Thüringen -- Christenthum predigen -- thüringisch König zwar Christenthum bekannt -- ih ren gordisch Gemahlin zuwenden wa ren -- allein ärgerlich Lebenswandel schuld gewe sen -- Volk kein vertrauen neu Lehre fassen -- sondern Heidenthum bleiben -- Kilian richten wenig gehen Rom -- einiger Zeit kehren zurück -- bringen 11 Gefährte -- Bekehrungswerk helfen -- taufen Herzog Gozbert -- verlangen -- Gemahlin G i si l l a\, Bruder Wittwe -- trennen -- -- Veranlassung rachsüchtig Frau -- I. 687" 2290_00000027,2290,PPN729438082,Heimatkunde im achten Schuljahre,"Felgner\, Robert",27,1905,— 25 — Iy -- heule lassen Syenilsteinbrüche plauensch Grund etwas Kindlzeil Heimal erzählen -- berichten zuerst -- Syenit dritter Schuljahr erzählen -- schwer Kohle -- Sandstein Kalkstein -- lassen Messer ritzen schaben schwer Hammer zerschlagen -- weder Feuer Wasser etwas anhaben -- Härte dienen Mensch Bausteinen -- wovon Bahnhofsgebäude Potschappel Tharandt -- Kirche Deube Zeugnis ablegen -- Straßenpflaster lassen gebrauchen -- klein unregelmäßig Stück zerschlagen -- so dienen Straßeuschotter -- kein einfach -- gleichartig Felsart Sandstein -- lauter abgerundet Körner bestehen -- Kalkstein -- Überrest Tiergehäus bilden -- sondern mehrere uralt Gesteinsart sammensetzen -- vorwaltend Gestein rötlich Feldspat — hervortretend dunkelgrün Hornblende -- so benennen -- fast Horn aussehen -- zufällig etwas Quarz Glimmer -- innig Verschmelzung Verkittung eckig Gebilde Grund Härte -- Name Stadt Syeue Ägypten bekommen -- alt Ägypter Prachtbaut benutzen -- wollen beobachten nachdenken -- erster Frage -- Gestein bilden -- Wirkung Wasser tun -- Gebilde Pflanzenreiche -- Stammen Steinarte Tierreiche -- geben jedesmal Begründung -- wollen Entstehung deutlich -- etwas weit ausholen -- Vater erzählen -- Grube so heiß -- Kleider Arbeit ablegen -- tief Schacht -- desto Bergleute Hitze leiden -- Sommer Winter bleiben Hitze Grube -- beobachten -- Tiefe 30 m Wärme Pc zunehmen -- wievielmal 30 m tief Windbergschacht -- berechnen Bilde -- Wärme herrschen -- Oberfläche + 20° -- -- Tiefe also Wasser Siedepunkt erreichen -- viel Meter Tiese Metall derselbe Hitze -- Erde brauchen -- schmelzen -- -- Gußeis 1200° 0. -- so -- dafür Tatsache anführen -- Geographiestunde gehören -- Stadt Karlsbad -- Heil quellen berühmt -- Wasser Wärme 66 ° -- Erde kommen -- Island geben heiß Quelle -- Geiser nennen -- Zwischenraum heiß Wasser Dampf groß Geräusch herausströmt hoch Luft steigen -- folch heiß Quelle verschieden — heißen -- gemäßigt 1358_00000039,1358,PPN663466458,Zeit der alten Deutschen bis zur Reformationszeit,"Herrmann\, Karl,Krell\, Reinhold",39,1889,— 27 — Gebet vollenden entfernen wollen -- nahen heilig Vater feierlich Gefolge hoch Geistlichkeit -- Hand tragen golden Krone -- setzen -- Frankenkönige auss Haupt salben heilig Ole römisch Kaiser -- versammelt Volk rufen Jubel -- „heil Sieg frommen -- Gott gekrönt -- groß -- friedebringend Kaiser Römer -- -- Zusammenfassung -- 1. Zug Desiderius -- 2. Eroberung Pavia -- 4. Einzug Rom 4. Karl Kaiserkrönung -- Beurteilung -- 1. Karl führen glänzend Heer Alpen -- damit Papst fein Bedrängnis befreien -- Plan Frankenkönig fällen -- Starke schwachen beistehen Stunde Not Gefahr -- Forderung Nächstenliebe -- Spruch -- „du nächster lieben -- -- 2 -- Beweggrund mögen Karl helfen -- -- -- begeistert Anhänger Christenthum halten fein Pflicht -- Oberhaupt christlich Kirche beschützen -- Karl unternehmen also Kriegszug religiös Grund -- b -- schlagen Reich Longobarde fein Reiche erweitern fein Macht -- Absicht mögen -- Heer rüsten -- also Krieg führen Eroberungssucht -- Iii -- Association -- Karl Papste Not helfen -- so retten einst Abraham fein Vetter Lot König Sodom Gomorra Hand Feind -- Karl groß Teil Eigennutz Spiel -- ziehen Abraham ganz uneigennütziger Weise Streit -- reich Kriegsbeute nehmen -- Faden Schuhriem -- iv -- System -- neu Reich Gebiet Karl groß -- Lombardei -- Hauptstadt Pavia Tessin -- Zahl -- 773 Zug Italien 800 Kaiserkrönung -- Spruch -- „du nächster lieben -- -- V. Methode -- Gieb Beispiel -- schwache bedürftig Hilfe bringen -- -- verhalten hungrige -- Artne -- kranke -- Leute -- Gefahr Ertrinken -- erfrieren -- Verbrennen -- -- 1358_00000046,1358,PPN663466458,Zeit der alten Deutschen bis zur Reformationszeit,"Herrmann\, Karl,Krell\, Reinhold",46,1889,"— 34 — 3. Herr Heinrich schauen so fröhlich drein -- „wie schön heut Welt -- gilt -- heut -- giebt 'nen gut Fang !"" lugen Himmelszelt -- 4. lauschen streichen Stirn blondgelockt Haar -- „ei -- sprengen herauf Reiterschar ?"" 5. Staub wallen -- derhuf schlag dröhnen -- nahen Waffe Klang -- „daß Gott -- Herr verderben ganz Vogelfang !"" 6. „Ei -- — giebt ?"" halten Troß Vorm Herzog plötzlich -- Herr Heinrich treten hervor sprechen -- „wen suchen Herr -- sagen -- -- — 7. schwenken Fähnlein bunt jauchzen -- „unsern Herr -- — Hoch leben Kaiser Heinrich -- — Hoch Sachsenland Stern -- -- 8. ruseud knien hin huldigen still rufen -- staunend fragen -- „'s deutsch Reich Wollen -- -- 9. blicken Herr Heinrich tief bewegen Hinauf Himmelszelt -- „du gabst gut Fang -- Herr Gott -- dir's fällen -- -- Vogl -- -- 1. Heinrich Vogelherd -- Str -- 1—3 -- -- duftend Waldgrase liegen Sachsenherzog Heinrich -- stehen aufgespannt Netz -- regen froh -- lustig Leben -- Lerche singen -- Wachtel schlagen -- Nachtigall flöten schmelzend Lied -- Morgensonne senden schrägen Strahl Krone Baum lassen Grase Tautropfe blinken glänzen -- Heinrich Herz froher Stimmung -- 2. Ankunft Reiter -- Str -- 4-6 -- -- dröhnen Hufschlag Wald -- nah Wald -- straße Reiterschar sichtbar -- Herzog erheben -- Begehr fremd Reiter fragen -- 3. Huldigung -- Str -- 7—9 -- -- fremde erkennen Sachsenherzog -- schwenken bunt Fähnlein rufen -- „heil König Heinrich -- deni Stern Sachsenland !"" teilen -- deutsch König wählen -- überreichen Reichskleinodie -- nämlich Krone -- Mantel -- Lanze Schwert -- — Besprechung folgend ergänzend hinzufügen -- -- -- Huldigung finden Quedlinburg Harze -- Heinrich groß Besitzung -- b -- Anführer Reiterschar Eberhard -- Herzog Franken -- Bruder Konrad I. bisher deutsch König -- sterbend Eberhard bitten \, Krone mächtig" 1358_00000037,1358,PPN663466458,Zeit der alten Deutschen bis zur Reformationszeit,"Herrmann\, Karl,Krell\, Reinhold",37,1889,"— 25 — 3. Scheuer blicken Wolke -- Staub nächster hüllen -- staunend so vieler Volke Spricht -- Angst Seele füllen -- „sicher Karl -- mächtig Heer groß ."" — „ „Nein -- hätt -- weisen -- Vorhut bloß ."""" 4. „weh -- ginnen -- Karl stark kommen -- -- „„wie kommen -- innen -- weiß nichtwas frommen -- """" neu Rotte unterdessen ^Rückten -- König sprechen -- „dieser Heer unermessen -- Kam Karl -- — „ „noch -- !"""" 5. dicht Volksge wimmel Schreit Priester singend hin -- Segnend Seidenhimmel sehen zwölf Bischof ziehn -- äbter -- Pröbst -- Kapellan Folgt Knabe bunt Haus' -- Kreuzen -- Fahn Wirbelt süß Weihrauch -- 6. Brust zerschlagen Stöhn Lombarde -- „weh' -- Besprechung -- Ergebnis derselbe ungefähr folgend Erzählung zusammenfassen -- Kaiser Karl Große kommen einst Heeresmacht Italien -- ziehen Desiderius -- König Longobarde -- fest Pavia begeben -- Stadt Tessin Nähe Po -- Otker -- früh Dienstmann Karl -- stehen hoch Turme -- Gipsel weit breit Reich schauen -- fürchten Frankenheere -- vertrauen dick Mauer -- Stadt umschließen -- sehen Ferne Fahne -- „ist Karl groß Heer ?"" fragen -- \,\,noch \,"" versetzt Otker -- kommen Landsturm ganz fränkisch Reich -- „hierunter befinden Karl grimm Feind versöhnen konnte Monden -- Laß' herniederüeigen -- bergen Erde Schacht -- nie Angesicht zeigen Wagen -- solcher Übermacht -- -- 7. mahnen edel Recke -- sehen bessr Zeit -- jetzo erschrecken -- Karol Größ' Herrlichkeit -- „ „wenn eisensarbn Welle Tessin -- Po vereinen -- Pavias Mauer schwellen -- vielleicht \,daß Karl erscheinen !"""" 8. Aukkar Wort ge sprochen -- Sieh dringen wellengleich hervor -- brechen Wärdemweltmeerdammunddeich -- eiser kommen Karl geritten -- Eiser Panzer -- Helm Schild -- Eiser scheinen Sitte -- Selber Eisenbild -- 9. Eiser Rosse so Farbe Mut -- Eiser jeglich Genosse -- Eiser all Ritter Flut -- Aukkar rufen -- endlich König -- erfragen Tod unabwendlich -- -- Sprach sinken rücken verzagen --" 1358_00000038,1358,PPN663466458,Zeit der alten Deutschen bis zur Reformationszeit,"Herrmann\, Karl,Krell\, Reinhold",38,1889,"— 26 -- gewiß \,"" sagen Desiderius bestimmen -- mächtig groß Heer -- -- Otker antworten -- \,noch -- -- -- König ängstlich sprechen -- „weh -- beginnen -- Karl stark kommen -- -- „wie kommen -- gewahr -- geschehen -- weißn \,"" antworten -- Rede zeigen neu Troß -- erstaunt sagen Desiderius -- „darunter Karl ?"" „immer \,"" sprechen Otker -- erblicken dicht Volksgewimmel Bischof -- äbte -- Capellane -- Kreuze Fahne ragen Menge hervor -- süß Weihrauch wirbeln -- stöhnen Desiderius -- „laß niedersteigen bergen Erde Angesichte stark Feind -- -- erinnern Otker Zeit -- Karl Größe Herrlichkeit sehen -- sprechen -- Thal Tessin Po weithin erglänzen blank Waffe -- Karl erscheinen -- kaum Wort sprechen -- erscheinen zahllos Schar Krieger -- inen Tessin Welle anderer folgen -- so folgen Reiterschar anderer -- erscheinen Karl. eisern Helm -- eisern Panzer Schild -- arm Bein Eisenpanzern schützen -- Roß scheinen eisern Mut Farbe -- vorsgingen -- Seite nachfolgen -- ganz Heer scheinen Weise ausrüsten -- Otker rufen -- „hier endlich -- König -- so viel fragen \,"" stürzen erschrocken Boden -- Ergänzung -- 1 wohl Karl Stadt Pavia erobern -- so mächtig Heere Desiderius Dauer Widerstand leisten -- That Stadt sechsmonatlich Belagerung ergeben -- gefangen Desiderius Kloster schicken Reich fränkisch vereinigen -- Karl nennen König Franken Longobarde -- 2. Karl Große ziehen Rom -- welchen Empfang finden -- Papst Hadrian I. römisch Volk Freude Dankbarkeit aufnehmen -- Karl Feind vernichten -- — Papst -- Geistlichkeit -- ganz Volk gehen feierlich Zug -- freudig Zuruf Volk -- „gesegnet -- kommen Name Herr -- -- ziehen Karl Rom -- 3. Päpste also Frankenkönige Gönner mächtig Beschützer -- Hadrian Tod neu Papst Leo Iii -- Karl stellen -- bestreben -- Frieden Freundschaft leben -- — Karl einmal Rom -- gerade Weihnachten Jahr 800 -- Purpurmantel angethan knien heilig Festtag Stufe Hochaltar -- -- Peterskirche --" 1358_00000092,1358,PPN663466458,Zeit der alten Deutschen bis zur Reformationszeit,"Herrmann\, Karl,Krell\, Reinhold",92,1889,— 80 — Truchseß -- Marschall Kämmerer Fürst Reich eigen Person Kaiser versehen -- -- folgend Tag finden Frühmesse glänzend Ritterspiel Waffen-übung -- Kaiser Sohn -- König Heinrich Herzog Friedrich Schwaben -- Gewandtheit Führung Waffe beweisen -- 20 000 Ritter wetteiferen bloß aller ritterlich Kün -- sondern Kostbarkeit Rüstung -- Glanz Waffe Schönheit Rosse Kaiser Friedrich erscheinen Mitte nehmen Kampf teil -- glänzend Schauspiel beenden -- Kaiser Sohn feierlich Schwert umgürten Ritter schlagen -- Feier froh Ereignis lassen Schar zusammengeströmt Dienstmanne -- Sänger -- Gaukler arm Leute Gold Silber -- Pferd -- Gewand anderer Gabe austeilen -- Festlichkeit verlaufen dritter Tag -- Freude traurig Zwischenfall einigermaßen trüben -- Abend erheben plötzlich heftig Sturmwind -- Lager errichten hölzern Kirche -- Anzahl anderer Gebäude Menge Zelt niederreißen -- fünfzehn Mensch büßen dabei Leben -- vierter Tag beginnen Menge aller Seite hin zerstreuen -- Kunde Herrlichkeit Mainz erfüllen sogleich Ruhm Kaiser Friedrich ganz Deutschland -- sondern angrenzend Land -- Dichter Sänger preisen wetteifernd Wonne Mainzer Fest Ruhm Kaiser Sohn -- -- Fest feiern Jahr 1184 -- acht Jahr zuvor Schlacht Legnano — also 1176 -- sechs Jahr Fest sterben Kaiser Kleinasien — also 1190 -- Besprechung -- Fest Mainz zeigen Kaiser Barbarossa herrlich -- glänzend Persönlichkeit -- inwiefern -- Hohen Edle weit deutsch Reich zusammen kommen wetteifern Gunst Kaiser -- sehen Fürsten Bischof -- Grafe äbte -- unendlich Zahl Ritter -- neu Stadt Kaifer Wort entstehen -- Ebene stehen zahllos Menge leicht -- buntbeflaggt Häufer -- wühlen wimmeln froh Gast -- reich Gabenspender Kaiser -- Sieger Wettkamps -- Sänger Spielmann erteilen kostbar Lohn -- golden Ring Kette -- teuer Gewand -- Waffe Rosse -- Teilnehmer Fest -- so mögen -- drei Tag hindurch reichlich bewirten mögen Jahrzehnt Leute Herrlichkeit Mainzer Fest Ruhm Kaiser erzählen -- 1358_00000031,1358,PPN663466458,Zeit der alten Deutschen bis zur Reformationszeit,"Herrmann\, Karl,Krell\, Reinhold",31,1889,— 19 — 3. beten König Karol Kniee fein Speer -- teilen Nebel -- Hirschin gehen -- 4. führen Junge hinüber anderer Strand -- so Gott Franken rechter Furt bekannt -- 5. Hinüber ziehen -- Israel Meer -- Sachsen finden Nebel Furt -- 6. schlagen König Karol fein Speer Sand -- „di Stätte fei hinfüro Frank Furt nennen -- -- 7. kommen gar bald zurücken neu Heeresmacht -- damit Sachse Land fein Reich bringen -- 8. Rhein erpranget wert Stadt -- reich aller Gut edel Bürger -- 9. mancher Kaiser krönen Karol Krott’ -- feierlich fetzen goldgestickt Thron -- Kop ifch -- Besprechung -- -- -- Karl Bedrängnis -- -- V. 1 u. 2. -- b -- Karl Rettung -- -- V. 3—5 -- -- -- Frankfurt Name spät Bedeutung -- -- V. 6—9. -- -- -- Frankenkönig heißen Karl Große -- unglücklich Kriegszug Sachsen unternehmen -- gut fein Heer liegen tot fremd Erde -- hastig fliehen siegreich Horden Sachsen -- hemmen Main fein Flucht -- befürchten -- Hand fein grimmig Feind geraten -- b -- beten Gott -- senden Rettung -- Hirschkuh eilen Kälbchen Strom zeigen so König Furt -- fein Heere jenseitig Ufer erreichen -- Sachfenheer finden seicht Stelle lassen Verfolgung -- -- -- Ort Übergang taufen Karl Frankfurt -- so entstehen Name berühmt Mainstadt -- spät deutsch Kaiser krönen -- neu Heere unterwerfen Karl Sachfenvolk -- gänzung -- -- 1. wohl Grund Krieg fein -- -- -- Karl wollen Sachsenvolk Christentume bekehren -- Vorfahr Karl lassen Ausbreitung Christentum angelegen fein -- Geschichte Bonifacius sehen -- b -- Sorben-Wender Thüringer -- sehen Bonifacius -- -- so Sachsen Franken gegenseitig verwüstend Einfall unternehmen fein -- schließlich Krieg führen -- zweiter Grund bestimmend Krieg -- 2* 1358_00000073,1358,PPN663466458,Zeit der alten Deutschen bis zur Reformationszeit,"Herrmann\, Karl,Krell\, Reinhold",73,1889,"— 61 — Herde -- Mönch öffnen Rüstkammer Kloster holen Staub Rost bedeckt Waffe heraus -- Mann trennen Weibe -- Knabe Eltern -- Freund Freund -- bald sehen Scharen Reiter -- Hausen Fußvolk -- Schwärme Bauer Weib Kind -- Fürst Vornehmen Land Führer -- 3. Kreuzzug -- welchen Weg Heer Kreuzfahrer einschlagen -- entweder Landweg wählen Donau ziehen -- Kreuzfahrer also Deutschland -- Östreich Ungar ziehen -- südwärts wenden Constantinopel -- sodann Kleinasie Syrien Palästina gelangen -- Seeweg benutzen ungefähr folgend Richtung einschlagen -- Genua Pisa -- Westküste Italien -- Straße Messina -- Kandia -- Südküste Kleinasie -- Cypern -- Küste Palästina -- Landweg Jerusalem -- — groß -- wohlgeordnet Kriegszug setzen Bewegung -- Voran wehend Banner kostbar Rüstung Fürst Herr -- groß Kriegsheer Mittelalter -- 600 \,000 Mann -- Hauptmasse Franzose -- Lothringer Italiener -- deutsche Scharen aller Land Christenheit anschließen -- Spitze Heer stehen Gottfried Bouillon -- Herzog Niederlothringen -- damit kein Mangel Lebensmittel kein Unordnung groß Volksmasse eintreten -- ziehen Fürst Schar einzeln verschieden -- fast Land -- Constantinopel -- Meerenge setzen -- ziehen Kleinasie Ziel -- 2 Jahr erscheinen Kreuzfahrer Mauer Jerusalem -- erklären -- Weg so weit -- Entfernung Constantinopel Jerusalem mögen ca. 150 Meile betragen -- also Zeit 50—60 Tag hinreichend -- Weg zurücklegen -- Zug mögen also andr Ursache aufhalten -- -- -- geographisch Beschaffenheit Kleinasien -- steil Gebirgskette -- eng Schlucht -- wasserarm Wüste -- -- weise -- Zug aufhalten -- b -- fest Stadt dick Mauer hoch Türma -- Kreuzfahrer lange belagern -- ehe derselbe einehmen -- -- -- Heere Türke -- bald bald Angriff Pilgerzug versuchen --" 1358_00000099,1358,PPN663466458,Zeit der alten Deutschen bis zur Reformationszeit,"Herrmann\, Karl,Krell\, Reinhold",99,1889,— 87 — „vor Essen sagen -- „segne Jesus Christ -- -- hübsch Nägel beschneiden -- Finger Senf -- Salz Schüssel stoßen -- sondern Speise -- Schüssel holen -- Löffel Brotkruste anfassen -- niemand Schüssel trinken -- abbeißen Schüssel legen -- trinken sprechen -- bevor Speise hinabgeschlucken -- schmatzen rülpsen -- Tischtuch schnäuzen -- Tisch legen -- krumm sitzen Ellenbogen stützen -- -- vierzehnter Jahr gelten Erziehung Jüngling vollenden -- Schwert gürten -- Priester Altare feierlich einsegnen -- heißen Knappe Junker -- begleiten Herr Stunde Geschäft -- ziehen hinaus Wald lustig Jagd -- begleiten frohen Waffenspiel ernst Stunde Schlacht -- vielleicht ziehen kreuzfahrend Herr hinaus heilig Land -- kaiserlich Römerzug Italien -- solcher Kriegsfahrt lernen Welt Mensch kennen finden Gelegenheit -- ritterlich Tüchtigkeit -- besonders Anhänglichkeit Treue Herr beweisen -- Schlacht Schild Schwert Herr retten -- tragen groß Ruhm davon -- adlig Jüngling erwerben -- bestanden Probezeit Knappe Ritterstand aufnehmen -- Aufnahme erfolgen feiten Schlacht -- neu Ritter kämpfen erster Schlachtreihe -- so z -- B. berichten -- Kaiser Rudolf Habsburg Schlacht Lechfelde 1278 anderer hundert Züricher Bürgersöhnen Ritterschwert geben -- Wahl vornehmen groß Hof Kirchenfeste -- Fall liegen Knappen -- Beichte Abendmahl wichtig Handlung vorbereiten -- Nacht Rüstung Kapelle zubringen -- anderer Morgen erfolgen fodann Altar feierlich Aufnahme Ritterstand — Schwertleite -- anschaulich solcher Schwert-leite schildern Chronist Johannes Beka -- erzählen -- Graf Wilhelm Holland -- Gegenkönig Hohenstauf Friedrich Ii -- Konrad Iv. -- Jahr 1247 Köln Rhein Ritter schlagen -- Schwertleite -- Chronist Johannes Beka erzählen -- -- -- „Weil Jüngling Zeit Wahl Knappe -- so ward Eile nötige vorbereiten -- damit Brauch christlich Kaiser Ritter -- bevor Aachen Königskrone -- -- a. Richter -- Quellenbuch -- 542_00000166,542,PPN631883738,Erzählungen aus Sage und Geschichte des Altertums und der ersten Periode des Mittelalters,"Enderlein\, Oskar,Schmidt\, Otto Eduard",166,1901,158 Monatsnam -- z -- B. Wintermonat -- Januar -- -- Hornuna -- Februar -- -- 5. Kart d -- Gr -- Wesen Lebensweise -- 1. Karl Mar hoch Gestalt stark Krperbau -- mch-tig Haupt ganz Erscheinung Hoheit Wrde -- Fr gewhnlich kleiden einfach frnkisch Weise -- kirchlich Fest Empfang fremd Gesandtschaft der-anlat -- rmisch Staatskleidung glnzend Schmuck anlegen -- verachten fremdlndisch Gewan-dung -- Hfling Jagd -- -- gern erfreuen krperlich bung -- Reit -- Jagen Schwimme -- bewahren spt Alter trefflich Gesundheit -- 2. festgeregelt Tagesordnung -- mancherlei Geschft Morgen -- wobei Stunde gewissenhaft ausnutzen -- Audienz ankleiden -- -- setzen Familie ausgewhlt Hofleute -- Krieger Gelehrte -- Tafel -- vier Schssel besetzen -- auer Wildpret -- Lieblings-speise -- bringen Jger Bratspie herein -- ber-mig trinken verabscheuen -- Tafel lesen Gelehrt Geschichte alt Volk heilig Kirchenvter Gedicht Hofdichter -- ziehen Karl Mittagsruhe Schlafzimmer zurck -- dagegen schlfen selten Nacht -- fter wachen erheben -- Kopfkissen bereit liegend Buch Schreib-tasel Hand nehmen -- 3. Bald Karl Reichsversammlung Aachen einzig verblieben Sohn Ludwig Beistimmung Groen Erbe kaiserlich Namen ernennen -- sterben 814 ebenda 72. Lebens-jhre -- -- zwar 2446_00000021,2446,PPN733804535,Heimatkunde als Mittelpunkt des gesamten Unterrichts im dritten Schuljahre,"Felgner\, Robert",21,1907,"— 17 — plan -- ^rtuaauf^a&<' schriftlich Aufsatzübung -- Grammatik -- Orthographie Herbst -- Blumengärtchen schmücken Aster -- Georginen Sonnenrose -- Gemüsegart ernten Mutter Bohne -- Möhre Kohlrabi -- Obstgarten schenken Äpfel -- Birne Pflaume -- Wiese weiden Kuh -- Schaf Ziegen -- Büiche Obstgarten färben Herbst Blatt Baum Sträucher -- auflösen zusammen gezogen Satz -- umlaut „a au"" -- Wind -- Herbstwind rauben Baum Blatt -- heben Knabe Drache -- trocknen Mutter Wäsche -- Windmüller drehen fleißig Flügel Mühle -- Gewitter gehen Sturm voran -- Nordwind bringen Erde Frost -- Ergänzung 3. Fall -- wort -- „t d"" lauten -- Wasser Rundreise -- Wärme Luft verwandeln Wasser Wasserdampf -- fein Dünst steigen empor Wolke -- Tropfenweise fallen Wasser Wolke Erde herab -- dringen innerer Erde -- Ende Talwand kommen klar Quell hervor -- viel Wasser fließen Meer -- wessen Wärme verwandeln -- wort „ll"" -- Mond -- Abend kommen hell Mond -- hirt weiden golden Sternlein blau Himmelswiese -- immer rund -- gut fällen Vollmond -- Neumonde anderer vergehen Monat -- Mond kommen -- wort „nd"" -- Flieg Fliege benasch Speise Getränk -- verunreinigen Möbel Bild -- stören Summe belästigen Stich -- Herbste sterben -- Frühling kommen Junge Puppe -- Leide form setzen -- wort „ie"" -- Zauberschloß -- vieler Jahr stehen Windberg Schloß -- Schloß wohnen Zwerg -- einst Rotkopf Görge Tanze aufspielen -- Lohne dafür bekommen Hut glühend Kohlen -- Frage Zeit bestimmung -- wort „ß ff"" -- Hirtenknabe -- Berg Heimat -- Spitze Berg erglühen Morge Abendrote -- meister Gewässer entspringen Berg -- gar umziehen Sturm Berg täglich erklingen Lied Berg -- Biegung besitzanzei gend Wort -- Umlaut „u"" -- Kohle -- Bergleute holen Kohlen Erde -- so hart Stein so schwarz Pech Ofen brennen so hell Sonne -- Qualm Feuer so schwarz Kohle -- Schlacke grau Asche -- Bilden zusam mengesetzt Eigenschaft Wort -- Wörtergruppe „qu"" -- i Büblein -- Büblein wollen weit Welt -- bald kehren zurück -- nirgends fühlen wohl -- Bächlein kühl -- Kahn eng -- Schnecke laufen lahm -- Pferd zahm -- Baum | nehmen Lohne Schöpfe -- Frage Ort bestimmung -- Dehnung zeichen \,\,h ''' -- Liebe Anna -- Morgen feieren Geburtstag -- lange Besuch versprechen -- täglich ge denken -- erwarten bestimmen Bahnhofe -- klein Ausflug -- begleiten Abendzuge zurück -- Biegung persönlich Fürwort -- Schreibweise Anrede sürworl -- Felgner -- Heimattunde -- Z.aufl -- 2" 2446_00000073,2446,PPN733804535,Heimatkunde als Mittelpunkt des gesamten Unterrichts im dritten Schuljahre,"Felgner\, Robert",73,1907,"— 69 — Fuß Talwanderung immer -- Weg Erhöhung Vertiefung -- fehlen Erhöhung Vertiefung -- merken -- solcher Weg Erhöhung Vertiefung nennen eben Weg -- betrachten einmal Bild sagen -- Unterschied Richtung Weg wahrnehmt -- mancher Bieguugeu Krümmung -- anderer behalten Richtung immer straff gespannt Schnur — mau nennen -- merken -- behalten Weg immer Richtung -- so heißen gerad Weg -- B. Weg entstehen -- schmal Streif Boden bewegen -- Wort klingen ganz -- Wort „Weg"" entstehen -- demnach Weg -- -- worauf bewegen -- heißen Weg -- bewegen -- wohl Fußweg -- Gegenteil Fußweg -- Fahrweg -- Wagenweg -- entstehen -- eigentlich Fnßweg heißen -- heißen richtnng -- Weg bewegen lassen -- mögen Wort Wagen entstehen -- wagen -- Wagen beweglich Gut fortbewegen lassen -- zeigen Bilde -- zuerst bewegen habeu -- fallen Stück Weg -- nennen gerad Weg -- kommen -- Leute immer derselbe Richtung beibehalten -- Richtung ändern -- Gegenteil gerade -- welchen Weg krummen bezeichnen -- überhaupt ganz Weg auffällig -- Weg so Krümmung -- -welcher Wort bezeichnen gut -- Gelegenheit Wort „schlängeln"" kennen lernen -- geben Schlangenweg -- führen Schlangenweg -- womit Weg gut vergleichen -- -- Weg winden Wind bergen empor -- -- Fahrweg Mühle Dorfe obachten einiger Biegung — sagen Weg -- gebrauchten Ausdruck „winden"" -- denken hierbei Ackerwinde -- wonach fragen all -- Talweg kreuzen -- kommen Weg -- gehen -- Tunwörter ge brauchen also -- Weg wirklich kommen ge gangen -- wem sagen -- Wort ganz -- Weg Prinzenhöhe steigen Weg vou Tal fallen -- also Weg aussagen -- -- Apfel sagen -- Baume fallen — führen Bewegung oben unten -- also -- sagen -- „der Weg fällt"" -- nennt solcher" 1415_00000021,1415,PPN663891507,Bilder aus der Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit bis 1648,"Vogel\, Theodor",21,1909,Ii -- Otto erster -- Große -- 13 Pfeilregen -- deutsche überschütten -- wilden -- entsetzlich Geheul begleitet Reiterangrifse deutsch Heer erschüttern -- immer zurück drängen Magyar Lech -- schließlich werfen -- deutsch Waffe entgehn -- Vernichtungsschlacht -- Schlachtfeld töten Flut ertrinken -- fallen weit Flucht Grimme Landvolk Opfer -- Sage sieben Magyar Schlacht Ungarn entronnen -- glorreich Sieg -- Otto würdig Sohn Magyarensieger Heinrich erweisen Ansehn aller Volk Europa erhöht -- fordern blutig Opfer -- schwer Deutschland tapf Konrad -- Pfeil Hals durchbohren -- Helm lüften -- kurz Zeit Schlacht sterben Krankheit Herzog Heinrich Baier lange Otto Sohn Ludolf -- so sinken Mann -- bisher wichtig Stütze Otto Königsmacht -- frühzeitig dahin -- Magyar gereicht übrigens furchtbar Niederlage Heile -- entwöhnen Raubzug -- -- nehmen friedlich Sitte -- bald Christen- -- tnm -- entstehen national Königtum -- < E. deutsch jviarken -- groß Aufgabe Deutschland -- östlich Nachbar -- Slawe -- christlich-germanisch Bildung zuführen -- wenden Otto unausgesetzt Aufmerksamkeit -- Magdeburg -- so häufig weilen -- ordnen Verhältnis deutsch Marke -- Vater gründen -- immer Osten vorschieben -- erreichen -- Verwaltung liegen gut Hand -- Otto zuverlässig getreue anvertrauen -- Herzog Hermann Billung Grafe Gero -- sächsisch billungsch Mark umfassen Ostseeküste Kieler Bucht Odermündung -- zahlreich Burgen -- z -- B. Lauenburg -- i -- Löwenburg -- a. d -- Elbe -- Oldenburg -- i -- alt Burg -- Kiel -- Mecklenburg -- i -- groß Burg -- -- sichern Aufstand Slawe -- thüringisch Mark erstrecken breit Bande Süden Erzgebirge -- ehern Faust halten grimmig Markgraf Gero zahlreich Slawenstamm Abhängigkeit -- List blutig Gewalttat zurückschreckend -- Gero sterben -- 965 -- -- zerlegen Otto groß Land 1422_00000034,1422,PPN664211887,Mittelalter,"Hopf\, F.",34,1879,tur -- böse Zeruebog -- Urheber Uebel Welt -- beide stehen Untergötter -- einerderselbe heißen Rad eg asr Rethra -- vielleicht Insel See'u Peene -- Tempel -- heilig Banner aufbewahren -- bringen Opfer erkämpft Sieg -- — früh kennen treiben wend Ackerbau -- Viehzucht Fischerei -- Weberei üben -- Vineta Insel Wollin Hanpthandelsplatz Wenden -- Bernstein gewebt Stoff andrer Waar eintauschen -- Gemeinde herrschen Oberhaupt -- Pau nennen -- ganz Volk zuerst Priefterfürft -- spät Kriegsfürst -- Krieg brauchen Keule -- Pfeil -- schleudern Streitäxt -- Rüstung nehmen deutsche -- frühen mögen wender deutsch Fehde Krieg führen -- Zeit Karl' d -- Gr -- dringen immer Westen -- Krieg Sachsen bedienen Karl Hülfe wend -- Sachsen niederwerfen -- bezwingen wende nöthigen Zahlung Tribut -- Grenze Fraukeureich schützen -- setzen Markgrafe errichtet Grenzfeftnnge Erfurt -- Halle -- Magdeburg Zelle -- 800 -- -- 5. Heinrich I. a. Regierung Konrad's Frank Regierung letzter Karolinger deutsch Reich iu Macht völlig sinken -- ansehen fast erlöschen -- außen Stande -- jährlich Einfall Magyar Erfolg entgegenzutreten -- so Raubzug Rhein ausdehnen -- innere herrscht Uneinigkeit stet Streben Erweiterung fürstlich Macht Nachtheile königlich Recht -- Unrecht damalig Zeit Spruch Salomo's anwenden -- „wehe Land -- König Kind -- -- Widerstand Bischof zerfallen Deutschland einzeln Land fortwährend Furcht Magyar Veranlassung -- Wahl neu König schreiten -- fallen zunächst mächtig damalig Fürst -- Otto Erlaucht Sachsen -- nehmen 1422_00000037,1422,PPN664211887,Mittelalter,"Hopf\, F.",37,1879,— 31 — äußerer Feind nichts thun -- Jahr 924 Magyar Raubzug Deutschland unternehmen -- gelingen sächsisch Heerhaufen -- magyarisch Heerführer gefangen nehmen Heinrich bringen -- wodurch neunjährig Waffenstillstand erzwingen -- gering Tribut zahlen versprechen -- Zeit Ruhe benutzt Heinrich weisesen -- uemlich Magyar meist beritten -- so gut fest Platz Widerstand leisten -- solcher Deutschland nirgends finden -- Befestigung -- Römer früh Rhein Donau anlegen -- verfallen -- Heinrich lassen Ostgrenze Thüringen Sachsen Burg anlegen -- bald Wall Graben umschlossen Dorf Stadt erheben -- neunter Mann Land Stadt ziehen -- Heinrich Markt Gericht verlegen -- anderer Vorrecht ertheilen Stadt Bewohner -- welch' letzterer -- befestigt Stadt ebenfalls Burgen hießen -- Bürger nennen -- so Heinrich Gründer vieler Städte* -- -- z -- B. M erse -- -- bürg -- Quedlinburg Meißen -- neu Stand Volke -- Bürgerstand -- -- Stadt so geräumig bauen -- Krieg Me Landbevölkerung darin Platz finden -- damit Kriegs-zeit nöthig Nahrungsmittel fehlen -- dritter Theil getreide Stadt liefern -- — deutsche kämpfen bisher meist Fuß -- Magyar weit überlegen -- so üben Heinrich deutsche Kampf Roß -- Fußvolk lehren -- Pfeile Feind Schilde aufzufen -- Reiterei -- Feind verfolgen -- Kampf Roß üben -- Kampfspiel -- Turnier -- einführen -- so bereiten Magyar Beziehung würdig Empfang -- Waffenstillstand Jahr 933 ablaufen -- erscheinen magyarisch gesandte -- Tribut fordern -- Heinrich -- Krieg Feind lange beschließen Bewilligung Volksversammlung besitzen -- lassen räudig -- Ohr Schwanz verstümmelt Hund reichen dabei sagen -- wollen -- mögen kommen holen -- Erbitterung -- -- andr Beiname Heinrichs -- Stüdtegrünbcr -- 1070_00000075,1070,PPN653924127,Königreich Sachsen,"Friedemann\, Hugo",75,1889,"Elbsandsteingebirge sächsisch-böhmisch Schweiz -- 61 Baulichkeit -- 187 m tief -- 4 m Durchmesser 15—18 m Wasserstand hallend Brunnen vollkommen Neuschöpfung Vater August Königstein -- Bau tief ^brunnen Sachsen begannl -- ‘29. Oktober 1566 gehen weich Sandstein außerordentlich rasch -- indem 1569 bereits 80 Lachter -- -- 160 m -- tief hinabgetreiben -- -- spät vertiefen -- wobei Lachter -- -- 2 m -- 40 fl -- stehen kommen -- immerhin Brunnen 1570 1571 -- also Jahr Angriffnahme benutzen Januar 1574 furchtbar Sturm Hebewerk -- Welle eifern Seil zwei laufend Eimer -- zerstören hattea -- -- bleiben Bruuueu April 1583 -- Datum Uhrmacher Konrad König Altenburg neu Hebewerk fertigstellen -- unbenutzt -- befördern Dampfmaschine Wasser Oberfläche -- früh -- vorhanden -- Soldat getrieben Tretwerk geschehen -- obwohl Vater August mancher Baulichkeit -- z.b -- Pulvermagazin 1585 ausführen lassen -- beginnen ausführlich Befestigung nnter Nachfolger -- Kurfürsten Christian 4. April 1589 Leitung kurfürstlich Baumeister Paulus Büchner Dresden 30. April 1589 erster wirklich Festungskommandant -- Christoph Christian Stange Hilbersdorf» ernennen -- weit Ausbau Festung fortlaufend arbeiten 1888 1889 -- Jahr allein Summe 410\,430 Mark Reichsmittel dafür auswerfen -- alt Festung „Sperrfort"" bezeichnen Kommandant -- früh -- General -- sondern Oberst -- — Jahr 1588 — 1850 dienen Königstein Staatsgefängnis neuest Zeit benutzen Vergehen -- leicht Festungshaft ziehen -- unruhig Zeit bilden sicher Asyl Staatsschatz decken Geschütze Elbpaß Böhmen -- klein Plateau -- 480 m lang -- 160 m groß Breite -- beit Stein Gruppe besitzen Lilienstein -- weit Westen ausgreifend Bogen Elbe Meereshöhe 419 m -- Aussichtspunkt Südseite -- -- also 59 m Plateau Königstein erheben -- lang Zeit vernachlässigen -- bilden gut Wirtschaft oben -- besucht Punkt sächsisch Schweiz Aussicht Recht schön ganz Gebirg zählen -- unbeschränkt Rundsicht 15 m hoch -- turmartig Gerüst -- dichtbewaldet Plateau erheben -- ermöglichen -- Name Lilienstein Entstellung Name Ägidinssteiu -- alt Zeit stehen oben wahrscheinlich Zeit Königstein entstanden Burg eigenst Ägidiusstein -- Königstein -- böhmisch Lehen -- Urkunde 1391 bezeichnen Befestigung -- Fortalitia' -- weitverbreiten -- durchaus unbegründet Ansicht -- Fortalitia Art Schanzwerk Holzbaut verstehen ant Lilienstein haltbar erweisen -- Besteigung Lilienstein finden Verfasser Buch Jahr 1882 leicht Auge fallend Rest früh Burg -- kommen 24. Juni 1888 -- unterstützen einiger Freund -- sämtlich Umfassungsmauer 800 — 900 qm haltend Burgraum -- sondern Größe Zahl 1 -- Urkunde -- Hauptstaatsarchiv Cap -- 321 -- Blatt 136. *2 -- Urkunde -- Hauptstaatsarchiv Bch -- I -- Blatt 448 -- Loc -- 8523. 3 -- Urkunde -- Hmiptstaatsarchiv Cap -- 4 7 6\,93." 611_00000168,611,PPN635585960,Unsere Kaiser und ihr Haus,"Lewin\, Heinrich",168,1894,"156 zunehmen vermögen -- Otto heben -- Bayern gefhrlich Aufstand melden -- Belagerung -- Jahr 954 Verwirrung Deutschland hchster steigern -- Jahr Ungar uneinige Reich einfallen Emprer alt Erbfeinde -- alt Pest Reiches"" -- verbehen -- hierdurch verlieren jedoch gnzlich Sym-pathie frh Anhnger -- gehen fortan schnell bergab -- zuerst unterwerfen Konrad Erzbischof Mainz -- Lindolf Regensburg tapfer Widerstand leisten -- Otto vermögen damals schlecht Belagerungswerkzeug Stadt einnehmen -- zurckziehen -- folgen Sohn Heere -- ehe unnatrlich Kampf kommen -- brach-en anwesend Bischfe Ausshnung Vater Sohn zustande -- König Tag Jagd Oblag -- werfen Sohn blo Fen nieder -- tief Reue ergreifen -- erpreten Vater aller anwesend Thrne -- vterlich Liebe Gnaden annehmen geloben -- fort-an aller Stcke Wille Vater gehorchen -- nch Reichstage unterwerfen Lindolf Konrad ffentlich König -- gewhren zwar Verzeihung Familiengter -- allein Herzogtmer erhalten zurck -- Lothringen behalten Bruno -- Schwaben verleihen Bnrchard Ii -- -- schnen feingebildet Hedwig -- Tochter Heinrich Bayern -- vermhlen -- unruhig Erzbischos Friedri Mainz kurz vorher sterben -- Nachfolger wnrde Wilhelm -- natrlich Sohn Otto -- untersttzen deu kniglich Vater aller Bestrebung -- ebenso Erzbischos Bruno Kln -- -- -- Niederlage Ungarn Lechfelde -- 955 -- -- folgend Jahr 955 kommen gefhrlich Ungar neu Deutschland -- diesmal Bayern -- dringen -- frchterlich hauseud -- Augsburg belagern fest Stadt -- tapf Bischof Ulrich verteidigen so lange -- König Hilfe bringen -- Einfall Heinrich kniglich Brn-der Boter senden Schreckensnachricht -- sehen -- Ungar verbreiten feindlich Gebiet -- -- sobald König hren -- brechen verhat Erbfeinde -- Nhe Augs-brg schlagen Lager versammeln Hilfskrft anderer Stmme Fahne -- weit Ebene Lech -- Lechfeld nennen -- sdlich Augsburg -- kommen Entscheidungskampf -- deutsche lageren linker -- Ungarn rechter Ufer Fluß -- Schlachttag hei Sommertag -- 10. August 955. Tag zuvor lie Otto Lager Fast Butag verkndigen -- Gott Gnade Beistand erflehen --" 611_00000178,611,PPN635585960,Unsere Kaiser und ihr Haus,"Lewin\, Heinrich",178,1894,"166 hinrichten -- minder streng Gregor V. betreiben Gegenpapst Johannes bestrafen -- schneiden Nase -- Ohr Zunge -- setzen so verstmmeln rcklings Esel -- lie so Strae Rom führen berliefern fr immer Gefngnis -- Gregor V. Jahr 999 sterben -- setzen Otto gelehrt Freund Lehrer Gerbert Rheims Papst -- Silvester Ii -- -- -- Otto tragen hochfliegend Plane -- Weltherrschaft grnd Rom Mittelpunkt derselbe -- dabei leben zeitweilig mnchisch streng einfach unterziehen streng Bubung Wallfahrte -- oftmals eilen Einsamkeit verweilen singend Mnchen Bergewand -- Leib Seele kasteiend -- -- schwrmerisch Jngling scheinen doppelt Natur vorhanden -- Ende Jahrhundert nehmen allgemein Schwrmerei -- glauben -- Jahr 1000 Ende Welt ge-kommen -- Otto Iii -- eilen Deutschland -- ruhelos durchstreifen derselbe Ende anderer -- so finden Gnese -- Grabe heilig Freund Adalbert Prag -- erster Apostel Preußen -- beten -- Gemeinschaft Herzog Boleslaw erheben Gnese Erzbistum -- wenig spt weilen Otto Aachen -- lie Grabsttt Karl Groen ffnen begeistern Anblick gewaltig Kaiser neu khnen Plne -- Italien zurckkehren -- wollen Rom Weltherrschaft begrnden -- allein geliebt Rom bleiben getreu -- sondern verschlo sogar Thore -- Belage-rung Burg Thor heilig Stadt ereilen Tod -- 1002 -- -- 22 Jahr alt -- Angesicht Stadt -- stets Herz weilen -- ausschließen Mauer schmhen Volke -- so gro Zukunft bereiten gedachten -- -- Schwert Hand getreu deutsche Bahn fr Kaiserleiche schaffen -- bestatten Leichnam Otto Mnsterkirche Aachen Karl Groen -- frher gewnscht -- 3. Heinrich Ii -- 10021024. -- -- Wahl -- Otto Iii -- sterben -- ehe auserkoren griechsehen Kaiserbraut vermhlen -- treten Deutschland mehrere Bewerber Kaiserkrone hervor -- Herzog Heinrich Jngere Bayern -- Sohn Heinrichs Znker -- also Urenkel erster Heinrich -- tapf Markgraf Eckard Meien -- Zierde Reich -- Schrecken Feind -- Sule Vaterland \,"" Italien namentlich Kmpfen Slave Osten auszeichnen -- endlich reich Herzog Hermann Schwaben --" 611_00000169,611,PPN635585960,Unsere Kaiser und ihr Haus,"Lewin\, Heinrich",169,1894,Frhe Schlachttag strken Herr abermals feierlich Gottesdienst rcken mutig fliegend Fahne Lager -- acht Heerhaufen zhlend -- ungefhr 1000 Reiter stark .* -- erster -- zweiter dritter Haufen bilden Bayer -- Spitze Feldherr Heinrich -- liegen Krank-hett -- woran bald sterben -- schwer danieder -- -- vierter bilden Franke -- Fhrer khne Konrad -- Schwiegersohn Otto -- fnften -- kniglich Haufen -- befinden Otto -- um-geben auserlesener aller Streiter Mutig-steil tapfer Jnglingen -- Haufen siegge-wohnt Reichsfahne -- Erzengel Michael schmcken -- einhergetragen -- sechster siebent Haufen Schwabe Her-zge Bnrchard -- achter Schar -- bhmisch Ritter -- bilden Nachtrab -- Obhut stehen Gepck ganz Tro -- Nacht Teil feindlich Heer unbemerkt Flu gehen -- Schar fallen pltzlich ungeheur Geschrei deutsch Heere Rcken -- zerstreuen Bhmen bemchtigen ganz Gepck -- ebenso Schwabe werfen -- Feind bedrohten kniglich Haufen -- rcken tapf Konrad Franken todesmutig grimm Feind -- gebot vordring Einhalt -- verjagen erobern Gepck zurck -- so Gefahr Rcken beseitigen -- halten Otto be-geistert Ansprache jung Schar -- ergreifen Schild heilig Lanze sprengen khn Feind hinein -- Spitze -- voran -- Ritter folgen hieben wacker Feind -- solchem Ansturm Feind widerstehen -- kurz Zeit feindlich Reihe auseinander sprengen -- Heer Ungar l wild Flucht -- furchtbar hausen Reihe Schwert deutsche -- Tausend kommen Kampf Verfolgung -- einiger entkommen -- Otto verfolgen fliehend Ungarn Regensburg -- halten streng Gericht gefangen Mordbrenner -- -- vor-nehm Ungarn lie Ruber aufknpfen -- Kampf deutsche umkommen -- meister Tod tapfern Konrad beklagen -- Niederlage vergehen Ungarn Lust Rckkehr -- bald darnach sehaft -- nehmen Christentum grn-det Jahr 1000 heutig Knigreich Ungarn -- Stephan heilige -- -- 7. Otto gewinnen Italien Kaiserwrde -- -- -- Berengar absetzen -- Zeit innerer Unruhe Berengar benutzen -- beschworen Lehnspflicht abzchtteln -- vieler -- -- Beispiel Ritterschlacht Bericht Widukind -- 2822_00000168,2822,PPN748723617,Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann,"Seiler\, Georg Friedrich",168,1791,-56 54 -- Jst erlauben spielen -- nichts besser thun -- spielen -- so spie le -- Sünde -- derjenige sündig beym Spiel -- spielen -- arbeiten gar Kirche gehen -- hoch Geld spielen Gefahr setzen -- viel verlieren -- beym Spiel betragen geitzig habsüchtig Gelde anderer trachen -- darüber böse -- anderer gewinnen -- wohl gar Zank Zwietracht anfangen schadenfroh anderer verspotten -- verlieren -- anderer Sünde weilen spielen -- Arbeit erholen Fröhlich erlaubt Weise fröhlich feyn -- thun -- nichts besser thun reden Stande -- gut unschuldig spielen -- Wort Werk sün digen -- 55 -- Freude Anschauen schön Natur -- unschuldig gut Freude Gott Einrichtung Erde Ge schöpfen derselbe bereiten -- — alt fromm Greis liegen einst Anhöhe Hügel -- ganz Gegend übersehen -- betrachten grün Thaler -- eben Blume her vorsprossen -- blühend Baum besetzt Ber -- Heranwachsend Saat Felde -- Heer groß Vieh Schaafe -- hin her weiden -- Dabey hören Gesang -Vögel Lüften Gesträuch -- £ -- -- sagen -- gütig Gott -- Mensch dwß 3977_00000052,3977,PPN80015004X,Die Geschichte der Völker,"Heusinger\, Johann Heinrich Gottlieb",52,1835,48 Italien -- Eroberung Longobarde besessen -- Karl Große -- Regierung Longobarde sogar vernichten Land Frankenreiche schlagen -- bestätigen Schenkung Vater fügen sogar neu District -- z -- B. Herzogthum Benevent -- hinzu -- Sou« verainetät Franken -- König stehen -- Päpste insofern zwar oberer Verwalter Einkünfte Länderei -- kommen so Einkünfte Hand -- reich betrachten Befest Igung Ausdehnung Einfluß Land fürst Italien Europa Summe Bewegung setzen -- Ausspruch Name Gott -- Name Jesu Christus -- Name Apostel -- geben -- davon Christ -- mögen Unterthan König seyn -- überzeugen -- also König Kaiser Aussprüchen Päpst Gehorsam schuldig seyn -- s Gedanke so natürlich -- Päpst sehr frühzeitig kommen -- so Mittel denken -- Ungehorsam so mächtig Untergebener theils vorbeugen -- theils -- dennoch eintreten -- besiegen -- solcher Mittel -- wirklich Einsetzung Monarch -- wenigstens Salb ung Krönung derselbe -- zwei Beispiel Art achter Jahrhundert eintreten -- Papst Zacharias Befrage ausdrücklich gelligen -- Pipin Kurze -- Mi- nister Frankenkönig -- entthront dar König -- sondern Papst Stephan Ii -- Frankreich gehen -- eben deutsch Bischof Bonifacius gesalbt Kö nig nochmals salben -- so beide Sohn -- Karl Karlomann -- künftig Thronfolger 673_00000064,673,PPN637356926,Lehrbuch der deutschen Geschichte,"Gutmann\, Karl Andreas",64,1874,"50 3839. lt deutsch Geschichte -- il Periode -- 486-843. \,>bau1 :9csm^mtoe9c -- e vieler arl d-s lateinische griechische kundig bt och hi sd m r""ti -- ?mm -- Schreiben ^ legen Hand ein-deutsch Gram l'i -- -- -- -- ro 1 Le"" S'genlt-d-r geben Winde Monat deutsch Name -- iln seiu Jose legen fr di. Shne ""um Flei'""e u^ '^ulen -nn Imfc> ermuntern bt Schler persnlich 5. Fr Hebung Ackerbau -- Handel Verkehr Karl unermdet thatig -- lie Wlder ausroden -- Obstbume Italien anpflanzen -- Musterwirtschaft anlegen -- Bremen -- Kln Mainz -- Nrnberg -- Regensburg -- Augsburg u. a. O. errichten er^anpt-niederlagen fr Handel -- versuchen -- 793 -- Nordsee schwarz Meer Kanal -- Donau Rhem -- Altmhl Rezat -- verbinden -- Fossa Carolina Weienburg Sand -- -- 1836 -- L845 wrbe Unternehmen Kniq Lndwia I v -- Bayern Ende gefhrt -- -- 106 -- 3 -- -- 6. ^n Privatleben Karl einfach mig -- Nach-ahmung fremd Sitte leiden -- lieb Kreis Kind gelehrt Freund -- seilen Aeueres achtunggebietend wrdevoll -- ma sieben Fulng -- groe -- lebhaft Auge -- Angesicht spiegeln ^lle ruhig -- klar Geist -- Urbild krf-tlg Zeitalter -- mnnlich -- heit Tugend -- Ideal chtgermanisch Mann Fürsten -- -- solcher leben beut Feit beuti'chen Volk fort -- verherrlichen gut Lieber sagen -- mchtig morgenlnbisch Chalise Harun al Rasckib Bagbab ehren Karl Gesanbtschast funstreich Geschenk -- Karl erwibern fein Freundschaft -- 7 Karl tchtig Shne -- Karl Pipin -- sterben eigen Ende herannah fhlen -- ermahnen Reichstag Aachen -- 813 -- einzig -- berlebend Sohn Ludwig Fromme Nachfolger kaiserlich kniglich Wrde Gottesfurcht -- mild gerecht Regierung unstrflich Wandel -- Italien geben Bernhard -- Sohn Bruder Pipin -- 28. Januar 814 sterben Karl -- 72 Jahr alt -- Aachen Wort -- Vater -- Hnde befehlen Geist"" dortig \,' gegrndet Domkirche beisetzen -- Jahr 100l lie Otto Iii -- Kaistrgruft ffnen -- ton ^rtebrich Barbarossa Wrbe Ii65 Karl zusammengefallen Gebein sammeln bestatten --" 3256_00000015,3256,PPN776956248,Der sächsische Kinderfreund,"Otto\, Christian Traugott",15,1830,3 heit alt Sachsen dennoch mancher Tugend loben -- zeichnen Treue Red lichkeit -- Sachse anderer Etwas ver sprechen -- so halten c gewiß -- Werth unsern Tag -- vieler Lügner Schwur -- heißen c kurz -- Wort -- Mann -- dabei lieben Gastfreiheit -- Fremde -- Hütte treten -- Schutz rechnen -- bekommen Speise Trank -- dafür Etwas zahlen müsten -- vorzüglich Keuschheit -- loben -- ehrbar züchtig Leben gehören -- sehen lernen Kind Aelter aller erwachsene -- Unkeusche ehrlos Mensch erklären -- sondern mancher Falle Tod bestrafen -- Recht loben solcher Tuge -- tadeln anderer Seite -- Genusse berauschend Getränk unmäßig Trunkenheit gewöhnlich blutig Streit anfangen -- überall niit Masse erscheinen -- Spielsucht leidenschaftlich ergeben -- letzter Eigenthum -- eign Freiheit Würfel setzen -- endlich friedlich Nachbar häufig Räuber überfallen -- kein Gewissen daraus -- Wohnung derselbe verwüsten -- Heerde rauben Ueberfallene theils tödten -- theils Scla ven wegführen -- allgemein schädlich Grundsatz annehmen -- „gewalt gehen Recht -- -- Witteklnd Große -- Nachbar Sachsen Franken -- groß -- tapf Volk -- Karl Große herrschen -- häufig Einfall -- Sachsen Land Franken unternehmen -- wobei Grau samkeit fehlen lassen -- reizen Frankenkönig Entschluß -- räuberisch Sachsen Krieg überziehen -- möglich Gewalt zwingen -- taufen lassen Christenthum annähmen -- Genug -- Karl Große beginnen Krieg Jahr 772. bald bemerken Sachsen -- Freiheit -- 1 -- 3256_00000036,3256,PPN776956248,Der sächsische Kinderfreund,"Otto\, Christian Traugott",36,1830,24 -- wahrhaft christlich Leben -- sondern gehen beßt Beispiel voran -- Jugend Prinz Geist anstrengen ernst Beschäftigung gewöhnen -- gewiß groß Wohlthat -- 14t Jahr erreichen -- Vater plötzlich verlieren -- so nöthigen sehen -- Geschäft Regierung besorgen -- thaben dassen groß Einsicht -- zeigen groß Held Zeit -- erwarb Tapferkeit Beiname streitbare -- -- Friedrich lieben blos Krieg -- sondern Kunst Wissenschaft -- mals geben Sachsen kein Universität Hoch schule/ Gottesgelehrt -- Rechtsgelehrte Aerzt ausbilden -- sondern gelehrt wollen -- Universität Prag Böhmen besuchen -- Dieß deutsche folglich Sachsen Full -- Jahr 3 409 Streit Lehrer Prag entspann -- so verließen 5000 Student vieler Lehrer Stadt -- mehren gegend Deutschland -- anderer kommen 2000 solcher Auswanderer Leip- zig -- Friedrich Streitbare Freude nehmen -- Bewilligung Papst gründen daselbst 3 409 neu Universität -- groß Anzahl gelehrt Mann bilden -- immer bilden -- Friedrich ddr tapfer Fürst Zeit alters so verbinden Kaiser Sicgi mund -- damals hartnäckig Krieg -- u -- -- I t e -- führen -- -- allerdings bringen Verbindung arm Bewohner Sachsen zuweilen groß Schaden -- Friedrich Kaiser groß Beistand leisten -- so fallen Hussit häufig Sachsen -- legen Stadt Dorf Asche -- behandeln unglück lich Einwohner unmenschlich Härte -- bleiben Sachsen allemal Sieger -- j3426 .ward-ihr Armee Stadt Aussig Böhmen Hu sit völlig schlagen 9 — 32000 Mann bleiben Schlachtfelde liegen -- allein dennoch tragen Hülfe -- 3256_00000168,3256,PPN776956248,Der sächsische Kinderfreund,"Otto\, Christian Traugott",168,1830,"í !auf Dache erheben -- sogenannt^ -- Fangstange -- d -- -- -- eisern -- Spitze vergoldet Eisenstange -- hoch seyn -- Schornstein -- nehmen Blitz Weg Haus -- Wetterableiter versehen -- so fahren 'er Fangstange -- sáun Eisendrahte Kupfer blechen herab Erdboden -- Gebäude schädigen -- vieljährig Erfahrung groß Nutzen Erfindung rechtfertigen -- nichts fältig -- ruchlos seyn -- Glaube -- Recht Gott eingreif Wille Hoch widersetzen -- gewiß Haus -- es'nicht schlagen -- Blitze schützen -- Feuer löschen -- Raupe vertilgen -- Wasterdämme bauen -- Arznei einnehmen überhaupt kein Mittel brauchen -- menschlich Verstand -- Schaden bringen -- anwenden -- Gott Ver stehen geben -- Schall -- Gerät -- Luft zitternd Bewegung -- so ent stehen Schall -- zitternd Lufttheilche erschüttern unsr Gehörwerkzeug -- Weise kommen -- Schall hören -- Luft gieben kein Schall -- vermittelen Luftpumpe Luft Glasglocke ganz entfernt -- wenigstens sehr verdünnen -- so hören klingend Körper -- Glasglocke befinden -- entweder gar nichts -- äußerst wenig -- Fe elastisch Körper -- desto Oberftäche erschüttern desto fähig -- Schall fortpflanzen -- hieher rechnen Silber -- Eisen -- Stahl -- Glas -- ange spannt Darmsait -- Blei -- Gold -- Holz -- Wolle \,' Erdarte hemmen Schall -- elastisch also Oberfläche kein zitternd Bewegung zulassen -- Körper -- Ton hervorbringen -- wirklich zittern -- sehen Glocke -- fein Sand streuen -- schlagen" 3088_00000013,3088,PPN775705446,Elementarbuch für den ersten Schulunterricht in der Geschichtkunde,"Galletti\, Johann Georg August",13,1824,i. Geschichte Menschenge schlechts -- erster Zeitraum -- Adam Moses -- 2400 Jahr -- len <&U Erde -- Wohnplah Menschenr geschlecht -- -- etwa sechs tam send Zähre -- gegenwärtig Gestalt Oberflache erhalten -- Erde fast kugelrund Planet -- stch Sonne drehen -- Drey Vier tel Oderstäche Master bedeckt -- derselbe ragen fest Land -- Insel -- hervor -- eigentlich Insel ungeheuer Bergrücken -- stch Wasser erheben -- Gestalt Oberfläche Erde jeher -- Theil trocken Land ehedem Meeresboden -- unterirdisch Feu -- Erdbeben -- Master -- wur de Oberfläche Erde manchmal verändern -- Einehauptveränderungdie s Art mögen stch etwa 5800 Jahr 4000 zutragen -- Christo -- -- 2. > 839_00000021,839,PPN644838485,Zeit- und Lebensbilder aus der deutschen und preußischen Geschichte,"Franke\, Theodor,Lehrmann\, K.",21,1911,— 19 — Mönch unverbrüchlich streng Regel leben -- weltlich Schwäche schuldig -- Unmäßigkeit Essen trinken vermeiden -- keiner Kloster aufhalten -- Jungsrauenklöster streng überwachen -- Bischof -- äbte geistliche Jagen Hund -- Habichte -- Falke Sperber besitzen -- -- Verfall Frankenreich -- Karl groß Sohn -- Ludwig Fromme -- gewaltig Reich allein beherrschen -- deswegen teilen 817 drei Sohn -- Lothar -- Pippin Ludwig -- spät Ludwig Fromme jung Sohne -- Karl Kahl -- Teil geben wollen -- empören alt Sohn nehmen 833 Vater Lügenselde Kolmar Lothringen gefangen -- Lothar bringen sogar Kloster lassen öffentlich Kirchenbuße tun -- anderer Sohn befürchten -- Lothar möchten Alleinherrschaft erwerben -- befreiten Vater Gefangenschaft -- deffen Tod blutig Schlacht kommen 843 Vertrag Verdun -- Lothar erhalten Italien Kaiserwürde Landgürtel Mittelmeer Nordsee Rhone Rhein -- mittlerer Teil erhalten Sohne Lothar Name Lotharingie -- • Lothar Reich -- -- Lothringen -- Karl Kahle bekommen Westsranken -- heutig Frankreich -- Ludwig deutsch Ostfranken -- heutig Deutschland -- Pippin vorher sterben -- Ludwig erster deutsch König 843 eigentlich Geburtsjahr Deutschland -- Lothar Geschlecht ausstarb -- erhalten Ludwig Stadt Elsaß Lothringen -- Beinrich I. -- 919 936 -- -- 1. Heinrich Wahl Einigung Reich -- groß Frankenreiche drei Reiche entstehen -- Frankreich -- Italien Deutschland -- 911 Karolinger aussterben -- wählen deutsch Konrad -- Herzog Franken Main -- König -- Tod wählen Sachsen Franken Fritzlar tapfern Sachsenherzog Heinrich -- zuerst stellen friedlich Weg Einheit Reich her -- indem so weit bringen -- Herzöge Schwaben -- Bayern Lothringen deutsch König anerkannt -- danach suchen Land äußern Feind befreien -- 2. Heinrich Krieg Ungarn -- -- -- Ungarn Raubzüge-Zu Hauptfeinde deutsche gehören Ungar Madjaren -- Hunnen Asien kommen erscheinen klein Pferde pfeilschnell -- verschwinden ebenso plötzlich -- gefährlich Waffe Schling -- Hals Gegner werfen -- rasend Galopp davonzusleppen -- deutsche kämpfen zumeist Fuß -- vermögen nichts Erbfeind ausrichten -- Sachsen -- Franken -- Bayern -- Schwaben -- Elsaß-Lothringen furchtbar verheern -- endlich gelingen Heinrich -- ungarisch Anführer gefangen nehmen -- schließen Ungarn neunjährig Waffenstillstand -- indem gefangen Anführer freigeben außerdem jährlich Abgabe Tribut bezahlen -- d -- Heinrich schützen Deutschland -- Waffenstillstand üben Heer -- indem Wettkampf Kriegsübung -- Manöver -- anstellen -- sodann errichten Lehnsleute Reiterei üben Kampf wende -- Schild Krieger feindlich Pfeilreg abwehren -- damit Bewohner räuberisch 2* 1788_00000055,1788,PPN682982547,Ottonen und Salier,"Bär\, Adolf",55,1910,— 4-3 — Familie -- dynastisch Tatsache bekommen Einslnß Laus Volksgeschichte -- vgl -- Ii § 24 -- 5 -- -- Psalzgras ehemals oberster Richter König Zentralstelle -- s. Ii § 37 -- 1 -- -- Teil Reich -- damit Weg betreten -- mehrere Pfalzgrafenamt entstehen -- f -- Aufstand Thankmar Eberhardt 938. König Otto stehen Widersacher Bayern -- vereinigen Feind Franken Sachsen -- Eberhardt Thankmar -- -- Herzog Eberhardt überfiel neu Sachsen Brüning -- entbrennen allgemein Kampf Hessen Sachsen -- Streit Lehensherr Lehensmann Lehenspflicht Streit Stamm erster Stelle Nation -- Thankmar bringen stark Schar zusammen belagern Burg Badiliki -- Belick südlich Lippstadt -- -- Heinrich -- Otto Bruder -- befinden -- gewinnen Burg Mann -- ziehen führen Heinrich gemein Knecht fort -- setzen Eresburg fest übergeben Heinrich Pfand Bündnis Eberhardt -- Beobachtung -- Neid Rachsucht töten Bruderliebe -- Rasch eilen Otto herbei -- Bürger Eresburg öffnen Tor -- Thankmar floh Kirche -- Verfolger zerschlagen Kirchentür dringen Gewalt Heiligtum -- Altar stehen Thankmar -- Altar liegen Waffe golden Kette -- verteidigen -- Altar Asylort -- Asyl -- heidnisch Zeit Herd -- Donar weihen -- I § 20 -- 3 -- -- christlich Zeit Altar -- Christus weihen -- Ii § 33 -- 4 -- -- Grimm Verfolger besänftigen heilig Ort -- werfen vorn Speer -- schlagen Wunde -- Thankmar ergreifen Schwert — durchbohren Speer -- außen Altarfenster werfen -- kraftvoll Kampfgier mißachten heilig Ort heilig Recht -- Asyl -- Rächerin Frevel Frieden königlich Familie Land -- „als König -- zugegen Vorfall nichts wissen -- davon hören -- zürnen Frevel Vasalle -- dürfen -- Bürgerkrieg lodern -- Strenge derselbe verfahren -- beklagen Bruder Schicksal zeigen Gemüt Milde -- indem Thankmar kriegerisch Tüchtigkeit lobend gedachten -- -- -- Widukind Ii -- 11. -- 1788_00000133,1788,PPN682982547,Ottonen und Salier,"Bär\, Adolf",133,1910,"121 — Frieden Papste -- Trier -- Verdun -- Metz -- Würzburg -- Salzburg -- Passau -- Konstanz -- zuletzt Erzbischof Mainz -- König verlassen -- erscheinen weltlich Fürsten Stunde kommen -- Forderung König durchzudrücken -- Rudolf Schwaben -- Welf Bayern Berthold Kärnten -- sächsisch groß vereinigen gregorianisch Bischof -- Heinrich berufen Reichsfürsi Pfingst Worms -- zwei Monat spät Mainz -- wichtig kommen -- Deutschland mächtig Partei Anspruch Papst bilden -- Papst stehen Heinrich -- allein -- verlassen -- zwei Schicht deutsch Bistum geben -- Heinrich -- Dienstmannschaft Bürgertum Stadt -- -zu Widerstande -- Verbindung Feind nötig -- bedenken Lage Königtum überhaupt -- Deutschland Lehensstaat -- Macht Königtum ruhen allein Treue König belehnt Inhaber Teilgewalt -- rein sittlich Verhältnis -- durchaus unmittelbar Herrschaft Land Leute -- Treue dahin -- damit dt Macht Königtum -- anders Heinrich I. -- König Deutschland Herzog Sachsen -- Hausmacht anderer Herzöge zwingen -- huldigen -- welch Segen -- Kaiser neu deutsch Reich immer König Preußen -- Inhaber groß Teilgewalt Reiche -- Träger groß Hausmacht1 weise Artikel 11 Reichsverfassung -- uf5en .ei.1 verhalten Episkopat -- Hauck Iii -- -- „hemrtch so vollständig waffenlos -- Episkopat toar äum Teil Interessengemeinschaft gerstlrch weltlich groß bewirken -- zeigen -- m /i-c -- abdank Otto groß Fehler liegen -- Lhschösc Pair Fürst -- sobald -- jt Beamter König -- Standesinteresse führen Sette weltlich Genosse -- mächtige anderer Umstand -- Hetnrtch wagen -- Bischöse Kampfe Papst fahren Papst beseitigen -- beseitigen — £°^Ltbt* 6ll \,e6r ®re8°r tatsächlich Besitz päpstlich Gewalt -- L>er Effekt Auftreten -- Band kirchlich Einheit zerrtß erinnern -- tief Abscheu Vorstellung Schisma Zettalter erfüllen -- vollständig seme^ Gedankenkreis Gedanke liegen -- Kirche Jesu Christus Gemeinschaft nut Rom geben -- so klar -- Heinrich Bischof fordern _ thr Überzeugung leisten -- erwarten -- _ tm Kampf Papst ausharren mu»tc unterltegen -- wetl Idee -- Zeitalter beherrschten -- kränken --" 2783_00000298,2783,PPN746186096,[Bd. 4],"Witschel\, Johann Ephraim",298,1786,278 Friedrich August Ii -- abhelfen erster Sorge König August -- Einkunft Sachsen -- erscheinen Verordnung -- geringhaltig Münzsort verrufen -- Eesizer Auswechselung Münze verweisen -- freilich verlohren bisherig Summe ansehn lich Kapitalien -- Thater schlecht Geld 9 Groschen bezahlen -- Wiederherstellung beßern Münzwesenö anders möglich -- anderer getroffen gu -- Anstalten -- wodurch ausgesogen Land aufwelfen solren -- worüber Landtag -- 7 August 176z erösnen -- berathschlagen -- sterben König August dritter unvermuthet 5 Octbr -- selbig Jahr eben Vegrifwar -- Gedachtnistag König Wahl feierlich begehen -- Mittagsmahl Schlagfiuß treffen -- sterben wenig Stunde Gegenwart Kind -- sieben sechzigster Jah re Alter -- fast drei ßig Jahr Kurfürst -- dreißig Jahr König regieren -- Nachricht -- t -- Tod 1786_00000203,1786,PPN682980358,Die deutsche Urzeit,"Bär\, Adolf",203,1905,— 187 — Totengott -- Vorstellung Gott tote wandeln bald Gott Tod -- Herr Leben damit Schicksal Mensch -- Totengott begleiten schwarz Totenvögel -- Rabe -- S. 157 -- -- tote wohnen tief innere Berg -- Höhle Halle -- solch Halle heißen Walhalla -- ahd -- wala -- Leichenhause -- -- also Wodan Herr -- Karl groß -- Heinrich I. Friedrich Rotbart Sagen leben -- Aufenthalt Herrscher Berg erzählen -- S. 156 -- -- mythisch Bild Walhalla bestimmter Einwirkung Glauben -- Wodan Gott Krieg -- Sturm Abbild Männerschlacht -- Sturm daherbrausend Gott Krieger -- Krieger erster vornehmster -- erfinden Kunst Krieg lehren Mann Bilde Eberkopf Schlachtordnung -- Keil -- S. 20 -- -- lenken Schlacht -- verleihen Sieg -- Günstling reichen Sieg-schwert -- -- -- l f u -- g e -- -- -- g e -- -- fein Dienst stehen göttlich Mädchen -- Walkür -- eilen schnell Wolkenrosse Sturmgebranse auss Schlachtfeld -- Walstatt -- Stätte -- Leiche geben -- Kampfplatz -- -- tun -- künden alt Zauberspruch -- sogenannter erster Merseburger Zauberspruch -- einst setzen Jdisi -- setzen hierhin dorthin -- einiger heften Hafte -- einiger hemmen Heer -- einige klauben Fesiel herum -- Entspring Haftbande -- entfahren Feind -- Jdisi heißen Schlachtgöttin -- Jdisiaviso heißen Schlacht-seld -- niedergelassen -- S. 41 -- -- drei Haufen teilen -- kommen Walkür Liede heran -- Freund helfen -- erster heften Hafte -- d -- H. fesseln gefangener -- anderer hemmen feindlich Heer -- werfen Feind Krieger -- dritter kommen Feind -- gefangen Freund liegen -- klauben Fessel herum rufen Befreit -- Entspring Haftbande -- entfahren Feind -- Lied Walkür berichten -- Bild germanisch Frau -- Schlacht mitkämpfen -- Aquä Sextiä -- S. 24 -- Frauenname -- S. 96 -- -- übertragen Leben Gott -- gefallen Held küren Walkür Wodan führen Walhalla -- Berg -- alt -- ursprünglich Vorstellung Walhalla -- zeigen deutlich Sage Hirt Kyfshaus -- Grimm -- deutsch sagen Nr. 296 -- -- „der Hirt folgen Kaiser Friedrich -- nehmen Hand führen weit Schafen Loch Berg hinein -- kommen eisern Tür -- alsbald aufgehen -- 1786_00000125,1786,PPN682980358,Die deutsche Urzeit,"Bär\, Adolf",125,1905,"— 109 — Athalbero -- Adalbero -- adelig Bär -- Adel -- so stark Bär -- Athalbraht -- Adalbert -- brahen -- bern -- glänzend -- hervorragend -- -- glänzend -- hervorragend Edeling -- nhd -- Albrecht Albert -- Athalfrid -- Alfrit -- Alfred -- frida -- Friede -- -- Frieden liebend Edeling -- Adalfrida -- Adalfnn -- Alfun -- Alfon -- fun -- rüstig -- entschließen -- -- rüstig -- entschlossen Edeling -- Westgot viel brauchen -- Spanien heute häufig -- sogar Königsname -- König Alfon Xiii -- Athalgifil -- gifil -- Geisel -- Kriegsgefangener -- -- Kriegsgefangener Adel -- Adaliger -- Pfand Treue -- so Armin Rom -- Adalhelm Adalgrim -- grima -- Maske \,Larve \,Helm -- -- Mann Adel -- Helm tragen -- Name -- vermutlich Zeit schaffen -- Helm Bronze Eisen -- kostbar -- selten tragen ward auffällig -- Träger anderer unterscheidend Merkmal -- Adelgrima -- Adalhardt -- Hardt -- hart -- kräftig -- tüchtig -- -- Adalman -- nhd -- Adelmann Edelmann -- Adalmund -- mund -- Schützer -- Vormund -- -- Adalrad -- nhd -- Alrath -- Athalaric -- Adalrlch -- Alrich — Adel -- vornehm Verwandtschaft reich -- Adalwald -- Adalald -- Adalold -- nhd -- adelt — waltend Edeling -- Athalwin -- Adalwin -- ahd -- wini -- Freund -- -- nhd -- Alwin -- adelig Freund -- -- dal Wolf -- Athalpurc -- Athalburg -- nhd -- Alburg -- adelig Weib -- schützen -- Heim -- Ehre -- -- bürg wohl ahd -- bergan -- schützen -- schirmen -- -- Adaldrud -- Adaltrud -- Edeltraut -- lieb -- traut Mädchen Adel -- Athalgard -- Edelgard -- adelig Mädchen 9tüftunq* vgl -- Brünnhilde -- Adalgund -- Edelgund -- ahd -- gund — Kampf -- Streit -- -- Adalhaid -- Adelheit -- ahd -- haid -- weiblich Person schön -- vornehm Gestalt -- -- Adalhild -- ahd -- hild — Kampf -- -- Adallinda -- ahd -- lind — Schlange -- biegsam -- elastisch Tier -- -- Weib -- elastisch -- gelenkig --" 1787_00000084,1787,PPN68298146X,Völkerwanderung und Frankenreich,"Bär\, Adolf",84,1906,"— 74 — töten -- einst Köln verlassen Rhein gehen -- bnchonisch Walde -- Hessen Fulda -- umherzuschweifen -- Mittag Zelt schlaufen -- kommen gedungen Mörder -- Sohn lassen töten -- Herrschaft reißen -- Gott gerecht -- fallen Grube -- Vater schändlich graben -- schicken nämlich alsbald Bote König Chlodovech lassen Tod Vater melden -- sprechen -- Vater tot -- Reich Schatz -- send etlicher Leute -- willig wollen schicken -- Schatz Vater fällen -- sprechen -- \,Dcmk gut Wille -- Leute kommen -- so zeigen -- bitten -- -- magst behalten/ kommen -- öffnen Schatz Vater -- Augenschein nehmen -- sagen -- \,jn Kast pflegen Vater fein Goldstück legen/ -- Stecke einmal Hand hinein Boden -- sagen -- -- damit zeigst/ taben beugen tief -- erheben Arm heiben Axt Hirnschädel -- so treffen derselbe Los -- ruchlos Vater bereiten -- Chlodovech hören -- Sigibert töten -- Sohn -- kommen Ort Stelle berufen Volk -- \,Hört/ sprechen daraus -- \,was zutragen -- Schelde fahren -- trachten Chloderich -- Sohn Vetter -- fein Vater Herrschaft glauben -- wollen töten -- buchonisch Wald floh -- schicken Mörder lassen ermerden -- -- Vater Schatz aus-tat -- irgendein unbekannt Manne gleichfalls erschlagen -- durchaus Schuld -- Blut Stamm-vetter dürfen vergießen -- schändlich -- tun -- jedoch einmal so kommen -- so geben Rat -- genehm -- so wenden -- sicher leben Schutze/ erheben -- hören -- Freudengeschrei -- schlagen Schilde -- heben Schild setzen König -- so empfangen Sigibert» Reich fein Schatz -- kommen Leute derselbe Herrschaft -- Gott werfen Tag Tag fein Feind Boden vermehren fein Reich -- -- rechter Herz wandeln taben -- fein Auge wohlgefällig -- -- Gregor berichten -- Chlodovech König Chararich umbringen -- erzählen -- „es leben damals Cambrai König Ragitachar -- Mann -- so Lüste ergeben -- kaum fein nächster verwandte" 1787_00000073,1787,PPN68298146X,Völkerwanderung und Frankenreich,"Bär\, Adolf",73,1906,"— 63 — Kampfe Ereignis herausheben -- Chlodovechs Stellung König verhalten katholisch Kirche außerordentlich bezeichnend -- „damals Kirche Chlodovechs Heer plündern -- heidnisch Jrrsal befangen -- so Franke Kirche Krug wunderbar Größe Schönheit nebfen anderer Schmuck geistlich Dienst weggenommen -- Bischof Kirche senden Boten König fordern -- Kirche mindestens Krug zurückerhalten -- König vernehmen sprechen Boten -- -- Folge Soiffon -- teilen -- erbeuten -- Gefäß Anteil fallen -- so wollen tun -- heilig Vater wollen -- kommen Soiffon -- ganz Masse Beute öffentlich zusammenbringen -- -- bitte -- heldenhaft Krieger/ sagen König -- \,erzeigen Gunst -- Teil Gefäß geben -- meinen nämlich erwähnt Krug -- sprechen verständigerum -- \,ruhmreich König -- -- sehen -- Herrschaft untertan -- tue -- fällen -- keiner Macht widerstehen -- sagen -- rufen leichtsinnig -- neidisch -- unbedachtsam Mann Stimme -- \,nichts -- Recht Los erteilt/ erheben Doppelaxt schlagen Krug -- zerschmettern -- erstaunen darüber -- König ertragen Beleidigung Sanftmut Geduld -- nehmen Krug geben Boten Kirche -- bewahren heimlich fein Brust Groll -- Jahr verfließen -- entbot ganz Heer fein Wasfenrüstung -- Märzfeld -- erster März Jahr erscheinen ganz Volk Waffe König Musterung -- Glanz fein Waffe darzuweifen -- bedächtig durchmustern -- anderer schreitend -- kommen -- damals Krug schlagen -- sprechen -- \,keiner so schlecht Waffe mitbringen -- weder Speer Schwert -- Beil taugen etwas -- nehmen Beil werfen Erde -- neigen wenig herab -- aufheben -- holen König hieb fein Axt Kopf -- \,@o‘ -- sagen -- -- Soiffon einst Kruge gecht.1n Mann tot -- übrig lassen Haus gehen -- jagen Tat gewaltig Furcht -- -- -- Gregor Tours -- Übersetzung Dahn -- Iii -- 46—47. -- Beobachtung -- 1. Märzfeld Versammlung fränkisch Heermann -- d -- i -- wehrhaft Mann Volk -- Heeresversammlung Volksversammlung -- vgl -- I § 10 -- -- Zweck Versammlung Beratung Beschlußfassung -- sondern Waffe" 1787_00000205,1787,PPN68298146X,Völkerwanderung und Frankenreich,"Bär\, Adolf",205,1906,-- 195 — bieten -- Hundert Geviertmeil umfassen -- geben Getreue -- S. 202 -- empfingen dafür Kriegsdienst -- Frankenkönig Macht ruhen Königsland -- Königsland -- Lehen Große Land ausgeben -- geben kriegerisch Macht -- König oberer Senior -- stehen klein Senior -- Vasalle -- Gefolgschaft Lehen -- Treue Gabe -- verbinden König Vasallenheer -- anschaulich Bild Aufgebot Senior Vasse geben schreiben Karl groß -- verfassen 804 811 -- richten Abt Fulrad -- wahrscheinlich -- -- Quentin nördlich Frankreich -- „es Abt mitteilen -- Reichsversammlung Jahr Staßfurt Bode -- östlich Sachsen -- stattfinden -- Abt aller gut bewaffnet ausgerüstet Leute 16. Juni einfinden bereit -- -- beschließen -- Feld ziehen -- Reiter Schild -- Lanze -- Schwert -- Dolchmesser -- Bogen Köcher Pfeil -- Karre Art Utensilie vorhanden -- Krieg nötig -- Äxt -- Beile -- Bohrer -- Hauen -- Spat -- Spitzhacke -- mitzubringend Lebensmittel Staßfurt drei Monat -- Waffe Kleider halb Jahr reichen -- Mannschaft friedlich Land ziehen nichts Grünfutter -- Holz Wasser nehmen -- Herr Karren Reiter bleiben -- damit kein Unrecht geschehen -- -- -- Delbrück Ii -- 454. -- Delbrück ausgerechnet -- Zug Senior bloß 100 Krieger 50 Wagen Karren gehören -- Zahl Tier -- Reitpferd -- Zugpferd -- Zugochsen -- Schlachtvieh -- weit doppelt so groß Zahl Krieger -- fassen Ansicht so zusammen -- „ein Heereszug Ferne Zeit Naturalwirtschaft groß Werk schwer Last -- Kloster -- -- Quentin sehr reich -- Abt Fulrad wohl recht viel 100 Krieger Feldzug Sachsen stellen -- -- -- Ii -- 457. -- -- Vasalle Reiter -- Krieger Fuß -- dahin kommen -- aller westgermanisch Heer Urzeit überwiegen weit Krieger Fuß -- geben Reiter -- I § 10 -- 3 -- -- so Franken Ausgang 6. Jahrhundert -- Ende 9. Jahrhundert berichten -- Franken gebräuchlich -- Pferd kämpfen -- drei Jahrhundert Wandlung vollziehen -- drei Ursache -- Kampf Eimber Teuton Marius zwingen -- römisch Heeresverfassung -- Söldnerheer -- Waffentechnik -- Pilum -- ändern -- I § 4 -- 5 u. 6 -- -- Marius lernen damals -- beide 13* 1787_00000078,1787,PPN68298146X,Völkerwanderung und Frankenreich,"Bär\, Adolf",78,1906,"-- 68 — rufen au -- verlangen glauben -- entreißen Hand Widersacher -- solcher sprechen -- wenden Alamanne fangen fliehen -- König töten sehen -- unterwarfen Chlodovech -- taben Kampf Einhalt -- bringen Volk Gewalt kehren Frieden heim -- Königin erzählen -- Christus Name anrufen so Sieg gewinnen -- geschehen fünfzehnt Jahr Regierung -- lassen Königin heimlich Bischof Reims -- heilig Remigius -- rufen bitten -- möchten Wort Heil König Herz führen -- Bischof beschiel -- geheim sing -- anziegen -- wahr Gott -- Schöpfer Himmel Erde -- glauben Götzen Rücken wenden -- weder anderer helfen -- sprechen -- \,gern hör’ -- heilig Vater -- eins Bedenken -- Volk -- folgen -- dulden -- fein Gott verlassen -- gehen sprechen Wort/ ©einig zusammentreten -- ries Volk selber Zeit -- ehe Mund auftat -- göttlich Macht kommen zuvor -- -- verlassen sterblich Gott -- gnädig König -- bereit -- folgen unsterblich Gott -- Remigius predigt/ solcher Bischof melden -- befehlen hocherfreuen -- Taufbad bereiten -- bunt Decke Straße behängen -- weiß Vorhang Kirche schmücken -- Taufstein Ordnung bringen -- Wohlgeruch verbreiten -- schimmern hell duftend Kerze -- ganz Tempel Taufstein himmlisch Wohlgeruch erfüllen -- solcher Gnade lassen Gott zuteil -- damals gegenwärtig -- meinen -- versetzen Wohlgeruch Paradie -- zuerft verlangen König -- Bischof taufen -- gehen -- neu Konstantin -- Tausbade hin -- rein waschen alt Aussatz schmutzig Flecken -- alters her -- frisch Wasser reinigen -- Taufe hintreten -- reden heilig Gott beredt Munde also -- \,beuge still Nacken -- Sigamber -- verehren -- verfolgtest -- verfolgen -- verehrtest -- also bekennen König allmächtig Gott dreieinig lassen taufen Name Vater -- Sohn heilig Geist salben heilig Öl Zeichen Kreuz Christus -- Gefolge taufen 3000 zwei Schwester -- -- -- Übersetzung Wilhelm Giesebrecht -- Geschichtschreiber deutsch Vorzeit Ii -- 4 -- 89—92. -- dritter Überlieferung fügen hinzu -- Chlodovech -- Leidensgeschichte Herr vorlesen -- sprechen -- „wären" 674_00000071,674,PPN637361164,Vom ersten Auftreten der Germanen bis zum Beginn des Dreißigjährigen Krieges,"Griebel\, Heinrich",71,1904,"§ 22. Ludwig Fromme -- Vertrag Verdun -- 55 dlun Yfy-vfj* Reich bedachten -- 829 -- -- erregen alt Söhn Erbitterung -- Vater spät Lieblingssohn abermals .. Besitzveränderung bevorzugen -- greifen Lothar -- Pipin Ludwig Waffe lehnen offen Feindschaft Kaiser -- Kolinar Elsaß treffen Heer zusammen -- Papst -- -- ßü8fär833 -- herbeirufen -- begeben Lager Kaiser -- Friedensstifter Schiedsrichter Zwist beilegen -- vergebens -- ereignen -- unmöglich scheinen -- kaiserlich Truppe verlassen Herr laufen Nacht Lager Sohn -- 838 -- -- deutsch Volk lebhaft Gefühl schändliche Tat -- nennen Gegend -- Verrat Untreue traurig Rolle spielen -- Lügenfeld betrachten spät Ort Fluch „ein Stätte böse Geister"" -- aller Macht entblößen -- folgen Kaiser ergeben Gnade Ungnade -- Lothar nehmen Vater gefangen -- legen Büßergewand zwingen Dome Soisson öffentlich Bekenntnis Sünde -- 3. allein rücksichtslos -- unwürdig Verfahren erwecken Se|‘ebtjij|re junge Bruder Mitleid Unglücklichen Scham b Kommen -- Reue -- richten Waffe Lothar -- befreiten Vater bekleiden Purpur -- 834 -- -- Ludwig verzieh aller -- söhnen Lothar -- Jahr ruhen ruchlos Verwandtenkampf -- Pipin sterben -- begünstigen Ludwig Fromme -- Weisheit zunehmen -- abermals jung Sohn entfesseln Krieg neu -- diesmal fühlen Ludwig -- deutsche -- verkürzen -- rüsten ziehen Vater -- letzterer sterben wahrend Vorbereitung Kampfe Rheininsel Ingelheim -- gramgebeugen -- Gefühl Vergebung Herz -- 840 -- -- -- -- -- 4. beansprucht Lothar väterlich Erbe -- Kaiser fe^löffen ^ Alleinherrschaft -- beide junge Bruder -- 8f°~84 -- • Besitz Rechte bedrohen sehen -- treten gemeinsam bringen Fontenay burgundisch 841 Niederlage -- hierauf schließen -- Ludwig Karl -- 842 Straßburg Bund geloben gegenseitig Treue -- Sprache Westfrank Ostfranke entfernt -- Verständigung Volk möglich -- Ludwig leisten Gefolge Karl fein Eid romanisch -- französisch -- -- Karl Kahle dagegen Gefolge Ludwig deutsch Sprache -- vorhanden Eidschwür bilden alt Denkmal Ost" 674_00000055,674,PPN637361164,Vom ersten Auftreten der Germanen bis zum Beginn des Dreißigjährigen Krieges,"Griebel\, Heinrich",55,1904,"§ 17. Übergang merowingisch karolingisch Zeit -- 39 abendländisch Christentum scheinen unrettbar Beute asiatisch Fanatiker -- Karl Martell erkennen Größe Gefahr -- raffen — namentlich anstrasisch Gebiet — zusammen setzen weit vordringen Araber Damm -- mörderisch Schlacht -- Furchtbarkeit Bedeutung groß Hunnenschlacht Kata-launisch Gefild nachstehen -- bringen 732 Tours Portier fremd Eindringling gewaltig Niederlage m retten Europa Überflutung Araber -- Christentum Unterdrückung Islam -- Karl Sieg Araber -- Ranke fagen -- „der Gipfelpunkt historisch Lebens"" -- Karl Tod -- 741 -- übernehmen Sohn 4. Pipin Kleine -- entschlossen -- tatkräftig -- groß ^M^Klem Herrschertalent ausgerüstet Mann -- Hausmeierwürde -- unterdessen Mißverhältnis König Majordomus immer groß -- bloß Schattenkönig -- vereinigen Gewalt Hand erlassen z -- B. Reich geltend Verordnung -- Kapitularien -- Auftrag Herr -- sondern eigen Name -- Pipin entschließen -- unhaltbar Zustand beseitigen königlich Macht königlich verschaffen -- sicherst Mittel erachten Mitwirkung Kirche -- apostolisch Autorität römisch Stuhl bereits Teilnahme kirchlich Einrichtung Germanien -- § 18 -- 2 -- -- 3 -- ungeheuer ansehen erlangen -- gelten Ausfluß göttlich Wille niemand wagen -- widersprechen -- Vergegenwärtigung Umstand schicken Pipin Gesandtschaft Rom bitten Papst Zacharias schiedsrichterlich Urteil -- letzterer erklären -- wem eigentlich königlich gebühr -- derjenige -- bloß Titel König führen -- Regierung Reich kümmern -- derjenige -- königlich Pflicht erfüllen -- Papst -- tun -- mächtig Franken verbindlich -- geben Wunsch Pipin gelegen Antwort -- derjenige -- königlich Gewalt ausüben -- König heißen -- öffentlich Ordnung zerstören verwirrt -- hierauf berufen Pipin Reichsversammlung Soisson lassen germanisch Brauch Zuruf Waffengeklirr Schild erheben König 752 Franken wählen -- 752 -- -- Bischof verleihen Salbung heilig Öl kirchlich Weihe -- E -- I l d e -- I ch Iii -- -- letzter Merowingerkönig -- Kloster verweisen -- so Herrschaft Frankenreich Name Merowinger aufstrebend -- tüchtig Geschlecht Karolinger übergehen --" 674_00000088,674,PPN637361164,Vom ersten Auftreten der Germanen bis zum Beginn des Dreißigjährigen Krieges,"Griebel\, Heinrich",88,1904,"68 Iv -- Vertrag Verdun Ende Interregnum -- Krone Spielball mächtig -- miteinander streitend Geschlecht -- 951 sterben König Lothar Ii -- Markgraf Berengar Jvrea piemontesisch -- ehrgeiziger gewalttätig Mann -- erheben eignen italienisch Krone -- fest Familie fesseln -- suchen Witwe Lothar -- schön geistreich Adelheid -- Sohne vermählen -- derselbe verhaßt Ehebund sträuben -- lassen Berengar Schloß Gardasee einkerkern -- allein unglückliche mtkommen bitten mächtig ritterlich Otto I. Befreiung bedrängt -- Lage -- Otto folgen Rufe gewinnen gering Anstrengung Berengar Hauptstadt Pavia -- vermählen -- mehrere Jahr Witwer -- Adelheid bringen so lombardisch Italien Besitz -- Berengar begnadigen -- demütigen Treue geschwören -- Obe^ri-taüe belehnen -- 4 Erhebung -- -- 5. Otto Freude letzter Erfolg bleiben ""ohne Bitter keit -- Vermählung Adelheid beschwören Geist Empörung -- neu heraus -- Ludolf -- Otto ältest Sohn Herzog Schwaben -- glauben -- daraus hervorgehend Sprosse deutsch Krone -- bereits Aussicht stellen -- streitig -- anderer Umstand bestimmen -- Otto Schwiegersohn Konrad v -- Lothringen Aufstand -- beide bezwingen erhielt Vergebung -- Herzogtümer einsetzen -- lothringen bekommen Otto Bruder -- Erzbischof Bruno Köln -- Land spät zwei Herzogtümer -- Niederlothringen -- teilen -- ludolfinisch Erhebung blutig Nachspiel -- Kunde Zerwürfnis Reich reizen Ungar Wiederholung verheerend Einfall -- groß Zahl ergießen 955 -- Land verwüstend Stadt plündernd -- Bayern Schwaben -- Angriff richten namentlich Sseäbeu955emaugsburg .^ Bischof Udalrich -- fromm furchtlos Held -- spornen fein Beispiel Bürger Stadt opferwillig mannhaft Verteidigung -- indem Panzer Schild -- Stola bekleiden -- Pfeilregen aussetzen Bibelwort erinnern -- „ob wandern finstern Tale -- fürchen kein Unglück -- -- Stecken Stab trösen -- -- Not arg -- erscheinen Otto I. Spitze gesamtdeutsch aufgebot bringen Ungarn Lechfelde heiß Kampfe so vollständig Niederlage -- fortan deutsch Grenze belästigen -- -- Gedicht -- deutsch Aufgebot -- Geibel -- deutsch Heerbannlied -- Lingg -- -- neu befestigt Königtum einigend t e -- -- f zw1 vy-z"" -- -- c.tt -f 7 Y\\/C 2 • '"" -- -- [ !' --"